DorfStadt 02-2024

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2 • DorfStadt-Zeitung 02/2024 • 08.02.2024 Altona in Kürze Aktuelles aus dem Bezirk | Markus Krohn açêÑpí~ÇíJeÉê~ìëÖÉÄÉê=j~êâìë=hêçÜå iáÉÄÉ=iÉëÉêáååÉå=ìåÇ=iÉëÉê>= táÉ= ï®êÉ= ÉëI= ïÉåå= ïáê= _~Üå=J êÉáëÉåÇÉå=ã~ä=ëíêÉáâÉå=ïΩêÇÉå\= táê= ÑçêÇÉêå= ë~ìÄÉêÉ= _~ÜåÜ∏ÑÉ= ìåÇ= ëáÅÜÉêÉ= pJ_~ÜåÉå= ìåÇ= _ìëëÉI= éΩåâíäáÅÜÉ= ^ÄÑ~ÜêíÉå= ìåÇ= ÉáåÉå= hìåÇÉåëÉêîáÅÉI= ÇÉê= ÑêÉìåÇäáÅÜ=áëí=ìåÇ=ÑìåâíáçåáÉêíK= a~ë= mêçÄäÉãW= táê= ëáåÇ= åáÅÜí= çêÖ~åáëáÉêí=ìåÇ=Ç~êΩÄÉê=Üáå~ìë= ïΩêÇÉ= Éë= ÇáÉ= _~Üå= îÉêãìíäáÅÜ= åáÅÜí= áåíÉêÉëëáÉêÉåI= ïÉåå= é~~ê= q~ÖÉ= ä~åÖ= åáÉã~åÇ= ÉáåJ= ìåÇ= ~ìëëíÉáÖíK= sáÉääÉáÅÜí=ëçääíÉå=ïáê=äáÉÄÉê=ã~ä= ÉáåÉ=tÉáäÉ=ä~åÖ=ìåëÉêÉ=píÉìÉê=J ò~ÜäìåÖÉå=~ìëëÉíòÉåK=sáÉääÉáÅÜí= ïΩêÇÉ=Ç~ë=ÇÉå=pí~~í=Ç~òì=ÄêáåJ ÖÉåI=ëáÅÜ=ãáí=ìåëÉêÉå=k∏íÉå=òì= ÄÉÑ~ëëÉåÁ= fÜê=j~êâìë=hêçÜå Bezirksamtsleiterin im Standesamt aêK=píÉÑ~åáÉ=îçå=_ÉêÖ will mit der symbolischen Unterstüt - zung im Standesamt deutlich machen, dass ihr das Amt und die Hochzeitspaare am Herzen liegen, die sich das »Ja-Wort« geben möchten. Genau wie Finanzsenator ^åÇêÉ~ë=aêÉëëÉä sollen es jedoch nur einzelne Termine sein, die jeweils etwa eine halbe Stunde dauern – ohne dass das eigentliche Amt darunter leidet. Mehr Geld für die Quartiersfonds SPD und Grüne haben in der Bürgerschaft beschlossen, dass der Quartiersfonds um eine Million Euro und die investiven Mittel im Quartiersfonds einmalig um zwei Millionen Euro zu erhöhen. „_êÉÅÜÉå= páÉ= ÇÉê= bêÜ∏ÜìåÖ=ã~ä=êìåíÉê=~ìÑ=ëáÉÄÉå= _ÉòáêâÉI= Ç~åå= ëáåÇ= Ç~ë= åìê= åçÅÜ=NQOKMMM=bìêç=éêç=_Éòáêâ“, rechnet h~í~êáå~= _äìãÉ, Vor - sitzende der Bezirksliberalen. Die Stadtteilarbeit bekommt eine immer größere Bedeutung, Foto: privat da sollte ihrer Meinung nach mehr drin sein. Auch aêK=h~à~= píÉÑÑÉåë, CDU, fordert vom sozialdemokratisch geführten Senat eine auskömmliche Fi - nanzierung der Stadtteilarbeit. Vor allem die Betreiber und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien betroffen, weil von der Summe Teile ihrer Gehälter bezahlt werden müssen. Sollte das Geld nicht ausreichen, müssten die Betreiber selbst dafür aufkommen. Schüler ins Altonaer Rathaus: Die Bezirksversammlung bietet Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Altonaer Lokalpolitik. Im Februar, März, April und Mai dürfen Klassen, Kurse oder Schulgruppen eine Stunde lang vor der jeweiligen Bezirksversammlung im Rah - men eines Gesprächs Fragen an Mitglieder der Bezirksver - samm lung richten und im Anschluss ab 18 Uhr die Sit - zung verfolgen. Mit diesem Angebot möchte die derzeit amtierende Bezirksver samm - lung Altona vor der Bezirks - wahl am 9. Juni fraktionsübergreifend Schülern die Mög - lichkeit geben, sich mit bezirkspolitischen Themen und Pro - zessen auseinanderzusetzen. Gewerbeflächen für Wohnungen nutzen CDU und Grüne regen an, un - genutzte oder von Eigentümern nicht mehr gewollte Gewerbe - flächen für den Wohnungsbau nutzbar zu machen. Wegen der Flächenknappheit sollen kreative Lösungen helfen, dringend benötigten Wohnraum zu schaf fen. Das Bezirksamt wurde nun aufgefordert, eine Liste mit geeigneten Gewerbeflächen zu erarbeiten, auf denen Woh - nungs bau denkbar ist. IMPRESSUM Die DorfStadt-Zeitung erscheint alle drei Wochen donnerstags in den Elbvororten bei MK Medien PR- & Eventagentur, Redaktion: Blankeneser Hauptstraße 153, 22587 Hamburg. Verlag/Hauptsitz: Westerauer Straße 4, 23858 Barnitz. Tel.: (0 40) 87 08 016-0. Redaktion: redaktion@dorfstadt.de, termine@dorfstadt.de Anzeigen: media@dorfstadt.de Autoren: Manuela Tanzen (m.tanzen@dorfstadt.de), Wolf A. Wiegand (w.a.wiegand@dorfstadt.de) Herausgeber/V.i.S.d.P.: Markus Krohn Bitte beachten Sie die Beilage unseres Kunden MegaZoo. Unverlangt eingesandte Manu skripte und PR-Berichte werden nicht zurückgesandt und nicht vergütet. Wir behalten uns vor, die Texte und Bilder nach Belieben zu verändern und zu veröffentlichen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Druck: Mundschenk, Soltau © MK Medien PR- & Eventagentur Nächste Ausgabe: 29. Februar 2024, Redaktionsschluss: 22.02.2024 „gÉ= qêÉééÉåëíìÑÉ= ëáåâí= ÇÉê= rãë~íò= ÉáåÉë= báåòÉä=Ü®åÇ=J äÉêë=ìã=NM=mêçòÉåí“. Das ist eine Binsenweisheit im Ein - zelhandel. Noch schlimmer als Treppen, die in das Geschäft führen und vom Eintreten in selbiges abhalten, sind Baustellen. Davon gibt es derzeit in Othmarschen und Groß Flottbek so einige. Je länger diese dauern, desto mehr Kundinnen und Kunden wenden sich von ihren Einkaufs - gewohnheiten ab und kaufen woanders ein. Deshalb gab es in den letzten Wochen einen riesigen Auf - stand der Geschäftsleute in der Waitzstraße gegen Pläne des Bezirksamtes, zusätzlich die Veloroute in der Revent low - straße auszubauen. ^êåÉ=bÜäÉêë, Interessen ge mein - schaft Waitzstraße (IGW) be - fürchtet: „báåÉ= ïÉáíÉêÉ= dêç≈=J Ä~ìëíÉääÉ=áå=ìåãáííÉäÄ~êÉê=k®ÜÉ= òìê= t~áíòëíê~≈É= áëí= ÑΩê= ÇáÉ= e®åÇäÉê=ÇÉê=t~áíòëíê~≈É=Ñáå~åJ òáÉää= åáÅÜí= ãÉÜê= îÉêâê~ÑíÄ~êK= aáÉ= ~åÖÉÇ~ÅÜíÉ= ãÉÜêãçå~íáÖÉ= báåÄ~Üåëíê~≈ÉåêÉÖÉäìåÖ= ÇÉê= oÉîÉåíäçïëíê~≈É= áå= oáÅÜíìåÖ= pΩÇÉå= ëÅÜåÉáÇÉí= ïÉáíÉ= qÉáäÉ= ìåëÉêÉê= hìåÇëÅÜ~Ñí= îçå= ÉáåÉã= wìÖ~åÖ=òìê=t~áíòëíê~≈É=~ÄI=Ç~= ÉáåÉ=~Ç®èì~íÉ=^ìëïÉáÅÜëíêÉÅâÉ= ~ìÑÖêìåÇ=ÇÉê=ÄÉëíÉÜÉåÇÉå=cÉêå=J ï®êãÉÄ~ìëíÉääÉ=ÑÉÜäíK“ Ab Ende März sollte die Re - vent lowstraße auf 700 Metern zwischen Jungmannstraße und Klein Flottbeker Weg zugunsten des Rad- und Busverkehrs umgebaut werden. Da parallel in der Parkstraße und Groß Flottbeker Straße schon seit Monaten für die neue Fern wär - meleitung gebuddelt wird, befürchteten viele Geschäfts - inhaber in der Waitzstraße weitere Umsatzrückgänge bis zu 40 Prozent, weil Kundschaft vor allem aus dem südlichen Teil Groß Flottbeks und Othmar - schens nur mit Mühe durch die Baustellen kommen. Da die Reventlowstraße teilweise so - gar ganz gesperrt werden oder zumindest in südlicher Rich - tung als Einbahnstraße eingerichtet werden sollte, wäre ein weiter Umweg über den Hem - mingstedter Weg nötig, um zum Einkaufen oder zu einem der Arztpraxen in der Waitz - straße zu gelangen. Doch wer will sich jedes Mal vor dem Einkauf informieren, ob der Weg zur Waitzstraße gerade frei ist? Neben dem Einkauf im Internet gibt es auch im Ham - burger Westen Alternativen, Elbvororte Waitzstraße: Erneut Baustellen-Stress Umbaupläne vom Tisch – was das für den Wirtschaftsstandort bedeutet hätte | Konrad Matzen GROSS FLOTTBEK pmaJhêÉáëîçêëáíòÉåÇÉê=p∏êÉå=mä~ííÉå=ìåÇ=^êåÉ=bÜäÉêë=Efd= t~áíò=ëíê~≈ÉF=ãáí=^åå~=sçÖÉäI=sçêëáíòÉåÇÉ=ÇÉê=pma=cäçííÄÉâJ líÜã~êëÅÜÉå Foto: SPD-Altona die bequemer erreichbar wären. Zusätzlich belasten Inflations - ängste und damit verbundene Kundenzurückhaltung den lo - ka len Einzelhandel. Zudem hat ten auch Anwohnerinnen und Anwohner in den betroffenen Stadtteilen Unmut über die vielen Baustellen geäußert. Gerade erst erholen sie sich von den Strapazen in der Elb chaus - see, müssen parallel den Bau - lärm auf der Baustelle des A7- Deckels ertragen. Stimmen aus der Grünen Be - zirksfraktion Altona betonten, dass die seit langem vorbereitete Maßnahme dem Stadtteil Vorteile durch sicherere Rad - wege, die der Waitzstraße zu - sätzliche Kunden bringe, zu - dem könne die Maßnahme bei einer Verschiebung erst nach 2031 durchgeführt werden – nach der Sanierung des zweiten Bauabschnittes der Elbchaus - see, der ab dem Früh jahr 2025 erfolgen soll. Das konnte aber offenbar die Geschäftsleute in der Waitz straße nicht überzeugen. Die Vertreter der Interessen ge - meinschaft Waitzstraße, in denen viele der dortigen Ge - schäftsleute organisiert sind, riefen vergangene Woche dazu auf, sich am Montag bei der Sitzung des Verkehrsaus schus - ses im Technischen Rathaus des Bezirks Altona einzufinden, um die Verschiebung der Baumaß - nahme zu fordern, zumindest bis die Baumaßnahmen in der Parkstraße abgeschlossen sind (was im Herbst dieses Jahres der Fall sein könnte). Außer - dem wollten sie erreichen, dass die Reventlowstraße während der Bauarbeiten nicht gesperrt wird und dass alle Bäume und Parkplätze erhalten bleiben. Das Bezirksamt hatte angekündigt, dass acht Parkplätze wegfallen und durch 18 Fahrrad - stellplätze kompensiert werden sollen. Zugunsten von sogenannten Protected Bike Lanes sollen sechs Bäume gefällt und 10 Stück nachgepflanzt werden. Die Bezirkspolitiker von SPD, CDU und FDP stellten sich bereits auf die Seite der Waitz - straßen-Kaufleute und forderten ein Umdenken im grün geführten Bezirksamt. „táê=ëíÉÜÉå=ÜáåíÉê=ÇÉå=dÉ=ïÉê=J ÄÉíêÉáÄÉåÇÉå= ÇÉê= t~áíòëíê~≈É“: betonte p∏êÉå= mä~ííÉå, Kreis - vorsitzender der SPD Altona und Spitzenkandidat für die Wahl zur Bezirksversammlung 2024: „_ÉëçåÇÉêë= éêçÄäÉã~J íáëÅÜ= ÑáåÇÉå= ïáêI= Ç~ëë= Ç~ë= _Éòáêâë~ãí= ÜáÉê= áã= ^ääÉáåÖ~åÖ= îçêéêÉëÅÜí=ìåÇ=âÉáåÉ=oΩÅâëáÅÜí= ~ìÑ=ÇáÉ=^åäáÉÖÉå=ÇÉê=^åïçÜ=åÉêW= áååÉå=ìåÇ=ÇÉê=dÉïÉêÄÉ=íêÉá=ÄÉå=J ÇÉå= åáããíK= a~ëë= ëáÅÜ= Ç~ë= å®ÅÜëíÉ= ã∏ÖäáÅÜÉ= wÉáíÑÉåëíÉê= ÑΩê= ÇáÉ= rãÖÉëí~äíìåÖ= ÇÉê= oÉ=J îÉåí=äçïëíê~≈É=Éêëí=OMPN=∏ÑÑåÉå= ïΩêÇÉI= ïáÉ= îçå= ÇÉê= _Éòáêâë=J ~ãíë=äÉáíìåÖ=âçããìåáòáÉêíI=Ü~äJ íÉå=ïáê=òìÇÉã=ÑΩê=Ü∏ÅÜëí=Ñê~ÖJ ïΩêÇáÖK= lÑÑÉåÄ~ê= Ü~í= ÇáÉ= _É=J òáêâë=~ãíëäÉáíìåÖ=âÉáåÉêäÉá=§ÄÉê=J ÄäáÅâ=ΩÄÉê=ÇáÉ=ÉáÖÉåÉå=_~ì=ã~≈=J å~ÜãÉå= áå= ^äíçå~= ìåÇ= ~êÖìJ ãÉåíáÉêí= åìå= ãáí= îÉêãÉáåíäáJ ÅÜÉå=p~ÅÜòï®åÖÉåK=bë=áëí=âä~êI= ïáê= ãΩëëÉå= ìåëÉêÉ= píê~≈ÉåI= o~ÇJ= ìåÇ= dÉÜïÉÖÉ= ïáÉÇÉê= áå= Unsere Berliner feiern Fasching! pÅÜìëë=ÄêáåÖÉåK=^ÄÉê=ÇáÉ=_~ì=J ëíÉääÉåâççêÇáå~íáçåI= ÇáÉ= ÄÉêÉáíë= îçê=ÉáåáÖÉå=g~ÜêÉå=ÑΩê=îáÉä=dÉäÇ= ÉáåÖÉêáÅÜíÉí= ïìêÇÉI= ìã= ÑΩê= ÉáåÉå= ã∏ÖäáÅÜëí= êÉáÄìåÖëäçëÉå= ^Ää~ìÑ= òì= ëçêÖÉåI= âçããí= áã= _Éòáêâë~ãí= ^äíçå~= ëÅÜÉáåÄ~ê= åçÅÜ=áããÉê=åáÅÜí=êáÅÜíáÖ=áå=ÇáÉ= d®åÖÉ“, so Sören Platten weiter. Die CDU-Bezirksfraktion be - fürch tete gar einen „qçÇÉëëíç≈= ÑΩê=ÇáÉ=t~áíòëíê~≈É“. „báåÉ=ïÉáJ íÉêÉ= _~ìëíÉääÉ= êìåÇ= ìã= ÇáÉ= t~áíòëíê~≈É= áëí= áå= ^åÄÉíê~ÅÜí= ÇÉê=áåëÖÉë~ãí=ëÅÜïáÉêáÖÉå=páíì=J ~íáçå=ÉáåÉ=h~í~ëíêçéÜÉ=ÑΩê=ÇÉå= báåòÉäÜ~åÇÉä=îçê=lêíK=aÉê=rã=J Ä~ì= ÇÉê= oÉîÉåíäçïëíê~≈É= áëí= ÉáåÉ=êÉáå=áÇÉçäçÖáëÅÜÉ=båí=ëÅÜÉá=J ÇìåÖW=aÉê=o~ÇîÉêâÉÜê=ëçää=îÉêJ ÄÉëëÉêí=ïÉêÇÉå=Ó=ìåÇ=òï~ê=~ìÑ= hçëíÉå= ÇÉê= dÉëÅÜ®ÑíÉ= îçê= lêíK= aáÉ= t~áíòëíê~≈É= â®ãéÑí= ëÉáí= g~ÜêÉå= í~éÑÉê= ìåÇ= ÉêÑçäÖêÉáÅÜ= Ç~ÑΩêI=íêçíò=ÇÉê=îáÉäÉå=_~ìã~≈=J å~ÜãÉåI= íêçíò= fåÑä~íáçå= ìåÇ= låäáåÉJe~åÇÉä= ÉáåÉ= äÉÄÉåÇáÖÉ= báåâ~ìÑëãÉáäÉ=òì=ÄäÉáÄÉåI=~ääÉêJ ÇáåÖë=ÖáÄí=Éë=ëÅÜçå=ÉêëíÉ=iÉÉê=J ëí®åÇÉK=pÅÜçå=ÄÉá=ÇÉê=ÄÉä~ëíÉåJ ÇÉå= _~ìã~≈å~ÜãÉ= ÑΩê= ÇáÉ= cÉêåï®êãÉ= Ü~ÄÉå= ïáê= ìåë= ÑΩê= ÉáåÉ= ëÅÜçåÉåÇÉ= ìåíÉêáêÇáëÅÜÉ= _~ìïÉáëÉ=ÉáåÖÉëÉíòíK=táÉ=ëçääÉå= ÇáÉ=hìåÇÉå=ÇÉåå=áå=ÇáÉ=t~áíò=J ëíê~≈É= âçããÉåI= ïÉåå= ÇáÉ= wìJ= ìåÇ= ^ÄÑ~Üêí= àÉíòí= îçå= ~ääÉå= pÉáíÉå= ÉêëÅÜïÉêí= ÄòïK= ìåã∏ÖJ äáÅÜ= ÖÉã~ÅÜí= ïáêÇ\= a~ë= sçê=J ÖÉÜÉå= ÇÉë= _Éòáêâë~ãíë= ^äíçå~= áëí=~Äëçäìí=áå~âòÉéí~ÄÉä“, findet pîÉå= eáÉäëÅÜÉê, Vorsitzender der CDU-Fraktion Altona. Dabei hatten sowohl CDU und SPD der Umsetzung der Bau - maß nahme bereits zugestimmt. Doch manchmal müssen politische Entscheidungen auch überdacht werden – möglicherweise auch kurzfristig. Mit einem gemeinsamen An - trag von vier Fraktionen gegen die Grünen ist die Bau maß - nahme Reventlowstraße am Montagabend letztlich im Ver - kehrsausschuss Altona mit gro - ßer Mehrheit abgelehnt worden. Die Umsetzung soll nun erst nach Fertigstellung der Baumaßnahmen Fernwärme - trasse und A7-Deckel erfolgen. Sven Hielscher: „aáÉ= _ΩêÖÉê=áå=J åÉå= ìåÇ= _ΩêÖÉê= Ü~ÄÉå= ~ã= jçåí~Ö= ëÉÜê= âä~ê= ÖÉòÉáÖíI= Ç~ëë= ÄÉá= ~ääÉê= _ÉÑΩêïçêíìåÖ= ÉáåÉê= sÉêÄÉë=ëÉêìåÖ=ÇÉê=o~ÇïÉÖáå=Ñê~=J ëíêìâíìê= ÉáåÉ= _Éä~ëíìåÖëÖêÉåòÉ= ÉêêÉáÅÜí=áëí“. Das Thema könnte nur dann noch einmal aktuell werden, wenn der Hamburger Senat das Thema an sich zieht und anders entscheidet. Als Bäcker ausgezeichnet: ★★★★★ = ★ Qualität ★ Vielfalt ★ Frische ★ Service ★ Familiär Blankeneser Landstraße 13 · 22587 Hamburg-Blankenese · Telefon 86 12 78 · www.baeckerei-koerner.de ❤ Rissener Dorfstraße 1, Rissen ❤ auf dem Blankeneser Wochenmarkt ❤ Bei Kröger, Blankeneser Bahnhofstraße 17 ❤ Liebermannstraße 46, Othmarschen ❤ Ebertallee 228, Bahrenfeld
ANZEIGEN Elbvororte DorfStadt-Zeitung 02/2024 • 08.02.2024 • 3 Mobilität: Bürger-Rat soll beraten Kann ein weiteres Gremium Demokratie befördern? | Markus Krohn Seit Jahren wird über die zukünftige Gestaltung des Blankeneser Ortskerns diskutiert. Aktuell steht das Thema Mobilität im Mit - telpunkt der Debatte. Nun sollen die Bürger besser beteiligt werden. Auf Anregung der Verwaltung hat die Bezirks - versammlung kürzlich be - schlos sen, einen Bürgerrat zu bilden. „aáÉ= ^ìÑÖ~ÄÉ= ÇÉë= _Ωê=J ÖÉê=ê~íë=ëçää=Éë=ëÉáåI=ÇáÉ=_Éòáêâë=J îÉêï~äíìåÖ=ìåÇ=ÇáÉ=_ÉòáêâëîÉê=J ë~ããäìåÖ= ÇìêÅÜ= ÇáÉ= äçâ~äÉ= bñéÉêíáëÉ=ÇÉê=jáíÖäáÉÇÉê=ÄÉá=ÇÉê= båíïáÅâäìåÖ= ÇÉê= j~≈å~ÜãÉå= òì= ÄÉê~íÉå“, heißt es in dem Beschluss. Der Rat soll aus circa 30 zufällig ausgewählten Mit - gliedern bestehen. Dabei werden 20 Personen aus Blanke - nese und etwa zehn Personen aus den umliegenden Stadt - teilen ausgelost, um so der Zentrumsfunktion von Blanke - nese gerecht zu werden. Auch Kinder und Jugendliche sollen an dem Beratungsprozess beteiligt werden. Die Sitzungen des Bürgerrats sind öffentlich. Auf Antrag der Bezirksfraktion DIE LINKE Altona beschloss die Bezirksversammlung ergänzend, die Bezirksverwaltung zu beauftragen, „~ìëêÉáÅÜÉåÇÉ= Ñá=J å~å=òáÉääÉ= ìåÇ= éÉêëçåÉääÉ= oÉë=J ëçìêÅÉå= ÄÉêÉáíòìëíÉääÉå“. Wei - ter hin sollen die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung durch eine Evaluation überprüft und ausgewertet werden. BLANKENESE »Experten des eigenen Lebensumfeldes« Moment mal – gab es so etwas in Blankenese nicht schon? Und überhaupt: „Bürger betei - ligung“ gibt es doch auch anderswo und in anderen For - men. Warum gibt das Bezirks - amt jetzt Geld für einen „Betei - ligungsdienstleister“ aus, der aus Steuermitteln finanziert wird? Das Bezirksamt sieht Vorteile: Vereinfacht geht es darum, Entscheidungen der Bezirks ver - sammlung durch „bñéÉêíWáååÉå= ÇÉë= ÉáÖÉåÉå= iÉÄÉåëìãÑÉäÇÉë“ vorbereitend diskutieren zu lassen, um damit „å~ÅÜÜ~äíáÖÉ=ìåÇ= ÖìíÉ= i∏ëìåÖÉå= ÑΩê= ÇÉå= t~åÇÉä= ìåÇ= ÇáÉ= tÉáíÉêÉåíïáÅâäìåÖ= Éá=J åÉê=pí~Çí“ zu finden. Für k~í~=J äá~= tÉêÇìåÖ (DIE LINKE) ist klar: „aáÉ= báåêáÅÜíìåÖ= ÉáåÉë= _Ωê=ÖÉêê~íë= áëí= Éáå= ïáÅÜíáÖÉê= pÅÜêáíí= ìåÇ= ÉáåÉ= j∏ÖäáÅÜâÉáí= ÑΩê=_ä~åâÉåÉëÉê=áÜêÉ=lêíë=âÉååí=J åáëëÉ= ìåÇ= bêÑ~ÜêìåÖÉå= áå= ÇÉå= båíëÅÜÉáÇìåÖëéêçòÉëë= ãáí= ÉáåJ òìÄêáåÖÉåK“ Unterstützt werden soll das für den Hamburger Westen neue Bürgerbetei li - gungsformat durch neutrale Sachverständige sowie ein neutrales Moderationsteam, das in enger Kooperation mit dem Arbeitskreis Ortskern Blanke - ne se, dem Verein Blankenese Miteinander e.V. und dem Zu - kunftsforum e.V. die Projekt - umsetzung unterstützt. Ein Mega-Gremium wird moderiert Es soll auf jeden Fall sichergestellt werden, dass so viele unterschiedliche Meinungen wie möglich in dem neuen Bürgerforum ausgetauscht werden können. Das unterstützt auch bÄÉêÜ~êÇ= cäÉÇÉä, Vor - stand im Zukunfts forum Blan - kenese. Bisher wa ren Vertreter der Blankeneser Vereine und Institutionen ge meinsam mit Bezirkspolitikern und Ver tre - terinnen und Vertre tern aus dem Bezirksamt im Austausch. „táê= ïçääÉå= ïÉáíÉêÉ= _ΩêÖÉê= ÜáåòìÖÉïáååÉåI=ÇáÉ=ëáÅÜ=ÄáëÜÉê= îáÉääÉáÅÜí= åáÅÜí= ÖÉíê~ìí= Ü~ÄÉåI= ~å=ÇÉã=mêçòÉëë=íÉáäòìåÉÜãÉå>“ erläutert Fledel. Durch ein Losverfahren soll sichergestellt werden, dass ein vielfältiger Teilnehmer aus der Bevölkerung abgebildet wird. So können auch solche erreicht werden, die sonst vielleicht nicht so oft in den Vordergrund treten. Ziel soll es sein, in den Gesprächen gemeinsam nach Ansätzen zu suchen, unterschiedlichste Interessen zu berücksichtigen und ggf. lö - sungsorientierte Kompromisse verschiedener Meinungsver - treter zu finden. Konkret sollen eine größere Menge zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger aus Blankenese und den umliegenden Stadtteilen angeschrieben werden, um deren Bereitschaft zur Mitwirkung zu erfragen. Sofern diese den zuvor festgelegten soziodemografischen Merkmalen entsprechen, werden sie konkret zur Mitarbeit eingeladen. Wenn die Höchst - zahl von Mitgliedern erreicht ist, kann die Arbeit beginnen. In dem neuen Bürgerrat werden dann neben den Mitgliedern der bestehenden Arbeitskreise in Blankenese die neuen zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürger gemeinsam über die Zukunft der Mobilität in Blan - kenese beratschlagen. Keine Entscheidungen Das Er gebnis hat lediglich empfehlenden Charakter. Entschei - den müssen letztlich immer noch die gewählten Abgeord - neten, die in der Bezirksver - sammlung oder in der Bürger - schaft für Verkehrsprojekte und deren Finanzierung und Durch - führung verantwortlich sind. Daran entzündet sich auch die Kritik mancher Bezirksabge ord - neter, die sich bei der Be - schluss fassung über die Ein - setzung des neuen Bürgerrats enthielten. Für pîÉå=eáÉäëÅÜÉê, CDU-Bezirksfraktions vorsit - zen der „ïÉêÇÉå= ÇáÉ= _Éê~íìåÖë=J ÉêÖÉÄåáëëÉ=ÇìêÅÜ=ÉáåÉå=ïÉáíÉêÉå= ^ìëëÅÜìëë= åáÅÜí= ÄÉëëÉê“. Er befürchtet, dass mit dem neuen Gremium eher eine gewisse Erwartungshaltung geweckt wird, nach der die vor Ort gefundenen Ideen oder Kom - pro misse auch umgesetzt werden müssten. Das sei aber unwahrscheinlich, da gerade bei Verkehrsprojekten mit nicht selten zweistelligen Million en - etats außerhalb dieses neuen Gremiums Behörden, Fachleute und Politiker mitzureden hätten. Skepsis im konservativen Lager Auch der Blankeneser FDP- Bezirksabgeordnete und stellv. Fraktionsvorsitzende tçäÑ= ^ÅÜáã=táÉÖ~åÇ ist skeptisch: „ a~ë= åáÅÜí= ÇÉãçâê~íáëÅÜ= äÉÖáíáJ ãáÉêíÉI= ìåÖÉï®ÜäíÉ= dêÉãáìã= ïÉÅâí= ÇáÉ= Ñ~äëÅÜÉ= bêï~êíìåÖI= Ç~ëë= _ΩêÖÉê= ÇáÉ= pí~Çíéä~åìåÖ= ãáíÄÉëíáããÉå= â∏ååíÉåK= ^ÄÉê= Ç~ÑΩê=áëí=ä~ìí=dêìåÇÖÉëÉíò=ìåÇ= e~ãÄìêÖJsÉêÑ~ëëìåÖ= ÇáÉ= mçäá=J íáâ= òìëí®åÇáÖK= tÉåå= ÖÉï®ÜäíÉ= sçäâëîÉêíêÉíÉê= Öìí= ÖÉãÉáåíÉ= _ΩêÖÉêîçêëÅÜä®ÖÉ= â~ëëáÉêÉå= ëçääíÉåI=Ç~åå=áëí=ÇÉê=cêìëí=îçêJ éêçÖê~ããáÉêíK" Auch der Blankeneser Rechts - Steuerzahlerbund trägt Kröten über die Straße anstatt sie zu verschwenden Der Bund der Steuerzahler hilft Kröten lieber über die Straße, als die Kröten der Steuerzahler aus dem Fen - ster zu werfen. Das erklärte vergangene Woche dessen Landesvor sit zende mÉíê~= ^Åâ=ã~åå. „a~ë= ÄìåÇÉëJ ïÉáíÉ=jÉÇáÉåJfåíÉêÉëëÉ=ΩÄÉê= ÇáÉ= ~ìë= ìåëÉêÉê= páÅÜí= òì= ÜáåíÉêÑê~ÖÉåÇÉå= hê∏íÉå=íìå=J åÉä= E^ãéÜá=ÄáÉå=ëÅÜìíòëó=J ëíÉãF= áå= _ä~åâÉåÉëÉ= Ec~äâÉå=J ëíÉá=åÉê=rÑÉêLc~äâÉåëíÉáåÉê=tÉÖF= òÉáÖíI= Ç~ëë= ëçäÅÜÉ= j~≈å~ÜãÉå= îçå= Öêç≈Éã= fåíÉêÉëëÉ= ÑΩê= ÇáÉ= _ΩêÖÉêWáååÉå=ëáåÇK= råë= áëí= Éë= ïáÅÜíáÖ= òì= ÄÉíçåÉåI= Ç~ëë=Éë=ÄÉá=ìåëÉêÉê=hêáíáâ=åáÅÜí= BLANKENESE/NIENSTEDTEN Ç~êìã=ÖÉÜíI=~åÇÉêÉ=sÉêÉáåÉ=ÄÉ=J òáÉÜìåÖëïÉáëÉ= Ç~ë= båÖ~ÖÉ=ãÉåí= ÇÉêÉå= ÉÜêÉå~ãíäáÅÜÉå= jáíÖäáÉ=J ÇÉê=ìåÇ=eÉäÑÉê=~ÄòìïÉêíÉåK= aÉê= k^_r= äÉáëíÉí= Öêç≈~êíáÖÉ= ^êÄÉáíK= rãïÉäíJ= ìåÇ= ^êíÉå=J ëÅÜìíò= áëí= ïáÅÜíáÖK= táê= ëÉäÄëí= ëáåÇ=ìåëÉêÉå=PKMMM=jáíÖäáÉÇÉêå= J=~ääÉáå=áå=e~ãÄìêÖ=J=Ç~åâÄ~ê= ÑΩê= ÇáÉ= råíÉêëíΩíòìåÖ= ìåëÉêÉê= ^êÄÉáíK= råÇ= òì= ÇáÉëÉê= ò®ÜäíI= Ç~ëë=ïáê=fåîÉëíáíáçåÉå=~ìÑ=ÇÉêÉå= páååÜ~ÑíáÖâÉáí= éêΩÑÉåK= táÉ= áå= ÇáÉëÉã= c~ääK= a~ë= ã~Ö= åáÅÜí= àÉÇÉã= ÖÉÑ~ääÉåI= áëí= ~ÄÉê= áã= páååÉ=~ääÉê=píÉìÉêò~ÜäÉåÇÉåK= dÉêå=ã∏ÅÜíÉå=ïáê=~ÄÉê=ÇáÉàÉåáJ ÖÉå= ìåíÉêëíΩíòÉåI= ÇáÉ= ëáÅÜ= ÑΩê= hê∏íÉå=ÉåÖ~ÖáÉêÉåK=^ìë=ÇáÉëÉã= dêìåÇ= ÄáííÉå= ïáê= ìåëÉêÉ= jáí=J ÖäáÉÇÉê= ÖÉãÉáåë~ã= ãáí= ìåë= òì= ÉáåÉã= qÉêãáå= îçå= k^_r= ìåÇ= ÇÉë= _Éòáêâë~ãíë= ^äíçå~= òì= âçããÉåK“ Laut eigener Pressemitteilung suchen NABU und Bezirksamt nach Freiwilligen für den Krö - tentransport in Othmar schen über die Holztwiete zum Reemts - ma Park, wo sich das Laich - gewässer befindet. Am Sonn - abend, 10. Februar, um 11 Uhr gibt es vor Ort einen Einwei - sungstermin für Freiwillige: Anmeldungen bitte per Mail an altona@nabu-hamburg.de. An dieser Stelle sollte übrigens auch ein Tunnel gebaut werden. antwalt aêK= t~äíÉê= pÅÜÉìÉêä, ehemaliger Bürgerschaftsab ge - ordneter und Vertrauensperson der Volksinitiative „Wir wollen lernen!“ glaubt nicht an den Erfolg: „aáÉ= ł_ΩêÖÉêê®íWáååÉåapple= ëçääÉå= ÇáëâìíáÉêÉåI= ~ÄÉê= åáÅÜíë= ÉåíëÅÜÉáÇÉå= â∏ååÉåK= cΩê= cê~ì= îçå= _ÉêÖ (Bezirksamtsleiterin Altona, d.Red.) ëçääÉå= ëáÉ= ~ÄÉê= ~åëÅÜäáÉ≈ÉåÇ=~äë=oÉÅÜíÑÉêíáÖìåÖ= ÇáÉåÉåI= Ç~ãáí= Éë= å~ÅÜíê®ÖäáÅÜ= áå= _ä~åâÉåÉëÉ= âÉáåÉå= táÇÉê=J ëí~åÇ= ÖáÄíI= ïáÉ= Éê= ÖÉê~ÇÉ= êìåÇ= ìã=ÇáÉ=t~áíòëíê~≈É=áå=líÜã~ê=J ëÅÜÉå=~ìÑâçããíK=cêÉá=å~ÅÜ=ÇÉã= jçííçW=łaáÉ=jÉåëÅÜÉå=áå=_ä~å=J âÉåÉëÉ= ëáåÇ= ÇçÅÜ= ïìåÇÉêÄ~ê= ÄÉíÉáäáÖí=ïçêÇÉåK?“ lebendige demokratische Gesellschaft Möglicherweise können Bür - ger räte in Zukunft aber auch eine wichtige Institution für eine lebendige demokratische Gesellschaft sein. Die EU-kommission empfiehlt und finanziert daher eine entsprechende Entwicklung. Mindestens können Bürgerräte Desinformation und Ausgrenzung verhindern, so die Erwartung in Brüssel. Zudem biete die Einrichtung einer solchen Institution Zeit und Raum für echte Debatten, Vertrauen und demokratische Prozesse und Wertschätzung von Debatten innerhalb der Bevölkerung. Zudem bestünde die Chance für Politikerinnen und Politiker, die Bevölkerung besser wahrnehmen zu können und deren Beweggründe zu verstehen. Das Verfahren sei transparent und wenig anfällig für Lobbyeinflüsse. Jetzt kommt es auf die Men - schen vor Ort und die künftigen Bezirkspolitikerinnen und -po - litiker an: Kommt es wie bei bisherigen Bürgerbeteiligungen in Blankenese im Nachhinein erneut zum Streit oder gar juristischen Auseinandersetzungen mit enttäuschten Bürgern, kann auch eine breitere Beteiligung scheitern und große Enttäu - schungen hervorrufen. Gelingt es auf dieser breiten Basis zu guten Entscheidungen zu kommen, führt dieser komplexe und aufwendige Weg vielleicht zu mehr Zufriedenheit auf allen Seiten. Lichtblicke!!! …und viele Orchideen-Schönheiten Die ersten Frühlingsboten sind da: Tulpen, Hyazinthen & Co. Ideen für Dich Mo. – Fr. 8 – 18 Uhr Samstag 8 – 16 Uhr Sonntag 10 – 12 Uhr 90x130_Anzeige_Askari_Dorfstadt_2.indd 1 28.09.2023 08:36:39 DorfStadt MEDIA Sie haben `was zu sagen? Anzeige schalten! Mit den DorfStadt-Medien erreichen Sie jeden Monat über 100.000 Kontakte. Neukunden-Rabatt: E-Mail: media@dorfstadt.de | Tel.: 87 08 01 60 Auf die Liebe... am 14. Februar ist Valentinstag Kiek doch mol in... Dockenhudener Chaussee 96 · 25469 Halstenbek · Tel. 041 01 - 411 88 · www.blumenhof-pein.de
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