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Und weil es so schön war und ist, hier noch einmal die Heldinnen der Sporthalle Kupferdreh: (stehend V.l.) Uschi Radoch, Diana Cramer,
Physiotherapeutin Diana Rockensüß, Luisa Schmitt, Trainer Torsten Bartel, Simca Susan Schön, Judith Schmitz, Charlotte Fünning, Lena
Kolmetz, Janna Vennemann, Co-Trainer Philipp Wenzel, (kniend v.l.:) Kim Aichinger, Josefine Lambert, Celine Blettner, Malin Evert, Helen
Cramer, Noa Marie Jakumeit, Anna Schruff.
nen auf dem Weg zum Erfolg. Und auch
wenn Trainings, die am 11.11. oder Weiberfastnacht
um 7 Uhr morgens angesetzt
wurden, oft auf Unmut stießen,
wurde er immer von seiner Mannschaft
geschätzt. Wenigstens haben sich diese
„Torturen“ am Ende gelohnt!
Die Bilanz des Trainers: „Ich bin
jetzt über 30 Jahre Trainer und
habe von der Jugend-DM bis zur
Damen- und Herrenbundesliga
schon alles gesehen und mitgemacht
dachte bis Sonntagnachmittag
auch, schon alles erlebt zu haben.
Aber die letzten zweieinhalb
Minuten in der Essener Sporthalle:
nein, sowas noch nicht - als hätte
es ein Netflix Drehbuchautor für
eine Doku geschrieben. Ich bin
wahnsinnig stolz auf meine Mannschaft,
den Staff und auf alle, die
mitgeholfen haben, diese Geschichte
zu schreiben.“
Dank des Teams
An dieser Stelle nochmals ein großes
DANKE des Teams – an Trainer Torsten
und Mitspielerin & Freundin Judith!
Außerdem bedanken sich die 1. Damen
für den unglaublichen Support des
Vereins und vor allem ihrer Fans. Das
hat Motivation und Rückhalt gegeben
und gezeigt, wie viel Spaß es machen
kann, in einer vollen schwarz-weißen
Halle zu spielen. Oder auch wie man
ein Auswärtsspiel zum Heimspiel machen
kann, auch wenn das beim einen
oder anderen gegnerischen Kommentator
schon mal für Verwirrung sorgte.
Diese Hallensaison, war wahrhaftig ein
Durchmarsch der 1. Damenmannschaft.
Mit nur einer Niederlage und einem
Unentschieden, marschierte die Truppe
von der Regionalliga in die 1. Bundesliga
durch. Jahrelange harte Arbeit, die sich
endlich, aber auch unerwartet, auszahlte.
Jede einzelne Spielerin hatte sich in
den letzten Wochen weiterentwickelt,
doch am meisten ist das Team als solches
gewachsen. „Am Ende zeigt unsere
Mannschaft, dass Team- und Kampfgeist
mindestens genauso wichtig sind wie
spielerische Leistung. Und diese zwei
Qualitäten zeichnen uns als Team aus!“
resümiert Kapitänin Luisa Schmitt.
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