Stadt-Anzeiger 716

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Stadt-Anzeiger Nr. 716 23. Februar 2024 Seite 2 SCHRÖDER`S REISE-TREFF GmbH Marktstraße 34 · 32839 Steinheim GRUPPENREISE › FERNREISE › INDIEN 28.10. - 09.11.2024 INDIEN - RAJSTAN Kleingruppe von max. 16 Personen Melden Sie sich zur Infoveranstaltung an: 19.03.2024 | 16 Uhr | Steinheim Linienflug ab/bis Frankfurt. 11 x Ü/HP in Hotels der gehobenen Mittelklasse. Transfers und Fahrten im landestypischen Reisebus. Ausflüge, Exkursionen und Besichtigungen laut Programm, inkl. Eintrittsgelder .Deutschsprechende Reiseleitung vor Ort. Reisebegleitung von SCHRÖDER‘S REISE-TREFF. Preis p.P. ab 3.250 € * * Vorbehaltlich Verfügbarkeit und Preisänderungen Sie erreichen uns in Steinheim (383610) und Bad Driburg (933099) oder unter www.reisetreff24.de. Gespräch an der Theke Hallo Karl! Weißt Du, wie es seit Jahren in der großen Politik läuft: Es wird bestellt, und andere müssen es bezahlen. So sind ja eigentlich alle Fördermittel Gelder, die zuvor von den Bürgern eingenommen wurden. Wenn Städte und Gemeinde davon Geld zurück haben wollen, dann müssen sie „bitte, bitte“ machen und nach der Wurst schnappen. Dafür sitzen dann wieder Heerscharen an Beamten in Brüssel, Berlin oder Düsseldorf, die das verwalten. Nicht jede Stadt ist in der Lage, den bürokratischen und planerischen Akt überhaupt umzusetzen. Außerdem sind Kosten und Zinsen rasant gestiegen. Immer mehr Städte driften in die Haushaltsssicherung und drehen den Geldhahn zu. Ob ISEK oder IHK, die Förderprogramme bewirken oft das Gegenteil. Weil es Geld vom Land gibt, werden manchmal unsinnige Bauten hochgezogen, während wichtigere Projekte liegenbleiben, weil das Geld fehlt. Sollten die Städte nicht lieber selber entscheiden, was sie für richtig und was sie für falsch halten? Im Moment ist der Unmut in der Politik und in der Verwaltung groß. Alte Hasen haben die Amtsstuben verlassen, neue Gesichter sind aufgetaucht, die erstmal an die Arbeiten herangeführt werden müssen. Gleichzeitig wird die Arbeit durch neue Gesetze und Verordnungen immer komplizierter gemacht. Immer mehr Kritik ist direkt an den Bürgermeister adressiert. Die Mehrheit im Rat hält ihn für nicht in der Lage, die Stadt und die Verwaltung in schwierigen Zeiten zu führen und Probleme zu lösen. Bürgermeister zu sein ist so etwas wie Bundestrainer zu sein, und Heinz-Dieter Krüger kann sich auf eins verlassen: 17.707 Menschen, das ist die Einwohnerzahl Horn-Bad Meinbergs, wissen es besser. In einem Brief hat der Personalrat jetzt die Politik zum fairen Umgang aufgerufen. Ein Appell für gemeinsames Arbeiten. Wenn ich mal auf das gucke was kommt, ist das der einzige Weg: Sachlich und fachlich das Beste für die Stadt erreichen. Und den Bürger dabei mitnehmen. Der Bürger erwartet zurecht Lösungen und keine Probleme. Und er urteilt gnadenlos: Bei den Themen Eggebad und Badehaus hat sich die Stadt nicht mit Ruhm beklecke rt. M.H. Der nächste Stadt-Anzeiger erscheint am 22. März 2024 - Anzeigenschluss ist eine Woche vorher! www.kurier-verlag.de info@kurier-verlag.de Redaktion: 05234-2028-21 Anzeigen und Beilagen: 05234-204499 Personalrat mahnt Ratsvertreter zum fairen Miteinander Bürgermeister rückt in den Mittelpunkt der Kritik und schweigt lange Es brodelt im Rathaus. Der Druck auf Bürgermeister und Verwaltung nimmt von allen Seiten zu. Das führte jetzt zu einem Statement der Verwaltungsmitarbeiter. In einem der Redaktion vorliegenden Brief wendet sich der Personalrat der Stadt am 14. Februar 2024 an die Ratsmitglieder. Die Vorsitzende Petra Rayczik weist auf Unzufriedenheit und Arbeitsausfall durch psychischen Stress bei Verwaltungsmitarbeitern hin. Kolleginnen und Kollegen sowie Auszubildende verließen in der Folge die Verwaltung. Eine Ursache dafür sieht sie wie auch die Schwerbehinderten-, Jugend- und Ausbildungsvertretung im Verhalten der Politik. Es habe sich seit einiger Zeit eine „unsachliche Dynamik bei der Äußerung von Kritik in den politischen Gremien“ entwickelt. Die Verwaltung wurde pauschal, aber auch einzelne Kollegen öffentlich persönlich angegangen. Die Gründe für eine Arbeitsüberlastung sieht sie auch im Personalmangel und in der Überhäufung der Verwaltung mit politischen Anträgen. „Wir bitten um einen vernünftigen Umgangston, nur so kann eine zufriedene und gute Zusammenarbeit zwischen Politik und Verwaltung funktionieren“, schreibt Rayczik. Die einen loben, die anderen toben In den Haushaltsreden wird immer auch die Arbeit des Bürgermeisters und der Verwaltung bewertet. Alle Parteien loben die Arbeit der Kämmerer und der Verwaltungsmitarbeiter. CDU, Grüne, FDP und Bürgerbündnis üben dann doch deutliche Kritik. Sie richtet sich an die Adresse des Bürgermeisters. Die FDP forderte sogar Krügers Rücktritt. Die SPD sieht die Schuld bei den anderen politischen Parteien: „Wenn die eigenen Ideen nicht reichen oder zu unbequem werden könnten, dann wird die Verwaltung in die Pflicht genommen Ideen zu liefern. Schließlich sind die einen das Ehrenamt und die anderen im Hauptamt. Unsere Gemeindeordnung sieht aber kein Gegeneinander vor, sondern ein Miteinander. Die kommunale Verwaltung besteht schließlich aus den gewählten Vertreterinnen und Vertretern des Rates und der städtischen Verwaltung. Ohne dieses Selbstverständnis, kann weder konstruktiv an den vielen Herausforderungen unserer Stadt gearbeitet, noch können weitreichende Zukunftsvisionen erarbeitet werden“. Personalpolitik dem Zufall überlassen Die CDU sieht die Ursache für den Bearbeitungsstau in der Verwaltung nicht bei den Mitarbeitern, sondern beim Bürgermeister: „Uns ist absolut klar, dass das nicht an mangelndem Einsatz liegt, sondern an der fehlenden Priorisierung und einem guten und erklärenden Informationsmanagement durch den Bürgermeister.“ „Entgegen aller Absprachen wurde nicht ein Vorschlag zum Haushalt vorab kommentiert, gewürdigt und mit einer Einschätzung versehen. Wie immer ist die Flughöhe der Meinung: Der Beschlussvorschlag ist in der Sitzung zu erarbeiten“, kritisierte Dr. Alexander Martin den Verwaltungschef. Personalpolitik sei vor allem dem Zufall überlassen, aber auf den lasse sich ja bekanntermaßen hervorragend bauen, so die Fraktionschefs mit Sarkasmus. Es braucht einen Supervisor Die Grünen erkennen, dass in der Verwaltung Personal fehlt. Doch umso mehr brauche es den Supervisor. „Den, der die Ziele im Blick behält, bündelt, priorisiert, vermittelt, motiviert und strukturiert. Den, der mutig benennt was geht, und auch was nicht geht. Den, der „out of the box“ denkt, Lösungen findet. Den, der Kritik aufnimmt und aushält aber auch souverän pariert, wenn sie unbegründet ist. Kritik immer aber mitnimmt und transformiert in neue Impulse oder reflektiert zugunsten einer besseren Strategie. Das ist gewiss kein leichter Job, aber er muss gemacht werden“, so Lena Gerke in ihrer Haushaltsrede. Sie urteilt: „Zu unserem großen Bedauern wird er nicht gemacht“ und spricht den Bürgermeister direkt an: „So sehr wir dich, Dieter Krüger, als Person schätzen, so klar müssen wir leider zugleich benennen, dass diese Aufgaben für uns nicht erfüllt werden. Die Aufgaben eines Bürgermeisters“. Daraufhin sagte Dieter Krüger – nichts. Wertvolle Arbeitszeit verschwendet „Es fehlen klare Ziele und Strukturen, welche Maßnahmen wirklich vorangebracht werden müssen“, sagt auch Frank Kuhlmann vom Bürgerbündnis und reiht sich ein in die Liste der Bürgermeisterkritiker. Vieles werde umsonst erarbeitet: „Es wird munter drauflos geplant, in vielen Bereichen. Prioritätenlisten werden erstellt, und nach einem kurzen Zeitraum wieder geändert, Gutachten werden erstellt, und sind nach einiger Zeit veraltet, nicht mehr nutzbar, haben aber viel Geld gekostet, wertvolle Arbeitszeit der Mitarbeitenden wird nicht zielführend eingesetzt. Der Prüfbericht der GPA zeigt uns auf, dass in Sachen Steuerung, Controlling und Mitarbeiterführung einiges im Argen liegt.“ Auch so kann man zur Demotivation der Mitarbeiter beitragen, meint Kuhlmann. Zur Arbeit des Bürgermeisters sagt er: „Keinerlei Kommunikation ist fatal für alle Beteiligten.“ Mickel will Rücktritt Seit Jahren kritisiert Andreas Mickel, dass Horn-Bad Meinberg ein Führungsproblem hat, das sich in der mangelnden Umsetzung von Beschlüssen und Projekten zeigt. „Wir haben das unglaubliche Glück, dass bislang motivierte, kompetente und engagierte städtische Mitarbeiter den „Konzern HBM“ halbwegs noch auf Kurs halten. Sie geraten aber auch an ihre Frustrationsgrenzen. Das Resultat: Eine hohe Fluktuation im Rathaus, so Mickel und benutzte den gleichen Wortlaut wie bei seiner Haushaltsrede 2023. Der komplette Stillstand sei vom Bürgermeister verschuldet. Und weiter: „Herr Bürgermeister, wir fordern Sie daher auf, endlich aktiv zu werden und Ihrer Führungsrolle und Verantwortung als erster Bürger dieser Stadt, wie seinerzeit bei den Wahlen versprochen, auch nachzukommen. Oder ziehen Sie eben die Konsequenzen daraus, wenn Sie es nicht können.“ Von Diana Ammer (Linke) gab es keine Ausführungen, Peter Baidin (AfD) war anwesend, sagte aber auf den Sitzungen nichts. Bürgermeister: Werde Kritik reflektieren Auf Anfrage des Stadt-Anzeigers dann am vergangenen Dienstag ein Statement des Bürgermeisters. „Wie üblich werden die Haushaltsreden durch den Bürgermeister nicht kommentiert. Festzustellen ist, dass wir einen Beschluss für den Haushalt der Stadt Horn-Bad Meinberg mit sehr großer Mehrheit gefasst haben. Damit ergibt sich für mich ein Grundkonsens bei der gemeinsamen Arbeit im Rat und den vor uns liegenden Aufgaben. Denn wir stehen vor großen Herausforderungen in unserer Stadt. Wie auch die Haushaltsreden deutlich machen, haben wir zahlreiche Projekte vor uns. Einige werden uns von Land und Bund auferlegt, viele schieben wir seit vielen Jahren vor uns her, andere sind politisch gewünscht zur Steigerung der Attraktivität unserer Stadt. Sie alle sind wichtig für unsere Stadt, sie müssen für eine kleine Verwaltung aber auch noch leistbar sein. Natürlich habe ich die Kritik an meiner Amtsführung zur Kenntnis genommen. Diese werde ich noch im Detail reflektieren und für mich analysieren. Die grundsätzliche Kommunikation mit der Politik hierzu sollte allerdings nicht in der Presse geführt werden. In den letzten Jahren gab es durch den Generationenwechsel zahlreiche personelle Umbrüche. Wir haben hierauf erfolgreich mit Neueinstellungen, Förderungen von Mitarbeitenden und Umstrukturierungen reagiert. Natürlich läuft in so einem dynamischen Prozess nicht alles rund und ist auch nicht rund gelaufen. Ich habe mich dabei immer vor meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestellt. Für mich ist zudem klar, dass ich einen eher kooperativen Führungsstil ausübe. Ich freue mich, dass wir es, trotz der vielen Krisen der letzten Jahre, wie Corona und in der Ukraine sowie deren Folgen, und den vielfältigen Herausforderungen, vor denen wir stehen, geschafft haben, unsere Aufgaben zu erledigen. Die Rezertifzierung von Bad Meinberg, die Ansiedlung von Amazon, die Umsetzung des Kunstrasenplatzes und viele Projekte in allen unseren Stadtteilen sind trotz der seit Jahren angespannten Haushaltslage gelungen. Richtig ist auch, dass Entscheidungen im Stadtrat oftmals schwierig sind oder vertagt werden. Ich weiß, dass bei der Vielzahl der Themen und offener Fragen auch mal Informationen oder die Kommunikation auf der Strecke bleiben. Da müssen und wollen wir und ich als Bürgermeister besser werden und weiter dran arbeiten.“ M.H. Gemeindeprüfungsanstalt nimmt Stadt Horn-Bad Meinberg unter die Lupe „Konsolidierungskurs fortsetzen“ Die Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) hat die Stadt Horn-Bad Meinberg im Rahmen der überörtlichen Prüfung in den Blick genommen. Die wesentlichen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen wurden nun im Rechnungsprüfungsausschuss durch den Projektleiter Lutz Kummer, gpa- Prüfer Andreas Pickhard sowie den Präsidenten der gpaNRW Michael Esken vorgestellt. „Wir leben in turbulenten Zeiten. Die geopolitischen Verwerfungen auf der einen, der stotternde Wirtschaftsmotor inklusive Inflation auf der anderen Seite sowie die Zukunftsherausforderungen Digitalisierung und Klimafolgenanpassungsmaßnahmen sind Stressfaktoren für die Kommunalfinanzen. Auch die Stadt Horn-Bad Meinberg spürt dies in ihrem Haushalt. Umso wichtiger, dass die Stadt die vergangenen guten Jahre genutzt und die Stadtfinanzen optimiert hat. Nun gilt es den Konsolidierungspfad fortzusetzen und das kommunale Vermögen sicher durch unsichere Zeiten zu bringen“, erklärt der Präsident der gpaNRW Michael Esken. Im Zentrum der Prüfung standen die Themenbereiche Finanzen, Vergabewesen, Informationstechnik (IT) an Schulen, ordnungsbehördliche Bestattungen und Friedhofswesen. „Positive Jahresergebnisse erreichte die Stadt Horn-Bad Meinberg in den Jahren 2018 bis 2021. Ursächlich hierfür insbesondere sprudelnde Steuereinnahmen aufgrund der Hochkonjunktur. Die Stadt stärkte mit den Überschüssen das Eigenkapital, das allerdings im interkommunalen Vergleich unterdurchschnittlich ausgebildet ist. Die Gesamtverbindlichkeiten zeigen ein hohes Niveau. Erfreulich ist, dass die Liquiditätskredite abgebaut und reduziert werden konnten“, analysiert gpa-Projektleiter Lutz Kummer. Da die Stadtverwaltung bis zum Jahr 2027 negative Jahresergebnisse plant, das Eigenkapital unterdurchschnittlich ist und vergleichsweise hohe Verbindlichkeiten bestehen, sollte die Stadt den Konsolidierungskurs beibehalten, empfiehlt die gpaNRW. „Wir empfehlen der Stadt, eine zentrale Fördermitteldatenbank einzurichten und regelmäßige Berichte über die Förderprojekte an Verwaltungsleitung und politische Gremien erstellen.“ Auch das Vergabewesen war Bestandteil der Prüfung. Die Stadt nutzt im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit die zentrale Vergabestelle des Kreises Lippe. „Das fördert rechtssichere und einheitliche Vergabeverfahren und leistet einen Beitrag zur Korruptionsprävention“, so gpa-Prüfer Andreas Pickhard. Sehr gute Bewertungen erfährt Horn-Bad Meinberg für Organisations- und Steuerungsstrukturen im Auch in der Einwohnerfragestunde der Ratssitzung gab es heftige Kritik, hier der Vorsitzende des Stadtsportverbandes André Dietrich. Handlungsfeld Informationstechnik (IT) an Schulen. „Gute strategische Steuerungsprozesse sind geschaffen, ein Medienentwicklungsplan wird konsequent umgesetzt und die Ausstattung der Schulen mit IT befindet sich auf einem qualitativ überdurchschnittlichen Niveau“, lobt Lutz Kummer. Die Stadt greift bei der Umsetzung auf einen externen Dienstleister zurück. Die Zahl von Bestattungen nimmt in Horn-Bad Meinberg zu. „Die Stadtverwaltung wendet die Normen des Bestattungsgesetzes NRW konsequent an“, hebt Lutz Kummer hervor. Seit 2020 erhebt die Stadt eine Verwaltungsgebühr, um den eigenen Aufwand zu refinanzieren. Daneben sollte Horn-Bad Meinberg Arbeitshilfen und Checklisten erarbeiten und regelmäßige Ausschreibungsverfahren durchführen, um effiziente und kostengünstige Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Bestattungskultur erfährt dabei einen enormen Wandel. Seit 2007 übersteigt die Zahl der Urnenbestattungen die der Sargbestattungen, inzwischen im Verhältnis von ca. 80 zu 20. „Die Stadt Horn-Bad Meinberg stellt sich aktiv diesen Veränderungen. Geschaffen hat sie alternative Bestattungsangebote wie zum Beispiel Stelen oder Urnenwald“, so Lutz Kummer. „Die Stadt Horn-Bad Meinberg hat die guten Haushaltsjahre genutzt, um die Stadtfinanzen zu stärken. Die Stadt wird in den von uns geprüften Handlungsfeldern ordnungsgemäß verwaltet. Die aufgezeigten Optimierungspotenziale sollten von Politik und Verwaltung aufgegriffen werden, um Horn-Bad Meinberg noch moderner und zukunftsfähiger zu gestalten. Gleichzeitig bestärken wir alle Akteure den Konsolidierungskurs konsequent fortzuführen“, unterstreicht der Präsident der gpaN- RW Michael Esken. „Ich möchte dem Team der gpaN- RW für die gute Zusammenarbeit danken. Die Stadt Horn-Bad Meinberg ist finanziell nicht auf Rosen gebettet, daher ist eine externe Betrachtung eine wichtige Unterstützung. Wir werden die Ergebnisse der Prüfung nun nutzen, um zu schauen, wie Aufgaben und Abläufe innerhalb der Verwaltung gegebenenfalls angepasst werden müssen“, Bürgermeister Heinz-Dieter Krüger. Mit der Schaffung einer zentralen Stelle für da Fördermittelmanagement habe man bereits im Vorfeld einen wichtigen Schritt zur Umsetzung der Handlungsempfehlungen getan. „Ich bin außerdem sehr froh, dass die gpa insbesondere unsere Unterstützung der digitalen Ausstattung unserer Schulen im NRW-Vergleich lobt.“ Die gpaNRW veröffentlicht ihre Prüfungsberichte auf ihrer Homepage www.gpa.nrw.de.
www.kurier-verlag.de info@kurier-verlag.de Redaktion: 05234-2028-21 Anzeigen und Beilagen: 05234-204499 Stadt-Anzeiger Nr. 716 23. Februar 2024 Seite 3 Ab sofort bis 31.03.24 RiesenSparWochen über 250 Modelle mit Preisvorteil von 1.000 € bis 10.000 € Unsere Highlights heute & morgen! Wir freuen uns schon auf Sie und Ihr Auto! Herzlichst Ihre seit 1969 Ab März 2024 Neue 24er Modelle Für Sie jetzt alle sofort verfügbar! Wir sagen DANKE für Ihre Treue 80 Jahre KIA & WIR DANKE-Party Ende Mai Lora Jaufmann Service-Chefin in Lage & Lippe Seit 1999 im Team Sandra Deckers Chefin in Lage & Lippe Seit 2005 im Team Ralph Deckers Chef in Schlangen & Hochstift Seit 1985 im Team und unsere Teams in Lage & Schlangen: Team Lage/Lippe Daimlerstraße 13 • 32791 Lage 0 52 32 / 7 03 33 00 • Fax 7 03 33 99 Auto Deckers Freizeitteam GmbH & Detmolder Team Schlangen/Hochstift Wolfgang Deckers Senior und Gründer im Jahr 1969 und immer noch im Team Str. 13 • 33189 Schlangen 0 52 52 / 98 55 55 • Fax 98 55 66 Auto Deckers Serviceteam GmbH Wir können nicht nur und Classic, wir können auch Hybrid und Elektro autoBESTcredit Santander Bank und Bank 11 für uns als Exclusiv-Partner mit Sonderzinsempfehlung Sonderzinsangebot Laufzeit zzgl. Ballonrate Übrigens... Ab jetzt bis zum 30.06.2024! Anzahlung bzw. Inzahlungsnahme bei Tilgungs- und Ballonkrediten: Effektivzins p.a.* Anzahlung über 50 % Anzahlung über 25 % Anzahlung über 0 % Übernahme teurer Fremdkredite bis 24 Mon. 0,99 % 3,99 % 5,99 % 6,99 % bis 36 Mon. 1,99 % 4,99 % 6,99 % 6,99 % bis 48 Mon. 2,99 % 5,99 % 6,99 % 6,99 % bis 72 Mon. 2,99 % 4,99 % 6,99 % 7,99 % * Laufzeiten bis 120 Mon. (Auto) bzw. 180 Mon. (Caravan) möglich, Konditionen bitte erfragen. Ohne KPV (Kaufpreisversicherung) gegen wirtschaftlichem Totalschaden Zins + 1,0 % p.a. Zinssätze für Neu- und Vorführwagen (max. 15 Mon. alt). ADTop Bestwagen + 1,0 % p.a. Wir empfehlen keine Laufzeiten über 48 Monate, da wir davon überzeugt sind, dass mittelfristig die Zinsen wieder fallen und dann der Umtausch in eine zinsgünstigere Anschlußfinanzierung für Sie immer besser ist. Die komplette Abwicklung 7,99 % übernehmen wir für Sie. Auch eine gute Gelegenheit teure Kontokorrentkredite und andere lästige Altschulden mit in den autoBESTcredit zu packen! % % 4,99 % 5,99 % 6,99 % Beispielfoto Beispielfoto Schon gewußt...?! Hybrid (HEV) Wie MHEV nur mit stärkerem E-Motor + Fahrbatterie Spritersparnis bis zu 40% + geringerer CO2-Ausstoß Plugin-Hybrid (PHEV) Wie MHEV & HEV, kann jedoch zusätzlich per Kabel, auch an normaler 230V Steckdose, geladen werden und fährt bis zu 60km rein elektrisch. Spritersparnis bis zu 90% + geringerer CO2-Ausstoß Fahrzeuge mit Zulassung vor dem 01.01.2025 zahlen nur 50% bei der monatlichen, wirtschaftlichen Nutzungspauschale für den Mitarbeiter. Unser exklusives Sondermodell Sofort verfügbar! Unsere Lütten: Klein & Sparsam! 50 Angebote von € 8.000 bis € 18.000 teilweise auch als Automatik erhältlich Ihr Preisvorteil bis zu 1.000 € Unsere Limousinen und Kombis! 370 Angebote von € 10.000 bis € 45.000 auch als Automatik und mit AHK erhältlich Ihr Preisvorteil bis zu 4.000 € Unsere SUVs: Stark & Sportlich! 600 Angebote von € 15.000 bis € 90.000 Geht nicht, gibt‘s nicht! Ihr Preisvorteil bis zu 8.000 € ständig über 1.500 Autos sofort verfügbar. Der Irrtum und Zwischenverkauf vorbehalten. Beispielfoto Beispielfoto Beispielfoto Beispielfoto Elektro-Fahrzeuge (EV) KIA als weltweit einer der ersten Hersteller reiner E-Modelle hat auch heute noch die Nase ganz vorn! Neben Soul, Niro, EV6, EV9 und ab Frühjahr sogar Sportage EV. Sehr hohe Reichweiten, günstiger Stromverbrauch und modernste Technik für sehr kurze Ladezeiten Sehr wirtschaftlich und umweltbewußt, moderater Einstiegspreis (voll förderfähig) und 75% Ersparnis bei der Nutzungspauschale. 100% Ersparnis bei Spritkosten & CO2 Steuern. Nur E-Kosten. Egal welche Technik, auf Wunsch mit Rücknahmegarantie Wir erstellen Ihnen Ihre individuelle Kosten- und Nutzenrechnung. Sprechen Sie uns an! Unsere VANs: Für 6 bis 9 Personen! 80 Angebote von € 30.000 bis € 80.000 Funktionell oder Komfort Ihr Preisvorteil bis zu 7.000 € Bei uns: Richtige Alleskönner! 60 Angebote von € 18.000 bis € 40.000 Alle mit Mwst.-Vorteil Ihr Preisvorteil bis zu 5.000 € MHEV, HEV, PHEV+EV 180 Angebote von € 18.000 bis € 90.000 Umweltbewußt und Clever Ihr Preisvorteil bis zu 10.000 € Exklusiv: Sprite Wohnwagen! 40 Angebote von € 28.000 bis € 46.700 Alle super komfortabel mit Vollausstattung! Ihr Preisvorteil bis zu 3.200 € Klassische Benziner & Diesel Alle EU6 Erfüllen heute alle technischen Voraussetzungen, um als umweltverträglich und besonders langlebig zu gelten. Beste Finanzierungsraten durch moderaten Anschaffungspreis Auf Wunsch bei uns mit Rücknahme-Garantie „Auto to go!“ Mild-Hybrid (MHEV) Die neueste Technik vieler Hersteller zur Spritersparnis und CO2 Ausstoß. Ein kleiner E- Motor mit angepasster Fahrbatterie unterstützt den Fahrbetrieb bei ruhiger Vorwärtsfahrt und beim Beschleunigen. Lädt sich selbst nach und kann nicht an die Steckdose. Spritersparnis bis zu 20% + geringerer CO2-Ausstoß Minimaler Mehrpreis, ideal für Kurz- und Mittelstrecken SPORTAGE KIA Sportage als Edition 7 schon ab € 27.790 oder mtl. ab € 194* KIA Sportage als Edition Vision schon ab € 32.790 oder mtl. ab € 229* € 29,95 * Sorglos-Prämie auf Wunsch mtl. ab inkl. Rücknahme-Garantie KIA Sportage als Edition Spirit schon ab € 36.790 € 42.790 oder mtl. ab € 257* KIA Sportage als Edition GT-Line schon ab oder mtl. ab € 299* Alle 7 Jahre volle KIA Werksgarantie ab EZ. Als 1.6TGDi mit 110 bzw. 132kW, CRDI mit 100kW auch als Automatik (DCT), als 48V-Mild-Hybrid Benzin oder Diesel, als Plugin Hybrid mit 195kW uvm... BestAutoCredit je nach Laufzeit 0,99% bis 7,99% Effektiv-Jahreszins. Unser Ratenbeispiel bei 30% Anzahlung (das kann auch Ihr Gebrauchter sein). Auch OHNE Anzahlung möglich. Unser Durchschnittszins aller vermittelten Kredite beträgt 2,47 % p.a. ** Gemäß unseren Richtlinien für „Sorglos-Paket“ Stand Februar 2024 Garantiert 100% Sorglos! ** 2-6 Jahre: Mit voller Garantie, Inspektions- und Servicekosten, Winter- und Sommerreifen-Service inklusive Sicherheits-Check = 100% Fahrspaß! Das geilste Auto-Abo weit und breit! ... mit Rücknahme-Garantie wann immer Sie wollen! Wer weiß denn heute schon, wie unsere Politiker morgen ticken...
Seite 1: Nr. 716 23. Februar 2024 Heimatzeit
Seite 5 und 6: Teil 1 www.kurier-verlag.de info@ku
Seite 7 und 8: IHG e.V., Kampstraße 10, 32805 Ho
Seite 9 und 10: www.kurier-verlag.de info@kurier-ve

Stadt-Anzeiger 716

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?