Roth Journal_2024-02_01-24_red
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LANDKREIS ROTH<br />
14 Tage CO2-Challenge in der Metropolregion Nürnberg<br />
Los geht's am 14. Februar <strong>2<strong>02</strong>4</strong><br />
Vom 14. bis zum 27. Februar steht die<br />
alljährliche CO2-Challenge wieder an! Die<br />
vierzehntägige Mitmachaktion richtet sich<br />
an alle, die auf spielerische Weise Klimaschutz<br />
und Nachhaltigkeit in ihren Alltag<br />
integrieren möchten. Besonders erfreulich:<br />
Die im letzten Jahr erfolgreich eingeführte<br />
Schul-Challenge findet auch in diesem Jahr<br />
wieder statt.<br />
Wer mitmachen möchte, findet jeden Tag<br />
eine neue Herausforderung auf der Homepage<br />
oder den Social-Media-Kanälen der<br />
Metropolregion. Mit viel Liebe und Humor<br />
geben die KlimaschutzmanagerInnen der<br />
Metropolregion Anregungen, um die eigenen<br />
Gewohnheiten in einem neuen Licht<br />
zu sehen. Denn unerwartete Hebel gibt es<br />
nicht nur im Heizungskeller oder unter der<br />
Dusche, sondern finden sich beispielsweise<br />
auch beim Abfall, im Freizeitverhalten oder<br />
im Einkaufskorb. "Der Wettbewerb gibt<br />
viele tolle kleine Impulse, die dazu anregen,<br />
Alltägliches zu hinterfragen, mit wertvollen<br />
Infos und hilfreichen Tipps. Mitmachen lohnt<br />
sich!", so die Klimaschutzbeauftragten im<br />
Landkreis <strong>Roth</strong>.<br />
Natürlich winken auch dieses Jahr wieder<br />
tolle Preise bei der CO2-Challenge, und zwar<br />
über die Social-Media-Kanäle der Metropolregion<br />
Nürnberg. Um im Lostopf zu landen<br />
lohnt es sich, die Social-Media-Kanäle zur<br />
Verbreitung der Challenge zu nutzen.<br />
Mehr Informationen zum Gewinnspiel<br />
finden sich auf der Homepage unter<br />
www.co2challenge.net auf den Instagram-,<br />
X- und Facebook-Seiten der Metropolregion<br />
Nürnberg.<br />
AUTO & VERKEHR<br />
Gut vorbereitet mit dem Auto<br />
in die Hauptuntersuchung<br />
Berlin - Ob Tüv, Dekra oder eine andere staatlich anerkannte<br />
Prüforganisation - werden Mängel beanstandet, müssen diese<br />
behoben werden. Je nachdem, wie schwerwiegend die Mängel<br />
sind, muss das Auto noch ein weiteres Mal vorgestellt werden<br />
und das kostet wieder Geld. Besser also, das Fahrzeug kommt<br />
möglichst mängelfrei zu den Prüfern.<br />
«Alles, was die Verkehrssicherheit betrifft, ist mindestens ein gravierender<br />
Mangel», sagt Jeannine Ulm vom Auto Club Europa<br />
(ACE). Ein klassisches Beispiel, das auch Laien vorab überprüfen<br />
können, ist die Profiltiefe der Reifen. Der Gesetzgeber schreibt<br />
eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern vor. Wird diese unterschritten,<br />
lohnt es sich, die Reifen vor der Hauptuntersuchung<br />
(HU) auszutauschen. «Sonst muss man innerhalb eines Monats<br />
zu einer kostenpflichtigen Nachuntersuchung. Wer die Frist<br />
versäumt, dem droht ein Verwarngeld von 40 Euro - es kann<br />
sich also läppern», sagt Ulm. Auch andere Dinge können Fahrzeughalterinnen<br />
und -halter selbst vorab checken. Zwar gilt als<br />
geringfügiger Mangel, wenn die Glühlampe der Kennzeichenbeleuchtung<br />
defekt oder der Spiegel zerkratzt ist - aber, so betont<br />
die ACE-Sprecherin: «Gibt es mehrere geringfügige Mängel,<br />
kann auch das eine Nachuntersuchung nötig machen. Das liegt<br />
im Ermessen des jeweils Prüfenden.» Von Abgas bis Zulassungsbescheinigung:<br />
Mithilfe einer Checkliste können sich Halter oder<br />
Halterin auf die HU vorbereiten. Der Tüv Süd zum Beispiel listet<br />
online alle wichtigen Punkte rund um die HU für Pkw auf. dpa<br />
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