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ALLES RUND UM DAS THEMA GESUNDHEIT 24-Stunden-Betreuung Sozialversicherungsbeiträge für Betreuer/innen in der 24-Stunden-Betreuung (RS) Wer sich zu Hause eine 24-Stunden-Betreuung leistet, kommt mehr als diesen Mindestbeitrag bezahlen. Die Familien sind NICHT nicht drum herum, dass diese Betreuungskraft auch die Sozialversicherungsbeiträge (SVS-Beiträge) zu bezahlen hat. Die Betreuungskräfte müssen in Österreich das Gewerbe der „Selbständigen Personenbe- zu übernehmen, er ergibt sich aus verpflichtet, diesen höheren Beitrag treuung“ vorweisen und sind somit bei der SVS versichert. Sie sind den höheren Einnahmen der letzten Jahre und muss von der Betreuungskraft selbst übernommen werden. somit nicht Angestellte (von Ihnen oder von der Vermittlungsagentur), sondern eben auf Werkvertragsbasis tätig. Noch ein letzter Punkt zur SVS: Die vom Sozialministeriumservice (SMS) ausbezahlte Förderung „hängt“ direkt an der Versicherung der Betreuungskraft. Nur bei aufrechtem Gewerbe, und somit bei aufrechter Versicherung, wird diese Förderung (seit heuer maximal 800 Euro pro Monat) gewährt. Vermehrt wird hierbei nun auch kontrolliert, ob die Betreuungskraft die Versicherungsbeiträge auch Händen Philosophie wirklich bezahlt. unserer langjährigen Erfahn wir die Vor- und Nachteile ben! steht eine qualitativ hochwertige und TIPP 1: Vergewissern Sie sich, dass Für LWL24 - zu Hause lebenswert le- den-Betreuung in Österreich! liebevolle Betreuung im Vordergrund. Neben Qualifikation und Erfahrung ist für uns die Betreuungskraft die SVS-Beiträge nd ist es unser großes Anlieeine kostengünstige Betreu- der gegenseitige faire Umgang ausschlag- sich die Einzahlungsbelege zeigen), treuung. Fotos: LWL24 Mag. Christian Schönherr berät Sie auch tatsächlich bezahlt (lassen Sie gerne bei Fragen zur 24-Stunden-Beten, die BetreuerInnen aber gebend. 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März 2024 Überblick unserer Leistungen Kostenlose und kompetente Beratung vor Ort Ein Überblick über unsere Leistungen • kostenlose und kompetente Beratung vor Ort • sorgfältige Suche, Auswahl und Vermittlung von PersonenbetreuerInnen • regelmäßige Besuche vor Ort
„Boys 2 Men“ Reloaded Stadt Imst hält an erfolgreichen Programmen für Gewaltprävention fest Nachdem die beiden Gewaltpräventionsprogramme „Boys 2 Men“ und „WENDO“ im vergangenen Jahr sehr erfolgreich waren, hat sich die Stadt Imst dazu bekannt, auch heuer wieder die beiden Projekte zu unterstützen. Am 2. April wird „Boys 2 Men“ wieder starten und ladet Jugendliche zwischen <strong>12</strong> und 16 Jahren dazu ein, einen achtwöchigen Kurs zu absolvieren, bei dem es um Selbstbewusstsein, körperliches Training und Einfühlsamkeit geht. Hinter dem Projekt stehen drei professionelle Jugendpädagogen, Fitnesstrainer Christan Kopp (www.kopp.fit), Massimo Bertagnolli (Moja-Imst) und Philipp Scheiring-Ochsenreiter (JZI). Von Bernhard Friedle Acht Wochen lang steht jeden Dienstag von 16 bis 17.30 Uhr im Kickboxclub Imst ein sportliches und inhaltliches Programm bereit, um Jugendlichen ein kostenfreies Training zu bieten, das ihnen hilft, mit Problemen wie Mobbing, mangelndes Selbstbewusstsein sowie Aggressionen umzugehen. Durch körperliches Training (Selbstverteidigung und Krafttraining), Achtsamkeits- und Selbstfindungsprogramme wird besonders auf die Bewusstseinsbildung der Jugendlichen eingegangen. Ziel ist es, das stereotype Männerbild zu durchbrechen und den Burschen ein umfangreicheres Verständnis für eine männliche Identität zu vermitteln. GEWALTFREI MÄNNLICH- KEIT. Im Vordergrund des Kurses steht das Thema Gewalt und wie damit umgegangen werden soll. Philipp Scheiring bringt die Formel des Kurses auf den Punkt: „Schütze nicht deine Tochter, sondern erziehe deinen Sohn“. Das Trainertrio will präventiv gegen Gewalt vorgehen und die Probleme an der Wurzel anpacken. Es geht darum, junge Männer für das Thema „Gewalt“ zu sensibilisieren, damit andere Menschen und sie selbst vor Schäden bewahrt bleiben. ERFOLGREICHES GEWALT- PRÄVENTIONSKONZEPT. Bereits letztes Jahr hat das Trainertrio gezeigt, dass das Programm funktioniert. Gemeinsam haben sie ein „Körper – Geist – Seele Modell“ zusammengestellt, das in acht Einheiten mit jeweiligen Schwerpunktthemen umgesetzt wird. Massimo Bertagnolli wird primär für den inhaltlichen Teil verantwortlich sein, mit kooperativen Spielen und Themen wie Mobbing, Sexismus und Gewalt an Frauen wird er seine Punkte setzen. Christian Kopp leitet den sportlichen Teil mit Kickbox- und Ausdauertrainings und wird darüber hinaus Beispiele gewaltfreier Kommunikation verdeutlichen. Philipp Scheiring wird primär die Themenfelder Spiritualität, Teambuilding und Achtsamkeit abdecken und eine Meditation durchführen, um sowohl Geist als auch Körper zu beruhigen. Der Kurs verfolgt das Ziel, dass sich die Burschen öffnen und ihre Individualität in einer homogenen Gruppe aufgeht. BEWUSSTSEIN SCHAFFEN. Gewaltpräventionskurse helfen Jugendlichen, sich der verschiedenen Formen von Gewalt bewusst zu werden, sei es physisch, verbal oder emotional. Durch das Verständnis der Ursachen und Auswirkungen von Gewalt kön- Handgemachte Unterhaltung Publikumsnah und unplugged – „Die Handwerker“ (mg) Mit echtem Handwerk, das ohne technische Spielereien auskommt, verzaubern „Die Handwerker“ mit ihrem einmaligen Showprogramm kleinere und größere Veranstaltung. Mit ihren unzähligen Instrumenten, viel Witz und auch Gesang heben sie sich nicht nur rhythmisch von anderen Gruppierungen ab und sorgen sowohl bei Jung als auch Alt für Top-Unterhaltung. Im Gewaltpräventionsprogramm „Boys 2 Men“ werden zwölf jugendliche Burschen von Christian Kopp (Fitness- und Kickboxtrainer), Massimo Bertagnolli (Mobile Jugendarbeit Imst) und Philipp Scheiring-Ochsenreiter (Jugendzentrum Imst) betreut. Die Anmeldung für das kostenfreie Programm erfolgt über www. kopp.fit/kurse. RS-Foto: Friedle nen sie lernen, wie sie diese erkennen und vermeiden können. Anstatt zu Gewalt oder Aggression zu greifen, eignen sich Jugendliche Konfliktlösungsfähigkeiten wie Kommunikation, Kompromissbereitschaft und Empathie an. Durch diese Fähigkeiten wird es den Burschen ermöglicht, Konflikte auf positive und konstruktive Weise zu lösen. Durch Interaktion und Diskussion in Gewaltpräventionskursen können Jugendliche Empathie und Mitgefühl für andere entwickeln. Sie lernen, die Perspektiven anderer zu verstehen und Respekt für die Gefühle und Bedürfnisse anderer zu entwickeln. Indem Jugendlichen alternative Wege gezeigt werden, Konflikte zu lösen, und sie Strategien zur Vermeidung von Gewalt erlernen, trägt dies dazu bei, die Anzahl von Gewaltakten zu verringern. Es sollen das Selbstbewusstsein und die Selbstkontrolle gestärkt werden und ein Gemeinschaftssinn aufgebaut werden, dies fördert ein Gefühl des Zusammenhalts unter den Teilnehmern. Jugendliche können durch Teamarbeit und gemeinsame Aktivitäten positive Beziehungen aufbauen und ein unterstützendes soziales Netzwerk entwickeln. LANGFRISTIGE WIRKUNG. Diese Erfolge können sich langfristig positiv auf das Leben der Jugendlichen auswirken, indem sie sie zu verantwortungsbewussten und einfühlsamen Mitgliedern der Gesellschaft machen, die in der Lage sind, positive Beiträge zu leisten und Konflikte friedlich zu lösen. Zeugenaufruf Im Ortszentrum von Sölden kam es am 17. März gegen 23.00 Uhr auf offener Straße aus derzeit unbekannter Ursache zu einem Raufhandel zwischen zwei Gruppen vermutlich deutscher Staatsbürger, bestehend aus mindestens 10 Personen. Bei diesem Raufhandel wurden ein 30-Jähriger und ein 31-Jähriger unbestimmten Grades verletzt, wobei der 31-Jährige in das Krankenhaus Zams eingeliefert wurde. Die gegnerische Gruppe von ca. 4 bis 6 Personen flüchtete nach der Auseinandersetzung in unbekannte Richtung. Eine nähere Beschreibung der unbekannten Beteiligten konnte bisher nicht in Erfahrung gebracht werden. Die polizeilichen Ermittlungen sind derzeit noch im Gange. UNPLUGGED | OHNE STROM | OHNE TECHNIK TISCHMUSIK PUR Mit ihrer handgemachten Musik konnten die „Handwerker“ bereits Firmen- und Privatfeiern im In- und Ausland begeistern. Ohne Strom, Technik und Verstärker, dafür aber mit diversen Einlagen, Spielen und 20./21. März 2024 großer Publikumsnähe sorgt das Trio für ein unvergessliches Erlebnis. Dabei werden die Zuhörer sowohl mit klassischen als auch modernen Stücken verwöhnt – alles Andere wäre schließlich langweilig. ANZEIGE Markus Kopp | Tel. 0664 34 11 440 | musik@hand-werker.at | www.hand-werker.at RUNDSCHAU Seite 27
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