NL384

Von der Oberliga in die 1. Bundes-liga:
die zweifache Torschützin
Kim Aichinger (r.) mit Noa Marie
Jakumeit sowie Josefine Lambert.
Der Erfolg hat viele Väter –
aber auch Mütter
n Einsatz zeigt
Noa Marie Jakuin
dieser Spielsze-
dern der Höhepunkt
eines unglaublichen
Kapitels. Ich bin unfassbar stolz darauf,
was wir als Mannschaft erreicht
haben und dankbar dafür, dass ich
ein Teil davon sein durfte!”
Ebenso beendete Cheftrainer Torsten
Bartel nach sechs Jahren vorerst seine
Karriere bei den 1. Damen. Bartel hatte
die Damenmannschaft 2018 übernommen
und sie dabei mit sechs Aufstiegen
(vier Mal Halle,zwei Mal Feld) nicht nur
in die 1. Hallenbundesliga sondern
auch in die 1. Regionalliga auf dem Feld
geführt. Auch er zeigte stets unerbittlichen
Einsatz, opferte sich förmlich für
das Team auf und pushte die Spielerin-
Was die SWK-Hockeydamen geschafft haben, nämlich
den Weg von der Oberliga in die höchste Spielklasse, die
1. Bundesliga ist sensationell. Am Erfolg der Spielerinnen
sind aber vor und hinter den Kulissen auch einige weitere
Personen beteiligt. Der Erfolg hat bekanntlich viele Väter
– aber in diesem Fall auch Mütter. Trainer Torsten Bartel
(Nachfolger von Maren Boyé) hatte bei Übernahme der
Mannschaft im Herbst 2018 schon die Vision, aus dem
Team etwas Großes zu machen und wurde dabei in jüngster Vergangenheit
von Phil Wenzel unterstützt, der die erfolgreiche Arbeit jetzt fortführen will.
Aber auch die Betreuerinnen Uschi Radoch und Diana Cramer haben ihren
Anteil am Erfolg: Sie haben der Mannschaft als sogenannte „Wasserträger“
seit ca 15 Jahren als Nachfolgerinnen von Ucki Paffenholz viele lästige
Aufgaben abgenommen. Und – last but not least – verdient Physiotherapeutin
Diana Rockensüß Lob und Dank. Sie hat da Team fit gehalten und alle
Verspannungen und Zerrungen weggezaubert. Danke euch allen!
KKHT Schwarz-Weiß
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