31.01.2024 Aufrufe

DIE BESTEN. Produkte und Dienstleistungen für Kommunen – 1/2024

DIE BESTEN liefert Ihnen Inspiration und Tipps für die Weiterentwicklung Ihrer Kommune und stellt zahlreiche Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen vor, die Hilfestellung beim Erledigen der Alltagsaufgaben bieten – von digitalen Lösungen für die öffentliche Verwaltung bis zu energieeffizienten Beleuchtungssystemen.

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<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

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Advertorial<br />

Mannheim will umschalten: Statt dauerhafter Bildschirmarbeit durch Personal soll die Software die Anfangsbeobachtung übernehmen.<br />

Straftaten, die schnelle Hilfeleistung<br />

durch Polizeibeamte <strong>und</strong> eine rasche Aufklärung<br />

begangener Delikte.<br />

Die Schutzrichtung des intelligenten<br />

Videoschutzes besteht in zweifacher Hinsicht:<br />

Die algorithmenbasierte Technik<br />

hat das Potenzial, Passanten wirksam zu<br />

schützen. Der Einsatz des automatisierten<br />

Vorfilters ermöglicht eine gleichbleibend<br />

effektive Videoanalyse <strong>und</strong> Datenverarbeitung<br />

<strong>und</strong> dient der Behebung von<br />

Schwachstellen, die mit der rein manuellen<br />

Beobachtung einhergeht.<br />

Zum anderen bietet die Technik durch<br />

die selektive Fokussierung auf potenziell<br />

kriminalitätsrelevante Vorgänge die<br />

Chance einer weniger eingriffsintensiven<br />

Anwendungsoption. Sofern die Nachschau<br />

ausschließlich anlassbezogen ist,<br />

wird den informationellen Schutzinteressen<br />

der Bevölkerung verbessert Rechnung<br />

getragen.<br />

Anhand der Analyse von Bewegungen<br />

kann die Software bereits heute sicherheitskritische<br />

Aktivitäten einer Person —<br />

zum Beispiel treten, schlagen, schubsen<br />

— erkennen, bewerten <strong>und</strong> einen Hinweis<br />

in Form einer Alarmmeldung generieren.<br />

Im derzeitigen Entwicklungsbetrieb werden<br />

die Alarme zwar bereits systemseitig<br />

generiert, aber überwiegend zur Weiterentwicklung<br />

des Systems herangezogen.<br />

<strong>DIE</strong> SOFTWARE ENTLASTET <strong>DIE</strong> POLIZEI<br />

Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass<br />

durch die Weiterentwicklung auch die<br />

Qualität der Ereignisdetektionen stetig<br />

zunimmt <strong>und</strong> sich damit die Funktion des<br />

Analysemoduls als Assistenzsystem kontinuierlich<br />

verbessert. Die effiziente <strong>und</strong><br />

frühzeitige Erkennung von Gefahrensituationen,<br />

die zielgerichtete polizeiliche<br />

Intervention ermöglichen, sowie die<br />

Chancen einer gr<strong>und</strong>rechtschonenden<br />

Systemausgestaltung, stellen den signifikanten<br />

Mehrwert des Projektes dar.<br />

Im Endausbau ist die anlassbezogene<br />

Alarmbildaufschaltung im Falle der positiven<br />

Ereignisdetektion vorgesehen: Anstelle<br />

der permanenten Livebeobachtung<br />

tritt der „schwarze Monitor“ im Polizeipräsidium.<br />

Die Liveübertragung schaltet<br />

sich nur noch in sicherheitskritischen Situationen<br />

ein, sofern die Software ein kriminalitätsrelevantes<br />

Verhaltensmuster<br />

detektiert <strong>und</strong> ein Hinweis auf eine mögliche<br />

Straftat erfolgt ist. Den Hinweis<br />

muss anschließend nur noch ein Polizeibeamter<br />

hinsichtlich der Einsatzrelevanz<br />

bewerten.<br />

Alle Partner arbeiten weiterhin intensiv<br />

daran, das Projekt zu einem erfolgreichen<br />

Abschluss zu bringen, um durch den unterstützenden<br />

Einsatz der intelligenten<br />

Aktivitätserkennung die Aufenthaltsqualität<br />

<strong>und</strong> das Sicherheitsniveau in Mannheim<br />

weiter zu verbessern. <br />

<br />

Volker Proffen<br />

DER AUTOR<br />

Dr. Volker Proffen (CDU) ist Bürgermeister<br />

<strong>und</strong> Sicherheitsdezernent der Stadt<br />

Mannheim.<br />

Foto: Adobe Stock/Framestock<br />

Fotos: GfS<br />

Fluchtwegsicherungssysteme mit Alarmfunktion: Sie verhindern, dass Personen unberechtigt ein- <strong>und</strong> ausgehen.<br />

Notausgänge gegen unbefugte Benutzung absichern<br />

Wenn es brennt sind Flucht- <strong>und</strong> Rettungswege<br />

lebensrettend. Darum müssen Notausgänge<br />

jederzeit frei zugänglich <strong>und</strong> leicht zu öffnen<br />

sein <strong>–</strong> <strong>und</strong> sollten deshalb vor unbefugter Benutzung<br />

geschützt werden.<br />

Türen im Verlauf von Rettungswegen dürfen während<br />

der Betriebszeiten eines Gebäudes nicht<br />

verschlossen werden. Sie müssen frei zugänglich<br />

sein <strong>und</strong> sich in Fluchtrichtung einfach <strong>und</strong> ohne<br />

Hilfsmittel öffnen lassen. Damit niemand unberechtigt<br />

ein- <strong>und</strong> ausgeht, sollten Türen von Notausgängen<br />

darum mit geeigneten Fluchtwegsicherungssystemen<br />

mit Alarmfunktion gesichert<br />

werden.<br />

Seit vielen Jahren haben sich hier<strong>für</strong> die Varianten<br />

der GfS Türwächter-Familie bewährt. Der<br />

patentierte GfS EH-Türwächter® sichert in Verschlussstellung<br />

den Türdrücker des Notausgangs.<br />

Die Tür kann im Notfall durch einen einzigen<br />

Handgriff geöffnet werden. Mit Herunterdrücken<br />

der Türklinke verschiebt sich der GfS<br />

EH-Türwächter senkrecht nach unten <strong>und</strong> ein<br />

akustisches Alarmsignal ertönt, um auf eine unbefugte<br />

Benutzung aufmerksam zu machen.<br />

Mit den <strong>Produkte</strong>n der Türwächter-Familie lassen<br />

sich Nutzungsszenarien mit unterschiedlichsten<br />

Anforderungen adressieren <strong>–</strong> seien es<br />

die speziellen Bedingungen in Kindergärten, in<br />

Tiefgaragen oder bei Fluchtwegen in beide<br />

Richtungen.<br />

Für Fluchtwege durch Fenster oder Terrassentüren<br />

steht der GfS Fensterwächter® zur Verfügung.<br />

Durch seinen drehbaren Anschlagwinkel<br />

ist er an links- oder rechtsöffnenden Türen <strong>und</strong><br />

Fenstern einsetzbar. In Verbindung mit der Montageplatte<br />

zum Kleben ist die Montage eine Sache<br />

von wenigen Minuten.<br />

Neu: Smarte Fluchtwegsicherung<br />

Mit der Entwicklung des GfS SMART-Terminal erweitert<br />

die GfS ihr Produktportfolio im Bereich<br />

elektrischer Türverriegelungen auf spektakuläre<br />

Weise. Als erstes Fluchtwegterminal verfügt das<br />

GfS SMART-Terminal über ein 4,2-Zoll-Touch Display.<br />

Das interaktive optische Nutzerinterface ist<br />

eine effektive Kommunikationsschnittstelle zum<br />

Nutzer.<br />

Häufig werden die Anforderungen erst nach<br />

der Installation sichtbar oder ändern sich mit<br />

der Zeit. Über das Display lassen sich Einstellungen<br />

<strong>und</strong> Programmierungen einfach <strong>und</strong> intuitiv<br />

vornehmen. Die Menüführung ist hierbei auf einfache<br />

Bedienung ausgelegt. So können Alarmdauer<br />

<strong>und</strong> -lautstärke, Offenhalte-, Hol- <strong>und</strong><br />

Bringzeiten, aber auch Zutrittscodes schnell <strong>und</strong><br />

einfach über die grafische Benutzeroberfläche<br />

eingestellt werden. Dank des integrierten Touch-<br />

Displays kann der Betreiber jederzeit <strong>und</strong> ohne<br />

zusätzlichen Kostenaufwand, Einstellungen am<br />

GfS SMART-Terminal vornehmen. Ereignisse an<br />

der Tür werden in einem Logbuch protokolliert<br />

<strong>und</strong> sind auf dem Touch-Display nachlesbar.<br />

Einen zusätzlichen Nutzen bietet das GfS<br />

SMART-Terminal mit seinem 3D-Leuchtring. Dieser<br />

umlaufende LED-Ring zeigt den Zustand der<br />

Tür über Lichtsignale an. Ein dauerhaft rotleuchtender<br />

Ring zeigt, dass die Tür verriegelt ist, während<br />

ein orangefarbenes Licht auf Sabotage hinweist.<br />

So ist der Status der Tür bereits aus der<br />

Ferne zu erkennen.<br />

Die GfS <strong>–</strong> Gesellschaft <strong>für</strong> Sicherheitstechnik<br />

mbH ist einer der führenden europäischen Hersteller<br />

von Fluchtwegsicherungssystemen <strong>und</strong><br />

türentechnischen Komponenten. Das Fachunternehmen<br />

aus Hamburg entwickelt, fertigt <strong>und</strong> vertreibt<br />

diese seit mehr als 40 Jahren.<br />

GfS <strong>–</strong> Gesellschaft <strong>für</strong> Sicherheitstechnik mbH<br />

Tempowerkring 15, 21079 Hamburg<br />

Tel.: 040 790195-0<br />

E-Mail: info@gfs-online.com<br />

www.gfs-online.com<br />

26 der gemeinderat <strong>2024</strong><br />

der gemeinderat <strong>2024</strong><br />

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