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Stadt-Anzeiger 716

Haushalt Bürgermeister Eggebad Badehaus Leopoldstal Jubiläum Kotzenbergscher Hof Hermannshof

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<strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. <strong>716</strong> 23. Februar 2024 Seite 10<br />

Tauffest am 1. Juni 2024 im Kurpark Bad Meinberg<br />

Ökumenische Gemeinschaft<br />

Am 1. Juni 2024 planen die katholische und die evangelisch-reformierten<br />

Kirchengemeinden des <strong>Stadt</strong>gebiets sowie die Freikirche Horn in Zusammenarbeit<br />

mit der GesundTourismus Bad Meinberg GmbH ein großes Tauffest<br />

in und um die Kurparkmuschel in Bad Meinberg. Dabei will man die Taufe<br />

als verbindendes Element der christlichen Kirchen mit einem bunten und<br />

vielfältigen Gottesdienst gemeinsam feiern und vor allem auch dazu einladen,<br />

Taufen in der besonderen Atmosphäre des Bad Meinberger Kurparks<br />

zu begehen. Die Idee ist an diesem Tag einen ökumenischen Gottesdienst<br />

zu feiern, zur Feier der einzelnen Taufen auseinander zu gehen, um dann<br />

anschließend den Gottesdienst wieder gemeinsam zu beenden. Der Gottesdienst<br />

wird umrahmt von Musik, Spiel sowie Essen und Trinken, so dass<br />

es möglich ist, auch danach im Kurpark zusammen zu bleiben und weiter<br />

zu feiern. Pfarrerin Petra Stork, Pfarrer Dr. Gregor Bloch, Pastor Pascal<br />

Obermeier und Pfarrer Matthias Zizelmann freuen sich aber schon jetzt<br />

auf Anfragen von Familien oder Einzelnen, die eine Taufe an diesem Tag<br />

überlegen. Das Tauffest ist eine besondere Gelegenheit auch Taufen nachzuholen,<br />

die in der Corona-Zeit unterblieben sind. Der Kontakt läuft am besten<br />

über die Gemeindebüros (05234-99154 und birgit.klahold@meinekirche.<br />

info – evangelisch, 05281-7123 und luegde@kath-slp.de“– katholisch).<br />

Rathaussanierung erst später<br />

Der Städtische Haushalt ist auf Kante genäht. Deshalb verschiebt die<br />

Politik Projekte in die Zukunft, wie zum Beispiel die Sanierung des städtischen<br />

Rathauses. Dazu die SPD: „Wenn alle im Haushalt berücksichtigten<br />

Baumaßnahmen umgesetzt würden, würden die notwendigen Investitionskredite<br />

einen Schuldenberg von über 50 Millionen Euro für das Jahr<br />

2027 bedeuten“. Allein der Anbau fürs Gymnasium (9 Millionen) und der<br />

Neubau der Grundschule Bad Meinberg (20 Millionen) stellen die <strong>Stadt</strong><br />

vor enorme finanzielle Herausforderungen.<br />

M.H.<br />

PV-Anlage unter Bäumen<br />

75.000 Euro soll eine PV-Anlage kosten, um das geförderte Projekt Kurpark-<br />

Illumination mit dem erforderlichen „grünen Strom“ zu versorgen. Dass diese<br />

zunächst auf dem baumumstandenen Dach des Kurgastzentrums geplant war, fiel<br />

Ratsmitglied Frank Kuhlmann (BürgerBündnis) sofort ins Auge. Seinem Hinweis zu<br />

prüfen, die Anlage auf dem Stern-Badehaus zu installieren, folgte der <strong>Stadt</strong>rat. M.H.<br />

NaTourErlebnisführungen von Februar bis April<br />

Anmeldungen sind bis sieben<br />

Tage vor dem Termin<br />

Die NaTourErlebnisführungen der Lippe Tourismus & Marketing GmbH<br />

starten wieder. Von Februar bis April können Interessierte an fünf Veranstaltungen<br />

teilnehmen. Anmeldungen sind bis sieben Tage vor dem Termin<br />

unter www.natourenergie.de möglich. Buchungsanfragen zu Wunschterminen<br />

für Gruppen können bei der Lippe Tourismus & Marketing GmbH<br />

unter j.wisomiersky@kreis-lippe.de oder 05231/62-1046 gestellt werden.<br />

Samstag, 24. Februar:<br />

11 Uhr „Obstbaumschnitt“, Gutshof Brennerei Begatal in Humfeld:<br />

Den richtigen Obstbaumschnitt lernen die Teilnehmenden auf dem Gutshof<br />

Brennerei Begatal in Humfeld. NaTourErlebnisführer Friedhelm Begemann<br />

von der Brennerei stellt dafür eine Vielzahl an Bäumen zum Lernen zur<br />

Verfügung. Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte des Gutshofes<br />

geht es zum Obsthof, auf dem Apfel-, Birnen-, Kirsch-, Pflaumen- und<br />

Zwetschgensorten auf rund sechs Hektar Streuobstwiese wachsen.<br />

Samstag, 13. April:<br />

11 Uhr „Mit Alpakas wandern“, Alpakahof Möller in Bad Meinberg:<br />

Mit ihren Knopfaugen, ihrem flauschigen Fell und ihrem exotischen Erscheinungsbild<br />

ziehen Alpakas Menschen magisch an. Sie punkten auch mit<br />

inneren Werten: Alpakas sind sehr stolze, intelligente und neugierige Tiere.<br />

Bei einer Wanderung lernen die Teilnehmenden mit den Alpakas Sandokan,<br />

Max, Moritz, Pepe, Clyde, Spotty, Portos und Julius die entspannte Welt<br />

der Tiere und ihre beruhigende Art kennen.<br />

Freitag, 26. April:<br />

16 Uhr „Erlebnisführung Energiedorf Wendlinghausen“, Innovationszentrum<br />

Dörentrup: Bei dieser zweistündigen NaTourErlebnisführung lernen<br />

die Teilnehmenden das Energiedorf Wendlinghausen kennen. Dafür starten<br />

sie am Innovationszentrum Dörentrup, besuchen die Freifläche der etwa<br />

fünf Hektar großen Photovoltaikanlage sowie den Infopunkt Biogas. Dort<br />

besichtigen sie die Biogasanlage. Das Nahwärmenetz versorgt 40 Wohnhäuser,<br />

ein Sägewerk, das Schloss und Gut Wendlinghausen, verschiedene<br />

Gewerbebetriebe und das Innovationszentrum mit Wärme.<br />

Samstag, 27. April:<br />

10 Uhr „Apfelbaum veredeln“, Baumschule Krämer in Detmold: Der gelernte<br />

Baumschulgärtner Frank Meier vermittelt theoretische Informationen,<br />

bevor es an die Praxis geht. Unterlagen und Reiser werden zur Verfügung<br />

gestellt. Optional können die Teilnehmenden ihre eigenen Reiser mitbringen,<br />

wenn diese bleistiftstark und ein Jahr alt sind. Anschließend gibt es eine<br />

Führung in der Baumschule, um den Werdegang von der Veredelung zum<br />

Obstbaum begutachten zu können.<br />

Samstag, 27. April:<br />

10 Uhr „Erlebnisführung auf dem BienenErlebnispfad“ , BienenErlebnispfad<br />

Schwelentrup: Auf dem BienenErlebnispfad in Schwelentrup zeigen<br />

erfahrene Imker die lebenswichtige Bedeutung der Bienen für Ökologie<br />

und Umwelt. Die Teilnehmenden können die Tiere zum Beispiel im Erlebnisschaukasten<br />

oder in einer Klotzbeute, einem ausgehöhlten Baumstamm,<br />

anschauen. Wer mag, kann außerdem einen Blick auf ein Bienenvolk mit<br />

seiner Königin wagen. Für den Besuch im Bienenhaus sind lange Hosen<br />

und eine langärmelige Jacke zu empfehlen. Ein Imkerschleier wird gestellt.<br />

Sonntag, 28. April:<br />

14 Uhr „Erlebnisführung auf dem BienenErlebnispfad“, BienenErlebnispfad<br />

Schwelentrup<br />

Lebensmittel-Lieferdienste für den Einkauf<br />

Hilfe für Ältere und<br />

Menschen mit Handicap<br />

Passend zum Thema Barrierefreiheit möchte die Gesund- und Tourismus<br />

GmbH (GUT) gerne einen Lebensmittel-Lieferdienst für den wöchentlichen<br />

Einkauf ins Leben rufen. Bereits vor zwei Jahren ist diese Idee entstanden,<br />

jedoch kam sie damals nicht zustande. Der Lieferservice soll älteren Personen<br />

und Menschen mit Handicap dabei unterstützen, ihren Wocheneinkauf<br />

bequem nach Einkaufsliste direkt nach Hause geliefert zu bekommen.<br />

„Wir möchten nun einen neuen Versuch starten und sind auf der Suche<br />

nach Unterstützern, die Interesse haben, einen solchen Service anzubieten<br />

oder zu organisieren.“ Vielleicht ist jemand unter den Leserinnen und<br />

Lesern dabei, der sich für dieses Projekt engagieren möchte. „Wir freuen<br />

uns über jede Form der Unterstützung und laden Sie herzlich ein, sich bei<br />

uns zu melden: info@hornbadmeinberg.de.“<br />

www.kurier-verlag.de info@kurier-verlag.de Redaktion: 05234-2028-21 Anzeigen und Beilagen: 05234-204499<br />

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MZG Bad Lippspringe übernimmt ehemalige Mutter- und Kind-Klinik Schanzenberg in Bad Meinberg<br />

Therapiezentrum zieht in das frühere AWO-Gebäude<br />

Nach gut einem Jahr Leerstand tut<br />

sich etwas bei der ehemalige Klinik<br />

Schanzenberg in Bad Meinberg.<br />

Das Medizinische Zentrum für<br />

Gesundheit (MZG) mit Sitz in Bad<br />

Lippspringe hat das Gebäude Anfang<br />

Januar 2024 gekauft und wird<br />

dort eine Therapieeinrichtung für<br />

Abhängige multipler Substanzen zur<br />

Vorbereitung auf ein selbstbestimmtes<br />

Leben ohne Drogen. Die seit dem<br />

Jahr 2022 im Annenhof in Steinheim<br />

untergebrachte Therapieeinrichtung<br />

für Männer und Frauen im Alter von<br />

ca. 18 bis 65 Jahre zieht im Laufe des<br />

ersten Halbjahres 2024 in das frühere<br />

Gebäude der Klinik Schanzenberg<br />

um. „Das ist für uns ein wichtiger<br />

Schritt um das Angebot zu sichern“,<br />

so Matthias Hack, Pressesprecher<br />

MZG. Das MZG beginnt in Kürze mit<br />

der Modernisierung des Gebäudes.<br />

Annenhofklinik in<br />

Steinheim<br />

Die Annenhofklinik in Steinheim<br />

ist eingebettet in die Natur mit großem<br />

Innenhof mit Gartenteich und<br />

verfügt über 50 Betten. Die Größe<br />

des Therapiezentrums ermöglicht<br />

eine individuelle und familiäre Betreuung.<br />

Besonderes Merkmal und<br />

wichtiges Merkmal der Therapie<br />

ist der „Gnadenhof“, in dem etliche<br />

Tiere gepflegt und versorgt werden.<br />

Aufgrund aktueller Vorgaben der<br />

Deutschen Rentenversicherung<br />

(DRV) ist ein Weiterbetrieb der Annenhofklinik<br />

am Standort Steinheim<br />

jedoch nicht möglich, da die dortige<br />

Gutshof-Immobilie nicht über die<br />

ab 2026 geforderte Ausstattung und<br />

Qualität verfügt. In Zukunft werden<br />

für die Unterbringung vor allem<br />

Einzelzimmer gefordert, ein Ausbau<br />

der Annenhofklinik zu diesem<br />

Standard ist im Flutgebiet direkt am<br />

Hannekerbach jedoch nicht möglich.<br />

Die ehemalige Mutter-Kind-Klinik<br />

der AWO in Bad Meinberg bietet mit<br />

ihrer guten Gebäudesubstanz und<br />

rund 70 Betten überwiegend in Einzelzimmern<br />

sehr gute Voraussetzungen.<br />

„Das ist genau die richtige Größe“,<br />

betont Geschäftsführer Achim<br />

Schäfer. Vor diesem Hintergrund<br />

hat das MZG in enger Abstimmung<br />

mit der <strong>Stadt</strong> Horn-Bad Meinberg<br />

das Gebäude der AWO erworben.<br />

Durch die Größe der früheren Klinik<br />

Schanzenberg kann man auch hier<br />

eine familiäre Atmosphäre schaffen,<br />

die für den Erfolg der Therapien sehr<br />

wertvoll ist. Sie sei ideal gelegen und<br />

ansprechend für Menschen in einer<br />

schweren Lebensphase, so Schäfer.<br />

Zum Konzept der Einrichtung gehören<br />

unter anderem Arbeitsplatz-<br />

Training und Sport-Therapien. „Wir<br />

bieten unseren Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern auch an dem neuen<br />

Standort einen Rückzugsort und<br />

die notwendige Neuorientierung<br />

für die Erreichung ihres neuen<br />

Lebensziels: ein selbstbestimmtes<br />

Leben ohne Drogen“, erläutert MZG-<br />

Geschäftsführer Achim Schäfer.<br />

Therapie anpassen<br />

Seit Januar 2021 ist Johannes<br />

Sprengel als Arzt für den Bereich<br />

Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie<br />

in der Annenhofklinik tätig,<br />

im Juli 2023 hatte er die Chefarztstelle<br />

in Steinheimer übernommen.<br />

Der Chefarzt sprach von einigen<br />

Herausforderungen, die ein solcher<br />

Umzug an einen anderen Standort mit<br />

sich bringe. Dass bedeutet für sein<br />

Team ein neues Phänomen. Den Hof<br />

könne man nicht nach Bad Meinberg<br />

transferieren, insofern müsse das<br />

Konzept natürlich an die neuen Gegebenheiten<br />

und das neue Umfeld<br />

angepasst werden. Wichtig sei ein<br />

sehr strukturierter Tagesablauf rund<br />

um Essen, verschiedene Therapien<br />

und freier Zeit. Der Annenhof liegt<br />

sehr ländlich, so wurde dort zum Beispiel<br />

im Rahmen der Therapie Holz<br />

geschlagen für einen Holzofen oder<br />

auch selbst gekocht. Die Therapie<br />

gliedert sich in drei Phasen, einer<br />

Ankommensphase mit festen Rhythmen,<br />

die eigentliche Therapie- und<br />

eine Abschlussphase zum Übergang<br />

in einen regegelten Alltag. Von den<br />

40 Mitarbeitern der Annenhofklinik<br />

werde das „gesamte Team eingeladen<br />

mit umzuziehen“. Auch einige der<br />

ehemaligen Mitarbeiter der Mutter-<br />

Kind-Klinik werden übernommen,<br />

dabei die leitende Ärztin. Derzeit<br />

verfüge man über 30 Zimmer mit<br />

ca. 40 Rehabilitanten, man wolle<br />

nun organisch bis auf 50 Patienten<br />

wachsen, so Silvia Klein, Kaufmännische<br />

Leitung der Annenhofklinik.<br />

Renovierungsarbeiten<br />

Die Renovierungsarbeiten werden<br />

sofort starten, aufgrund der guten<br />

Gebäudesubstand muss relativ wenig<br />

gemacht werden. Etwas Farbe, Pinsel<br />

und Teppiche, sowie das Inventar stehen<br />

erst einmal auf der Einkaufsliste,<br />

sagt Geschäftsführer Schäfer. Insgesamt<br />

ca. 400.000 Euro werden in die<br />

Hand genommen. Nach dem Einzug<br />

geht es dann Schritt für Schritt weiter<br />

mit der energetischen Sanierung. Im<br />

Rahmen der Umbaumaßnahmen<br />

wird das MZG die Anwohnerinnen<br />

und Anwohner einladen, um<br />

die Einrichtung und das Konzept<br />

vorzustellen. „In Steinheim haben<br />

wir bereits sehr gute Erfahrungen<br />

mit einem offenen Dialog gemacht<br />

und hoffen auf den Austausch und<br />

gegenseitige Anregungen. Wir freuen<br />

uns, dass nach der Schließung der<br />

Klinik Schanzenberg wieder eine<br />

hochqualifizierte Klinik in das<br />

Gebäude einzieht und das Angebot<br />

an medizinischen Einrichtungen in<br />

Bad Meinberg sinnvoll ergänzt“,<br />

betont Schäfer. Erste Gespräche mit<br />

Vereinsvorsitzenden zur Zusammenarbeit<br />

sind schon vereinbart.<br />

Gesundheitsstandort<br />

Bad Meinberg<br />

Der Bürgermeister der <strong>Stadt</strong> Horn-<br />

Bad Meinberg, Heinz-Dieter Krüger,<br />

heißt das MZG mit ihrer Einrichtung<br />

willkommen: Man habe sich vor<br />

einigen Jahren auf die Fahne geschrieben<br />

den Gesundheitsstandort<br />

Bad Meinberg aufleben zu lassen.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass mit dem<br />

MZG ein neuer Eigentümer aus dem<br />

Gesundheitsbereich gefunden werden<br />

konnte.“ Die <strong>Stadt</strong> hatte lange um<br />

den Erhalt der Mutter-Kind-Klinik<br />

gerungen, letztlich vergeblich. „Die<br />

Schließung der Mutter-Kind-Klinik<br />

nach den finanziellen Schwierigkeiten<br />

der AWO war ein schwerer Schlag<br />

für unsere <strong>Stadt</strong> und insbesondere<br />

für Bad Meinberg.“ Mit der neuen<br />

Nutzung könne nun ein Leerstand<br />

verhindert und eine Unterstützung für<br />

ein selbstbestimmtes Leben gegeben<br />

werden. „Uns ist wichtig, dass nun<br />

auch die Nachbarschaft der Klinik<br />

bei der zukünftigen Entwicklung<br />

mitgenommen wird.“<br />

Das MZG Bad Lippspringe übernimmt die ehemalige Klinik Schanzenberg in Bad Meinberg (v.l.) Heinz-<br />

Dieter Krüger, (Bürgermeister der <strong>Stadt</strong> Horn-Bad Meinberg), Achim Schäfer (Geschäftsführer MZG-<br />

Westfalen), Silvia Klein (Kaufmännische Leitung der Annenhofklinik) und Johannes Sprengel (Chefarzt<br />

der Annenhofklinik).<br />

Foto: Holger Fretzer

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