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IM KW 12

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST. 46 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>12</strong> | 20./21. März 2024<br />

Besucherrekord am Hochzeiger<br />

Voller Erfolg bei „Hochzeiger rockt“ mit Michael Patrick Kelly mehr auf den Seiten 10 & 11<br />

Nachhaltig<br />

Innovative Ideen für<br />

touristische Mobilität im Ötztal<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />

Sport<br />

SC Sparkasse Imst beantragt<br />

Zulassung für 2. Liga<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite <strong>12</strong><br />

Konzert<br />

Giovanni Battista Pergolesis<br />

in der Johanneskirche Imst<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 20<br />

Reloaded<br />

Programm für Gewaltprävention<br />

wird fortgesetzt<br />

RS-Foto: Burger<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 27<br />

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SO WAR ES FRÜHER<br />

Zu später Stunde an einem Haiminger<br />

Gasthaustisch wurde Anfang<br />

der 1980er-Jahre die Idee geboren,<br />

einen Verein zu gründen. Nach zum<br />

Teil hitziger Diskussion über Sinn,<br />

Zweck und Betätigungsfeld der Gemeinschaft,<br />

einigten sich die Proponenten<br />

auf den Namen FC Freizeit<br />

Haiming. Neben sportlichen Aktivitäten<br />

wie Fußball und Kegeln trafen<br />

sich die Vereinsmitglieder auch,<br />

um gemeinsam zu feiern. Im Laufe<br />

der Jahre ging es die Clique dann<br />

etwas ruhiger an und die nächtlichen<br />

Vereinsaktivitäten wurden<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

23./24.3.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

23./24.3.: Dr. Florian Albrecht, Imst,<br />

Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Str. 24, Tel.<br />

054<strong>12</strong>/66100. NO: 10-11 und 17-18<br />

Uhr.<br />

Pitztal:<br />

23./24.3.: Dr. Christoph Unger,<br />

Wenns, Unterdorf 7, Tel. 05414/<br />

87205. NO: 10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

23./24.3.: Dr. Christiane Oberleit,<br />

Barwies 271, Tel. 05264/20330 oder<br />

Ärztenotruf 141 (ohne Vorwahl).<br />

NO: 10-11 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

23./24.3.: Dr. Clemens Gaßner, Silz,<br />

Widumgasse 3, Tel. 05263/6206. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

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und anderem Vorwahlgebiet<br />

KRANKENTRANSPORTE<br />

Vertragspartner aller Kassen für<br />

verordnete Krankentransporte per Taxi<br />

eingeschränkt. Insgesamt hatte der<br />

FC Freizeit aber doch mehr als zehn<br />

Jahre Bestand.<br />

Im Bild einige der Vereinsmitglieder,<br />

die außerhalb der offiziellen<br />

Fußball-Spielstätten des SV Haiming<br />

in der „Unteren Gmua“, dort wo alljährlich<br />

das Haiminger Waldfest<br />

stattfindet, Trainingseinheiten absolvierten.<br />

Stehend von links: Karl Kopp,<br />

Pepi Schiechtl, Kurt Ambrosig, Toni<br />

Maurer, Toni Köll. Vorne von links:<br />

Charly Raffl und Andreas Kleewein.<br />

Text & Foto:<br />

Manfred Wegleiter, Ortschronist<br />

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Chemotherapie- Reha- und Kurfahrten<br />

Vertragspartner aller Kassen<br />

Rietz:<br />

23.3: Dr. Claus Bader, Rietz, Dorf 5,<br />

Tel. 05262/62700, NO: 10-11 und 17-<br />

18 Uhr.<br />

24.3: Dr. Wolfgang Riener, Telfs, Josef-<br />

Schöpf-Straße 3, Tel. 05262/65<strong>12</strong>1,<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

23./24.3.: Dr. Dimitrios Karagiannis,<br />

Umhausen, Dorf 15, Tel. 05255/<br />

50222. NO: 10-<strong>12</strong> Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

23.3.: Dr. Kathrin Schlegel, Obergurgl,<br />

Gurglerstraße 118, Tel.<br />

05256/6423.<br />

24.3.: Dr. Wolfgang Drapela, Sölden,<br />

Dorfstr. 71, Tel. 05254/30399.<br />

(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB). NO:<br />

10-<strong>12</strong> und 14-17 Uhr.<br />

Dr. Kathrin Schlegel, Obergurgl,<br />

Gurglerstraße 118, Tel. 05256/6423.<br />

TrauerRaum Imst<br />

„Trauern ist die Lösung, nicht das Problem“<br />

(mel) Trauerräume geben allen einen Zufluchtsort der Stille, der<br />

Zeit und der Unterstützung. Gerade in der aktuellen Zeit werden die<br />

Türen des Trauerraumes Imst für jeden weit geöffnet.<br />

„Der TrauerRaum ist ein Ort der<br />

Trauer und der Tränen, aber gerade<br />

deswegen ein Ort der Hoffnung und<br />

der Zuversicht.“ Diese nur scheinbar<br />

widersprüchlichen Zeilen im Gästebuch<br />

des TrauerRaums drücken<br />

treffend aus, was viele Besucher des<br />

TrauerRaums in Imst am Fuße des<br />

Bergl empfinden. Trauernde brauchen<br />

Raum und Zeit, sich ihrem tiefen<br />

Kummer und Schmerz hinzugeben,<br />

um die Trauer mit ihren vielen<br />

schmerzhaften Gefühlen annehmen<br />

und die Tränen fließen lassen zu können.<br />

Es ist tatsächlich so, wie es die<br />

Trauerbegleiterin und Buchautorin<br />

Chris Paul treffend formuliert: „Trauern<br />

ist nicht das Problem, trauern ist<br />

die Lösung.“ Wenn wir die Trauer<br />

annehmen, den Schmerz durchleben<br />

und ihn nicht verdrängen, kann<br />

aus Trauer neues Leben wachsen.<br />

Trauerräume sind eine Gelegenheit,<br />

der eigenen Trauer Raum und Zeit<br />

zu schenken. In den TrauerRäumen<br />

der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft<br />

hat man rund um Allerheiligen unterschiedliche<br />

Möglichkeiten, seiner<br />

ganz persönlichen Trauer Raum und<br />

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Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal,<br />

Tel. 0676/ 8818872.<br />

Hospizgruppe Mieminger Plateau,<br />

Tel. 0676/ 8818873.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

23./24.3.: ZA Ulrich Rößler, Imst,<br />

Bundesstraße 3/Top B-3, Tel.<br />

054<strong>12</strong>/94111.<br />

Tierärzte<br />

24.3.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464<br />

Oft schlucken wir unseren Kummer hinunter,<br />

weil wir meinen stark sein zu müssen.<br />

Dabei hilft es viel mehr, die Trauer<br />

zuzulassen um wieder neu ins Leben finden<br />

zu können.<br />

Foto: Strell-Wolf<br />

Zeit zu schenken, indem man den<br />

Kummer, die Bitten oder den Dank<br />

einer Klagemauer anvertraut, eine<br />

Kerze als Zeichen der Hoffnung entzündet,<br />

mit einem Hospizmitarbeiter<br />

spricht oder in die Stille geht und<br />

zur Ruhe kommt. Der TrauerRaum<br />

Imst ist im alten Feuerwehrhaus, Johannesplatz,<br />

6460 Imst. Öffnungszeiten<br />

sind am Mittwoch, 27. März<br />

bis Freitag, 29. März 2024 jeweils von<br />

14 bis 20 Uhr.<br />

Haiming | Ötztal-Bahnhof | Umgebung<br />

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Tel. 054<strong>12</strong>/65535.<br />

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23./24.3.: Stadtapotheke, Imst,<br />

Dr. Pfeiffenbergerstraße 22, Tel.<br />

054<strong>12</strong>/66210.<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (21.3.) Axel, Christian; FR<br />

(22.3.) Klemens, Elmar, Lea; SA (23.3.)<br />

Otto, Rebekka; SO (24.3.) Elias, Karin,<br />

Katharina; MO (25.3.) Judith, Lucia; DI<br />

(26.3.) Lara, Ludger; MI (27.3.) Ernst.<br />

MONDKALENDER<br />

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Vollmond am 25. März um 08:01<br />

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RUNDSCHAU Seite 2 20./21. März 2024<br />

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Notwendiger Sparkurs trägt Früchte<br />

Neu aufgestellter Gemeinderat und Bürgermeister von Jerzens bauten etliche Schulden ab<br />

Die Gemeinde Jerzens konnte unter der neuen Führung innerhalb von nur acht Monaten ihren Verschuldungsgrad<br />

von über 100 Prozent auf einen Wert von 76,5 Prozent verbessern und somit einen Betrag von ungefähr<br />

800.000 Euro Schulden abbauen. Manche Projekte wurden nach hinten verschoben, andere verkleinert, aber auch<br />

die finanzielle Unterstützung durch das Land Tirol verhalf der Gemeinde zu diesem positiven Umschwung.<br />

Von Mel Burger<br />

Ist es um die politischen Wirren der<br />

Gemeinde Jerzens nach den Neuwahlen<br />

im vergangenen Jahr bedeutend ruhiger<br />

geworden, so konnte der sehr engagierte<br />

Bürgermeister Johannes Reinstadler<br />

beim Rechnungsabschluss für das Vorjahr<br />

nur Gutes berichten. Schon in der<br />

kurzen Zeit, als Reinstadler als eingesetzter<br />

Vizebürgermeister die Dorfgeschäfte<br />

auf seine Schultern lud beschloss er,<br />

gemeinsam mit den restlichen Gemeinderäten<br />

in den Zeiten der steigenden<br />

Inflation, aber auch in der damals noch<br />

nicht sicheren politischen Zukunft der<br />

Gemeinde den Gürtel enger zu schnallen.<br />

Als nach der Auflösung des Gemeinderates,<br />

aufgrund der Schonung des rekonvaleszenten<br />

Bürgermeisters Mathias<br />

Plattner, Neuwahlen anstanden, wurde<br />

Johannes Reinstadler als Bürgermeister<br />

mit einer Gemeinschaftsliste an Gemeinderäten<br />

im Amt bestätigt. Wurden<br />

am Tag der Auflösung noch ein Jugendprojekt<br />

und Straßensanierungen genehmigt,<br />

so wusste das Team bereits, dass<br />

in dieser hoch verschuldeten Gemeinde<br />

in Zukunft mit Bedacht gewirtschaftet<br />

werden muss. Als die neu gewählte<br />

Gemeindeführung die Geschäfte Ende<br />

August 2023 von Andreas Huter, Leiter<br />

der Gemeindeaufsicht der Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst, wieder übernahm,<br />

stellte Reinstadler einen Krisenplan für<br />

die Finanzen auf.<br />

ZUKUNFTSPLANUNG. Projekte<br />

wie der LWL-Ausbau wurden bis auf<br />

weiteres verschoben und die Ausgaben<br />

für die Sanierungsarbeiten an der<br />

Hochzeigerstraße mit Eigenleistungen<br />

um rund 30.000 Euro geschmälert. „Der<br />

größte Dank neben meinem fleißigen<br />

Team im Gemeinderat inklusive Vizebürgermeister<br />

Markus Schöpf gilt ganz<br />

besonders den Gemeindearbeitern des<br />

Bauhofes. Mit vollem Einsatz bei groben<br />

Schremmarbeiten, Erdarbeiten und Verkehrsdiensten<br />

konnte sich die Gemeinde<br />

viel Geld ersparen“, weiß Reinstadler zu<br />

berichten. Außerdem erklärte er, dass<br />

wichtige Sanierungsarbeiten am Gemeindehaus<br />

bis auf weiteres aufgeschoben<br />

wurden, aber dadurch nicht in Vergessenheit<br />

geraten werden. Für ihn und<br />

sein Team hieß es zuerst, die brenzlige<br />

Finanzsituation der Gemeinde zu entschärfen.<br />

Besonders der Kindergarten,<br />

mit der in die Jahre gekommenen Dämmung,<br />

und der wichtige LWL-Ausbau<br />

sollen nach Festigung der Finanzen auf<br />

die Tagesordnung kommen. Ein weiterer<br />

Dank des Bürgermeisters geht natürlich<br />

an das Land Tirol, das im letzten Jahr beratend<br />

und finanziell unterstützend der<br />

Gemeinde zur Seite stand. „Mit einem<br />

transparenten Weg wird der Gemeinderat<br />

nun auch anstreben Rücklagen zu<br />

bilden, um die anstehenden Projekte der<br />

nächsten Jahre umsetzen zu können“,<br />

ergänzt Reinstadler, der mit Zuversicht<br />

Bgm. Johannes Reinstadler weiß den<br />

Zusammenhalt aller zu schätzen.<br />

in die Zukunft schaut. Mittlerweile<br />

wurde es nicht nur um die politischen<br />

Belange in der Gemeinde ruhiger, sondern<br />

auch um ein Projekt, das für Diskussionen<br />

und Aufregung sorgte. Das<br />

Bauprojekt Aparthotel Golden Lodges<br />

hat sich still und leise zurückgezogen.<br />

Nach dem Grundstücksverkauf neben<br />

dem Fußballplatz von Jerzens an die<br />

Firma Holiday-Taxi wurde der zwischengelagerte<br />

Baukran des Projektes<br />

abgeholt. Weiters wurden laut Reinstadler<br />

bei einer Sitzung im September<br />

mit den Bauträgern erneut die Bedenken<br />

der Gemeinde besprochen, wobei ausgemacht<br />

wurde, dass diese sich mit neuen<br />

Verträgen melden. Reinstadler bestätigte<br />

gegenüber der RUNDSCHAU, seither<br />

nichts mehr von den Herren gehört zu<br />

haben. Auch wurde die Facebookseite<br />

zur Bewerbung des Projektes Golden<br />

Lodges Jerzens bereits stillgelegt.<br />

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20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 3<br />

INS_Baumschnitt_Oberlaender_Rundschau_200x62.indd 1 22.02.2024 11:38:03


Ohne Auto in den Urlaub<br />

Innovative Ideen für die touristische Mobilität im Ötztal<br />

(mg) Die Bahn fährt bekanntlich nicht bis nach Sölden. Dennoch gilt<br />

es, den Individualverkehr zu reduzieren. Im Rahmen des Leitprojekts<br />

„Ultimob“ wurden im Ötztal innovative Möglichkeiten der touristischen<br />

Mobilität erprobt und auf ihre Praxistauglichkeit hin untersucht.<br />

Nur gemeinsam kann Positives für<br />

Einheimische und Gäste erreicht werden.<br />

Im Ötztal pflegen die Gemeinden<br />

und der Tourismus ein gutes Miteinander.<br />

Unter anderem konnte auch im Bereich<br />

Mobilität bereits viel erreicht werden<br />

(z.B. Halbstundentakt durchs Tal).<br />

Dennoch: Nach wie vor reisen über 80<br />

Prozent der Gäste mit dem Auto an.<br />

ÖTZTAL IST EINE VON VIER<br />

PILOTREGIONEN. Wichtige Erkenntnisse<br />

und neue Lösungen für die<br />

touristische Mobilität liefert nun das<br />

vom Bundesministerium für Klimaschutz,<br />

Umwelt, Energie, Mobilität,<br />

Innovation und Technologie (BMK)<br />

geförderte Leitprojekt „Ultimative Integrierte<br />

Mobilitätslösungen“ (kurz<br />

„Ultimob“), das im September 2019<br />

gestartet ist. Das Ötztal ist eine von österreichweit<br />

vier Pilotregionen, die allesamt<br />

unterschiedliche Verkehrs- und<br />

Mobilitätsprobleme aufweisen. Unter<br />

der Leitung der Universität Innsbruck<br />

arbeiteten neben den Forschungspartnern<br />

FH Oberösterreich und „netwiss“<br />

auch die Umsetzungspartner Ötztaler<br />

Verkehrsgesellschaft, Verkehrsverbund<br />

Tirol und die Mitfahrplattform<br />

„ummadum“ an dem Projekt mit. „In<br />

der Pilotregion Ötztal entwickeln und<br />

erproben wir in ,Ultimob‘ Lösungen, die<br />

zu einer nachhaltigen Tourismusmobilität<br />

und weniger Verkehr in der Region<br />

beitragen sollen. Mit der Ötztaler Verkehrsgesellschaft<br />

und dem VVT haben<br />

wir hier starke lokale Partner, die an<br />

Forschung und Umsetzung mitwirken“,<br />

erklärt Projektleiter Markus Mailer,<br />

Mobilitätsforscher an der Uni Innsbruck.<br />

Unterstützung kam auch vom<br />

Ötztal Tourismus. „Für uns war der Fokus<br />

auf Ideen für die touristische Mobilität<br />

wesentlich. Dies beginnt bereits bei<br />

der Anreise mit Gepäckservice bis hin<br />

zu Services vor Ort wie dem Fördern<br />

von Ride-Sharing“, berichtet Dominik<br />

Linser, Destinationsleiter Sölden bei<br />

Ötztal Tourismus.<br />

INNOVATIVE IDEEN UMGE-<br />

SETZT. Für den Gast spielen der Transport<br />

von Gepäck, die ersten und letzten<br />

Meter sowie die Mobilität in der Region<br />

eine entscheidende Rolle. Wichtig ist<br />

auch, dass über Alternativen zum Auto<br />

bei der Anreise und vor Ort informiert<br />

wird. Ein konkretes Ergebnis aus dem<br />

„Ultimob“-Projekt ist das Schaffen von<br />

multimodalen Knoten an der Haltestelle<br />

Postamt in Sölden und bei der Gaislachkoglbahn.<br />

Hinzu kommen Rad- und<br />

Gepäckaufbewahrungsboxen, inklusive<br />

Bedienterminal an einem zentralen<br />

Standort mitten in Sölden sowie ähnliche<br />

Infrastruktur am Verkehrspunkt<br />

Ötztal-Bahnhof. „Wir haben zentral in<br />

Sölden zehn Radboxen aufgestellt und<br />

vier davon mit Böden ausgestattet, um<br />

dort auch Gepäck verwahren zu können.<br />

Die Boxen können unkompliziert über<br />

eine Buchungsplattform und eine App<br />

gebucht werden und sind so auch einfach<br />

für Gäste nutzbar“, erklärt Alexandra<br />

Medwedeff, Projektleiterin Innovationen<br />

& Projekte beim VVT. Nachhaltige<br />

Ressourcenplanung bei der Busdisposition<br />

wird durch Kamerasysteme an stark<br />

frequentierten Haltestellen ermöglicht.<br />

„So behalten wir die Auslastung im<br />

Blick, wissen ob die geplanten Kapazitäten<br />

ausreichen und können Überlastungen<br />

durch zeitgerechte Optimierung<br />

verhindern. Das entlastet nicht nur unsere<br />

Fahrer, sondern bringt auch Vorteile<br />

für unsere Kundinnen und Kunden<br />

durch ein attraktives öffentliches Verkehrsangebot“,<br />

sagt Franz Sailer, Geschäftsführer<br />

der Ötztaler Verkehrsgesellschaft.<br />

Die Verkehrsleistung konnte<br />

gesteigert werden, ohne dass mehr Busse<br />

Projektleiter und Mobilitätsexperte Markus Mailer von der Universität Innsbruck<br />

präsentierte die Ergebnisse des Leitprojekts „Ultimob“. RS-Fotos: Grüneis<br />

Mit AK Tirol und VHS<br />

digital, sicher, kompetent<br />

Fühlen Sie sich manchmal auch<br />

überfordert in unserer immer stärker<br />

digitalisierten Welt? Damit sind Sie<br />

nicht alleine. Mit den Workshops<br />

von AK und VHS Tirol erlernen Sie<br />

digitale Alltagskompetenzen.<br />

Egal, ob Sie Ihre Amtswege oder<br />

den Zahlungsverkehr online erledigen<br />

wollen, mit einer Handy-App<br />

ein Ticket kaufen oder gratis Online-<br />

Lernplattformen nutzen möchten:<br />

Bei den kostenlosen Workshops von<br />

AK Tirol und der Volkshochschule<br />

Tirol helfen Fachleute, die für jeden<br />

Einzelnen relevanten Anwendungen<br />

zu entdecken, und erklären, wie diese<br />

optimal und sicher genützt werden<br />

können.<br />

eingesetzt werden mussten, und auch die<br />

Kundenzufriedenheit ist gestiegen. Um<br />

das Gepäckservice zu verbessern, wurde<br />

eine zentrale Zustellmöglichkeit für<br />

Gäste eingerichtet, die ihr Gepäck nicht<br />

direkt in die Unterkunft senden können.<br />

Hinzu kam die Konzeption und Erprobung<br />

einer elektronischen Logistikbörse,<br />

welche Zustellfahrten reduzieren und<br />

die Servicequaität erhöhen kann. Weitere<br />

Erkenntnisse lieferten Befragungen<br />

von Gästen und Einheimischen. „Diese<br />

belegen deutlich, dass eine hohe Qualität<br />

beim Öffentlichen Verkehr und Zusatzangebote<br />

in der Vor-Ort-Mobilität<br />

die Bereitschaft erhöhen, mit der Bahn<br />

anzureisen. Dazu konnten wir erstmals<br />

konkrete Zahlen ermitteln“, fasst Markus<br />

Mailer zusammen. Etabliert wurde<br />

außerdem ein Ride-Sharing-System, das<br />

von Einheimischen und Gästen genutzt<br />

werden kann.<br />

VORTEILE FÜR EINHE<strong>IM</strong>ISCHE.<br />

Auf den Erkenntnissen des Leitprojektes<br />

kann nun weiter aufgebaut und ebenso<br />

für die Einheimischen Positives bewirkt<br />

werden – diese profitieren freilich auch<br />

von einer Reduktion des Verkehrs. „Wir<br />

sind wieder eine Benchmark in Tirol“,<br />

freut sich Philipp Falkner, Prokurist der<br />

Bergbahn Sölden, der zudem auf die positiven<br />

Effekte der Parkraumbewirtschaftung<br />

in Sölden aufmerksam machte (Verkehrsreduktion,<br />

vermehrte Nutzung der<br />

Öffis, mehr freie Parkplätze, etc).<br />

Diese Workshops stehen zur Wahl:<br />

• Digitale Selbstverteidigung<br />

• Amtswege im Internet und Online-Banking<br />

• Online arbeiten und kommunizieren<br />

– und das kostenlos!<br />

• Mein Smartphone sicher nutzen<br />

• Signal, WhatsApp, Telegram &<br />

Co.<br />

• Digital unterwegs: Freizeit, Reise<br />

und Veranstaltungen<br />

• Datensicherung für Smartphones<br />

Alexandra Medwedeff (Verkehrsverbund Tirol), Franz Sailer (Geschäftsführer Ötztaler<br />

Verkehrsgesellschaft), Hansjörg Falkner (Obmann Planungsverband Ötztal),<br />

Projektleiter Markus Mailer und Dominik Linser (Destinationsleiter Sölden bei Ötztal<br />

Tourismus) (v.l.) präsentieren eine der Rad- und Gepäckboxen in Sölden.<br />

Teilnehmen können alle AK<br />

Mitglieder sowie ehemals<br />

berufstätige Senior:innen.<br />

Die Workshops finden an der<br />

VHS Tirol in Innsbruck sowie an<br />

weiteren Standorten in Tirol statt.<br />

Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz<br />

unter Tel. 05<strong>12</strong>/58 88 82 - 22 oder<br />

innsbruck@vhs-tirol.at<br />

Foto: khosrork/stock.adobe.com<br />

RUNDSCHAU Seite 4 20./21. März 2024


Sehr geehrte Patient:innen.<br />

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir<br />

nun nach 18 Jahren unsere Praxis in Landeck.<br />

Ab April finden Sie unsere Facharztordination in Imst.<br />

Ich möchte mich bei all meinen Patient:innen sehr herzlich<br />

für die Treue und das Vertrauen bedanken!<br />

Selbstverständlich sind Sie auch in den neuen Räumlichkeiten<br />

in Imst herzlich Willkommen. Ich freue mich auf Ihren Besuch.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Dr. Peter Gamper<br />

WIR<br />

ZIEHEN UM!<br />

AB APRIL:<br />

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Sirapuit 62 · 6460 Imst · Tirol · Österreich<br />

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Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt eine<br />

Chefsekretärin<br />

mit Berufserfahrung, jedoch nicht Voraussetzung.<br />

Zum Aufgabengebiet gehören die Führung des Chefsekretariates<br />

und die Unterstützung der Geschäftsführung. Ebenso das Erstellen<br />

von Angeboten, die Durchführung der Auftragsabwicklungen und<br />

Bestellungen, samt Kontrolle der Eingangsrechnungen, des<br />

Warenlaufes mit Lagerbuchung.<br />

Entlohnung KV Handelsangestellte BG C.<br />

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen an<br />

Frau Sigrid Canal, s.canal@canalbau.at<br />

Fabrikstraße 46, 6460 Imst, Tel. 054<strong>12</strong>/601-0<br />

Parkplatzgebühren im Ötztal<br />

Ötztaler Planungsverband will einheitliche Regelung für Parkplatzflächen im Tal zur Verkehrsberuhigung<br />

Haben bereits andere Gemeinden im Bezirk Imst und die Stadt Imst<br />

selbst schon länger Parkplatzgebühren eingeführt, so zog in diesem<br />

Winter die Gemeinde Sölden nach. Waren besonders die Gemeinde<br />

selbst und die Bergbahnen bemüht, durch das Einführen von Gebühren<br />

den Verkehr in der Saison einzudämmen, so wurde das Thema bei der<br />

Planungsverbandssitzung Ötztal für alle Gemeinden aufgegriffen.<br />

Von Mel Burger<br />

Mit dem Einführen von Parkplatzgebühren<br />

in Sölden waren Gemeinde aber<br />

auch die Bergbahnen Sölden bemüht,<br />

das erhöhte Verkehrsaufkommen in<br />

Sölden zu reduzieren. Dabei ging es aber<br />

nicht darum die An- und Abreisetage<br />

zu verbessern, sondern um den innerörtlichen<br />

Verkehr und die Parkplatzsituationen<br />

während der Saison unter der<br />

Woche. Seit diesem Winter gibt es im<br />

Zentrumsbereich von Sölden mehrere<br />

Kurzparkzonen, in denen Autos bis zu<br />

zwei Stunden abgestellt werden können,<br />

wobei die erste halbe Stunde kostenlos<br />

ist. Danach werden im Halbstundentakt<br />

50 Cent einbehalten. Ebenso wurden die<br />

Parkplätze bei den Bergbahnen und neben<br />

der Hauptstraße gebührenpflichtig.<br />

20 Prozent der Einnahmen werden für<br />

die Ausweitung des öffentlichen Verkehrs<br />

verwendet, wobei neben einem<br />

Schnellbus im Winter auch an weiteren,<br />

zusätzlichen Angeboten im Sommer gearbeitet<br />

wird.<br />

VERBESSERUNG. Sautens am<br />

Taleingang sucht schon seit Jahren um<br />

eine Regelung für ihre Parkplätze beim<br />

Schwimmbad und bei der Ortseinfahrt.<br />

Parknomaden und Falschparker sind ein<br />

ständiges Problem. Bürgermeister Bernhard<br />

Gritsch begrüßt die Idee, die bei der<br />

Sitzung reifte, da dadurch die Planung<br />

und Durchführung für alle kostengünstiger<br />

wird. Eine von ihm angestrebte<br />

30er Zone in Sautens soll nach einer Begehung<br />

mit der BH und der Polizei Mitte<br />

April umgesetzt werden und auch zur<br />

Verkehrserleichterung beitragen. Bürgermeister<br />

Jakob Wolf von Umhausen<br />

Durch die Erhebung von Gebühren sollen die Leute verstärkt auf die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel umsteigen. Symbolfoto: stock/ andreaphoto<br />

kann zu diesem Thema nur zustimmen,<br />

bewähren sich die Gebühren bei den<br />

Parkplätzen beim Stuibenfall, in Niederthai<br />

und Köfels in seiner Gemeinde<br />

seit Jahren. Weiteren Handlungsbedarf<br />

sieht er für Umhausen nicht.<br />

ZUKUNFTSORIENTIERT. Verbandsobmann<br />

und zugleich Bürgermeister<br />

von Oetz, Hansjörg Falkner,<br />

hingegen ist für eine Ausweitung der<br />

Gebühren auf das ganze Tal. In Oetz<br />

werden am Hauptparkplatz neben der<br />

Gemeinde schon Gebühren eingezogen,<br />

dies sollte nun auch auf den Parkbereich<br />

bei den Bergbahnen ausgeweitet werden.<br />

„Unser Verkehrsausschuss ist bereits<br />

dabei, eine Erhebung im ganzen Ort<br />

durchzuführen, wo das Verlangen von<br />

Gebühren Sinn macht. Auch möchten<br />

wir Parkmöglichkeiten für Fahrräder<br />

sowie Ladestationen für E-Bikes installieren,<br />

denn all diese Maßnahmen sollen<br />

die Leute bewegen mehr auf Rad, Fuß<br />

oder Öffis umzustellen“, erklärte Falkner<br />

die weiteren Maßnahmen in Oetz. Als<br />

Planungsverbandsobmann ist er sehr<br />

zuversichtlich, dass dieses gemeinsame<br />

Projekt des Tales von Seiten des Landes<br />

verstärkt Unterstützung bekommt, da<br />

diese Gemeinschaftsprojekte präventiert<br />

behandelt werden.<br />

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20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Goldene Hochzeit<br />

AUF EIN WORT<br />

„Hannibal“ in Sölden,<br />

„Hochzeiger rockt“ in Jerzens<br />

oder „Nassau Beach Club Snow<br />

Special“ in Obergurgl:<br />

„Wo sind Sie dabei?“<br />

(mg) Bürgermeister Jakob Wolf (l.) und der 2. Vizebürgermeister der Gemeinde<br />

Umhausen Michael Kapferer (r.) gratulierten Hildegard und Gebhard Maurer<br />

zur Goldenen Hochzeit.<br />

Foto: Gemeinde Umhausen<br />

Landtechnik Rietzler in Ried<br />

Ihr Ansprechpartner für Garten, Landwirtschaft,<br />

Kommunal- und Forsttechnik<br />

Das Team von Landtechnik Rietzler lädt ein zu den alljährlichen<br />

Fachtagen vom 22. bis zum 24. März. Täglich von 9 bis 17 Uhr wird im<br />

Rieder Gewerbegebiet 278 neben kompetenter Beratung nahezu alles<br />

geboten, was technikaffine Besucher-Herzen höher schlagen lässt.<br />

„Wir sind gut vorbereitet und haben<br />

eine breite Produktpalette ausgestellt“,<br />

so Geschäftsführer Richard Rietzler.<br />

„Es gibt einige interessante Angebote,<br />

sowohl bei den Neu- als auch den Gebrauchtmaschinen.“<br />

Vorbeischauen<br />

lohnt sich immer, da sich auch unter<br />

den Gebrauchtmaschinen ständig neue<br />

Schätze entdecken lassen. Neben Speis<br />

und Trank ist am Sonntag auch für<br />

gute Unterhaltung gesorgt. Das musikalische<br />

Duo ‚Alt und Jung‘ (Tobi und<br />

Felix) spielt den Auftakt zu einem geselligen<br />

Frühschoppen und freut sich<br />

auf zahlreiche Zuhörer. „Ganz egal, ob<br />

wir zur neuesten Technik fachsimpeln<br />

oder uns über Altbewährtes austauschen<br />

– einen ‚guaten Huangart‘ haben<br />

wir allemal“, so Rietzler.<br />

Seit fast 70 Jahren ist Landtechnik<br />

Rietzler nun schon im Oberland tätig<br />

– nicht zuletzt dank eines starken und<br />

erfahrenen Teams. Kunden schätzen die<br />

fachliche Beratung und eine Gesprächsbasis<br />

auf Augenhöhe, sowohl im Verkauf<br />

als auch in der Werkstätte. Seit dem Bau<br />

der Ausstellungshalle im Rieder Industriegebiet<br />

im Jahr 2000 zählt der Betrieb<br />

zu den größten Landmaschinenhändlern<br />

im Tiroler Oberland. Ganzjährig findet<br />

sich eine große Auswahl an Neu- und<br />

Gebrauchtmaschinen: für Arbeiten in der<br />

Forstwirtschaft sowie in Hof und Garten.<br />

Unter anderem ist Landtechnik Rietzler<br />

Stützpunkthändler für Reform, Steyr,<br />

Lindner, Weidemann, Stepa, Krone, BB<br />

Umwelttechnik und arbeitet mit vielen<br />

weiteren namhaften Geschäftspartnern<br />

zusammen. Die jährlichen Fachtage sind<br />

längst ein Fixtermin für Kunden, Freunde<br />

und Familie. Schauen Sie vorbei beim<br />

Rietzler-Huangart!<br />

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Einladung: Fachtage bei<br />

Landtechnik Rietzler<br />

22. – 24. März 2024<br />

tägl. 09 bis 17 Uhr<br />

Niklas Wöber,<br />

Arzl<br />

Ich gehe gerne Skifahren und gelegentlich<br />

gehe ich auch zu solchen<br />

Veranstaltungen, deshalb nutze ich<br />

das Angebot gerne.<br />

Luca Bierbaumer,<br />

Vent<br />

Wenn ich frei habe, gehe ich mit<br />

den Kollegen gerne zu Veranstaltungen.<br />

Zuletzt war ich beim Weltcup<br />

in Sölden und wenn ich Zeit<br />

habe, nutze ich gerne das Angebot.<br />

Nikola Andov,<br />

Arzl<br />

Hin und wieder bin ich gerne auf<br />

der Skipiste, aber zu den Konzerten<br />

und solchen Veranstaltungen gehe<br />

ich weniger. Ich interessiere mich<br />

mehr für den Sport.<br />

Interessante Angebote zu Neu- und Gebrauchtmaschinen<br />

// Für das leibliche Wohl<br />

ist gesorgt // Sonntags Frühschoppen<br />

Ried 278, 6531 Ried im Oberinntal<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 6 20./21. März 2024


Frauentagaktion der SPÖ<br />

Fokus lag auf Lohnschere zwischen Männern und Frauen<br />

(mg) Mit einer gemeinsamen Verteilaktion machten die SPÖ-<br />

Frauen Tirol und die SPÖ-Bezirksorganisation Imst auf den Weltfrauentag<br />

aufmerksam. Für beide ist klar: Gleichberechtigung gibt es<br />

nur mit echter „Halbe-Halbe“.<br />

So geht<br />

Schenken!<br />

Im Bild: EU-Kandidatin Conny Kratzer, Bezirksvorsitzender Süleyman Kilic,<br />

Irmgard Mark und Nationalrätin Selma Yildirim (v.l.).<br />

Foto: SPÖ/Pflaume<br />

Der Internationale Frauentag wird<br />

jedes Jahr am 8. März begangen. Die<br />

SPÖ-Frauen Tirol machen jedes Jahr<br />

gemeinsam mit der SPÖ-Bezirksorganisation<br />

Imst auf diesen Tag aufmerksam.<br />

Die diesjährige bundesweite Kampagne<br />

stand unter dem Motto „Frauen<br />

verdienen mehr“. Im Mittelpunkt stand<br />

Türen wieder<br />

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und dann noch für Mathe lernen.<br />

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kommt jetzt alles zusammen. Für viele<br />

ist der Umgang mit einer<br />

Menge Lernstoff<br />

und das Einteilen von<br />

Lern- und Freizeiten<br />

gar nicht so einfach.<br />

„Unterstützung bekommen<br />

Schülerinnen<br />

und Schüler in unseren<br />

Kursen“, meint Corinna<br />

Sonnenschein vom<br />

LernQuadrat Imst.<br />

„Unsere Lehrkräfte<br />

unterstützen individuell<br />

und gehen auf<br />

20./21. März 2024<br />

die Lohnschere zwischen Männern und<br />

Frauen. „In Tirol verdienen Frauen laut<br />

aktuellen Daten der Statistik Austria<br />

bei Vollzeitarbeit 16,8 Prozent weniger<br />

als Männer. In Wien beträgt der Unterschied<br />

nur 3,2 Prozent, österreichweit<br />

beläuft sich die Gehaltsschere auf <strong>12</strong>,4<br />

Prozent. In Tirol sind wir mit einem<br />

sehr traditionellen und starren Frauenund<br />

Familienbild konfrontiert. Uns<br />

muss aber klar sein: nur ein Einkommen,<br />

von dem Frauen selbständig leben<br />

können, bedeutet Unabhängigkeit.<br />

Das ist auch eine wichtige Basis, damit<br />

Frauen beispielsweise aus Gewaltbeziehungen<br />

ausbrechen können“, betont<br />

SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Nationalrätin<br />

Selma Yildirim.<br />

SPÖ <strong>IM</strong> BEZIRK <strong>IM</strong>ST UNTER-<br />

STÜTZT FORDERUNG. Auch der<br />

Bezirk Imst hat mit einer Lohnschere<br />

zu kämpfen. Gerade im Bereich der Care-Arbeit<br />

besteht Nachholbedarf. Viele<br />

Studien belegen, dass bei der Karenzzeit<br />

und der Aufteilung der Care-Arbeit ein<br />

großer Schritt zur Schließung des Gender<br />

Pay Gaps gemacht werden kann.<br />

„Im Bezirk Imst haben wir bei der Lohnungleichheit<br />

einen enormen Aufholbedarf.<br />

Aus unserer Sicht muss hier viel<br />

mehr Bewusstseinsbildung betrieben<br />

werden. Ich denke hier gerade an die<br />

skandinavischen Länder, wo eine Väterkarenz<br />

etwas völlig Selbstverständliches<br />

ist. Alleine in Island gegen 90 Prozent<br />

der Väter in Karenz. Hier müssen wir<br />

dringend ansetzen“, unterstützt SPÖ-<br />

Bezirksvorsitzender Süleyman Kilic die<br />

Forderungen der SPÖ-Frauen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Familie verlor bei Großbrand ihr Hab und Gut<br />

RUNDSCHAU unterstützt Spendenaktion für eine sechsköpfige Silzer Familie, die jetzt vor dem Nichts steht<br />

In der Nacht auf vorletzten Sonntag ist Silz nur knapp an einer<br />

Brandkatastrophe vorbeigeschlittert. Im dicht verbauten Dorfkern<br />

ist kurz nach 20 Uhr bei einem Wohnhaus der Dachstuhl in Brand<br />

geraten. Sechs Hausbewohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit<br />

bringen. Glücklicherweise herrschte zum Zeitpunkt des Brandes<br />

Windstille, von großem Vorteil war auch, dass sich etliche Florianis<br />

im Feuerwehrhaus zu einer Grillage versammelt hatten und der<br />

Löschangriff innerhalb kürzester Zeit gestartet werden konnte. Das<br />

Haus und die umliegenden Gebäude konnten gerettet werden, das<br />

Hab und Gut der Hausbewohner nicht. Derzeit läuft eine Spendenaktion,<br />

die von der RUNDSCHAU gerne unterstützt wird.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Silz hat<br />

so wie jedes Jahr am vorletzten Samstag<br />

eine Frühjahrsübung abgehalten.<br />

Übungsannahme war ein Großbrand<br />

beim Schloss Petersberg. „Der<br />

Übungsverlauf war bestens, danach<br />

ging es zurück zum Feuerwehrhaus,<br />

wo es Gegrilltes gab“, berichtet Bürgermeister<br />

Helmut Dablander. Doch<br />

kaum war der letzte Happen verschlungen,<br />

gab es Sirenenalarm. „Brand<br />

in der Turmgasse“, lautete kurz nach<br />

20 Uhr die Erstmeldung der Leitstelle<br />

Tirol. FF-Kommandant Michael<br />

Haslwanter war sofort klar, dass Eile<br />

GLANZLICHTER<br />

Freunde fürs Leben<br />

Liebe Freunde des Glücks! Habt<br />

ihr auch manchmal Sorgen und<br />

Ängste? Wenn ja, dann habe ich einen<br />

Tipp für euch parat. Schaltet den<br />

Fernseher aus, legt das Handy auf die<br />

Seite und lest in den Zeitungen nur<br />

die positiven Nachrichten. Noch<br />

besser: Ihr lest ein Buch. Und wohl<br />

am allerbesten: Ihr trefft euch mit<br />

Menschen, die euch wichtig sind.<br />

Zum Ratschen oder Huangerten,<br />

wie wir Oberländer sagen. Bei einem<br />

Gläschen Wein. Ein, zwei Flaschen<br />

Bier. Einem Kaffee. Kuchen. Und<br />

oder Marend. Belanglos quatschen.<br />

Vielleicht sogar singen. All das<br />

haben wir jüngst bei uns Zuhause<br />

getan. Meine Frau lud zu ihrem<br />

runden Geburtstag. Familie, alt und<br />

jung. Aber auch Freundinnen und<br />

Freunde. Ungezwungen. Im Wohnzimmer.<br />

Im Wintergarten. Und auf<br />

der Terrasse. Ein Kommen und<br />

Gehen. Ein paar kleine Geschenke.<br />

Gesungene Gedichte. Launige Reden.<br />

Gegenseitiges Kennenlernen.<br />

Miteinander lachen. Statt über Alter<br />

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geboten ist: „Das Brandobjekt befindet<br />

sich in einem dicht besiedelten<br />

Ortsteil, das Feuer hätte jederzeit zum<br />

Inferno werden können!“ Die Anwesenheit<br />

der Feuerwehrleute in der<br />

Feuerwehrhalle war ein Glücksfall.<br />

„Der Löschangriff konnte innerhalb<br />

weniger Minuten beginnen, sicherlich<br />

um fünf Minuten früher, als im<br />

Normalfall“, schildert Bürgermeister<br />

und Krankheiten oder gar berufliche<br />

Probleme sprachen wir ganz<br />

viel über gemeinsame Erlebnisse.<br />

Schöne Erinnerungen an Treffen<br />

von einst. Der Gesprächsstoff ist uns<br />

nicht ausgegangen. Weil meine Frau<br />

das Fest mit Fotos aus ihrem Leben<br />

dekoriert hat. Bilder aus der Kindheit<br />

und der Jugend. Aber auch mit<br />

unseren Kindern und Enkeln. Und<br />

mit Freundinnen und Freunden. Bei<br />

Festen, Feiern und anderen Anlässen.<br />

Teilweise noch in schwarz-weiß.<br />

Schau mal, das war die Margit! Ein<br />

süßes Baby. Ein blonder, blauäugiger<br />

Teenager. Alsbald Mama und<br />

jetzt schon Oma. Da sieht man wie<br />

die Zeit vergeht. Geblieben sind uns<br />

nicht nur diese Momentaufnahmen.<br />

Sondern auch Verwandte und andere<br />

Begleiter:innen, die unser Leben<br />

in all den Jahren mit uns geteilt haben.<br />

So soll es sein. So soll es bleiben.<br />

Und so freue ich mich schon auf das<br />

nächste Fest. Einen Anlass werden<br />

wir finden!<br />

Meinhard Eiter<br />

Das Haus in der Turmgasse wurde saniert, der Besitzer wollte demnächst einziehen.<br />

Die Luftaufnahme zeigt, wie dicht der Dorfkern verbaut ist. Wind zum<br />

Zeitpunkt des Brandes hätte wohl fatale Folgen gehabt.<br />

Foto: FF Silz<br />

Helmut Dablander. Glück war auch,<br />

dass zum Zeitpunkt des Brandes<br />

Windstille herrschte. Denn zu den<br />

Nachbarhäusern ist der Abstand<br />

äußerst gering. „Wir sind an einer<br />

Brandkatastrophe vorbeigeschlittert:<br />

Gott sei Dank“, ist sich Dablander<br />

sicher. Bemerkt wurde das Feuer von<br />

einem 36-jährigen Hausbewohner,<br />

weil der Strom im Haus ausgefallen<br />

war. Als der Mann Nachschau hielt<br />

und plötzlich das Feuer bemerkte,<br />

schlug er sofort Alarm und brachte<br />

seine Frau sowie seine drei Kinder<br />

und deren Oma in Sicherheit.<br />

HILFSBEREITSCHAFT. Den<br />

Dachstuhl konnten die Einsatzkräfte<br />

der Feuerwehren Silz, Mötz, Haiming<br />

und Imst nicht mehr retten – und<br />

auch das Hab und Gut der Hausbewohner<br />

nicht. „Die Familie, die in<br />

dem Haus in Miete war und seit 30<br />

Jahren bei uns im Dorf lebt, hat alles<br />

verloren, sie steht vor dem Nichts“,<br />

sagt der Bürgermeister, der nach dem<br />

Brand sofort um eine vorübergehende<br />

Unterkunft für die betroffene<br />

Familie bemüht war. Die Hilfe kam<br />

von einem Silzer, der nicht weit vom<br />

Brandobjekt entfernt ein Haus besitzt,<br />

namentlich aber nicht genannt<br />

werden will. „Der Mann hat sich wenige<br />

Stunden nach dem Brand telefonisch<br />

bei mir gemeldet und gesagt,<br />

dass er eine Wohnung frei habe, die<br />

er der Familie zur Verfügung stellen<br />

will. Für die ersten paar Monate ohne<br />

Miete und Betriebskosten. Dieses<br />

Angebot wurde natürlich gerne angenommen“,<br />

so Dablander. Der hilfsbereite<br />

Silzer hat übrigens vor rund 40<br />

Jahren beim Brand eines Bauernhofes<br />

selbst hautnah erfahren, was es heißt,<br />

ein Brandopfer zu sein.<br />

Bürgermeister Helmut Dablander:<br />

„Wir sind knapp an einer Katastrophe<br />

vorbeigeschlittert!“ RS-Foto: Schnöll<br />

SPENDENKONTO. Bürgermeister<br />

Helmut Dablander hat gleich<br />

nach dem Brand zu Spenden aufgerufen.<br />

„Die betroffene Familie ist<br />

derzeit auf jeden Cent angewiesen.<br />

Diesen Menschen muss man helfen,<br />

sie brauchen unbedingt finanzielle<br />

Unterstützung!“ Das sieht man auch<br />

bei der RUNDSCHAU so, von der<br />

die Spendenaktion gerne unterstützt<br />

wird. Hilfe haben inzwischen auch<br />

die Caritas und das Rote Kreuz zugesagt.<br />

„Die Caritas unterstützt die<br />

Familie finanziell, das Rote Kreuz mit<br />

Sachspenden. Die Familie kann sich<br />

im Kleiderladen in Ötztal-Bahnhof<br />

Kleidung und Schulsachen für die<br />

Kinder aussuchen“, weiß der Silzer<br />

Dorfchef. Die Nummer für das<br />

Spendenkonto bei der „Raiffeisenbank<br />

Silz-Haiming und Umgebung“<br />

lautet: AT913631600005037452. Die<br />

RUNDSCHAU bedankt sich im Namen<br />

der Familie bei allen Spendern<br />

recht herzlich.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 20./21. März 2024


Zehn Jahre Fotoclub Silz<br />

Fototag mit vielen Aktionen zum Jubiläum<br />

(mel) Zum besonderen Jubiläum veranstaltete der Foto-Filmclub<br />

Silz einen Fototag für alle Interessierten. Von Jung bis Alt konnte jeder<br />

bei verschiedenen Aktionen mitmachen, Informationen einholen<br />

und hinter wie vor der Kamera agieren. Für viele war es nicht nur ein<br />

interessanter Nachmittag, sondern ein Nachmittag um verschiedene<br />

Möglichkeiten auszuprobieren.<br />

Alte Kameras von Mitglieder sowie Fotos der letzten 10 Jahre wurden ausgestellt.<br />

Der Foto-Filmclub Silz lud Anfang<br />

März alle Fotoaffinen zu einem<br />

Fotonachmittag mit verschiedenen<br />

Aktionen zum 10-jährigen Jubiläum<br />

des Clubs ein. Die Mitglieder des<br />

Clubs treffen sich einmal im Monat<br />

und besprechen Themen rund um<br />

ihr gemeinsames Lieblingshobby. Es<br />

werden mehrmals verschiedene Themen<br />

vorgegeben, um später die Fotos<br />

zu sichten und um darüber zu sprechen<br />

sowie sich auszutauschen. Clubobmann<br />

Josef Pohl und seine fleißigen<br />

Mitglieder verwandelten für den Fotonachmittag<br />

das Jugendheim in Silz zu<br />

einem professionellen Foto-Filmstudio<br />

um. Fand man an der einen Wand eine<br />

Fotoleinwand für Porträtaufnahmen<br />

wie zu Omas Zeiten, so standen auf<br />

einer anderen Seite Wasserbecken zur<br />

Tropfenfotografie oder gar für Splash-<br />

Ablichtungen bereit.<br />

Das Jugendheim Silz verwandelte sich in ein professionelles Fotostudio zum<br />

Jubiläumsfest des Foto-Filmclub-Silz.<br />

Fotos: Fotoclub-Silz/ Andrea Curtis<br />

GEMEINSAM DIE LEIDEN-<br />

SCHAFT TEILEN. Neben einer kleinen<br />

Ausstellung von alten und ganz<br />

besonderen Kameras sowie Bildern<br />

der zehn Jahre Fotoclub Silz, konnten<br />

Treppen wieder<br />

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die Besucher sich vor sowie hinter der<br />

Kamera ausprobieren. Viele Fragen<br />

wurden an diesem Nachmittag gestellt<br />

und der ein oder andere Anfänger noch<br />

intensiver mit dem Fotovirus infiziert.<br />

Für die Jüngsten gab es auch einen<br />

Stand für Stop-Motion-Filmtechnik,<br />

bei der eine Illusion von Bewegung erzeugt<br />

wird, indem einzelne Bilder von<br />

unbewegten Motiven aufgenommen<br />

und anschließend aneinander gereiht<br />

werden. Als witzige Unterhaltung, aber<br />

auch als Zeitzeuge dieses Nachmittags<br />

durfte eine klassische Fotobox mit<br />

Selbstauslöser nicht fehlen. Während<br />

dem Nachmittag konnten sich Besucher<br />

bei allerlei Selbstgebackenem und<br />

Kaffee stärken. Ein ganz besonderes<br />

Highlight war für viele, das Fotografieren<br />

von brennender Stahlwolle bei<br />

Einbruch der Dunkelheit unter Leitung<br />

von Clubobmann Pohl sowie durch die<br />

Luft gezogene Feuerbahnen im Freien.<br />

Sollte das Interesse geweckt sein findet<br />

man den Fotoclub Silz unter www.<br />

fotoclub-silz.at oder auf FB und Instagram<br />

unter Foto-Filmclub-Silz.<br />

Wir verlängern<br />

den Winter!<br />

Bis 13. April 2024.<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


„Diamonds & Metals“ am Hochzeiger<br />

Michael Patrick Kelly toppt Besucherrekord beim „Hochzeiger rockt“<br />

Bestes Wetter und eine einzigartige Kulisse erwarteten die Besucher<br />

des Hochzeigers am vergangenen Samstag. Schon am Vormittag füllten<br />

sich die drei großen, bestens organisierten Parkplätze rund um den Auftritt<br />

des Weltstars Michael Patrick Kelly. Das Management der Hochzeiger<br />

Bergbahnen bewies erneut wie eine Party steigen muss, und wurde<br />

mit einer Rekordbesucherzahl von über 5 100 Personen belohnt.<br />

Von Mel Burger<br />

Über 5 100 Fans, Einheimische und<br />

Skifahrer waren live dabei als Michael<br />

Patrick Kelly sein 90-minütiges Programm,<br />

angelehnt an seine aktuelle Tour<br />

„BOATS“, mit dem „Song Diamonds &<br />

Metals“ eröffnete. Der sympathische Musiker<br />

mit irischen Wurzeln wurde als ein<br />

Mitglied der Kelly Family bekannt und<br />

schloss mit seiner Solokarriere in den<br />

letzten Jahren nahtlos an. Neben seinen<br />

Erfolgshits wie „Blurry Eyes“, „Throwback“<br />

oder „Fell in love with an alien“,<br />

wurde Kelly auch durch seine Teilnahme<br />

an der Erfolgsproduktion „The voice“<br />

und an seinen Produktionen mit „Sing<br />

meinen Song“ bekannt. Aus ganz Österreich,<br />

der Schweiz, Deutschland, aber<br />

auch aus Schweden und Polen waren<br />

Fans angereist. Patrick Kelly und seine<br />

Band lieferten trotz der Höhe ein grandioses<br />

Konzert. Vor und nach Kelly heizte<br />

„Für unsere Kundinnen und Kunden<br />

bleibt nach außen alles beim Alten“, beschreibt<br />

Alf Reichenberger, Geschäftsführer<br />

der Wegscheider Baumärkte<br />

GmbH die wichtigste Botschaft des strategischen<br />

Wechsels für den OBI Markt<br />

in Imst. „Im Wesentlichen verändern<br />

sich die Prozesse im Hintergrund, also<br />

abseits des erlebbaren Tagesgeschäfts.“<br />

Und doch bedeutet die Umwidmung<br />

des über 4.300 Quadratmeter großen<br />

Marktes mit seinem 39-köpfigem Team<br />

mehr als nur eine Schlüsselübergabe,<br />

wie Mike Sgundek, Landesgeschäftsführer<br />

OBI Österreich betont: „Als österreichische<br />

Unternehmensgruppe kennt<br />

Wegscheider vor allem die lokalen Bedürfnisse<br />

sehr genau und kann noch flexibler<br />

und zielgerichteter agieren.“ Dieses<br />

Lokalkolorit gepaart mit der Stärke<br />

des deutschen Baumarktunternehmens<br />

im Rücken ergibt eine starke Franchisepartnerschaft<br />

mit wirtschaftlicher<br />

Fans aus aller Welt wollten Patrick Kelly<br />

auf dem Hochzeiger erleben.<br />

die Ö3 Disco den Besuchern ein und<br />

an der Talstation gab es ein Konzert der<br />

Band „Freinacht“. Auf ein Neues bewies<br />

das Team der Hochzeiger Bergbahnen ihr<br />

Talent für besondere Konzerte. Ob dies<br />

mit dem nächsten Act am 7. Dezember<br />

zu toppen ist? Es bleibt wie immer spannend,<br />

welche Überraschung als Nächstes<br />

auf die Gäste des Hochzeigers wartet.<br />

Wegscheider Baumärkte GmbH übernimmt<br />

OBI Markt in Imst: Aus Filial- wird Franchisemarkt ab April 2024<br />

(mg) „Alles bleibt anders“: Unter diesem Motto schlägt der OBI<br />

Markt in Imst im April ein neues Kapitel auf. Mit der Unternehmensgruppe<br />

Wegscheider GmbH (UGW) übernimmt ein alter Bekannter<br />

als neuer Eigentümer die Geschäfte der OBI Filiale, denn bereits in<br />

den 90er Jahren wurde OBI in Imst als Franchisemarkt geführt. Das<br />

39-köpfige Team wird zur Gänze übernommen.<br />

Planbarkeit und Sicherheit bei noch<br />

stärkerer Orientierung an den aktuellen<br />

Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden<br />

vor Ort.<br />

STARKE PARTNERSCHAFT. Bereits<br />

von 1990 bis 1999 betrieb die<br />

UGW als Franchisepartner fünf österreichische<br />

Filialen der Marke. Danach<br />

wurde der OBI-Markt in Imst als zentral<br />

geführter Filialmarkt betrieben. „Dass<br />

solche Phasen abwechseln, ist mit Blick<br />

auf sich verändernde Marktsituationen<br />

nicht ungewöhnlich und vollkommen<br />

richtig“, erklärt Mike Sgundek. Und<br />

Wegscheider-Geschäftsführer Alf Reichenberger<br />

betont, wie wichtig gerade in<br />

solchen Prozessen das gegenseitige Vertrauen<br />

ist: „Die UGW und OBI waren<br />

in den vergangenen 25 Jahren immer<br />

auf gemeinsamen Wegen unterwegs. In<br />

Südtirol ist unser Unternehmen derzeit<br />

mit Bozen, Brixen, Meran und Bruneck<br />

Thomas Fleischhacker (r.) und Rainer Schultes (l.) begrüßten Patrick Kelly auf<br />

2000 Meter Seehöhe. Fotos: Burger<br />

Rockige Sundowner-Party im Tal mit der bayerischen Band „Freinacht“.<br />

Die Wegscheider Baumärkte GmbH führt ab April 2024 den OBI Markt in Imst.<br />

in gleich vier OBI Märkten Mehrheitsgesellschafter.<br />

OBI und UGW haben ihr<br />

gegenseitiges Vertrauen also über Jahre<br />

bewiesen und deshalb freuen wir uns<br />

sehr, dieses auch für Imst zukünftig wieder<br />

genießen zu dürfen.“<br />

„NEUERÖFFNUNG“ AM 2.<br />

APRIL 2024. Auch die Kundinnen und<br />

Kunden in der Industriezone 29 dürfen<br />

sich auf die „offizielle Neueröffnung“<br />

am 2. April freuen: In der ersten Woche<br />

unter neuer Leitung winken beim<br />

„Alles-bleibt-anders-Rabatt“ zehn Prozent<br />

Nachlass auf jeden Einkauf, zudem<br />

werden ausgewählte Produkte zu attraktiven<br />

Eröffnungspreisen angeboten.<br />

ÜBER OBI <strong>IM</strong>ST. Der OBI Markt<br />

Imst befindet sich seit 2005 am heutigen<br />

Standort. Die Marktleitung<br />

Matthias Rauth und das Team aus 39<br />

OBI-Mitarbeitenden befähigen ihre<br />

Kundinnen und Kunden, ihr eigenes<br />

Zuhause entsprechend ihren eigenen<br />

Vorstellungen und Bedürfnissen zu<br />

gestalten. Dafür steht in Imst ein Sortiment<br />

aus rund 30000 Artikeln zur Verfügung.<br />

Zugleich stellt der OBI Markt<br />

alle digitalen Kunden- und Beratungsangeboten<br />

über die Plattform „hey<br />

OBI“ zur Verfügung. Der Markt ist von<br />

Montag bis Freitag durchgehend von<br />

8.00 bis 18.30 Uhr geöffnet, samstags<br />

von 8.00 bis 18.00 Uhr. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 10 20./21. März 2024


Neuer Besucherrekord am Hochzeiger<br />

Besondere Stimmung beim Konzert mit Michael Patrick Kelly am Hochzeiger<br />

(mel) Von nah und fern reisten die Fans an, um ihr Idol live im<br />

Schnee zu hören. Aus allen Himmelsrichtungen kamen die Besucher<br />

und so war es nicht verwunderlich, dass der Besucherrekord am<br />

Samstag gebrochen wurde. Songs wie „Blurry Eyes“ oder „Diamonds<br />

and Metal“ verführten die Leute zum Mitsingen.<br />

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Das Team der Hochzeiger Bergbahnen<br />

schaffte es erneut, seine Besucher<br />

mit einem weiteren Highlight<br />

zu überraschen und einen reibungslosen<br />

Ablauf zu garantieren. Waren<br />

bereits Musiker wie Christina Stürmer,<br />

Wincent Weiss sowie Sportfreunde<br />

Stiller zu Gast auf der Bühne<br />

auf 2000 Meter Seehöhe, so brachte<br />

auch der Sänger Patrick Kelly sein<br />

Publikum zum Toben. Mit dabei waren<br />

auch viele Einheimische und bekannte<br />

Gesichter, die sich ebenfalls<br />

von Kelly musikalisch unterhalten<br />

lassen wollten, die Sonne ins Gesicht<br />

scheinen ließen und dabei das ein<br />

oder ander Glas Wein genossen.<br />

Thomas Fleischhacker (Hochzeiger<br />

Bergbahnen), Bgm. Elmar Haid<br />

(St. Leonhard) mit Frau Traudi, Bgm.<br />

Josef Knabl (Arzl) und Bgm. Patrick<br />

Holzknecht mit Frau Katrin (v.l.) waren<br />

begeistert von Kelly. RS-Fotos: Burger<br />

Rainer Schultes (TVB Pitztal), Dagmar<br />

Kirschner, Chriseldis Walser, Othmar<br />

Walser und Bruno Füruter stießen mit<br />

einem Glas Wein an.<br />

Alexander Speckle von der Tiwag und<br />

Klaus Amprosi (v.l.) genossen neben<br />

der guten Musik auch die kulinarischen<br />

Köstlichkeiten.<br />

Thomas Köhle (TVB Paznaun), Martina<br />

Marth und Gerhard Haid (v.l.)<br />

ließen es sich nicht nehmen, auch<br />

bei Michael Kelly vorbeizuschauen.<br />

Ebenfalls unter den begeisterten<br />

Besuchern war Gemeinderat und<br />

Hotelier Franz Staggl mit Frau Andrea<br />

aus Arzl.<br />

Auch TVB-Pitztal-Geschäftsführer<br />

Philipp Stöffelz-Arias und Gattin Idalina<br />

Arias genossen den schönen Konzertnachmittag.<br />

Heute studieren, was morgen gefragt ist.<br />

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Neu: BMW MINI Service Unterberger Telfs<br />

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20./21. März 2024<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Zulassung für die 2. Liga beantragt<br />

Als vorausschauender Verein will der SC Sparkasse Imst 1933 für die Zukunft gerüstet sein<br />

Viele Stunden Arbeit wurden investiert: Der SC Sparkasse Imst<br />

1933 beantragte die Zulassung für die 2. Liga – die Velly Arena wurde<br />

bereits für tauglich befunden. Auch zwei neue Partnerschaften konnte<br />

der Verein kürzlich abschließen.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Der SC Sparkasse Imst 1933 konnte<br />

in den vergangenen Jahren tolle<br />

Erfolge und einige große Fußballfeste<br />

in der Velly Arena Imst feiern.<br />

Dies ist nur möglich, weil alle mit<br />

anpacken, egal ob Vorstand, Beirat,<br />

Helfer oder (Nachwuchs-)Trainer.<br />

„Insgesamt ist der SC Imst eine große<br />

Familie“, so Clubmanager Martin<br />

Schneebauer. Gleichzeitig hatte die<br />

Westliga-Mannschaft in der jüngeren<br />

Vergangenheit aber auch mit<br />

viel Verletzungspech zu kämpfen.<br />

„Vor diesem Hintergrund ist es unglaublich,<br />

was die Mannschaft in<br />

den letzten Jahren geleistet hat“, sagt<br />

Schneebauer. Im Ländle konnten am<br />

Wochenende gegen den Dornbirner<br />

SV bereits die ersten drei Punkte der<br />

Frühjahrssaison eingefahren werden<br />

– leider verletzten sich dabei Noah<br />

Heis (Seitenband Knie) und Lorenzo<br />

Popovic (Syndesmoseband). Das Ziel<br />

für diese Saison: ein ÖFB-Cup-Startplatz.<br />

„Wir haben hundertprozentiges<br />

Vertrauen in den Kader“, bekräftigt<br />

Martin Schneebauer. Längerfristig<br />

verfolgt der Oberländer Verein bekanntlich<br />

ambitioniertere Ziele.<br />

DIE VELLY ARENA IST FÜR DIE<br />

2. LIGA GERÜSTET. Anfang März<br />

beantragte der SC Sparkasse Imst 1933<br />

die Zulassung für die 2. Liga. „Der<br />

FERNPASS<br />

SCHEITELTUNNEL<br />

UND MAUT<br />

NEIN, DANKE!<br />

Der SC Sparkasse Imst 1933 ist erfolgreich in die Frühjahrssaison gestartet.<br />

Ziel ist ein Startplatz im ÖFB-Cup.<br />

Foto: Grüneis<br />

Rene Schneebauer und Florian Jamnig<br />

(v.l.) präsentieren die neuen Partner<br />

des SC Sparkasse Imst 1933: Medalp<br />

und IDM Wärmepumpen. Foto: SC Imst<br />

Aufwand war enorm“, blickt Schneebauer<br />

zurück und ergänzt: „Man hat<br />

gesehen, was der Verein leisten kann,<br />

wenn wir gemeinsam an einem Strang<br />

ziehen – und das spiegelt einfach auch<br />

die letzten Jahre wider.“ Die Velly<br />

Arena Imst wurde bereits abgenommen<br />

und die Tauglichkeit für die 2.<br />

Fußball-Bundesliga schriftlich bestätigt.<br />

„Die Maßnahmen, die der Verein<br />

gemeinsam mit der Stadt in den<br />

letzten Jahren umgesetzt hat, haben<br />

gefruchtet“, freut sich Clubmanager<br />

Schneebauer. Die Infrastruktur im<br />

Stadion ist für bis zu 3500 Zuschauer<br />

ausgelegt. Dass der SC Sparkasse<br />

Imst 1933 auch über das dafür nötige<br />

organisatorische Know-how verfügt,<br />

hat der Verein bereits im Rahmen des<br />

ÖFB-Cups mehrfach unter Beweis gestellt.<br />

„Wir haben gesehen, dass sich<br />

das Oberländer Fußballpublikum mit<br />

dem Verein identifizieren kann und<br />

wir deshalb die tollen Zuschauerzahlen<br />

erreichen konnten“, freut sich<br />

Clubmanager Martin Schneebauer,<br />

der weiß: „Gegen Erst- und Zweitligisten<br />

haben wir immer eine gute<br />

Figur abgegeben.“<br />

BIS ZU 1,5 MILLIONEN EURO<br />

BUDGET FÜR DIE 2. LIGA. Im<br />

Rahmen der Zulassung wird natürlich<br />

auch die finanzielle Situation des<br />

Vereins genau überprüft. Unterstützt<br />

wurde der SC Sparkasse Imst dabei<br />

von der fp steuerberatung sowie der<br />

Die schwarz-rote Tiroler Landesregierung spielt<br />

russisches Roulette am Fernpass. Das Risiko, dass<br />

das 7,5t Limit fällt, ist viel zu groß. Wir brauchen<br />

kein Schweigegeld, wir brauchen Lösungen, die<br />

uns von der Dauerbelastung befreien.<br />

Was wirklich zu weniger Verkehr führt:<br />

Dosiersystem ausweiten und verbessern<br />

Kontrollen erhöhen<br />

Touristische An- und Abreise entzerren<br />

Öffi-Anreise in die Skigebiete belohnen<br />

Bus & Bahn schneller & verlässlicher machen<br />

Zug ins Inntal: Schiene statt Straße ausbauen<br />

Du willst gemeinsam etwas<br />

gegen die Fernpass-Katastrophe<br />

unternehmen? Werde aktiv!<br />

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Audit Partner Austria Wirtschaftsprüfer<br />

GmbH. „Wir haben in den<br />

letzten Jahren positiv gewirtschaftet<br />

und stehen auf einer soliden finanziellen<br />

Basis“, so Clubmanager<br />

Schneebauer. Der SC Sparkasse Imst<br />

1933 verfüge für die 2. Liga über ein<br />

gesichertes Budget von 1,3 bis 1,5<br />

Millionen Euro.<br />

ATTRAKTIVER FUSSBALL <strong>IM</strong><br />

OBERLAND. Eine offizielle Entscheidung<br />

wird für Mitte April erwartet.<br />

Unabhängig vom Ausgang<br />

des Zulassungsverfahrens besteht<br />

für die Mannschaft aber kein Druck.<br />

„Unser Ziel ist es, den Verein auf<br />

Herz und Nieren prüfen zu lassen,<br />

damit wir wissen, an welchen Stellschrauben<br />

wir noch drehen müssen“,<br />

verrät Schneebauer: „Der Verein<br />

will einfach bereit sein, wenn wir es<br />

sportlich schaffen können.“ Irgendwann<br />

soll dann aber doch attraktiver<br />

Zweitliga-Fußball im Oberland zu<br />

sehen sein. Neben arrivierten Spielern<br />

sollen in Imst auch junge Tiroler<br />

Talente zum Zug kommen (Stichwort:<br />

Akademie-Spieler).<br />

NEUE PARTNERSCHAFTEN<br />

MIT VORZEIGEUNTERNEH-<br />

MEN. Mit der Medalp und dem<br />

Tiroler Familienunternehmen IDM<br />

Wärmepumpen konnte der SC Sparkasse<br />

Imst 1933 kürzlich auch zwei<br />

bedeutende neue Partnerschaften<br />

mit zwei „absoluten Vorzeigeunternehmen“<br />

verkünden. „Diese Partnerschaften<br />

sind ein Beweis für unser<br />

Engagement, für Nachhaltigkeit<br />

und kontinuierliche strategische<br />

Weiterentwicklung. Wir sind stolz<br />

darauf, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten,<br />

die führend in ihren<br />

jeweiligen Branchen sind“, heißt es<br />

seitens des Vereins.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>12</strong> 20./21. März 2024


1. Pitz-Nordics im Pitztal<br />

Event mit Kidsrace, Nightrace und 10-Kilometer Strecke<br />

(mel) Vom 8. bis zum 10. März fand das erste Pitz-Nordics Event<br />

in Stillebach und Mandarfen statt. Über 100 Teilnehmer beteiligten<br />

sich an den verschiedenen Wettbewerben.<br />

Täter wurden gefilmt<br />

Einschleichdiebstahl in Plangeroß<br />

Besonderes Highlight war das Nightrace, für das die Nachtloipe beim Stillebach<br />

einen grandiosen Rahmen bot.<br />

Foto: Severin Wegener<br />

Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit,<br />

sowohl in der Skating- als auch in<br />

der Klassischen-Technik anzutreten.<br />

Die Strecken waren bestens präpariert<br />

und boten den Athleten optimale Bedingungen<br />

für spannende Rennen.<br />

Am 9. März 2024 fand in Stillebach<br />

das Nightrace und, speziell für die jüngeren<br />

Teilnehmer, ein Kidsrace statt.<br />

Besonders das abendliche Nightrace<br />

unter dem Flutlicht von Stillebach<br />

sorgte für eine besondere Atmosphäre.<br />

Die Sieger des Nightrace hießen Maximilian<br />

Kuen aus Österreich bei den<br />

Herren und Madeleine Veiter aus Österreich<br />

bei den Frauen. Am Sonntag,<br />

dem 10. März 2024, fanden die Wettkämpfe<br />

für die Erwachsenen statt,<br />

die zwischen den Disziplinen Skating<br />

oder Klassisch wählen konnten. Das<br />

Pitztal und die Organisatoren freuen<br />

sich darauf, im nächsten Jahr wieder<br />

dabei zu sein und das Pitz-Nordics erneut<br />

veranstalten zu können.<br />

Die Polizei hofft auf sachdienliche Hinweise der Bevölkerung.<br />

(mel) Am 11. März um 2 Uhr verübten<br />

zwei unbekannte männliche Täter<br />

in einem Hotel in Plangeross einen<br />

Einschleichdiebstahl. Sie betraten das<br />

Hotel durch die nicht versperrte Eingangstüre<br />

und begaben sich in den<br />

Skiraum im Keller. Dort stahlen sie<br />

zwei Paar Alpinski im Gesamtwert<br />

eines hohen dreistelligen Eurobetrages.<br />

Die Täter wurden von Überwachungskameras<br />

gefilmt. Ermittlungen<br />

zur Ausforschung der Täter sind im<br />

Gange. Zur Beschreibung der Täter:<br />

Ein Mann war bekleidet mit blauer<br />

Jeans, schwarz-grauer Jacke, weißen<br />

Foto:stock/ mystery shot<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

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Sneakers und grauer Wollmütze. Er<br />

trägt einen Bart. Der zweite Täter war<br />

mit schwarzer Hose, schwarz-weißer<br />

Winterjacke, weißen Sneakers und<br />

oranger Wollmütze mit einem Bommel<br />

bekleidet. Sachdienliche Hinweise<br />

an die Polizeiinspektion Wenns unter<br />

der Telefonnummer 05 9133 7109.<br />

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20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Sieben Volltreffer<br />

Hausmesse im Talkessel war erneut ein Kundenmagnet<br />

(kiwi) Im Talkessel Landeck öffneten<br />

heuer sieben Betriebe für ein<br />

Wochenende ihre Tore und boten<br />

den zahlreichen Besuchern einen<br />

Überblick über das neueste Sortiment,<br />

Produkte und Modelle in den<br />

jeweiligen Standorten. Neben reizvollen<br />

Angeboten, Gewinnspielen<br />

und Rabatten wurden die Besucher<br />

auch kulinarisch verwöhnt.<br />

Der Frühling hat bekanntlich einiges zu<br />

bieten. Neben bunten Frühblühern ist das<br />

im Talkessel Landeck auch die alljährliche<br />

Hausmesse, zu der heuer sieben Betriebe<br />

die Besucher zum Staunen, Testen und<br />

natürlich Kaufen luden. Unter dem Motto<br />

„Ein Wochenende, sieben Betriebe“ präsentierten<br />

Staggl-Landtechnik Oberland,<br />

MAGS Werbetechnik, Auto Zangerl, EAH<br />

Elektro, Dosenberger-Plaseller, Mario’s<br />

E-Bike Garage und Catering Schwarz ein<br />

Wochenende lang ihre interessantesten<br />

Neuheiten und Messeangebote.<br />

KULINARISCHER HOCHGENUSS<br />

FÜR JEDE FEIER. Qualitative Lebensmittel,<br />

fantasievolle Präsentationen und<br />

geschicktes Handwerk sind nur einige<br />

Zutaten des Erfolgsrezeptes von Catering<br />

Schwarz. Die geschmackvollen Gaumenfreuden<br />

sind ein kulinarisches und optisches<br />

Highlight auf großen Veranstaltungen<br />

und privaten Feiern aller Art. „Der<br />

Kunde soll Gast auf seiner eigenen Feier<br />

sein“, erklärte Inhaber Patrick Schwarz<br />

sein Konzept. Auf Wunsch übernimmt<br />

der Betrieb nämlich den kompletten<br />

Service und kümmert sich um Auf- und<br />

Abbau. Mit mittlerweile 30 Mitarbeitern<br />

macht sich Catering Schwarz schon seit<br />

Jahren einen Namen im Bezirk und sorgt<br />

mit seinen individuell abgestimmten Angeboten<br />

immer wieder für glänzende Augen<br />

und einen „Genuss, der verzaubert“.<br />

MIT DEM E-BIKE GEHT’S STEIL<br />

BERGAUF. Seit einigen Jahren reißt der<br />

Hype um die E-Bikes einfach nicht ab und<br />

niemand weiß das besser als Mario Bicocchi<br />

von Mario’s E-Bike Garage, welcher<br />

sich schon seit etlichen Jahren als Spezialist<br />

für E-Bikes im Bezirk etablieren konnte.<br />

Sein neuer Standort in Bruggen ist besonders<br />

für die Kunden im Talkessel sehr<br />

erfreulich und bietet Platz für eine noch<br />

größere Auswahl an E-Bikes der Marken<br />

Fantic, Raymon, Gasgas, Nox, Husqvarna,<br />

Kneissl und Crussis. Außerdem verleiht<br />

der Fachmann seine Räder, bietet Jobbikes<br />

für Firmen und punktet besonders<br />

mit mobilem Service, Abholungen und<br />

Reparaturen bei seinen Kunden.<br />

ELEKTRONISCHE GROSS- UND<br />

KLEINGERÄTE FÜR JEDEN GE-<br />

SCHMACK. Bereits zum zweiten Mal<br />

Mario Bicocchi von Mario’s E-Bike<br />

Garage konnte mit zahlreichen E-Bikes<br />

die Kunden begeistern und stand<br />

mit Rad und Tat zur Seite.<br />

konnte die EAH Elektro GmbH die Besucher<br />

der Messe mit einer großen Auswahl<br />

an Elektro- und Haushaltsgeräten<br />

überzeugen und mit ihrem fundierten<br />

Fachwissen beratend zur Seite stehen.<br />

Geschäftsführer Edwin Scherl und sein<br />

Team präsentierten die aktuellsten Trends<br />

von TV-Geräten, Wasch- und Nähmaschinen<br />

und Staubsaugern. Letztere wurden<br />

zu ganz besonderen Messepreisen<br />

geboten und „gingen weg wie die warmen<br />

Semmeln“. Die Rundumbetreuung bei<br />

Elektro-Installationen ist nur eine große<br />

Stärke von EAH Elektro. Ganz besonders<br />

beliebt sind die PV-Anlagen mit Speicher<br />

und E-Ladestation, welche sie als Premiumpartner<br />

von E3DC anbieten können.<br />

ZUKUNFTSGEIST UND TRADITI-<br />

ONELLES HANDWERK. Eindrucksvoll<br />

setzt MAGS Werbetechnik nicht nur individuelle<br />

Kundenwünsche um, sondern<br />

präsentierte sich auch als innovative Handwerksfirma.<br />

Gekonnt schlägt Inhaber Markus<br />

Gerstgrasser eine Brücke zwischen<br />

alter Handwerkskunst und zukunftsweisenden<br />

Projekten. Bei der Messe zeigte er<br />

eine große Auswahl an modellierbaren Folien,<br />

Scheibentönungen, dem Direktdruck<br />

und seinem Steckenpferd „Raumzeit“.<br />

Während die hochwertige Raumgestaltung<br />

„Raumzeit“ mit Naturmaterialen wie Holz,<br />

Stein, Moos und Heu Innen- und Außenräume<br />

durch dünne, einfach anzubringende<br />

Platten besonders gekonnt in Szene<br />

setzt, beeindruckt der Direktdruck mit<br />

präzisen, sofort trockenen und abwaschbaren<br />

Motiven. Die Scheibentönungen für<br />

Fahrzeuge und Gebäude überzeugen mit<br />

Sicht-, UV- und Hitzeschutz und kommen<br />

immer mehr zum Einsatz.<br />

STILVOLL DURCHS GELÄNDE<br />

UND AUF DEN STRASSEN. Die neuesten<br />

Modelle von Renault, Ford, Volvo<br />

und Polestar sowie den aufgrund des<br />

Preises und der Qualität beliebten Dacia<br />

gab es wieder beim Autohaus Dosenberger-Plaseller<br />

zu sehen. Betriebsleiter<br />

Christian Staggl überzeugte auch diesmal<br />

mit außergewöhnlichen Angeboten.<br />

Erstmals wurde die Off-Road Ikone Ford<br />

Bronco im neuesten Design ausgestellt.<br />

Markus Gerstgrasser, Inhaber von<br />

MAGS Werbetechnik, setzt auf<br />

Teamwork. Gemeinsam mit seinen<br />

fleißigen Helfern setzt er Kundenwünsche<br />

stilvoll in Szene und findet<br />

immer neue Produkte, die überraschen.<br />

RS-Fotos: Gruber<br />

Darauf sind Bernd Kolp (l.) und Joachim<br />

Mangweth von EAH Elektro<br />

besonders stolz. Mit E3DC hat jeder<br />

die Möglichkeit, eine PV-Anlage samt<br />

Speicher und Ladestation bei sich zu<br />

Hause zu haben.<br />

Dosenberger-Plaseller: Geschäftsführer<br />

Christian Staggl mit dem neuen<br />

Transit Custom.<br />

Beliebt seien der neue Ford Tourneo Courier<br />

und der Tourneo Custom. „Speziell<br />

Allrad-Modelle sind sehr gefragt“, weiß<br />

Staggl. Über ein Wochenende voll außergewöhnlichem<br />

Fahrspaß durfte sich der<br />

Gewinner der Verlosung freuen. Er hat<br />

die Gelegenheit den Ford Mustang V8 ein<br />

Wochenende lang ausgiebig zu genießen.<br />

INTERESSE AN ELEKTROAUTOS<br />

BLEIBT UNGEBROCHEN. Wenn es um<br />

E-Autos geht, sieht sich Ingo Zangerl von<br />

Autohaus Zangerl mit seinen Modellen als<br />

führend. Mit Suzuki, Isuzu und Hyundai<br />

kann das Autohaus Zangerl mit einer<br />

großen Auswahl an unterschiedlichsten<br />

E-Autos, Hybrid- und Dieselfahrzeugen<br />

die Besucher, abgestimmt auf deren individuelle<br />

Vorlieben, umfangreich beraten.<br />

„Wir sind sehr stark im Kleinwagensegment,<br />

mit unserer prompten Lieferzeit<br />

und dem super Service“, zeigte sich Ingo<br />

Zangerl stolz. Aktuell dürfen sich Kunden<br />

über den Suzuki Snowfox Bonus bis<br />

zu 3.000 Euro freuen. Der Kundenfavorit<br />

heißt Kona, und ist in allen Motorvarianten,<br />

auch als Allrad, verfügbar.<br />

LANDWIRTSCHAFT WIRD HIER<br />

GROSSGESCHRIEBEN. Nicht nur bei<br />

Staggl-Landtechnik Oberland überzeugt<br />

als bestens ausgebildeter Familienbetrieb:<br />

Konrad Staggl (Meister),<br />

Frau Regina (Buchhalterin), die<br />

Söhne Johannes (Meister), Florian<br />

(Buchhalter) und Gabriel (Meister)<br />

wissen ihre Kunden zu beraten (v. l.).<br />

Catering Schwarz: Patrick Schwarz<br />

(r.) und sein Geschäftspartner Markus<br />

Gmundner verwöhnten kulinarisch<br />

und ließen sich in die Töpfe<br />

schauen.<br />

Autohaus Zangerl: Ingo Zangerl, Nadine<br />

Zangerl und Michael Kirschner<br />

präsentierten den Hyundai Kona (v. l.).<br />

der Hausmesse gilt Staggl-Landtechnik<br />

Oberland als Newcomer, sondern auch<br />

im Bezirk Landeck. Der in Graf angesiedelte<br />

Betrieb widmet sich besonders der<br />

Land-, Kommunal- und Gartentechnik<br />

sowie der speziellen Schutzkleidung. Mit<br />

verschiedensten Fahrzeugen, Maschinen<br />

und Geräten sieht sich der Betrieb als<br />

„Nahversorger für Bauern, Kommunale<br />

und Gartenfreunde“. Inhaber Konrad<br />

Staggl berät seine Kunden unter anderem<br />

bei Traktoren, Kehrmaschinen und<br />

Schneepflügen, Motorsägen, Anhängern<br />

und Mährobotern führender Marken.<br />

Besonderes Augenmerk legt Staggl-Landtechnik<br />

auf den Kundendienst. „Wir sind<br />

bestens ausgebildet und stehen für Beratung,<br />

Service und Reparaturen für unsere<br />

Kunden bereit.“<br />

Die Hausmesse gab den Betrieben<br />

die Möglichkeit, die Besucher von der<br />

Qualität, der Kundenfreundlichkeit und<br />

dem Fachwissen zu überzeugen. Den<br />

Besuchern wurde neben den aktuellsten<br />

Produkten und Modellen, den speziellen<br />

Gewinnspielen und Messeangeboten<br />

auch eine überraschend große Auswahl<br />

an Köstlichkeiten und Getränken geboten,<br />

und die Hausmesse war dementsprechend<br />

sehr gut besucht.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 20./21. März 2024


Wenn alles wieder grünt und blüht<br />

Jahreshauptversammlung des „Obst- und Gartenbauverein Imst“<br />

Die Wiesen beginnen zu grünen,<br />

auf den Obstbäumen zeigen sich<br />

die ersten Knospen; Zeit also für<br />

den „Obst- und Gartenbauverein<br />

Imst“ mit dem Vereinsjahr zu beginnen.<br />

Den Anfang, für den seit<br />

1906 bestehenden über 500 Mitglieder<br />

umfassenden Verein, ist die<br />

Generalversammlung, die für dieses<br />

Jahr am vergangenen Freitag im<br />

„Restaurant iKuh“ im Agrarzentrum<br />

West vonstatten ging. Neben<br />

den üblichen Tagesordnungspunkten<br />

waren auch die Fachvorträge<br />

„Qualität, Auswahl und Einsatz<br />

von Erden“ mit Mathias Bair und<br />

„Naturnahe Gartengestaltung“ mit<br />

Matthias Karadar angesagt.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />

wurde der langjährige Obmann<br />

Reinhold Hanel zum Ehrenobmann<br />

ernannt. Mit ihm freute sich<br />

Gattin Elisabeth. RS-Fotos: Krismer<br />

20./21. März 2024<br />

Gestalteten gemeinsam die informative Generalversammlung des „Obst- und<br />

Gartenbauverein Imst“: Obfrau-Stellvertreter Martin Tabernig, Mathias Bair<br />

von der Imster „Gärtnerei Bair“, Matthias Karadar von „Natur im Garten Tirol“,<br />

Obfrau Eva Matschedulnig und Kassier-Stellvertreter Stefan Marx (v. l.).<br />

Erkennbar an der regen Beteiligung<br />

an der Jahreshauptversammlung zeigt<br />

sich das hohe Interesse an den Leistungen<br />

und der Arbeit des „Obst-und Gartenbauverein“.<br />

Immerhin erweisen sich<br />

die Schwerpunkte als ziemlich breitgefächert:<br />

Förderung der Gartenkultur,<br />

Bewahrung der Kulturlandschaft durch<br />

Pflege und Förderung heimischer<br />

Pflanzen, Kinder und Jugendliche für<br />

die Obst- und Gartenkultur begeistern,<br />

Gartenbauliches Fachwissen fördern<br />

und erhalten, Obstverarbeitung durch<br />

die vereinseigene Obstpresse und Bodenprobenaktionen.<br />

Weiters bietet der<br />

Obst- und Gartenbauverein Ratschläge,<br />

Hinweise und Anregungen zu allen<br />

Themen des Obst- und Gartenbaus,<br />

Fachvorträge, Schnitt- und Veredelungskurse,<br />

Gartenbegehungen, Unterstützung<br />

bei Aus- und Weiterbildung<br />

von Baumwärtern, Sammelbestellung<br />

von Obstbäumen und Blumenerde,<br />

Verleih vereinseigener Geräte wie etwa<br />

Baumspritze und Beerenpresse, Anlage<br />

und Pflege von Streuobstanlagen, Lehrfahrten,<br />

Haftpflichtversicherung, Förderung<br />

von Schulgärten und Jugendarbeit,<br />

vergünstigter Bezug der Zeitschrift<br />

„Grünes Tirol“ sowie weitere Fachbücher<br />

und nicht zuletzt Gemeinschaft<br />

und Geselligkeit.<br />

RÜCKBLICK UND AUSBLICK.<br />

Nach der Begrüßung blieb Obfrau Eva<br />

Matschedulnig am Wort und ließ das<br />

vergangene Vereinsjahr Revue passieren:<br />

Dabei erinnerte sie unter anderem<br />

nochmals an die Aktionen in Bezug auf<br />

Gartenerde, Umtopfen und Baumpflanzung<br />

und an die Verarbeitung von Obst<br />

an der Obstpresse inklusive Beerenpresse,<br />

bei der an vier Presstagen für 92 Kunden<br />

7100 Liter Säfte produziert wurden.<br />

Diesbezüglich wünschen sich die Obstund<br />

Gartenbaufreunde mehr Obst und<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/fenster<br />

den weiteren Betrieb der Beerenpresse.<br />

Die größte Herausforderung für 2024<br />

wird sein, den ins Auge gefassten Gemeinschaftsgarten<br />

beim „Monekreuz“<br />

Wirklichkeit werden zu lassen. Die Anlage<br />

mit der Bezeichnung „Monegarten“<br />

ist fertig und für den Anbau bereit. Allerdings<br />

nur für die heurige Saison, denn<br />

der Grundeigentümer ist bestrebt, die<br />

betreffende Wiese zu verkaufen. Für den<br />

gemeinnützigen „Obst-und Gartenbauverein<br />

Imst“ wäre es von großer Wichtigkeit<br />

den Zuschlag zu bekommen, um<br />

die bereits ausgewiesene Fläche langfristig<br />

nützen zu können. Vorerst aber ist<br />

die Grundverkehrsbehörde an der Reihe,<br />

den Kauf beziehungsweise Verkauf<br />

genehmigen und durchzuführen.<br />

WAS FÜR DEN „OGV <strong>IM</strong>ST“<br />

SPRICHT. Dieser Gemeinschaftsgarten,<br />

der beim „Monekreuz“ entstehen soll,<br />

ist auch eine wichtige Dependance des<br />

Vereins, wo gelegentlich Arbeitskreise<br />

oder Vorträge zum Thema Garten und<br />

Pflanzenbau angeboten werden“, erklärt<br />

Obfrau-Stellvertreter Martin Tabernig,<br />

„zudem wären die bereits gepflanzten<br />

Beerenstauden und Kastanienbäume<br />

wichtige Zufluchtsorte und Brutstätten<br />

für die hierzulande vorkommenden<br />

Vogelarten und außerdem bieten die<br />

20 ausgewiesenen Parzellen die Möglichkeit,<br />

mehrjährige Kulturen und Elemente<br />

mit permakulturellen Kriterien<br />

entstehen zu lassen und das unter ökologischen<br />

und ganzheitlichen Aspekten.<br />

BIKES<br />

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PRÄSENTIERT<br />

ISABELLA ENNEMOSER<br />

STEUERBERATERIN<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

Die Ötztalerin ermöglicht<br />

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Empfehlungen und<br />

Expertise vertrauen, und<br />

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direkter Kontakte.<br />

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Mit Unterstützung von Bund, Land<br />

und Europäischer Union.<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


LANDTAG AKTUELL<br />

JAKOB WOLF<br />

Klubobmann der<br />

Tiroler Volkspartei im Landtag<br />

Bekommt Imst wieder eine<br />

Vertretung im Nationalrat?<br />

Die Nationalratswahl im Herbst<br />

wirft bereits ihre Schatten voraus.<br />

In den Parteizentralen laufen bereits<br />

die Vorbereitungen für die<br />

Nominierung der Kandidatinnen<br />

und Kandidaten. In Tirol ist Landwirtschaftsminister<br />

Norbert Totschnig<br />

als Spitzenkandidat der VP<br />

gesetzt. Er hat in den letzten drei<br />

Jahren bewiesen, dass er ein politischer<br />

Vollprofi und verlässlicher<br />

Ansprechpartner für die Anliegen<br />

des ländlichen Raums ist.<br />

Auch für das Tiroler Oberland<br />

stehen nach dem Rückzug von<br />

Liesi Pfurtscheller die Chancen<br />

gut, in der kommenden Periode<br />

wieder mit einer starken Stimme<br />

vertreten zu sein. Die Ötztaler<br />

Gemeinderätin Margreth Falkner<br />

ist vielen auch als umtriebige und<br />

versierte Parteimanagerin bekannt<br />

und mit den Gemeinden bestens<br />

vernetzt. Ich und viele meiner<br />

BürgermeisterkollegInnen unterstützen<br />

daher ihre Kandidatur:<br />

Wir sind davon überzeugt, dass<br />

mit Margreth Falkner unsere speziellen<br />

Anliegen in Wien nicht in<br />

den Schubladen verschwinden!<br />

Die Liste – auch die des Tiroler<br />

Landtages – ist lang, vom flächendeckenden<br />

Breitbandausbau<br />

bis zur zweigleisigen Bahnstrecke<br />

ins Oberland. Und es braucht besonders<br />

in Zeiten der wachsenden<br />

Politikverdrossenheit wieder<br />

Volksvertreter, die mit beiden<br />

Beinen im Leben stehen, ein offenes<br />

Ohr für die Anliegen und<br />

Sorgen der Bevölkerung haben<br />

und den Antrieb, die Dinge auch<br />

umsetzen und ändern zu wollen.<br />

Margreth Falkner ist eine einmalige<br />

Chance für den Bezirk Imst und<br />

die beste Antwort, wenn andere Parteien<br />

und Politiker nur auf Polarisierung<br />

und Spaltung setzen. ANZEIGE<br />

GESUNDHEITLICHES<br />

GLEICHGEWICHT<br />

MIT DR. JAFFRE IN MIEMING<br />

Als Internistin liegt der Fokus von Frau Dr.<br />

Carine Jaffre auf einem umfassenden Angebot<br />

an medizinischer Versorgung für ihre<br />

Patienten. Seit Anfang des Jahres erstellt<br />

sie ihren Patienten in ihrer neuen Praxis<br />

individuelle Vorsorgepläne, um die Gesundheit<br />

zu erhalten und Risiken frühzeitig zu<br />

erkennen. Neben der Vorsorge zielen ihre<br />

Maßnahmen auf die Diagnose und Therapie<br />

Die Terminvergabe bei Dr. Carine Jaffre erfolgt telefonisch<br />

über 05264/21704 oder auf ihrem online Terminkalender<br />

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Danke für das Vertrauen und<br />

viel Freude mit der neuen<br />

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komplexer Erkrankungen sowie die Erfassung<br />

von hormonellen Ungleichgewichten<br />

sowie deren Therapie mit bioidenten<br />

Hormonen. Im Zentrum ihrer Behandlungen<br />

steht immer das persönliche Gespräch.<br />

Darauf aufbauend stehen ihr moderne diagnostische<br />

Verfahren und eine zeitgemäße<br />

technische Ausstattung zur Verfügung. So<br />

lassen sich Herz/Gefäßsystem und innere<br />

Organe durch Sonographie in erfahrener<br />

Hand umfassend beurteilen.<br />

WIR BEDANKEN UNS<br />

BEI DEN ANGEFÜHRTEN<br />

FIRMEN FÜR DIE<br />

UNTERSTÜTZUNG!<br />

Vielen Dank für die perfekte<br />

Zusammenarbeit.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 20./21. März 2024


Praxistage der LLA Imst<br />

Wertvolle praxisnahe Erfahrungen für Schüler<br />

(mel) Immer wieder ermöglicht das Bildungszentrum LLA Imst ihren<br />

Schülern in Kooperation mit verschiedenen Betrieben schon vor<br />

Abschluss der Schule in begehrte Berufe hineinzuschnuppern. So wurde<br />

erst vor kurzem Schülern, an vier intensiven Tagen in alle Berufssparten,<br />

von zwei erstklassigen Hotels des Oberlandes Einblick gewährt. Arbeiten<br />

in der Küche, an der Rezeption aber auch der umfangreiche Service<br />

standen auf dem ungewöhnlichen Tagesplan der entsendeten Schüler.<br />

Dein Event-Hoch in Oetz.<br />

Grill & Drinks<br />

Winter Edition<br />

Sonntag, 24. März 2024<br />

11:30 – 15:00 Uhr<br />

Panoramarestaurant Hochoetz<br />

Leckerbissen von grillXperts:<br />

Steaks, Pulled-Pork, Lachs …<br />

Köstliche Beilagen & coole Drinks<br />

Live-Musik von The Acoustic Band<br />

Praxisnahe Übungen und kleine Einsätze ließen die Schüler des Bildungszentrums<br />

Imst erste Eindrücke zum zukünftigen Berufsleben sammeln. Fotos: P. Moser<br />

Immer wieder setzt das Bildungszentrum<br />

der Landeslehranstalt Imst auf<br />

wegweisende Initiativen, bei denen die<br />

Schüler an hochinteressanten Praxistagen<br />

ihre anvisierten Traumberufe vorab<br />

ausprobieren können. Sieben Schüler<br />

durften vor kurzem an vier intensiven<br />

Tagen in den erstklassigen Hotels, dem<br />

Alpenresort Schwarz und dem Bio-<br />

Wellness Hotel Holzleiten, erste Berufserfahrungen<br />

machen. Anfängliche Berührungsängste<br />

wurden überwunden,<br />

während die Jugendlichen Einblicke in<br />

die Abläufe von Küche, dem abwechslungsreichen<br />

Service und der Rezeption<br />

gewannen.<br />

REALITÄT AUF PROBE. Die Schüler<br />

konnten nach anfänglicher Zurückhaltung<br />

direkt aus erster Hand eine Fülle<br />

von Kenntnissen und Fähigkeiten sammeln.<br />

Nach kurzen Einweisungen übernahmen<br />

sie auf allen Positionen unter<br />

Aufsicht die Arbeiten selbstständig und<br />

gewissenhaft. Die praktische Erfahrung<br />

in der Küche ermöglichte nicht nur Einblicke<br />

in die gehobene Gastronomie der<br />

zwei erstklassigen Betriebe, sondern förderte<br />

auch die persönliche Entwicklung<br />

der Schüler, und die Zusammenarbeit<br />

mit erfahrenen Küchenchefs und deren<br />

Teams. Im Bereich Service und Rezep-<br />

Die Arbeit an der Rezeption beeindruckte<br />

auch Schülerin Sofia Auer.<br />

tion erlangten die Schüler wertvolle<br />

Einblicke und zeigten sich überrascht<br />

über die vielfältigen Fähigkeiten, die in<br />

diesen Bereichen gefragt sind. Die Praxistage<br />

erwiesen sich als vorteilhaft für<br />

beide Seiten. Die Schüler erhielten weit<br />

mehr als nur einen Einblick in ihre zukünftigen<br />

Berufe, sondern erhielten von<br />

den renommierten Hotels einiges an<br />

deren Know-how. Die Betriebe andererseits<br />

bekamen einen Überblick über das<br />

Potenzial lokaler Talente und mögliche<br />

Mitarbeiter, das auch die Verbindung<br />

zwischen dem Bildungszentrum und<br />

den Unternehmen stärkt, um die Entwicklung<br />

junger Talente zu fördern und<br />

die Wachstumsaussichten für die lokale<br />

Wirtschaft unterstützt. Begleitet wurden<br />

die Schüler von ihren Lehrerinnen<br />

Christa Tangl-Martin, Barbara Landerer<br />

und Petra Moser.<br />

hochoetz.at<br />

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20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 17


GEDANKEN<br />

Musik zum Passions-Sonntag<br />

Leiden und Tod Jesu<br />

Langsamkeit<br />

Frau Dora erzählte mir von ihrem<br />

Einkauf beim Diskonter. Alles verlief<br />

ruhig und harmonisch. Doch dann, an<br />

der Kassa fühlte es sich an, als würde die<br />

Zeit plötzlich schneller verrinnen. Es<br />

waren neben den Euros auch 87 Cent zu<br />

bezahlten. Dora meinte, sie könne bar<br />

bezahlen. Hatte sie doch diese Münzen<br />

am Vortag im gleichen Geschäft als Herausgabe<br />

erhalten. Mit ihren zitternden<br />

Fingern suchte sie die geforderten<br />

Münzen. Das Zittern wurde noch verstärkt,<br />

als die Verkaufskraft ungeduldig<br />

darauf aufmerksam machte, dass bei<br />

Zeitverzögerung der Vorgang von der<br />

Kassa abgebrochen wird. Der Bezahlvorgang<br />

wurde so zum stressigsten<br />

Moment des Einkaufs. Dora, welche<br />

auf die Achtzig zugeht, meinte, dass es<br />

für alte Personen einen eigenen Knopf<br />

an der Kassa geben müsste, welcher<br />

den Abbruch unterbindet. Oder noch<br />

besser, dass endlich die kleinen Münzen<br />

abgeschafft werden. Wenn man<br />

aber diese Münzen aus der Hand der<br />

Angestellten bekommt, muss es doch<br />

möglich sein, diese ohne Hektik beim<br />

nächsten Einkauf wieder loszuwerden.<br />

Es gibt aber auch sehr freundliches Personal.<br />

Ich habe beobachtet, dass ältere<br />

Personen die Geldbörse hinhalten und<br />

die Verkäuferin sucht sich die entsprechenden<br />

Münzen mit einem Lächeln<br />

heraus. Alle Achtung und Danke für<br />

diese Rücksichtnahme für die Langsamen.<br />

Zu denen zähle ich mich auch.<br />

Besonders beim Autofahren. Ich bin<br />

überzeugter Zugfahrer und als solcher<br />

den Grünen dankbar für das Klimaticket.<br />

Selten brauche ich das Auto. Letzte<br />

Woche aber war ich auf das Auto angewiesen.<br />

Die AutofahrerInnen waren<br />

zu mir allesamt freundlich. Da gab es<br />

jene, die aufgeregt hupten um mich zu<br />

grüßen, wieder andere tippten sich auf<br />

die Stirn um mir zu zeigen, wie klug ich<br />

doch bin und beim Fahren an die Umwelt<br />

und die eigene Brieftasche denke.<br />

Bei jenen, die mit ihrem L<strong>KW</strong> ganz<br />

dicht auf mein Auto auffuhren, dachte<br />

ich mir, dass es sich um hübsche Frauen<br />

handelt, die mir nahekommen wollen.<br />

Dadurch wurde ich noch langsamer.<br />

Alles eine Sache der Einstellung.<br />

Walter Hofbauer, Religionspädagoge<br />

Am Samstag, dem 16. März<br />

fand um 19 Uhr in der Stiftsbasilika<br />

Stams ein außergewöhnliches<br />

musikalisches Ereignis in<br />

Kooperation mit dem Festival<br />

Horizonte Landeck statt. Dieses<br />

Konzert wurde für die, leider<br />

kleine Zahl, an Musikliebhabern<br />

zu einem unvergesslichen Abend.<br />

Die Besucher wurden Zeugen einer<br />

Darbietung, die sowohl die<br />

Tiefe menschlicher Emotionen<br />

als auch die Brillanz musikalischer<br />

Ausführung einfing.<br />

Von Werner Föger<br />

Dargeboten wurden ausgewählte<br />

Werke zum Passions-Sonntag. Im<br />

Mittelpunkt des tollen Konzertabends<br />

stand ein Komponist aus<br />

dem Tiroler Oberland, Josef Netzer,<br />

1808 in Zams geboren. Er hinterließ<br />

ein umfangreiches Werk, das im Tiroler<br />

Landesmuseum verwahrt wird.<br />

Darunter befindet sich eine Motette<br />

„Leiden und Tod Jesu“ für Solisten,<br />

zwei Chöre und 13 Blasinstrumente<br />

– die Bearbeitung von Elias Praxmarer<br />

sieht einen Chor, sowie vier<br />

Gesangssolisten, ein Bläserquartett<br />

und Orgel vor. In dieser Fassung<br />

erklang an diesem Abend die Musik<br />

Netzers erstmals wieder in seiner<br />

Heimat. Außerdem wurden Werke<br />

von Johann Sebastian Bach und der<br />

Zeitgenossen Netzers – Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy und Franz Liszt<br />

– bei diesem Konzert dargeboten.<br />

Das Konzert stand unter der Leitung<br />

von Stiftkapellmeister Andreas<br />

Egger. Die Solisten waren Helene<br />

Grabitzky (Sopran), Eva Schöler<br />

(Alt), Wilfried Rogl (Tenor) und Valentin<br />

Vatev (Bass). Chor: Vokalensemble<br />

VocalCube unterstützt von<br />

befreundeten Sängern und an der<br />

Orgel Stiftsorganist Elias Praxmarer.<br />

Das Vokalensemble VocalCube ist<br />

ein Ensemble bestehend aus zwölf<br />

Sängerinnen und Sängern aus dem<br />

Tiroler Oberland unter der fachkundigen<br />

Leitung von Andreas Egger.<br />

Es versteht sich als Gesangsprojekt,<br />

in dem talentierte junge Sänger gemeinsam<br />

mit Vokalisten, die bereits<br />

über langjährige Chorerfahrung<br />

verfügen, in einen musikalischen<br />

Dialog treten. Im Mittelpunkt der<br />

Arbeit steht die klangliche Realisierung<br />

von Chorwerken unterschiedlicher<br />

Stilrichtungen. Dabei richtet<br />

sich die Auswahl und Interpretation<br />

der Stücke nach dem Ort der Aufführung.<br />

Auch hier setzt sich der<br />

Der Chor „VocalCube +“. <br />

musikalische Di alog fort – zwischen<br />

den Werken und dem Klangraum.<br />

PROGRAMM. Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy (1809-1847) Kirchenmusik<br />

op. 23 Nr.1 „Aus tiefer Not schrei ich<br />

zu dir“ Sonate für Orgel op.65 Nr.3 1,<br />

Con moto maestoso 2, Andante tranquillo,<br />

zwei Arien aus dem Oratorium<br />

„Paulus“ „Der du die Menschen<br />

RS-Fotos: Föger<br />

lässest sterben“ „Sei getreu bis in den<br />

Tod“<br />

Franz Liszt (1811-1886) „O Traurigkeit,<br />

o Herzeleid“ Choral aus „Via<br />

crucis“<br />

Josef Netzer (1808-1864) „Leiden<br />

und Tod Jesu“<br />

Johann Sebastian Bach (1685-1750)<br />

„O Haupt voll Blut und Wunden“<br />

Choral aus der „Matthäus Passion“.<br />

Eva Zengerer (Querflöte), Stephanie Köck (Oboe), Christine Pöll (Klarinette)<br />

und Bernhard Desing (Fagott) (v.l.). <br />

Musikalischer Leiter Andreas Egger, Helene Grabitzky (Sopran), Eva Schöler<br />

(Alt) und Valentin Vatev (Bass) (v.l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 18 20./21. März 2024


Die Sonne ist zurück!<br />

Den ganzen Tag Firn fahren in der Skischaukel Kappl & See<br />

Erlebe die schönste Zeit des Jahres bei ganzem Tag Sonne und den<br />

ganzen Tag Firn fahren in der Skischaukel Kappl & See. Dazu warten<br />

im März spannende Events, wie der legendäre Watersurf-Contest mit<br />

Vintage Skiing Day & Sunset Beats in See im Paznaun.<br />

Die Bergbahnen veranstalten heuer zum ersten Mal den Vintage Skiing Day in<br />

Verbindung mit dem Watersurf-Contest.<br />

Foto: Bergbahnen See - Boris Barukcic<br />

Wenn der Frühling so langsam erwacht,<br />

ist die schönste Zeit des Jahres<br />

zurück. In der Skischaukel Kappl &<br />

See bedeutet das den ganzen Tag Sonne,<br />

Skilauf & Spaß bei besten Firnbedingungen<br />

bis zum letzten Skitag am<br />

07. April 2024. Ein Geheimtipp, um<br />

Vitamin D zu tanken: Wer in der Früh<br />

in Kappl startet und am Nachmittag<br />

der Sonne nach See folgt, ist buchstäblich<br />

den ganzen Tag in der Sonne. Sonnencreme<br />

nicht vergessen!<br />

20./21. März 2024<br />

HIGHLIGHTS ZUM SAISON-<br />

FINALE. Natürlich dürfen entsprechende<br />

Events nicht fehlen! Das<br />

„z’Gratli“ in See veranstaltet am 24.<br />

März ihr erstes Frühlingsfest mit musikalischer<br />

Unterstützung von „Stevy<br />

unplugged“. 6 Tage später, am 30.<br />

März, ladet die Skischaukel Kappl &<br />

See zum legendären Watersurf-Contest<br />

mit Vintage Skiing Day & Sunset<br />

Beats auf der Medrigalm in See ein.<br />

Wie jedes Jahr stehen beim Watersurf-Contest<br />

die Klassen Ski,<br />

Snowboard und Crazy Vehicles zur<br />

Auswahl, wo auch insgesamt ein Preisgeldpool<br />

von € 2.000,- winken. An diesem<br />

Tag werden neben dem traditionellen<br />

Watersurf Contest, auch gleich<br />

zwei weitere Eventformate ins Leben<br />

gerufen. Einerseits der Vintage Skiing<br />

Day, wo alle Personen die in einem<br />

Vintage (Retro) Ski Outfit an der<br />

Kassa in See erscheinen, 50% Rabatt<br />

auf das Tagesticket erhalten. Andererseits<br />

findet am Ostersamstag auch<br />

das erste Mal „Sunset Beats“ gleich im<br />

Anschluss zum Watersurf Contest auf<br />

der Terrasse des Panoramarestaurants<br />

Medrigalm statt. Hier lautet die Devise<br />

„Feiern, bis die Sonne untergeht“.<br />

Gleich am Ostermontag, den 01.<br />

April 2024, folgt die traditionelle Osterparty<br />

auf der Medrigalm mit „die<br />

Pfundskerle“ und die Band „Johanns<br />

Erben“, bekannt als Vorband der Stadiontournee<br />

von Andreas Gabalier.<br />

Um 10:30 Uhr starten die Pfundskerle<br />

und um 14:00 – 18:00 Uhr spielen „Johanns<br />

Erben“ (kurzfr. Änderung). Verpasst<br />

nicht die perfekte Gelegenheit,<br />

gemeinsam mit Freunden und Familie<br />

in den Frühling zu starten. Weitere<br />

Infos unter See.at oder Kappl.com –<br />

Topevents.<br />

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Der Höhepunkt des Watersurf Contest<br />

in diesem Jahr, sind die anschließenden<br />

Sunset Beats auf der<br />

Medrigalm. Foto: TVB Paznaun-Ischgl<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Das Leiden Jesu Christi in Musik gefasst<br />

Passionskonzert mit Giovanni Battista Pergolesis „Stabat mater“ in der Imster Johanneskirche<br />

Das Passionskonzert am vergangenen Freitagabend in der Johanneskirche<br />

ist der Beginn einer Reihe von Klassikkonzerten, die in der Stadt<br />

Imst heuer über die Bühne gehen werden. Veranstaltet wurde es wiederum<br />

vom „Kulturreferat der Stadt Imst“ in Einheit mit dem „Konzertverein<br />

Imst“ und der „Pfarre Imst“. Geboten wurde mit „Stabat mater“<br />

von Giovanni Battista Pergolesi eines der berühmtesten Werke der<br />

Barockzeit. Außerdem waren vier Lieder des britischen Komponisten<br />

Gustav Holst zu hören.<br />

Von Ewald Krismer<br />

„Stabat mater dolorosa“, zu deutsch<br />

„Es stand die Mutter schmerzerfüllt<br />

...“ ist der Anfang eines Gedichtes aus<br />

dem Mittelalter, das die Mutter Jesu in<br />

ihrem Schmerz um ihren gekreuzigten<br />

Sohn beschreibt. Der Urheber ist unbekannt,<br />

wird aber von verschiedenen<br />

Seiten unter anderem Papst Innozenz<br />

III. († <strong>12</strong>16) oder den Franziskanern<br />

Iacopone da Todi († 1306) und Johannes<br />

Bonaventura († <strong>12</strong>74) zugeschrieben.<br />

Die Musik schrieb Giovanni<br />

Battista Pergolesi (* 4. Januar 1710 in<br />

Jesi, in der Provinz Ancona; † 16. März<br />

1736 in Pozzuoli bei Neapel 1736), wenige<br />

Wochen vor seinem Tod. Trotz<br />

seines kurzen Lebens gelang es ihm,<br />

Werke von hohem künstlerischem<br />

Wert und historischer Bedeutung zu<br />

schaffen, darunter das „Stabat Mater“,<br />

eine der bedeutendsten geistlichen<br />

Kompositionen. Im Rahmen des Passionskonzertes<br />

zu hören waren auch<br />

„Four Songs“ für Stimme und Violine<br />

des britischen Komponisten Gustav<br />

Theodore Holst (* 21. September 1874<br />

in Cheltenham; † 25. Mai 1934 in London).<br />

Holst komponierte dieses Stück<br />

in den Jahren 1914 bis 1916.<br />

ANNA-LENA ELBERT. Die<br />

Münchnerin studierte an der Hochschule<br />

für Musik und Theater ihrer<br />

Geburtsstadt, welche sie mit Magister<br />

in Liedgestaltung abschloss. Seitdem<br />

pflegt sie eine rege Konzerttätigkeit<br />

mit einem breit gefächerten Repertoire.<br />

Welche Koryphäe sie ist, zeigt<br />

Kärcher im Frühjahr<br />

Hausmesse bei der Firma Kärcher in der Industriezone Imst<br />

(mel) Bereits seit 2009 gibt es in der Industriezone Imst das Kärcher<br />

Center Müller. Bei dem Umbau des Centers im Jahre 2020 wurden die<br />

Geschäftsflächen vergrößert und das Sortiment aufgestockt.<br />

Die Protagonisten des Passionskonzertes 2024 in der Johanneskirche: Die<br />

Sopranistin Anna-Lena Elbert und die Mezzosopranistin Maria Zeichart und<br />

instrumental ein Ensemble des Konzertvereins Imst mit Karina Schöch-<br />

Nöbl und Michael Raeber-Köck mit der Violine, Andreas Trenkwalder mit<br />

der Bratsche, David Unterhofer mit dem Violoncello und Michael Schöch<br />

auf der Orgel.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

ihr gesanglicher Werdegang: Elbert<br />

musizierte mit Orchestern wie dem<br />

„Konzerthausorchester Berlin“, den<br />

„Düsseldorfer Philharmonikern“, dem<br />

„Sinfonieorchester Porto“ oder dem<br />

„Budapest Festival Orchestra“. Sie ist<br />

Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe<br />

und gibt regelmäßig Liederabende,<br />

unter anderem bei der „Schubertiade“<br />

in Spanien oder dem „Beethovenhaus<br />

Bonn“. Außerdem sang die Münchnerin<br />

an der „Bayerischen Staatsoper“,<br />

den „Salzburger Festspielen“ und debütierte<br />

im Dezember 2023 in der<br />

„Elbphilharmonie Hamburg“.<br />

MARIA ZEICHART. Die Tirolerin<br />

schloss ihr Studium am „Tiroler Landeskonservatorium“<br />

im Bereich Oper<br />

und Lied-Oratorium mit Auszeichnung<br />

ab. In weiterer Folge belegte sie<br />

Meisterkurse unter anderem bei Kammersängerin<br />

Brigitte Fassbaender, bei<br />

Opernsängerin Michelle Breedt, bei<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

den Pianisten Norman Shetler und<br />

Stephan Matthias Lademann sowie<br />

Kammersänger Robert Holl. Auftritte<br />

absolvierte Maria Zeichert am „Tiroler<br />

Landestheater“ unter der Intendanz<br />

von Brigitte Fassbaender, bei den<br />

„Innsbrucker Festwochen der Alten<br />

Musik“ mit dem „Freiburger Barockorchester“<br />

und gestaltete mit dem<br />

„Tiroler Barock Ensemble Rosarum<br />

Flores“ die Kantate „Durch Wald und<br />

Au“. Zeichart konzertierte auch mit<br />

dem Ensemble „Castor Linz“ und dem<br />

„Tiroler Ensemble Neue Musik“. 2017<br />

gründete sie zusammen mit ihrem<br />

Mann und Pianisten Matthias Schinagl<br />

das Ensemble „Versatile-Vielsaitig“.<br />

Individuelle Beratung ist den Mitarbeitern des Kärcher Center Müller sehr<br />

wichtig, egal ob für Gewerbe - oder Privatkunden. <br />

RS-Foto: Burger<br />

Gerade jetzt wo der Frühling Einzug<br />

nimmt und das Wetter trocken<br />

und schön wird, denken viele schon<br />

an den Frühjahrsputz. Es macht den<br />

Menschen sichtlich eine Freude, Balkon,<br />

Terrasse oder Außenflächen zu<br />

reinigen und für den Sommer vorzubereiten.<br />

Im Kärcher Center Müller<br />

in Imst finden sie dazu nicht nur die<br />

besten Geräte wie Staubsauger, Hochdruckreiniger<br />

sowie Dampfreiniger<br />

und Kehrmaschinen, sondern auch<br />

Reinigungsmittel und Ersatzteile.<br />

Selbstverständlich können alle Produkte<br />

auch online ausgesucht oder<br />

bestellt werden. Wer jedoch Hilfe benötigt<br />

ist beim engagierten Team des<br />

Hauses bei Beratungen um Flächenreinigung<br />

im Innen- sowie Außenbereich<br />

bestens aufgehoben. Kärcher als<br />

Garant für Sauberkeit hat es nicht von<br />

ungefähr mit einem von der Firma<br />

abgeleiteten Verb „kärchern“ sogar in<br />

den Duden geschafft.<br />

Die Sopranistin Anna-Lena Elbert.<br />

Die Mezzosopranistin Maria Zeichart.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 20./21. März 2024


„Endli sei dia Weiber fort“<br />

Die Dorfbühne Jerzens feiert am 31. März Premiere<br />

WK-Lebensmittelgewerbe<br />

stärken regionale Wirtschaft<br />

46 Bäckerei-, Konditorei-, Metzgerei- sowie Nahrungs- und Genussmittelbetriebe<br />

stehen hinter dem Tiroler Lebensmittelgewerbe<br />

im Bezirk Imst. Sie versorgen die Einheimischen nicht nur täglich<br />

mit qualitativen Produkten aus der Region, sondern sind auch bedeutend<br />

für die Wirtschaft.<br />

Foto: Dorfbühne Jerzens<br />

(hg) Die Dorfbühne Jerzens spielt<br />

heuer den lustigen 3-Akter „Endli sei<br />

dia Weiber fort“ von Autorin Marianne<br />

Santl. Wie der Titel schon vermuten<br />

lässt, begeben sich die „Weiber“ auf eine<br />

Reise, und zwar plant der Frauenbund<br />

einen Ausflug nach Hamburg zum Musical<br />

„König der Löwen“. Die Männer,<br />

deren Begleitung vorerst beabsichtigt<br />

ist, finden schließlich schnell die passenden<br />

Ausreden, um zu Hause bleiben<br />

zu können. Es ist bereits ein besonderer<br />

Männerabend geplant. Auch Simon, der<br />

Sohn von Tischlermeister Bertl, soll in<br />

die Planung eingebunden werden und<br />

für so manche Überraschung sorgen.<br />

Unerwartete Besucher scheinen den<br />

Männerabend platzen zu lassen. Wie<br />

man diese dann doch los wird, wie<br />

der Abend verläuft und warum die<br />

Frauen verfrüht von ihrem Ausflug<br />

zurückkehren, erfahren Sie bei ei-<br />

ner der sieben Theateraufführungen.<br />

Spieltermine: 31. März (Premiere), 06.,<br />

07., 20., 21., 27. und 28. April, jeweils<br />

ab 19.30 Uhr im Gemeindesaal Jerzens.<br />

Reservierungen sind dienstags und<br />

mittwochs von 8 bis 10 Uhr und von 17<br />

bis 19 Uhr unter der Tel. 0664 930 103 46<br />

möglich. Eintritt Erwachsene: 10 Euro,<br />

Kinder bis <strong>12</strong> Jahre: 5 Euro. ANZEIGE<br />

<br />

Wir verlosen 5 x 2 Karten für<br />

das Theaterstück „Endli sei<br />

dia Weiber fort“ (Vorstellung<br />

nach Wahl).<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

26.3.2024, 10 Uhr möglich!<br />

Der Einfluss der Bäcker:innen,<br />

Konditor:innen, Metzger:innen sowie<br />

Nahrungs- und Genussmittelbetriebe<br />

auf die Wertschöpfung direkt<br />

vor Ort ist enorm. Dies belegt unter<br />

anderem eine Studie der Gesellschaft<br />

für Angewandte Wirtschaftsforschung<br />

(GAW), die im vergangenen<br />

Jahr im Auftrag der Wirtschaftskammer<br />

durchgeführt wurde. So tragen<br />

die Bäcker:innen, Metzger:innen,<br />

Konditor:innen sowie Nahrungsund<br />

Genussmittelbetriebe jährlich<br />

5<strong>12</strong>,9 Millionen Euro zur Wertschöpfung<br />

und 657,1 Millionen Euro zum<br />

Bruttoinlandsprodukt in Tirol bei.<br />

Um das Bewusstsein für die vier<br />

Berufsgruppen zu stärken und um<br />

deren Leistungen sichtbar zu machen,<br />

wurde 2021 die Online-Plattform<br />

www.tirol-schmeckt.at geschaffen.<br />

Die Website holt Menschen hinter<br />

den Betrieben vor den Vorhang, erzählt<br />

spannende Geschichten und<br />

Gehen gemeinsame Online-Wege:<br />

WK-Innungsmeister Georg Schuler,<br />

Bäcker Gerd Jonak, Konditor Thomas<br />

Peintner und Innungsgeschäftsführer<br />

Simon Franzoi (v.l.).<br />

gewährt exklusive Einblicke in die<br />

Backstuben und Produktionsstätten.<br />

„Wir möchten auf der Online-Plattform<br />

‚Tirol Schmeckt‘ die Besonderheiten<br />

unserer Mitgliedsbetriebe<br />

hervorheben und damit nicht nur<br />

Kund:innen, sondern auch künftige<br />

Mitarbeiter:innen erreichen“, erklärt<br />

der WK-Innungsmeister der Lebensmittelgewerbe,<br />

Georg Schuler. Alle<br />

Infos und Geschichten gibt es auf<br />

www.tirol-schmeckt.at ANZEIGE<br />

Bei allen<br />

Modellen sind die<br />

Winterkompletträder<br />

KOSTENLOS<br />

dabei!<br />

ab € 10.990,–<br />

Preisvorteil bis zu<br />

€ 10.100,-<br />

bei Finanzierung und<br />

Versicherung und<br />

Lagerfahrzeuge<br />

ab € 20.990,–<br />

ab € 34.990,–<br />

FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG:<br />

SA, 23.3. & SO, 24.3.2024<br />

Finazzer KFZ GmbH • A-6471 Arzl<br />

Gewerbepark Pitztal 4 • Tel. 054<strong>12</strong>/63222<br />

Symbolbilder. Kraftstoffverbrauch 1,3-5,8 l/100 km, CO 2 -Emissionen 30-131 g/km (WLTP kombiniert bzw. gewichtet kombiniert). *Winter-Deal<br />

am Beispiel Eclipse Cross PHEV im Wert von € 7.100,- besteht aus € 3.100,- Bonus, € 1.200,- Finanzierungsbonus, € 500,- Versicherungsbonus<br />

und 18" Winterkompletträder im Wert von € 2.300,-. Die Höhe des Mitsubishi Winter-Deal und Spezifi kationen der Winterkompletträder sind<br />

im jeweiligen Modell anhängig. Details auf mitsubishi-motors.at. Finanzierungsbonus gültig bei Finanzierung über die Denzel Leasing GmbH.<br />

Versicherungsbonus gültig bei Abschluss eines UNIQA KFZ-Versicherungsvertrages mit Haftpfl icht- und Kaskoversicherung üner die Versicherungsmarkt-Servicegesellschaft<br />

mbH. **5 Jahre Mitsubishi Werksgarantie (2 Jahre ohne Kilometerbegrenzung, ab dem 3. Jahr bis 100.000 km Gesamtlaufl<br />

eistung). Freibleibende Angebote, gültig bei Kaufvertrag bis 31.03.2024, nur bei teilnehmenden Händlern. Stand 01/2024.<br />

20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Hommage Alpengletscher<br />

Foto-Vortrag von Bernd Ritschel im Turmmuseum<br />

Eines der beeindruckenden Bilder zeigt den Fornogletscher im Süden Graubündens<br />

dessen Entwicklung noch verlangsamt erscheint. <br />

Foto: Ritschl<br />

(mel) Fantastische Fotografien und<br />

einzigartige Einblicke in die Gletscherwelt<br />

stehen am 21. März um 19 Uhr im<br />

Turmmuseum Oetz auf dem Programm,<br />

wenn Bernd Ritschel die schönsten<br />

Gletscherfotografien als Ergebnis seiner<br />

jahrelangen Arbeit präsentiert. Im Rahmen<br />

der aktuellen Sonderausstellung<br />

„Ötztaler Gletscher. Katastrophen, Klimawandel,<br />

Kunst“ werden regelmäßig<br />

Experten, Künstler und in dieser Woche<br />

ein in der Region bestens bekannter Fotograf<br />

in das Turmmuseum geladen, um<br />

Einblick in ihr Schaffen zu geben, und<br />

das Publikum mitzunehmen auf eine<br />

Reise zu den Gletschern.<br />

LEBEN UND LEIDENSCHAFT.<br />

Seit seiner Kindheit ist der Bergfotograf<br />

Bernd Ritschel den Gletschern<br />

der Alpen tief verbunden. Bereits im<br />

Alter von 13 Jahren führten ihn erste<br />

Hochtouren auf die Dreitausender Tirols.<br />

Seit seinem 16. Lebensjahr ist er<br />

in den steilen Eiswänden und auf den<br />

großen, vergletscherten Gipfeln der<br />

Alpen unterwegs. So nah am Eis wird<br />

deutlich, dass das, was ihm ans Herz<br />

gewachsen und Gegenstand seiner fotografischen<br />

Arbeit ist, binnen weniger<br />

Jahrzehnte zu verschwinden droht.<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt<br />

vom Ötztal Tourismus.<br />

WILHELM-GREIL-STRASSE 23<br />

6020 INNSBRUCK<br />

DI – SO 10 BIS 18 UHR<br />

www.audioversum.at<br />

Offbeat Society & TOI<br />

Zwei Tiroler Mundart-Bands auf einer Bühne vereint<br />

(mel) Zwei der angesagtesten und überzeugendsten Tiroler Mundart-Bands<br />

am Freitag, dem 22. März um 20 Uhr auf einer Bühne vereint:<br />

Offbeat Society & TOI versprechen im Doppelpack einen Abend<br />

mit Drive & Wohlfühlgarantie im neuen Imster Kultur-Hotspot.<br />

OFFBEAT SOCIETY. Mit ihrer<br />

Mischung aus Ska, Rock und Tiroler<br />

Mundart-Texten hat die sechsköpfige<br />

Band als Headliner für brodelnde<br />

Moshpits auf zahlreichen Bühnen<br />

im In- und Ausland gesorgt. Lokal<br />

etwa beim Live & Loud Festival, im<br />

Rathaussaal Telfs oder im Innsbrucker<br />

Treibhaus. Die kompromisslose<br />

Formation rund um die Hardcore-<br />

Veteranen Stefan Thuille (Gesang)<br />

und Benjamin David (Lead-Gitarre)<br />

kennt nur einen Modus – voll andrücken.<br />

TOI. Sie begeistern seit Jahren<br />

mit ihren Songs im feinsten Pitztaler<br />

Dialekt. Liebe, Laster und Leidenschaften<br />

besingt Singer-Songwriter<br />

Stephan Mathoi gekonnt und begleitet<br />

von erlesenen Routiniers der<br />

heimischen Musiklandschaft. Besonders<br />

bei Live-Auftritten beweist das<br />

Quartett, wie es Rock, Funk, Pop sowie<br />

Blues, Soul und Hip-Hop nahtlos<br />

ineinander verschmilzt und es mit<br />

Offbeat Society stehen für Vollgas mit<br />

ihrer besondern Mischung. Foto: C. Reichl<br />

TOI begeistern mit ihren Songs im<br />

feinsten Pitztaler Dialekt. Foto: A. Mathoi<br />

Gewandtheit schafft, alles zusammenhängend<br />

und vertraut klingen zu<br />

lassen. Beginn der zwei Bands um 20<br />

Uhr, Tickets sind ermäßigt im Vorverkauf<br />

erhältlich unter www.stadtbuehne.at<br />

oder an der Abendkassa.<br />

AUDIOVERSUM Science Center<br />

Ein Ort in Innsbruck, an dem Augen Ohren machen<br />

Schon einmal durch ein Ohr in 3D gesurft oder überdimensionale<br />

Haar-Sinneszellen gefühlt? Was hat eine spektakuläre Virtual-Reality<br />

Achterbahnfahrt mit dem Hörsinn zu tun? In der akustischen Erlebniswelt<br />

AUDIOVERSUM wird Hören zum faszinierenden Abenteuer.<br />

ANDI KNOLL FÜR AUDIOVERSUM<br />

EINE AUSSTELLUNG<br />

ÜBER ST<strong>IM</strong>ME & SPRECHEN<br />

Das AUDIOVERSUM in Innsbruck ist von Dienstag bis Sonntag (auch an Feiertagen)<br />

jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. <br />

Foto: AUDIOVERSUM<br />

Neben der Hauptausstellung „Abenteuer<br />

Hören“ locken derzeit zwei<br />

spannende Sonderausstellungen ins<br />

AUDIOVERSUM. In der Ausstellung<br />

„Schau mal wer da spricht“ dreht sich<br />

alles um die Stimme und das Sprechen.<br />

Es darf auch experimentiert werden,<br />

dieses Mal mit der eigenen Stimme. In<br />

der Sprecherkabine können Besucher<br />

beispielsweise ein kleines Stimmtraining<br />

absolvieren und danach einen<br />

Filmausschnitt synchronisieren. Die<br />

Ausstellung „Stay Safe“ hingegen widmet<br />

sich ganz dem Thema Sicherheit<br />

und fordert ebenfalls zum interaktiven<br />

Ausprobieren heraus. BesucherInnen<br />

können sich in ein Sicherheitsnetz<br />

fallen lassen, durch eine optische Felsschlucht<br />

balancieren, versuchen einen<br />

Tresor zu knacken und vieles mehr.<br />

KONTAKT: AUDIOVERSUM<br />

Science Center, Wilhelm-Greil-<br />

Straße 23, A-6020 Innsbruck, Tel.<br />

+43 5 778899, office@audioversum.at,<br />

www.audioversum.at ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 22 20./21. März 2024


ALLES RUND UM DAS THEMA<br />

GESUNDHEIT<br />

GESUNDHEIT<br />

Pflegereform soll Verbesserungen bringen<br />

Pflegereform Teil II. bringt weitere 18 Änderungen rund um Betreuung, Finanzierung und Unterstützung von Angehörigen<br />

Die umfassende Pflegereform bringt Verbesserungen für den Pflegeberuf,<br />

die Pflegeausbildung sowie Neuerungen für Betroffene und deren pflegende<br />

Angehörige sowie in der 24-Stunden-Betreuung. Die Pflege und Betreuung<br />

von Menschen stellt eine der zentralen Herausforderungen für die Zukunft<br />

dar. Mit den 18 Maßnahmen des zweiten Teils der Pflegereform sollen die<br />

Rahmenbedingungen für jene, die Pflege leisten, verbessert werden.<br />

Vor zwei Jahren hatten Sozialminister<br />

Rauch und ÖVP-Klubobmann<br />

Wöginger die Pflegereform 2022-20224<br />

präsentiert. Sie enthielt 20 Maßnahmen,<br />

etwa die Erhöhung der Gehälter,<br />

eine sechste Urlaubswoche für alle in<br />

der Pflege tätigen Berufsangehörigen<br />

ab dem 43. Lebensjahr, finanzielle Unterstützung<br />

während der Ausbildung<br />

und deutlich mehr Ausbildungsplätze.<br />

Im Mai 2023 wurde der zweite Teil der<br />

Pflegereform präsentiert. Im zweiten<br />

Schritt der Pflegereform wurde die<br />

von vielen Experten kritisierte Regelung<br />

zum Angehörigenbonus etwas<br />

entschärft. Waren ursprünglich ein<br />

20./21. März 2024<br />

Von Mel Burger<br />

gemeinsamer Haushalt von pflegenden<br />

Angehörigen und zu pflegender Person<br />

erforderlich, so soll dies künftig nicht<br />

mehr der Fall sein. Auch ein Pensionsbezug<br />

soll dem Bonus nicht mehr im<br />

Wege stehen.<br />

Mehr Lebensqualität<br />

Aaron Kuprian – Physiotherapeut mit Passion und Erfahrung<br />

(mg) Was wäre das Leben ohne<br />

die Gesundheit? Ziel der Physiotherapie<br />

ist es, nach Verletzungen und<br />

Erkrankungen die Bewegungs- sowie<br />

Funktionsfähigkeit des Körpers<br />

wiederherzustellen. Aaron Kuprian<br />

entschied sich aufgrund seiner<br />

Leidenschaft für Sport und Bewegung<br />

sowie der Faszination für den<br />

menschlichen Körper für eben dieses<br />

Berufsbild. Jeden Tag freut er<br />

sich auf ’s Neue, mit Menschen arbeiten<br />

zu dürfen. „Nicht nur Symptome<br />

behandeln, sondern die Ursache finden“,<br />

so das Motto von Aaron. Seit<br />

September 2013 ist er selbstständig.<br />

Dank seiner Zusatzqualifikationen<br />

kann der Ötztaler Physiotherapeut<br />

seinen Klientinnen und Klienten in<br />

seiner Praxis in Längenfeld ein gesamtheitliches<br />

Behandlungskonzept<br />

erstellen, das individuell auf das jeweilige<br />

Beschwerdebild abgestimmt<br />

wird. Weitere Informationen:<br />

www.physio-aaron.at ANZEIGE<br />

Leistungen im Überblick:<br />

• Physiotherapie<br />

• Osteopathie<br />

• Chiropraktik<br />

• Klassische Massage<br />

• Fußreflexzonenmassage<br />

• Manuelle Lymphdrainage<br />

• Wärmetherapie<br />

• Elektrotherapie<br />

Pflegereform soll mehr Pflegepersonal bringen. <br />

AUSBILDUNGSBEITRÄGE FÜR<br />

DIE PFLEGEAUSBILDUNG. Das<br />

Pflegeausbildungs-Zweckzuschussgesetz<br />

soll Menschen, die eine Ausbildung<br />

in den Bereichen Pflege und Betreuung<br />

absolvieren, finanziell besserstellen. Ab<br />

2024 wird der Ausbildungsbeitrag über<br />

das Pflegefondsgesetz abgewickelt. Personen,<br />

die keine existenzsichernden<br />

Leistungen vom AMS bekommen,<br />

sollen einen monatlichen Ausbildungsbeitrag<br />

von mindestens € 600 erhalten.<br />

Neben einer schulischen Ausbildung<br />

im Bereich Pflege (vorerst als Pilot in<br />

Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol<br />

und Vorarlberg) wurde die Pflegelehre<br />

eingeführt. Die Lehre wird 4 bzw. 3 Jahre<br />

dauern und mit einem Lehrabschluss<br />

Foto: Rath<br />

als Pflegefachassistenz oder Pflegeassistenz<br />

enden. Der Abschluss ermöglicht<br />

auch den Zugang zur Ausbildung<br />

zum:zur diplomierten Gesundheitsund<br />

Krankenpfleger:in an einer Fachhochschule.<br />

Die ersten Jahrgänge sind<br />

im Wintersemester 2023/24 gestartet.<br />

MIT PASSION,<br />

ERFAHRUNG<br />

& KOMPETENZ<br />

Mehr Lebensqualität<br />

Kuprian Aaron | Dorferau 351, 6444 Längenfeld<br />

+43 676 44<strong>12</strong>422 | info@physio-aaron.at | www.physio-aaron.at<br />

RUNDSCHAU Seite 23


ALLES RUND UM DAS THEMA<br />

GESUNDHEIT<br />

Akupunktur hilft bei Schmerz<br />

Dr. Ulmer setzt TCM gegen Schmerzen jeder Art ein<br />

Schmerzen sind die häufigste Ursache für einen Arztbesuch. Es ist<br />

oft eine große Herausforderung, diese zu lindern.<br />

Auszeiten einplanen<br />

Nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit durchs Leben<br />

Nach über 20 Jahren Berufserfahrung<br />

weiß Dr. Stefan Ulmer (Telfs):<br />

„Mit der TCM (Akupunktur z.B.)<br />

kann bei Schmerzen jeder Art sehr<br />

gut geholfen werden, egal ob akute<br />

oder chronische. Mit der Stimulation<br />

bestimmter Akupunkturpunkte wird<br />

der Schmerz ausgeleitet und gleichzeitig<br />

auch ein Schutz aufgebaut, dass<br />

dieser nicht wieder kommt. Davor<br />

muss immer schulmedizinisch abgeklärt<br />

werden.“<br />

BREITES ANWENDUNGSSPEK-<br />

TRUM. Häufige Anwendungsgebiete<br />

für die TCM sind: Kopfschmerzen,<br />

Migräne, Nebenhöhlenentzündungen,<br />

Gelenksbeschwerden (Rheuma,<br />

Arthrose), Muskelschmerzen,<br />

Tennisarm, Fersensporn, Gürtelrose,<br />

Beschwerden nach Operationen,<br />

Schmerzen bei wiederkehrenden<br />

Harnwegsinfekten, abdominale<br />

Schmerzen, Periodenschmerzen,<br />

HOLZ<br />

FEUER<br />

ERDE<br />

Dr. Stefan Ulmer: „Die TCM hat wirksame<br />

Methoden gegen Schmerzen jeder<br />

Art.“<br />

psychosomatische Schmerzen und<br />

viele mehr.<br />

KONTAKT. Dr. Stefan Ulmer<br />

Bahnhofstraße 20, 6410 Telfs, Tel.<br />

05262 67938, willkommen@dr-ulmer.<br />

at. Alle Informationen zur TCM und<br />

zu den Anwendungsgebieten auf:<br />

www.dr-ulmer.at.<br />

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METALL<br />

AKUPUNKTUR<br />

SHIATSU<br />

KRÄUTERTHERAPIE<br />

5-ELEMENTE-ERNÄHRUNG<br />

QI GONG<br />

SCHULMEDIZIN<br />

WASSER<br />

Pausen im Alltag und während der Arbeit halten uns gesund und geben uns<br />

Kraft für weitere Ziele.<br />

Foto: stock/ kieferpix<br />

(mel) Durch die vielen Belastungen<br />

des Alltags fühlt man sich hin und<br />

wieder müde und schwach. Daher ist<br />

es wichtig sich Auszeiten zu nehmen.<br />

Guter Schlaf und ein Spaziergang in der<br />

Sonne können hilfreich sein. Ebenso<br />

kann man sich mal einen kurzen Wochenendtrip<br />

gönnen. Von Zeit zu Zeit<br />

tut auch ein wenig Wellnesszeit oder<br />

einfach nur ein Spaziergang gut. Eine<br />

Massage oder ein Saunabesuch können<br />

ebenfalls dabei helfen, das Wohlbefinden<br />

zu steigern. Eventuell sollte man<br />

sich auch überlegen, an einem Yogakurs<br />

teilzunehmen. Vielen dient auch<br />

der einfache Friseurbesuch, eine Shoppingtour<br />

mit einer Freundin oder ein<br />

einfacher Besuch in einem Kaffeehaus<br />

als angenehme Auszeit vom Alltag.<br />

Wer es sich lieber zu Hause gemütlich<br />

macht, kann sich auch selbst mit einer<br />

Körperbehandlung etwas Gutes tun.<br />

Ihre Gesundheit im Blick<br />

Wann muss ich eigentlich zum Internisten?<br />

Wann muss ich eigentlich zum Internisten?<br />

Die Innere Medizin ist ein sehr vielfältiges Fachgebiet und umfasst eine<br />

Die breite Innere Palette Medizin von Gesundheitsproblemen, ist ein sehr vielfältiges die das Fachgebiet Herz, die Lungen, und umfasst die<br />

eine Leber, breite die Palette Nieren, von das Gesundheitsproblemen, Verdauungssystem vieles die das mehr Herz, betreffen die Lungen,<br />

können. die Leber, die Nieren, das Verdauungssystem und vieles mehr<br />

betreffen Bluthochdruck, können. erhöhter Cholesterinspiegel oder erhöhte<br />

Blutzuckerwerte bleiben häufig lange unbemerkt, gehen aber mit einem<br />

Bluthochdruck, erhöhter Cholesterinspiegel<br />

reagieren zu können, und bis ins hohe<br />

höheren<br />

oder<br />

Risiko<br />

erhöhte<br />

einher,<br />

Blutzuckerwerte<br />

Folgeerkrankungen<br />

Alter die<br />

wie<br />

bestmögliche<br />

beispielsweise<br />

Gesundheit<br />

einen<br />

zu<br />

bleiben<br />

Herzinfarkt<br />

häufig lange<br />

oder einen<br />

unbemerkt,<br />

Schlaganfall<br />

gehen<br />

zu<br />

erhalten.<br />

erleiden.<br />

Vor<br />

Es ist<br />

knapp<br />

daher<br />

einem<br />

ratsam<br />

Jahr<br />

sich<br />

hat<br />

aber regelmäßig mit einem untersuchen höheren Risiko zu einher, lassen um Dr. frühzeitig Yusuf Aysar auf mögliche eine neue Risiken Facharztordination<br />

die bestmögliche für Innere Medizin Gesundheit in Telfs<br />

Folgeerkrankungen reagieren zu können wie und beispielsweise bis ins hohe Alter<br />

einen zu Herzinfarkt erhalten.Vor oder knapp einen einem Schlaganfall<br />

Facharztordination zu erleiden. Es ist für daher Innere ratsam, Medizin hinsichtlich Telfs Prävention, eröffnet und Diagnose steht für und<br />

Jahr eröffnet hat Dr. und Yusuf steht Aysar für sämtliche eine neue Fragen<br />

sich sämtliche regelmäßig Fragen untersuchen hinsichtlich zu lassen Prävention, Behandlung Diagnose von Erkrankungen und Behandlung der inneren<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 20./21. März 2024


ALLES RUND UM DAS THEMA<br />

Ein langes und gesundes Leben, wer möchte das nicht? Doch ob<br />

wir es wollen oder nicht, unser Körper altert. Wer sich auf diese<br />

Veränderungen einstellt, hat gute Voraussetzungen für jede Menge<br />

Vitalität und Wohlbefinden in der zweiten Lebenshälfte. Mit zunehmendem<br />

Alter verändert sich die Zusammensetzung unseres<br />

Körpers. Der Muskelanteil verringert sich, gleichzeitig steigt der<br />

Fettanteil. Regelmäßige Bewegung erhöht den Energieverbrauch<br />

und beugt damit vor, dieses zu verringern.<br />

Von Mel Burger<br />

GESUNDHEIT<br />

Fit bis ins hohe Alter<br />

Bewusst essen, genug trinken und regelmäßig bewegen machen es möglich<br />

Letztlich geht es nicht nur im Alter<br />

darum, abwechslungsreich, ausgewogen<br />

und bewusst zu essen um<br />

möglichst lang fit zu bleiben. Um<br />

den Körper ausreichend mit Nährstoffen<br />

zu versorgen, ihm aber auch<br />

gleichzeitig nicht zu viele Kalorien<br />

zuzuführen, sind Lebensmitteln mit<br />

einer hohen Nährstoffdichte empfehlenswert.<br />

Das sind Lebensmittel<br />

mit einem hohen Nährstoff- und geringen<br />

Kaloriengehalt. Dazu zählen<br />

in erster Linie Gemüse, Obst und<br />

Vollkornprodukte, aber auch Hülsenfrüchte<br />

wie Linsen oder Bohnen.<br />

Milch und Milchprodukte sind<br />

wichtige Kalziumlieferanten, Sauermilchprodukte<br />

wie Joghurt und<br />

Kefir enthalten zudem Milchsäurebakterien,<br />

die gut für den Darm<br />

sind. Mit zunehmendem Alter lässt<br />

das Durstempfinden nach. Deshalb<br />

ist es dann besonders wichtig, ausreichend<br />

zu trinken. Mindestens 1,5<br />

Liter pro Tag sollten es sein.<br />

KÖRPER AUF TRAB HALTEN.<br />

Regelmäßige Bewegung erhöht den<br />

Energieverbrauch und beugt damit<br />

einem zu hohen Körpergewicht<br />

Erfüllende Pflegearbeit<br />

(chh) Das Team des Altenwohnheimes Telfs ermöglicht ein bestmögliches<br />

Leben in Würde, vor allem aber „Perspektive“.<br />

Der Gemeindeverband Altenwohnheim<br />

Telfs ist ein Zusammenschluss<br />

von zehn Gemeinden. Die<br />

Pflegeheime sind in familiär gestalteten<br />

Pflegestationen strukturiert,<br />

was eine bestmögliche Bezugspflege<br />

gewährleistet. Als guter Arbeitgeber<br />

im Pflegebereich zeichnet sich der<br />

Gemeindeverband Altenwohnheim<br />

Telfs durch eine hochwertige Ausbildung,<br />

moderne Arbeitsbedingungen<br />

und engagierte Teams aus. Durch<br />

gezielte Fortbildungen und Schulungen<br />

fördern wir die fachliche und<br />

persönliche Entwicklung der Mitarbeitenden,<br />

um eine bestmögliche<br />

Versorgung und Betreuung der uns<br />

anvertrauten BewohnerInnen zu gewährleisten.<br />

Wer eine sinnstiftende<br />

Tätigkeit im Pflegeheim sucht und<br />

gern mit alten Menschen arbeitet,<br />

kann mit Daria Wascher Kontakt<br />

aufnehmen: (daria.wascher@telfs.<br />

gv.at). Neu- und Wiedereinsteiger<br />

sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

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Bewegung tut dem Körper und der Seele gut.<br />

vor beziehungsweise hilft dieses zu<br />

verringern. Das gilt auch im Alter.<br />

Sinnvolle sportliche Aktivitäten in<br />

der zweiten Lebenshälfte sind beispielsweise<br />

zügige Spaziergänge,<br />

Fahrrad fahren, Schwimmen, Gymnastik,<br />

leichtes Muskeltraining oder<br />

Yoga. Wer aktiv bleibt, verringert<br />

Der Verein Institut Lebendig sieht<br />

den alltäglichen Stress, dem wir alle<br />

ausgesetzt sind und wie schwierig es ist,<br />

sich in all dieser Informationsflut gut<br />

zurechtzufinden. Als Kernaufgabe liegt<br />

dem Verein am Herzen, dass die kleinen<br />

aber auch großen Kinder wieder an die<br />

Wurzeln geführt werden, ihnen zu zeigen,<br />

wie vollkommen unsere Natur ist<br />

Foto: stock/ bildstoeckchen<br />

zudem das Risiko für Bluthochdruck,<br />

erhöhte Blutfettwerte und<br />

weitere Stoffwechselkrankheiten.<br />

Außerdem wirkt Bewegung Alterungsprozessen<br />

wie Muskel- und<br />

Knochenabbau entgegen, stärkt<br />

den Kreislauf und bringt auch noch<br />

Freude und gute Laune.<br />

Institut Lebendig<br />

Naturnahes Leben, Lernen und Schaffen<br />

(mel) Christian und Bianca Eckhart vom Verein „Institut Lebendig“<br />

haben es sich zur Aufgabe gemacht, im Bezirk Imst ein Netzwerk zu<br />

schaffen, das Kindern und Erwachsenen die Möglichkeit bietet, sich<br />

in der Natur oder im Alltag optimal zurechtzufinden.<br />

und was wir dort alles erleben können,<br />

wenn wir Augen und Ohren offenhalten.<br />

Über die nächsten Monate starten<br />

regelmäßig Body´n brain Wochenkurse.<br />

Highlight 2024 wird das erste Naturcamp<br />

in Hochimst, wo sich alles um die<br />

Natur dreht. Kindern sollen in die Natur<br />

eintauchen, erforschen, kochen, sammeln<br />

und auch Feuer machen. ANZEIGE<br />

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Naturcamp 2024 Hochimst<br />

Wir tauchen in die Natur ein, staunen, erforschen, kochen,<br />

machen Feuer, spielen, lachen, pflegen Gemeinschaft,<br />

wachsen zusammen und knüpfen neue Freundschaften.<br />

Dauer: Mo - Fr von 9 bis 16 Uhr<br />

Teilnehmer: Kinder von 6-<strong>12</strong> Jahren<br />

Laufende<br />

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in Imst für Klein und Groß von 6 - 99 Jahren.<br />

Auf Anfrage gerne in ihrem Ort.<br />

Auch Einzelstunden sind möglich.<br />

Termine<br />

15. - 19.07.2024<br />

05. - 09.08.2024<br />

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20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 25


ALLES RUND UM DAS THEMA<br />

GESUNDHEIT<br />

24-Stunden-Betreuung<br />

Sozialversicherungsbeiträge für Betreuer/innen in der 24-Stunden-Betreuung<br />

(RS) Wer sich zu Hause eine 24-Stunden-Betreuung leistet, kommt mehr als diesen Mindestbeitrag bezahlen.<br />

Die Familien sind NICHT<br />

nicht drum herum, dass diese Betreuungskraft auch die Sozialversicherungsbeiträge<br />

(SVS-Beiträge) zu bezahlen hat. Die Betreuungskräfte<br />

müssen in Österreich das Gewerbe der „Selbständigen Personenbe-<br />

zu übernehmen, er ergibt sich aus<br />

verpflichtet, diesen höheren Beitrag<br />

treuung“ vorweisen und sind somit bei der SVS versichert. Sie sind den höheren Einnahmen der letzten<br />

Jahre und muss von der Betreuungskraft<br />

selbst übernommen werden.<br />

somit nicht Angestellte (von Ihnen oder von der Vermittlungsagentur),<br />

sondern eben auf Werkvertragsbasis tätig.<br />

Noch ein letzter Punkt zur SVS: Die<br />

vom Sozialministeriumservice (SMS)<br />

ausbezahlte Förderung „hängt“ direkt<br />

an der Versicherung der Betreuungskraft.<br />

Nur bei aufrechtem Gewerbe,<br />

und somit bei aufrechter Versicherung,<br />

wird diese Förderung (seit<br />

heuer maximal 800 Euro pro Monat)<br />

gewährt. Vermehrt wird hierbei nun<br />

auch kontrolliert, ob die Betreuungskraft<br />

die Versicherungsbeiträge auch<br />

Händen<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 20./21. März 2024<br />

Überblick unserer Leistungen<br />

Kostenlose und kompetente Beratung vor Ort<br />

Ein Überblick über unsere Leistungen<br />

• kostenlose und kompetente Beratung vor Ort<br />

• sorgfältige Suche, Auswahl und Vermittlung<br />

von PersonenbetreuerInnen<br />

• regelmäßige Besuche vor Ort


„Boys 2 Men“ Reloaded<br />

Stadt Imst hält an erfolgreichen Programmen für Gewaltprävention fest<br />

Nachdem die beiden Gewaltpräventionsprogramme „Boys 2 Men“<br />

und „WENDO“ im vergangenen Jahr sehr erfolgreich waren, hat sich<br />

die Stadt Imst dazu bekannt, auch heuer wieder die beiden Projekte<br />

zu unterstützen. Am 2. April wird „Boys 2 Men“ wieder starten und<br />

ladet Jugendliche zwischen <strong>12</strong> und 16 Jahren dazu ein, einen achtwöchigen<br />

Kurs zu absolvieren, bei dem es um Selbstbewusstsein,<br />

körperliches Training und Einfühlsamkeit geht. Hinter dem Projekt<br />

stehen drei professionelle Jugendpädagogen, Fitnesstrainer Christan<br />

Kopp (www.kopp.fit), Massimo Bertagnolli (Moja-Imst) und Philipp<br />

Scheiring-Ochsenreiter (JZI).<br />

Von Bernhard Friedle<br />

Acht Wochen lang steht jeden<br />

Dienstag von 16 bis 17.30 Uhr im<br />

Kickboxclub Imst ein sportliches und<br />

inhaltliches Programm bereit, um Jugendlichen<br />

ein kostenfreies Training<br />

zu bieten, das ihnen hilft, mit Problemen<br />

wie Mobbing, mangelndes Selbstbewusstsein<br />

sowie Aggressionen umzugehen.<br />

Durch körperliches Training<br />

(Selbstverteidigung und Krafttraining),<br />

Achtsamkeits- und Selbstfindungsprogramme<br />

wird besonders auf<br />

die Bewusstseinsbildung der Jugendlichen<br />

eingegangen. Ziel ist es, das stereotype<br />

Männerbild zu durchbrechen<br />

und den Burschen ein umfangreicheres<br />

Verständnis für eine männliche<br />

Identität zu vermitteln.<br />

GEWALTFREI MÄNNLICH-<br />

KEIT. Im Vordergrund des Kurses<br />

steht das Thema Gewalt und wie damit<br />

umgegangen werden soll. Philipp<br />

Scheiring bringt die Formel des<br />

Kurses auf den Punkt: „Schütze nicht<br />

deine Tochter, sondern erziehe deinen<br />

Sohn“. Das Trainertrio will präventiv<br />

gegen Gewalt vorgehen und die Probleme<br />

an der Wurzel anpacken. Es<br />

geht darum, junge Männer für das<br />

Thema „Gewalt“ zu sensibilisieren,<br />

damit andere Menschen und sie selbst<br />

vor Schäden bewahrt bleiben.<br />

ERFOLGREICHES GEWALT-<br />

PRÄVENTIONSKONZEPT. Bereits<br />

letztes Jahr hat das Trainertrio<br />

gezeigt, dass das Programm funktioniert.<br />

Gemeinsam haben sie ein<br />

„Körper – Geist – Seele Modell“ zusammengestellt,<br />

das in acht Einheiten<br />

mit jeweiligen Schwerpunktthemen<br />

umgesetzt wird. Massimo Bertagnolli<br />

wird primär für den inhaltlichen Teil<br />

verantwortlich sein, mit kooperativen<br />

Spielen und Themen wie Mobbing,<br />

Sexismus und Gewalt an Frauen wird<br />

er seine Punkte setzen. Christian Kopp<br />

leitet den sportlichen Teil mit Kickbox-<br />

und Ausdauertrainings und wird<br />

darüber hinaus Beispiele gewaltfreier<br />

Kommunikation verdeutlichen. Philipp<br />

Scheiring wird primär die Themenfelder<br />

Spiritualität, Teambuilding<br />

und Achtsamkeit abdecken und eine<br />

Meditation durchführen, um sowohl<br />

Geist als auch Körper zu beruhigen.<br />

Der Kurs verfolgt das Ziel, dass sich<br />

die Burschen öffnen und ihre Individualität<br />

in einer homogenen Gruppe<br />

aufgeht.<br />

BEWUSSTSEIN SCHAFFEN. Gewaltpräventionskurse<br />

helfen Jugendlichen,<br />

sich der verschiedenen Formen<br />

von Gewalt bewusst zu werden, sei<br />

es physisch, verbal oder emotional.<br />

Durch das Verständnis der Ursachen<br />

und Auswirkungen von Gewalt kön-<br />

Handgemachte Unterhaltung<br />

Publikumsnah und unplugged – „Die Handwerker“<br />

(mg) Mit echtem Handwerk, das ohne technische Spielereien<br />

auskommt, verzaubern „Die Handwerker“ mit ihrem einmaligen<br />

Showprogramm kleinere und größere Veranstaltung. Mit ihren unzähligen<br />

Instrumenten, viel Witz und auch Gesang heben sie sich<br />

nicht nur rhythmisch von anderen Gruppierungen ab und sorgen sowohl<br />

bei Jung als auch Alt für Top-Unterhaltung.<br />

Im Gewaltpräventionsprogramm „Boys 2 Men“ werden zwölf jugendliche Burschen<br />

von Christian Kopp (Fitness- und Kickboxtrainer), Massimo Bertagnolli<br />

(Mobile Jugendarbeit Imst) und Philipp Scheiring-Ochsenreiter (Jugendzentrum<br />

Imst) betreut. Die Anmeldung für das kostenfreie Programm erfolgt über www.<br />

kopp.fit/kurse.<br />

RS-Foto: Friedle<br />

nen sie lernen, wie sie diese erkennen<br />

und vermeiden können. Anstatt zu<br />

Gewalt oder Aggression zu greifen,<br />

eignen sich Jugendliche Konfliktlösungsfähigkeiten<br />

wie Kommunikation,<br />

Kompromissbereitschaft und<br />

Empathie an. Durch diese Fähigkeiten<br />

wird es den Burschen ermöglicht,<br />

Konflikte auf positive und konstruktive<br />

Weise zu lösen. Durch Interaktion<br />

und Diskussion in Gewaltpräventionskursen<br />

können Jugendliche Empathie<br />

und Mitgefühl für andere entwickeln.<br />

Sie lernen, die Perspektiven anderer zu<br />

verstehen und Respekt für die Gefühle<br />

und Bedürfnisse anderer zu entwickeln.<br />

Indem Jugendlichen alternative<br />

Wege gezeigt werden, Konflikte zu<br />

lösen, und sie Strategien zur Vermeidung<br />

von Gewalt erlernen, trägt dies<br />

dazu bei, die Anzahl von Gewaltakten<br />

zu verringern. Es sollen das Selbstbewusstsein<br />

und die Selbstkontrolle gestärkt<br />

werden und ein Gemeinschaftssinn<br />

aufgebaut werden, dies fördert<br />

ein Gefühl des Zusammenhalts unter<br />

den Teilnehmern. Jugendliche können<br />

durch Teamarbeit und gemeinsame<br />

Aktivitäten positive Beziehungen aufbauen<br />

und ein unterstützendes soziales<br />

Netzwerk entwickeln.<br />

LANGFRISTIGE WIRKUNG.<br />

Diese Erfolge können sich langfristig<br />

positiv auf das Leben der Jugendlichen<br />

auswirken, indem sie sie zu verantwortungsbewussten<br />

und einfühlsamen<br />

Mitgliedern der Gesellschaft machen,<br />

die in der Lage sind, positive Beiträge zu<br />

leisten und Konflikte friedlich zu lösen.<br />

Zeugenaufruf<br />

Im Ortszentrum von Sölden kam es<br />

am 17. März gegen 23.00 Uhr auf offener<br />

Straße aus derzeit unbekannter Ursache<br />

zu einem Raufhandel zwischen zwei<br />

Gruppen vermutlich deutscher Staatsbürger,<br />

bestehend aus mindestens 10<br />

Personen. Bei diesem Raufhandel wurden<br />

ein 30-Jähriger und ein 31-Jähriger<br />

unbestimmten Grades verletzt, wobei<br />

der 31-Jährige in das Krankenhaus<br />

Zams eingeliefert wurde. Die gegnerische<br />

Gruppe von ca. 4 bis 6 Personen<br />

flüchtete nach der Auseinandersetzung<br />

in unbekannte Richtung. Eine nähere<br />

Beschreibung der unbekannten Beteiligten<br />

konnte bisher nicht in Erfahrung<br />

gebracht werden. Die polizeilichen Ermittlungen<br />

sind derzeit noch im Gange.<br />

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RUNDSCHAU Seite 27


Am 31. März ist Ostern<br />

Seit über 200 Jahren ist die Gastgeberfamilie Seyrling, insgesamt<br />

acht Familienmitglieder – nun schon im Besitz des Hotels Klosterbräu*****<br />

& SPA, ein ehemaliges Augustinerkloster aus dem<br />

Jahre 1516. Sie ist als starkes Team für ihre Gäste und Mitarbeiter da.<br />

Wir sind Younique. Einzigartig.<br />

Herzlich. Charmant und bodenständig.<br />

Man spürt an der Haltung und<br />

der ehrlichen Freundlichkeit der<br />

MitarbeiterInnen, dass ein Familienbetrieb<br />

dahinter steht – mit 500<br />

Jahren Tradition.<br />

THE YOUNIQUE.HOTEL. Das<br />

Klosterbräu***** & SPA ist heute<br />

einer der legendärsten Familienbetriebe<br />

in den Tiroler Alpen. Innerhalb<br />

der historischen Klostermauern<br />

finden traditionelle Werte,<br />

jugendliche Leichtigkeit und moderner<br />

Lifestyle auf einzigartige Weise<br />

zueinander. Direkt im Zentrum<br />

der Fußgängerzone bietet das Hotel<br />

Klosterbräu über 90 Zimmer und<br />

Suiten in 18 unterschiedlichen Kategorien.<br />

In neun unterschiedlichen<br />

Klosterbräu & SPA<br />

Wir sind Younique. Einzigartig. Herzlich. Charmant & bodenständig.<br />

Dinnerlocations mit Tiroler Wurzeln<br />

genießen unsere Gäste von Fine<br />

Dining bis á la Carte im Bräukeller-<br />

Grill & Veggie unser kulinarisches<br />

Angebot. Der mehrfach ausgezeichnete<br />

Wellnessbereich mit 3.500 qm<br />

umfasst sieben Themensaunen, darunter<br />

unsere weltweit einzigartige,<br />

komplett handgeschnitzte Sauna<br />

„Heiss-Zeit“. Nicht nur unsere Hotelgäste,<br />

sondern auch zahlreiche<br />

Day-Spa-Gäste finden hier Erholung<br />

und Ruhe. Angeboten werden<br />

zudem mehr als 50 ganzjährige Indoor-<br />

und Outdoor-Aktivitäten mit<br />

unseren hauseigenen Guides sowie<br />

sämtliche Aktivitäten in und rund<br />

um Seefeld, Tirols Hochplateau. Wir<br />

sind stolz auf die Generationen vor<br />

uns und blicken voller Freude und<br />

Zuversicht und mit viel Elan und<br />

Tatendrang in die Zukunft, weshalb<br />

wir mit unserem Think.Younique<br />

Konzept ganz bewusst größten Wert<br />

auf die Regionalität und Qualität<br />

von Tiroler Produkten legen, zum<br />

Teil auch aus unserer eigenen Landwirtschaft,<br />

„Sigi’s Sauhaufen“. Als<br />

Mitglied der Plateau Pioniere und<br />

von Klimabündnis Tirol ist Klimaneutralität<br />

ein unumstößliches<br />

Unternehmensziel.<br />

PASSION.YOUNIQUE. Wir lieben,<br />

was wir tun. Für unsere Gäste<br />

wie auch für unsere Mitarbeiter.<br />

Deshalb erwarten unsere Mitarbeiter<br />

zahlreiche Benefits wie die<br />

Teilnahme an unserem Aktivitätenangebot,<br />

der monatlichen Mitarbeiterdisco<br />

oder regelmäßigen Teamevents.<br />

Und noch etwas Besonderes:<br />

Unsere MitarbeiterInnen sind<br />

herzlich dazu eingeladen, ganztags<br />

unseren Fitnessraum und abends<br />

Hallenbad, Whirlpool und Sauna zu<br />

genießen. Aber das sind noch lange<br />

nicht alle Benefits die Dich bei uns<br />

erwarten.<br />

NOCH NICHT GENUG? Zudem<br />

gibt es eine perfekte An- und Verbindung<br />

mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />

Bus und Zug, rund um<br />

Seefeld, wie zum Beispiel der Bus-<br />

Direktlinie 434 zwischen Seefeld-<br />

Mösern-Telfs mit stündlichen Linienbussen.<br />

Lieber unabhängig und<br />

mit dem eigenen Auto – natürlich<br />

wird jedem Mitarbeiter auch ein eigener<br />

Parkplatz im Ortszentrum zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

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KollegInnen heißen Dich willkommen,<br />

wenn Du mit Deiner Passion<br />

ins Team kommst und uns mit Deinem<br />

Talent begeisterst. Zusammenarbeiten,<br />

zusammen lachen, zusammen<br />

Herausforderungen meistern,<br />

das macht uns aus.<br />

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Wir freuen uns auf<br />

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Magazin - Die besten Arbeitgeber<br />

der Branche in Österreich,<br />

Deutschland und der Schweiz)<br />

Ausgezeichneter Tiroler<br />

Lehrbetrieb (ausgezeichnet durch<br />

die Wirtschaftskammer Tirol und<br />

der Kammer für Arbeiter und Angestellte<br />

– Einer von 221 ausgezeichneten<br />

Lehrbetriebe in ganz Tirol,<br />

die sich in herausragender Weise<br />

um die duale Lehrlingsausbildung<br />

bemühen)<br />

1. Platz bei den Tyrol Skills<br />

(Lehrlingswettbewerb der Wirtschaftskammer<br />

Tirol – 1. Platz im<br />

Bereich Service und weiterführende<br />

Teilnahme an den Staatsmeisterschaften)<br />

RUNDSCHAU Seite 28 20./21. März 2024


Freunde der Blasmusik! Frühjahrskonzerte der Musikbezirke Imst und Silz<br />

Start in die neue Blasmusiksaison 2024!<br />

Musikbezirk Imst<br />

Musikbezirk Silz<br />

Bezirkskonzertwertungsspiel in Wenns Es klingt Musik, den Wurzeln treu geblieben<br />

Der aktuelle Bezirksvorstand besteht aus (v.l.): Kassier Helmuth Gadner, Beirat<br />

Norbert Sailer, Schriftführerin Kathrin Eberhart, Kapellmeister Siegfried<br />

Neururer, Obmann Daniel Neururer, Obmann-Stv. Michael Erhart, Stabführer<br />

Norbert Huter und Beirat Johannes Nagele.<br />

Foto: Patricia Gaim<br />

Ein Höhepunkt dieses Musikjahres ist<br />

das alle vier Jahre stattfindende Bezirkskonzertwertungsspiel<br />

am Samstag, dem 27.<br />

April in Wenns. Wie immer freuen wir uns<br />

sehr auf das Bezirksmusikfest, welches am<br />

Samstag, dem 17. August in Roppen von<br />

der Musikkapelle Roppen gefeiert werden<br />

wird. Vom 28. bis 30. August findet in Jerzens<br />

wieder das MusikCamp am Hochzeigerhaus<br />

in Jerzens statt, wo die Jungmusikanten<br />

und Jungmusikantinnen aus den<br />

Musikkapellen des Musikbezirkes Imst drei<br />

Tage lang intensiv für das Abschlusskonzert<br />

am Freitag, dem 30. August um 19 Uhr<br />

beim Musik-Pavillon der Stadtmusik Imst<br />

proben. Natürlich kommt hier auch die<br />

Kameradschaft nicht zu kurz und der Bezirksblasmusikverband<br />

bedankt sich recht<br />

herzlich bei Bezirksbeirat und Musikschulleiter<br />

Norbert Sailer, der das MusikCamp<br />

gemeinsam mit seinem Bezirksbeirat und<br />

Musikschulleiterkollegen Johannes Nagele<br />

organisiert. Bei den Frühjahrskonzerten<br />

hat die Musikkapelle Wenns als Erste am<br />

letzten Samstag schon ein hervorragendes<br />

Konzert gespielt. Hiermit sind alle recht<br />

herzlich zu den noch kommenden Frühjahrskonzerten<br />

eingeladen. Alle Termine,<br />

Nachberichte sowie sonstige Daten bezüglich<br />

des Bezirksblasmusikverbandes Imst<br />

sind wie üblich unter www.bezirksblasmusikverband-imst.at<br />

veröffentlicht.<br />

Bezirkskapellmeister Martin Dosch, Ehrenbezirksobmann Wolfgang Schöpf,<br />

Ehrenbezirkskapellmeister Klaus Strobl, ehemaliger Bezirkskapellmeister-Stv.<br />

Michael Schöpf, Ehrenmitglied des MB Silz Walter Christl und Bezirksobmann<br />

Alfred Lercher (v.l.).<br />

Foto: Friederike Hirsch<br />

Im Oktober 2023 fanden Neuwahlen des<br />

Musikbezirkes Silz statt. Bei den Wahlen<br />

kündigten der Ehrenbezirkskapellmeister<br />

Klaus Strobl und der Ehrenbezirksobmann<br />

Wolfgang Schöpf ihren Rücktritt an, um die<br />

Leitung des MB Silz in neue Hände zu legen.<br />

Alfred Lercher (Bezirksobmann), Martin<br />

Dosch (Bezirkskapellmeister), Simon Nösig<br />

(Bezirksobmann-Stv.) und Eva Schöpf<br />

(Bezirkskapellmeister-Stvin.) wurden neu in<br />

den Bezirksvorstand gewählt. Somit begann<br />

das Musikjahr im MB Silz etwas anders als<br />

gewohnt. Die Frühjahrskonzert-Saison hat<br />

am vergangenen Samstag mit dem sehr gelungenen<br />

Konzert der Musikkapelle Mötz<br />

begonnen. Heuer findet am Samstag, dem<br />

13. April das Wertungsspiel in Haiming<br />

statt, bei dem zehn Kapellen aus dem MB<br />

Silz teilnehmen. Das Bezirksmusikfest findet<br />

heuer in Sölden statt (26. bis 28. Juli).<br />

Ein besonderer Höhepunkt ist das Gesamtspiel<br />

aller 13 Kapellen, bei dem eine Messe<br />

und ein festliches Werk aus der Feder von<br />

Andreas Simbeni uraufgeführt werden. Im<br />

Herbst beginnt dann die Probentätigkeit des<br />

Holzblasorchester Projektes des MB Silz. Die<br />

Konzerttermine des „H.O.P. 2024“ werden<br />

noch rechtzeitig bekanntgegeben. Wir wünschen<br />

allen Zuhörern und Gästen sowie den<br />

Musikanten und Musikantinnen großartige<br />

Frühjahrskonzerte und einen schönen Sommer<br />

mit der Blasmusik. Alle Termine und<br />

Infos über den Blasmusikverband sind über<br />

www.musikbezirk-silz.at veröffentlicht.<br />

Musikbezirk Imst – Konzertkalender 2024 Musikbezirk Silz – Konzertkalender 2024<br />

23. März 20.00 Uhr MK Wald MZG Gruabe Arena<br />

31. März 20.00 Uhr MK Arzl MZG Gruabe Arena<br />

06. April 20.00 Uhr MK Karrösten Veranstaltungszentr. Karrösten<br />

06. April 20.00 Uhr MK Zaunhof Gemeindesaal St. Leonhard<br />

13. April 20.00 Uhr MK Nassereith Gemeindesaal Nassereith<br />

13. April 20.00 Uhr MK Karres Gemeindesaal Karres<br />

13. April 20.00 Uhr MK Roppen Kultursaal Roppen<br />

13. April 20.00 Uhr MK Imsterberg Gemeindesaal Imsterberg<br />

13. April 20.00 Uhr MK Mils Gemeindesaal Mils<br />

20. April 20.00 Uhr Stadtmusik Imst NMS Unterstadt<br />

04. Mai 20.30 Uhr MK Jerzens Gemeindesaal Jerzens<br />

11. Mai 20.00 Uhr MK St. Leonhard Gemeindesaal St. Leonhard<br />

11. Mai 20.00 Uhr MK Tarrenz Mehrzwecksaal Tarrenz<br />

25. Mai 20.30 Uhr MK Piller Vereinshaus Piller<br />

02. Nov 19.00 Uhr Postmusik Imst Trofana Tyrol<br />

23. März 20.00 Uhr MK Silz Gemeindesaal Silz<br />

31. März 20.00 Uhr MK Längenfeld Gemeindesaal Längenfeld<br />

05. April 20.15 Uhr MK Oetz Saal Ez (öffentliche Generalprobe)<br />

06. April 20.15 Uhr MK Oetz Saal Ez<br />

18. April 20.00 Uhr MK Umhausen Turnhalle MS Umhausen<br />

20. April 20.00 Uhr MK Umhausen Turnhalle MS Umhausen<br />

20. April 20.00 Uhr MK Ötztal-Bahnhof Saal Lebenshilfe<br />

20. April 20.00 Uhr MK Huben Gemeindesaal Längenfeld<br />

27. April 20.15 Uhr MK Haiming Oberlandsaal Haiming<br />

30. April 20.30 Uhr MK Sölden Freizeitarena Sölden<br />

30. April 20.00 Uhr MK Sautens Pavillon Sautens<br />

04. Mai 20.00 Uhr MK Rietz Gemeindesaal Rietz<br />

09. Mai 20.00 Uhr MK Tumpen Gesundheitshotel Umhausen<br />

11. Mai 19.30 Uhr MK Stams Turnsaal Meinhardinum Stams<br />

WIR MACHT‘S MÖGLICH.<br />

20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 29


BRIEFKASTEN<br />

Er hat die Episode im Gastgarten<br />

vom „Hubertus“ in Gunglgrün<br />

herrlich in der Rundschau („So<br />

war es früher“) beschrieben und<br />

auch das daraus entstandene Laberabild:<br />

Willi Grissemann. Hat<br />

mir sehr gefallen, „Danke“ Willi!<br />

Er war ja der Parteichef der blauen<br />

Grillparty und weiß alles noch<br />

ganz genau. Ich natürlich auch und<br />

galten natürlich das herrliche Laberabild<br />

hoch in Ehren. Hier zur<br />

Ansicht das vom Malermeister<br />

Franz Eberlein wunderbar gemalte<br />

Bild. Danke vielmals.<br />

Helmuth Schöffthaler, Imst<br />

BRIEFKASTEN<br />

Weg mit dem Dach, weg mit der<br />

grässlichen Bestuhlung.<br />

Der „Dachschaden“ im wahrsten<br />

Sinn des Wortes am Sparkassenplatz<br />

in Imst ist eine ideale Gelegenheit,<br />

dieses Monster in Damenbindenform<br />

wieder zu entfernen. Bei der Visualisierung<br />

wurde uns ein luftiges, filigranes<br />

Gebilde vorgestellt. Geworden<br />

ist es ein Stahlungetüm hinter dem<br />

das Sparkassengebäude buchstäblich<br />

verschwand.<br />

Von Anfang an mit Problemen behaftet,<br />

wie ungleicher Luftdruck für<br />

die Folie sowie fallende ziegelgroße<br />

Eisbrocken, weckte nie eine große<br />

Begeisterung für das Bauwerk bei den<br />

Imstern.<br />

Ganz zu Schweigen von der extrem<br />

hässlichen Bestuhlung unter dem<br />

Dach. Dass wegen der hohen Baukosten<br />

viele Imster auch vom „Goldenen<br />

Dachl“ sprechen sei nebenbei<br />

erwähnt. Der Stahlpreis würde die<br />

Abbruchkosten decken und wenn<br />

zwei Kastanienbäume gesetzt werden<br />

und einige schöne Holzbänke, ja dann<br />

hätten wir Imster wieder einen schönen<br />

Sparkassenplatz.<br />

Hoffentlich sehen unsere Stadtväter<br />

und -mütter das auch so.<br />

Willi Grissemann, Imst<br />

Erfolgreiche Benefizgala<br />

20.000 Euro für die Tumorforschung – Prim. Dr. Wöll<br />

(hg) Eine Volksmusik-Gala ganz im Zeichen der guten Sache fand am<br />

vergangenen Freitag im Oberlandsaal Haiming statt. Melodie TV und Radio<br />

U1 präsentierten gemeinsam eine Benefizgala zugunsten der Tumorforschung<br />

– Prim. Dr. Ewald Wöll. Es konnte eine beträchtliche Summe für<br />

die Krebsforschung eingenommen werden.<br />

Die Benefizgala der Volksmusik<br />

am vergangenen Freitag war<br />

ein voller Erfolg. Dank der zahlreichen<br />

Besucher und der großzügigen<br />

Unterstützung der Sponsoren,<br />

Unter anderem begeisterte Bergblitz<br />

Daniel das zahlreiche Publikum.<br />

darunter die Firma Höpperger,<br />

konnten die Organisatoren einen<br />

Scheck mit der stolzen Summe von<br />

20.000 Euro an Primar Dr. Ewald<br />

Wöll überreichen. Durch den abwechslungsreichen<br />

Abend, der<br />

für jeden Geschmack etwas bot,<br />

führte der beliebte U1-Moderator<br />

Lukas Brunner. Erwin & Uschi<br />

Aschenwald, Die jungen Mayrhofner,<br />

Bergblitz Daniel, JUHE aus<br />

Tirol, Oberstatt Zwoagsang, Brennholz<br />

– die Band und die Petersberger<br />

sorgten für einen unvergesslichen<br />

Abend voller Volksmusik. Es<br />

war ein Highlight für alle Fans der<br />

Volksmusik und darüber hinaus ein<br />

Zeichen der Solidarität und Unterstützung<br />

für Menschen, die von<br />

Krebs betroffen sind. Auch Landeshauptmann-Stv.<br />

Georg Dornauer<br />

ließ es sich nicht nehmen, die Veranstaltung<br />

zu besuchen.<br />

Ingrid Santer, Peter Prantl, Komm.-Rat Harald Höpperger, Klaus Höpperger,<br />

Primar Dr. Ewald Wöll (v.l.) bei der Scheckübergabe.<br />

Fotos: MCP<br />

(mel) „Zusammenbraut“ nennt sich<br />

Dirk Stermanns erstes Solo-Programm,<br />

das er am 10. April um 20 Uhr auf Einladung<br />

des Art Club in der Stadtbühne<br />

Imst präsentiert. Stermanns Tochter<br />

heiratet und der Komiker schmeißt<br />

eine Party für sie. Aber irgend etwas<br />

stimmt nicht und die ausgelassene Feier<br />

wird zu einer Abrechnung mit den<br />

Vaterqualitäten des Fernsehstars. Ein<br />

heißes Klavier und ein unheimlicher<br />

Dirk Stermann in Imst<br />

Babysitter, ein Hallelujah und die<br />

Wahrheit über den guten ORF-Mensch<br />

von Sezuan. Dirk Stermanns erstes<br />

Solo-Programm ist so vergnüglich wie<br />

abgründig und am Ende tanzt er ganz<br />

allein. Für „Zusammenbraut“ wurde<br />

Dirk Stermann mit dem Salzburger<br />

Stier 2024 ausgezeichnet. Tickets bei<br />

www.stadtbuehne.at; www.oeticket.<br />

com und tickets.raiffeisen.at; Infos:<br />

www.artclubimst.at<br />

<strong>IM</strong>PRESSUM<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 054<strong>12</strong>/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Herausgeber:<br />

Kurt Egger (†)<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Aufl age 87.926<br />

Erscheinung in Imst, Landeck, Reutte und Telfs-<br />

Seefeld-Völs<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind,<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(mel) Mel Burger, (mg) Martin Grüneis, (ch) Christoph<br />

Hablitzel, (hg) Harald Gstrein, (GeSch) Gebi Schnöll,<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (sas) Sabine<br />

Schretter, (chh) Christina Hötzel, (niza) Nina Zacke<br />

(fb) Bernhard Friedle, (fri) Friederike Bundschuh,<br />

(IH) Peter Bundschuh, (riki) Friederike Hirsch,<br />

(föwe) Werner Föger, (bako) Barbara Föger-Klotz,<br />

(jazu) Janine Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (upi)<br />

Albert Unterpirker, (leo) Leo Kittinger, Claudia Sager,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

RUNDSCHAU Seite 30 20./21. März 2024


GIEBELKREUZ & QUER BEZIRK <strong>IM</strong>ST | WIR MACHT’S MÖGLICH.<br />

Tiroler Landesjagdschutzverein<br />

lädt zur Vereinsmeisterschaft<br />

06.04.2024 | Grantau, Umhausen<br />

GRANTAU. Der Tiroler Jagdschutzverein<br />

1875 Bezirksgruppe<br />

Imst lädt am Samstag, den 6. April<br />

2024 zur 34. Vereinsmeisterschaft<br />

im jagdlichen Schießen am Schießstand<br />

„Grantau“ in Umhausen sowie<br />

zur 35. Ordentlichen Jahreshauptversammlung<br />

am Freitag,<br />

den 19. April 2024 um 19:30 Uhr<br />

im Gasthaus Andreas Hofer in Umhausen.<br />

Die Vereinsmeisterschaft<br />

im jagdlichen Schießen auf die<br />

Gamsscheibe findet von 9:00 bis<br />

18:00 Uhr in den Klassen Damen,<br />

Herren, Alter (ab Jahrgang 1964)<br />

und Gäste statt (Kassaschluss 17:30<br />

Uhr). Auf die Gewinner:innen<br />

warten wertvolle Sachpreise. Die<br />

Gebühren für Mitglieder betragen<br />

€ 25,- und für Gäste € 30,- (inkludiert<br />

3 Schuss Probe und 3 Schuss<br />

Wertung).<br />

Besucherrekord am<br />

Hochzeiger:<br />

Patrick Kelly sorgte für gute Stimmung<br />

v.r. Florian Wille (Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 Bezirksgruppe Imst)<br />

und Sponsorenvertreter Tobias Donner (Raiffeisen Pitztal) Foto: Raiffeisen<br />

Die eigene Immobilie<br />

am Energie-Prüfstand<br />

Neues Online Tool „einfachenergiesparen.at“<br />

soll dabei helfen<br />

PITZTAL. Das Konzert von Michael<br />

Patrick Kelly am vergangenen<br />

Samstag bei der Mittelstation des<br />

Skigebietes Hochzeiger im Pitztal<br />

war ein voller Erfolg. Über 5.100<br />

Besucher:innen haben mit ihm gemeinsam<br />

den Hochzeiger gerockt.<br />

Zum Konzert gab‘s Sonne, ein bisschen<br />

Neuschnee und eine gigantische<br />

Stimmung. Die Raiffeisen<br />

Fotobox war natürlich auch wieder<br />

mit dabei, um unvergessliche Erinnerungen<br />

festzuhalten.<br />

Veranstaltungs-VORSCHAU<br />

(Unterstützt von Raiffeisen Bezirk Imst)<br />

Luis aus Südtirol | 20.3. | Ehrwald<br />

Vernissage: Adelheid Schmid-Nuss | 21.3. | Galerie Theodor von Hörmann, Imst<br />

Luis aus Südtirol | 22.3. | Wenns<br />

Luis aus Südtirol | 4.4. | Telfs<br />

Gletscherschauspiel Hannibal | 4.4. | Sölden<br />

Vereinsmeisterschaft Tiroler Jagdschutzverein | 6.4. | Grantau, Umhausen<br />

Electric Mountain Festival | 8. - <strong>12</strong>.4. | Sölden<br />

<strong>IM</strong>ST. In vielen Haushalten<br />

schlummert ein enormes Energieeinsparungspotenzial.<br />

Dieses angesichts<br />

der hohen Energiepreise,<br />

aber auch im Sinne der Nachhaltigkeit<br />

möglichst leicht zu erheben<br />

hat sich Energy Globe zum Ziel gesetzt.<br />

Das von Energy Globe entwickelte<br />

Tool „einfachenergiesparen.at“<br />

ermöglicht eine kostenlose<br />

Bewertung des Ist-Zustands der<br />

eigenen Immobilie. Anschließend<br />

wird diese virtuell saniert und ein<br />

konkreter Sanierungsplan vorgeschlagen.<br />

Diese Berechnung kann<br />

anschließend direkt an eine Raiffeisenbank<br />

übermittelt werden.<br />

Durch die Kooperation mit dem<br />

Energy Globe Tool „einfachenergiesparen.at“<br />

können wir unsere<br />

Kunden nun vom ersten Schritt<br />

an, also dem Erkennen von Einsparungspotenzialen,<br />

bis hin zur<br />

Umsetzung begleiten“, sagt MMag.<br />

Reinhard Mayr, Sprecher der Raiffeisen-Bankengruppe<br />

Tirol.<br />

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20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 31


TERMINKALENDER<br />

21. März – 27. März 2024<br />

DONNERSTAG 21.3.<br />

Alpengletscher, eine Hommage<br />

Oetz. Fantastische Fotografien und<br />

einzigartige Einblicke in die Gletscherwelt<br />

stehen am 21. März um 19 Uhr im<br />

Turmmuseum Oetz auf dem Programm,<br />

wenn Bernd Ritschel die schönsten<br />

Gletscherfotografien als Ergebnis seiner<br />

jahrelangen Arbeit präsentiert. Seit seiner<br />

Kindheit ist der Bergfotograf Bernd<br />

Ritschel den Gletschern der Alpen tief<br />

verbunden. Bereits im Alter von 13 Jahren<br />

führten ihn erste Hochtouren auf<br />

die Dreitausender Tirols. Seit seinem 16.<br />

Lebensjahr ist er in den steilen Eiswänden<br />

und auf den großen, vergletscherten<br />

Gipfeln der Alpen unterwegs. Eintritt:<br />

freiwillige Spende<br />

Ein Leben durch die Kunst<br />

Imst. Anlässlich des 85. Geburtstages<br />

der in Silz lebenden akademischen<br />

Künstlerin Adelheid Schmid-Nuss,<br />

zeigt die Städtische Galerie Theodor<br />

von Hörmann unter dem Titel „Ein<br />

Leben durch die Kunst“ Aktmalerei,<br />

die das weibliche Selbstverständnis ihrer<br />

Zeit zum Ausdruck bringt. In einer<br />

Serie von Naturbildern und abstrakten<br />

Werken führt Adelheid Schmid-Nuss<br />

die von der Natur geprägte Vielschichtigkeit<br />

des menschlichen Daseins<br />

vor Augen. Ausstellung: 22.03. bis<br />

04.05.2024. Vernissage: 21. März 2024,<br />

19 Uhr<br />

Umfassende<br />

Kräuterausbildung<br />

in 4 Semestern:<br />

Kennenlernen und Anwendungen<br />

von ca. 400 - 500 Pflanzen,<br />

viel praktisches Arbeiten,<br />

vermittelt von sehr erfahrener<br />

Kräuterexpertin.<br />

Beginn Mai 2024<br />

Tel.: 0664/3843131<br />

susanne@hewu.at<br />

www.hewu.at<br />

26 Jahre<br />

Kräuterschule<br />

DONNERSTAG 21.3.<br />

KONS trifft Ötztal<br />

Längenfeld. In Zusammenarbeit mit<br />

der Abteilung Volksmusik des Tiroler<br />

Landeskonservatoriums lädt<br />

die Landesmusikschule Ötztal auch<br />

heuer wieder zum bereits traditionellen<br />

Volksmusikkonzert und dem<br />

mittlerweile 57. Ötztaler Sänger- und<br />

Musikantenstammtisch in den Gemeindesaal<br />

Längenfeld ein. Bereits<br />

am Nachmittag haben die Schüler der<br />

LMS Ötztal die Möglichkeit, sich mit<br />

den Professoren des Konservatoriums<br />

auszutauschen und sich in diversen<br />

Coachings weiterzubilden. Bei dem<br />

Konzert mit Beginn um 19 Uhr unterhalten<br />

verschiedene Solisten und<br />

Ensembles der LMS Ötztal sowie Ensembles<br />

des Tiroler Landeskonservatoriums.<br />

Im Anschluss folgt ein freies<br />

Musizieren aller anwesenden Musikerinnen<br />

und Musiker. Eintritt: freiwillige<br />

Spende<br />

FREITAG 22.3.<br />

Luis aus Südtirol<br />

Wenns. Luis aus Südtirol spielt am 22.<br />

März im Gemeindesaal Wenns sein<br />

Jubiläumsprogramm „Unterwegs ….<br />

seit über 20 Jahren“. Beginn: 20 Uhr.<br />

Tickets gibt es unter www.oeticket.<br />

com und tickets.raiffeisen.at bzw. www.<br />

evento.tirol<br />

23.3.2024 • Agrarzentrum West<br />

10 Uhr<br />

• Regionale Aussteller<br />

• Traditionelle Küche von den<br />

Jungbauern<br />

• Großes Kinderprogramm<br />

Die Jungbauernschaft Landjugend Bezirk<br />

Imst freut sich auf euer kommen.<br />

FREITAG 22.3.<br />

Passion<br />

Roppen. In der Pfarrkirche Roppen wird<br />

am Vorabend zum Palmsonntag eine<br />

besondere Einstimmung auf die Karwoche<br />

dargeboten: Im Zentrum stehen<br />

die dramatischen Ereignisse der Passion<br />

Jesu, wie sie in den Evangelien berichtet<br />

werden. Die verschiedenen Abschnitte<br />

werden mit Passionsliteratur von Chor<br />

und Musikkapelle abwechselnd musikalisch<br />

gedeutet, sodass Musik und biblische<br />

Botschaft zu einer berührenden<br />

Einheit verschmelzen. Das Publikum<br />

wird zu einer geistigen Reise an die Orte<br />

des Leidens und der Auferstehung Jesu<br />

geführt. Am Palmsonntag (24. April)<br />

wird die Passion in der Pfarrkirche Oetz<br />

zu hören sein.<br />

MITTWOCH 27.3.<br />

89. Trialog<br />

Telfs. Miteinander reden auf Augenhöhe<br />

zum Thema: „Wo fängt Gewalt an?“<br />

TRIALOG am Mittwoch, dem 27. März<br />

2024 von 15 bis 17 Uhr in der Kirchstraße<br />

<strong>12</strong> in Telfs. Nähere Infos: www.<br />

psptirol.org oder Tel. 0676 83553 5816<br />

DIVERSES<br />

„Mitnondor geahn“<br />

Längenfeld. Im Laufe unseres Lebens<br />

machen wir viele Verlusterfahrungen,<br />

die unterschiedliche Gefühle in uns<br />

auslösen können, zum Beispiel Trauer.<br />

Trauer kann sich aber nur in Hoffnung<br />

verwandeln, wenn sie gelebt wird. Gehen<br />

bringt Geist und Seele in Bewegung.<br />

Deshalb lädt das Hospizteam Ötztal<br />

ein, gemeinsam unterwegs zu sein und<br />

Freud und Leid miteinander zu teilen.<br />

Treffpunkt für den Trauerspaziergang<br />

ist am Gründonnerstag, 28. März, um<br />

14 Uhr beim Widum in Längenfeld - bei<br />

jedem Wetter. Teilen wir mit Gleichgesinnten<br />

die vielen Gesichter der Trauer,<br />

das Hospizteam Ötztal freut sich, ein<br />

Stück des Weges mit zu gehen.<br />

DIVERSES<br />

Parkinson<br />

Selbsthilfe-Gruppe<br />

Imst. Immer am ersten Mittwoch im<br />

Monat trifft sich die Parkinson Selbsthilfe-Gruppe<br />

im Gasthof Hirschen in<br />

Imst ab 15 Uhr. Sollte der erste Mittwoch<br />

im Monat auf einen Feiertag fallen,<br />

findet das Treffen am zweiten Mittwoch<br />

im Monat statt. Informationen aus<br />

erster Hand (Ärzte, Therapeuten, Pfleger<br />

etc.) tragen zum besseren Verständnis<br />

und Umgang mit der Erkrankung<br />

bei. Für nähere Informationen ist Peter<br />

Klotz unter Tel. 0650-7374944 oder per<br />

E-Mail: peterklotz1958@gmail.com erreichbar.<br />

Wallfahrtskirche Locherboden<br />

Locherboden. Jeden Fastensonntag – 14<br />

Uhr Kreuzwegandacht. Treffpunkt: Unterer<br />

Parkplatz<br />

TrauerRaum<br />

Imst. „Der TrauerRaum ist ein Ort der<br />

Trauer und der Tränen, aber gerade<br />

deswegen ein Ort der Hoffnung und<br />

der Zuversicht.“Diese scheinbar widersprüchlichen<br />

Zeilen im Gästebuch des<br />

TrauerRaums drücken treffend aus, was<br />

viele Besucher des TrauerRaums in Imst<br />

am Fuße des Bergl im alten Feuerwehrhaus<br />

empfinden. Öffnungszeiten: 27.<br />

März bis 29. März 2024, jeweils von 14<br />

bis 20<br />

Ostermarkt bei der<br />

Johanneskirche<br />

Imst. Am Gründonnerstag, 28. März<br />

und Karfreitag, 29. März findet rund<br />

um die Johanneskirche wieder der<br />

traditionelle Imster Ostermarkt statt.<br />

Rund 20 Markttreibende bieten regionales<br />

Kunsthandwerk und österliche<br />

Kostbarkeiten zum Verkauf an.<br />

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls<br />

bestens gesorgt. In der Kinderwerkstatt<br />

können zudem Ostereier gefärbt<br />

werden. Der Markt ist von 10 bis 17<br />

Uhr geöffnet.<br />

FREITAG<br />

<strong>12</strong>. APRIL<br />

BEGINN: 20 UHR<br />

EINLASS: 19 UHR<br />

Mils | Trofana Tyrol<br />

Karten erhältlich bei Ö-Ticket<br />

und allen Raiffeisenbanken.<br />

SO 28.4.2024<br />

TROFANA TYROL<br />

Beginn: 17 Uhr - Einlass: 16 Uhr<br />

Eintritt: € 32,- (Freie Platzwahl)<br />

Vorverkauf: Ö-Ticket,<br />

Raiffeisenbanken, Trofana Tyrol<br />

RUNDSCHAU Seite 32 20./21. März 2024


KULTUR<br />

Den Sprachlosen eine Sprache geben<br />

„Ein Hund kam in die Küche“ oder ein Roman wider der Sprachlosigkeit und des Vergessens<br />

Der Südtiroler Schriftsteller Sepp Mall stellte kürzlich auf Einladung<br />

der Tyrolia Imst seinen neuen Roman „Ein Hund kam in die Küche“ in<br />

der Stadtbühne vor. Der Roman erzählt intensiv und eindringlich vom<br />

Kindsein im Krieg, von Euthanasie und der Südtiroler Geschichte. An<br />

die 90 Zuhörer erlebten einen berührenden Abend wider des Vergessens.<br />

Anna Rottensteiner, die ehemalige Leiterin des Literaturhauses<br />

am Inn, eröffnete die Lesung mit einem Autorengespräch.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

In ihren einführenden Worten zum<br />

Autorengespräch bezeichnete Anna<br />

Rottensteiner den Autor Sepp Mall als<br />

„einen der bedeutendsten Südtiroler<br />

Schriftsteller unserer Zeit“. Mit dieser<br />

Einschätzung ist Rottensteiner nicht allein.<br />

Komplexen Themen der jüngsten<br />

Zeitgeschichte werden von Sepp Mall<br />

immer wieder mit viel Bildhaftigkeit<br />

und berührendem Einfühlungsvermögen<br />

in Romanen und Gedichten zu Papier<br />

gebracht. Sein jüngstes Werk „Ein<br />

Hund kam in die Küche“ stand verdient<br />

auf der Longlist-Nominierung für den<br />

Deutschen Buchpreis 2023. „Es ist mir<br />

ein Rätsel, warum Sepp Mall diesen<br />

Preis nicht bekommen hat, denn es ist<br />

ein Roman, der viel weiter als über Südtirol<br />

hinausgeht“, so Anna Rottensteiner.<br />

Der Roman erzählt die Geschichte einer<br />

Südtiroler Familie während der NS-Zeit<br />

und des Krieges. Ein Roman über die<br />

Südtiroler Auswanderung und die NS-<br />

Verbrechen an Menschen mit Behinderung.<br />

Sepp Mall erzählt diese Geschichte,<br />

die verbunden ist mit Tod und Trauer,<br />

Verlust und Schmerz aus der Perspektive<br />

eines Kindes.<br />

INHALT. Eine Familie aus Südtirol<br />

entscheidet sich 1942 im Zuge der »Option»<br />

für die Auswanderung ins Deutsche<br />

Reich. Der 11-jährige Ludi erzählt<br />

Auf Einladung der Tyrolia Imst las der<br />

Südtiroler Autor Sepp Mall aus seinem<br />

jüngsten Roman. RS-Fotos: Hirsch<br />

von den letzten Tagen im Dorf und der<br />

ersten Station im Deutschen Reich: Innsbruck.<br />

Auf Anweisung der Ärzte muss<br />

sein behinderter Bruder Hanno in eine<br />

Anstalt bei Hall gebracht werden. Die<br />

restliche Familie zieht weiter nach Oberösterreich.<br />

Der Vater wird in die Wehrmacht<br />

eingezogen und auch Hanno<br />

kehrt nicht mehr zurück. Ein Brief aus<br />

einer »Heil- und Pflegeanstalt« des Reiches<br />

ist alles, was der Familie von ihm<br />

bleibt. Die Odyssee führt die Familie<br />

später in eine Wohnstätte nahe Landeck<br />

und, nach Kriegsende per Flucht, wieder<br />

zurück in den Vinschgau, nach Mariendorf,<br />

einem fiktiven Dorf an der Vinschgau<br />

Bahn nahe Meran.<br />

Sepp Mall und Anna Rottensteiner, ehemalige Leiterin des Literaturhauses am<br />

Inn (v.l.), im ausführlichen Autorengespräch in der Stadtbühne Imst.<br />

KIND SEIN <strong>IM</strong> KRIEG. Wie lässt<br />

sich das Unbegreifliche verstehen und<br />

wie überlebt man ein kollektives Trauma?<br />

Ein Trauma geprägt von Krieg,<br />

Verrohung und Verbrechen vor dem<br />

Hintergrund der Südtiroler „Option“.<br />

Sepp Mall wählt die Perspektive eines<br />

Kindes, um das Unaussprechliche, das<br />

wofür die Erwachsenen keine Worte<br />

mehr haben, zu erzählen. „Es war eine<br />

gefühlte Entscheidung. Es wurde schon<br />

so viel gesagt und geschrieben, über<br />

„Option“ und Nationalsozialismus. Die<br />

Sicht eines Kindes ist frei von Ideologie,<br />

von Nationalismus und politischer Färbung“,<br />

so der Autor. Die dunkle Zeit unserer<br />

Geschichte aus dem Blickwinkel<br />

eines Kindes zu erzählen, wie es etwa<br />

Günter Grass in seiner „Blechtrommel“<br />

gemacht hat, ist sprachlich kein leichtes<br />

Unterfangen. In seiner Familie habe es<br />

keine Wörter für den Abschied gegeben:<br />

So beginnt das kindliche, später jugendliche<br />

Ich seine Erzählung. Wie aus<br />

einem löchrigen Sack seien sie ihrem<br />

Sprachschatz entfallen, erst die Wörter<br />

für Abschied, später jene für Tod,<br />

Schmerz und Trauer. Begriffe, die dem<br />

Ich-Erzähler von den schweigenden<br />

Eltern vorenthalten werden, füllt er<br />

mit kindlichen Wortschöpfungen. Geflüchtete<br />

Sudetendeutsche werden zu<br />

"Schwedendeutschen" und ihr Hund,<br />

den Ansässige erschlagen, zum "Schwedenköter".<br />

WIDER DES VERGESSENS. Vieles<br />

wurde schon geschrieben, gesagt,<br />

manches aufgearbeitet und so manchem<br />

geht des Thema Nationalsozialismus<br />

und Krieg „auf die Nerven“. Immer<br />

wieder hört man heute, dass das doch<br />

alles Geschichte sei, dass genug darüber<br />

geredet wurde und so manch einer<br />

leugnet sogar die Fakten. Sepp Malls<br />

Roman setzt ein deutliches Zeichen<br />

wider des Vergessens. Ein Roman, der<br />

taktvoll und manchmal roh, ideologische<br />

Fehleinschätzungen berührend,<br />

intensiv und emotional nachhaltig in<br />

unser Gedächtnis ruft. Ein Roman, der<br />

schockiert und begeistert und gleichzeitig<br />

„zum Austausch zwingt, und auch<br />

uns die Sprache wieder zurückgibt“.<br />

20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Tagebuch in Bildern<br />

Elmar Peintner – Imster Künstler mit Perjener Wurzeln<br />

(kiwi) Der international hoch angesehene Imster Künstler Elmar<br />

Peintner kann auf etliche Ausstellungen und Preise zurückblicken.<br />

Aufgewachsen in Perjen, verbindet ihn noch heute viel mit den Orten<br />

seiner Kindheit. Heuer schenkte er der Schrofensteiner Ritter-Tafelrunde<br />

ein Bild, dessen Drucke dem Verein zugutekommen.<br />

Wenn man seit Kindertagen zwei<br />

große Berufswünsche hegt und es<br />

schafft, diese dann auch gemeinsam<br />

zu verwirklichen, kann man nur von<br />

einem Glücksfall sprechen. Der international<br />

hochangesehene Künstler<br />

und mittlerweile pensionierte<br />

Lehrer konnte sich beiden Leidenschaften<br />

widmen: der Kunst und<br />

dem Unterrichten. „Ich hatte nie einen<br />

Zweifel daran, welchen Weg ich<br />

gehen wollte“, erinnert er sich. Schon<br />

lange lebt und wirkt der Künstler in<br />

Imst und fühlt sich als Teil der Gemeinde.<br />

Dennoch verbinde ihn auch<br />

heute noch einiges mit Perjen, wie Familienmitglieder,<br />

Freunde und Vereine.<br />

So ernannte ihn die Schrofensteiner<br />

Ritter-Tafelrunde längst zum<br />

Ehrenritter. Heuer verewigte er für<br />

die Perjener Fasnacht „Schalla Schalla“<br />

ein Bild der Ruine Schrofenstein,<br />

welches in Drucken zu erwerben ist.<br />

Sein Werk „Labyrinth und großer Vogel“<br />

aus Bleistift und Eitempera.<br />

Elmar Peintner überrascht mit immer neuen Ideen und Stilrichtungen. Dafür wurde<br />

er mit etlichen Preisen ausgezeichnet und konnte mit über 500 Ausstellungen weltweit<br />

begeistern. Neuerdings widmet er sich seiner neuen Werkgruppe, Stripes.<br />

Hier zu sehen: Stripes 911WGB. <br />

RS-Fotos: Gruber<br />

ORIGINALITÄT, SPONTANI-<br />

TÄT UND INTENSITÄT. Angefangen<br />

mit sehr realistischen Arbeiten,<br />

die sich zu surrealen Werken entwickelten,<br />

wollte der Künstler Elmar<br />

Peintner die Realität hinterfragen.<br />

„Wie wirklich ist die Wirklichkeit“,<br />

versuchte er zu visualisieren. Die<br />

Wandlungsfähigkeit seines Schaffens<br />

bewies er auch in der Werkgruppe<br />

der Aero pathen (Luftwandler) und<br />

der Werkgruppe der Tubenzeichnungen.<br />

Neue Wege sind dem Imster<br />

Künstler äußerst wichtig und mit<br />

ein Grund für mehr als 500 Ausstellungen<br />

rund um den Globus und<br />

etliche Auszeichnungen, darunter<br />

der erste Preis bei der II. Europäischen<br />

Triennale für Grafik in Grado<br />

(1984), 2008 und 2009 Preise in China<br />

und 2017 den ersten Preis beim<br />

„8th International Painting and<br />

Mixed Media Exhibition“ in Bulgarien.<br />

„Darauf bin ich sehr stolz.“<br />

Obwohl seine Diplomarbeit, die Radierung<br />

„Frau Hitt und ihre Kinder“<br />

ihm gerade in der Anfangszeit viele<br />

Türen öffnete, gesteht der Künstler<br />

aus vollem Herzen: „Das neueste<br />

Bild ist mir immer das wichtigste.“<br />

NIE STEHEN BLEIBEN. „Es<br />

ist mir wichtig, immer wieder etwas<br />

Neues zu probieren“, erklärt<br />

der Künstler. Aktuell verwirklicht<br />

sich Elmar Peintner mit einer völlig<br />

neuen Technik. „Stripes“ nennt<br />

Die Ruine Schrofenstein verewigte er<br />

für die Schrofensteiner Ritter-Tafelrunde.<br />

Diese wird in Drucken verkauft<br />

und kommt dem Verein zugute.<br />

er diese Werkgruppe, welche in<br />

hieroglyphen-ähnlichen Streifen,<br />

Bildsequenz für Bildsequenz eine<br />

Geschichte zu erzählen versuchen.<br />

Untermalte Motive scheinen nur<br />

zart durch und sollen ein Verblassen,<br />

Vergessen und Verschwinden<br />

darstellen. Dazu setzt der Künstler<br />

Walzen ein, welche er bemalt, einkratzt<br />

und in kleinen Stücken auf<br />

der Leinwand abwälzt und so die geheimnisvollen<br />

Bilder entstehen lässt.<br />

NICHT NUR MALEN. Bei nahe<br />

jeden Tag treibt es den Künstler<br />

in eines seiner drei Ateliers seines<br />

Hauses. Schon frühmorgens be ginnt<br />

sein künstlerisches Schaffen und<br />

dauert oft bis zur Abendstunde, vor<br />

Der Blick in eines seiner drei Ateliers zeigt deutlich die Schaffenskraft des<br />

Künstlers.<br />

„Stripes 900WB“ heißt dieses Werk seiner neuen Reihe „Stripes“.<br />

Ausstellungen bis spät in die Nacht.<br />

Doch nicht nur das Malen sei wesentlich<br />

für einen Künstler, es gehöre<br />

weit mehr dazu. „Ich verbringe viel<br />

Zeit mit der Logistik, dem Rahmen<br />

der Bilder und der Vorbereitung des<br />

Transportes. Außerdem habe ich bei<br />

jeder Ausstellung ein Konzept im<br />

Kopf und hänge die Bilder in einer<br />

bestimmten Reihenfolge auf. Sie sollen<br />

eine Geschichte erzählen“, verrät<br />

der Künstler, der sich sicher ist, dass<br />

die Besucher dies unbewusst fühlen.<br />

DAS ENDE IST SCHMERZ-<br />

HAFT. Bei Einzelausstellungen<br />

komme bei Elmar Peintner ein Gefühl<br />

wie im eigenen Wohnzimmer<br />

auf. „Es wird ein Teil von mir“, erklärt<br />

er. „Am letzten Tag tut es mir<br />

dann sehr leid, weil ich ein Zuhause<br />

aufgebe.“ Ähnlich schwer falle es<br />

dem Künstler, eines seiner Bilder<br />

herzugeben, diese seien wie ein gemaltes<br />

Tagebuch. „Ein Bild ist keine<br />

Ware, sondern ein Stück von einem<br />

selbst und nicht wiederholbar“, bekräftigt<br />

er. Tröstlich sei der Gedanke,<br />

dass er durch seine Bilder weiterlebe.<br />

Dieses Jahr feiert der Künstler<br />

im Schloss Landeck seinen 70. Geburtstag<br />

mit einer Einzelausstellung.<br />

„Das ist brutal schnell gegangen“,<br />

gesteht der Künstler mit einem Lächeln.<br />

In Imst stellt er von 14. November<br />

bis 28. Dezember in der Galerie<br />

Theo dor von Hörmann aus.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 20./21. März 2024


Generalversammlung des Chorverbandes<br />

Hermann Eiter wurde mit höchster Auszeichnung geehrt<br />

Der Chorverband Tirol lud jüngst zur Generalversammlung ins<br />

Haus der Musik Innsbruck. Kurzberichte und Statutenanpassungen<br />

standen auf der Tagesordnung, aber auch Neuwahlen und Ehrungen.<br />

Natürlich wurde auch gemeinsam gesungen.<br />

Von Martin Grüneis<br />

„Die Hauptaufgabe der Musik<br />

und speziell des Gesanges liegt darin,<br />

Freude zu bereiten“, sagte Landesobfrau<br />

Ursula Oberwalder zu<br />

Beginn der Generalversammlung.<br />

Zuvor stimmte der Klassenchor<br />

Sonnenschein aus Steinach unter der<br />

Leitung von Stefan Auer alle Anwesenden<br />

musikalisch ein. Auf der Tagesordnung<br />

standen Statutenanpassungen,<br />

Kurzberichte der einzelnen<br />

Ressorts (Rückblick und Vorschau<br />

2024), die Genehmigung des Budgets<br />

und Neuwahlen. Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgte der<br />

Bezirkschor Imst unter der Leitung<br />

von Andrea Frischmann. Traditionell<br />

wurde zum Abschluss gemeinsam<br />

gesungen – mit dem Volkslied<br />

„Fein sein, beinander bleib’n“ fand<br />

die diesjährige Generalversammlung<br />

einen stimmigen Ausklang.<br />

NEUER VORSTAND. Mit kleinen<br />

personellen Veränderungen wurde<br />

der Vorstand des Chorverbandes Tirol<br />

einstimmig für weitere drei Jahre<br />

gewählt. Als neuer Landesobmann<br />

übernimmt Martin Waldauf die<br />

Agenden von Ursula Oberwalder,<br />

die gemeinsam mit Josef Kranebitter<br />

in die Landesobmann-Stellvertretung<br />

wechselt. Das Landeschorleiter-<br />

Team wurde mit Thomas Waldner,<br />

Ingrid Glas-Czaika, Brigitte Luftensteiner<br />

und Simone Zöhrer-Varrone<br />

neu besetzt. Martha Mravlag wechselt<br />

in die stellvertretende Schriftführung,<br />

Andrea Blaas übernimmt<br />

die Schriftführungsleitung. Wiedergewählt<br />

wurden: Martin Schwaizer<br />

und Renate Hohenegger (Finanzen),<br />

Nina Redlich-Zimmermann und Verena<br />

Schmied (Kinder- und Jugendteam)<br />

sowie Julia Dimke und Larissa<br />

Rödlach (Rechnungsprüfung). „Wir<br />

sind an die <strong>12</strong>000 Sängerinnen und<br />

Sänger und allemal ein stimmgewaltiger,<br />

klangvoller und einer der<br />

wichtigsten Kulturträger in der Gesellschaft<br />

in Tirol. Der Chorverband<br />

Tirol hat sich auf beeindruckende<br />

542 Mitgliedschöre und Ensembles<br />

vergrößert. Wir freuen uns sehr über<br />

diesen stetigen Zuwachs. Der Chorverband<br />

Tirol hat über all die Jahre<br />

kontinuierlich daran gearbeitet, die<br />

Mitglieder bestmöglich zu unterstützen.<br />

Und das wird er auch weiterhin<br />

mit großem Engagement tun“, betonte<br />

der neue Landesobmann Martin<br />

Waldauf.<br />

EHRENGÄSTE LOBTEN DIE<br />

VERBANDSARBEIT. Als Ehrengäste<br />

nahmen Karl-Gerhard Straßl<br />

(Präsident Chorverband Österreich),<br />

Erich Deltedesco (Verbandsobmann<br />

Südtiroler Chorverband, AGACH<br />

Präsident), Franz Hitzl (Sprecher<br />

Traditionsforum Tirol) sowie Ehrenmitglied<br />

Siegfried Singer und Ehrenlandesobmann<br />

Manfred Duringer<br />

an der Generalversammlung teil. In<br />

ihren Grußworten lobten Präsident<br />

Straßl, Deltedesco sowie Hitzl die<br />

wertvolle Verbandsarbeit und vor<br />

allem die hervorragende Zusammenarbeit.<br />

DURINGER UND EITER AUS-<br />

GEZEICHNET. Manfred Duringer<br />

und Hermann Eiter erhielten für<br />

ihre langjährigen Verdienste um das<br />

Hermann Eiter (4.v.r) und Manfred Duringer (3.v.r.) erhielten für ihre langjährigen<br />

Verdienste das Oswald von Wolkenstein Ehrenzeichen in Gold, die höchste<br />

Auszeichnung des Chorverbandes Tirol.<br />

Fotos: Reinhold Sigl<br />

Chorwesen in Tirol die höchste Auszeichnung,<br />

die der Chorverband Tirol<br />

zu vergeben hat: Das Oswald von<br />

Wolkenstein Ehrenzeichen in Gold.<br />

Über Hermann Eiter: Landesobfrau-<br />

Stellvertreter Tiroler Sängerbund<br />

jetzt Chorverband Tirol (2015-<br />

2024), Bezirksobmann Bezirk Imst<br />

Tiroler Sängerbund jetzt Chorverband<br />

Tirol (2008-2023), langjähriger<br />

Sänger und Chorleiter (MGV Rietz,<br />

Chorgemeinschaft Innerpitztal), Organist,<br />

Musiklehrer für Akkordeon<br />

und Steirische Harmonika.<br />

Der Bezirkschor Imst unter der Leitung von Andrea Frischmann umrahmte die<br />

Generalversammlung des Chorverbandes Tirol musikalisch.<br />

20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Talentierte Musiker<br />

Viele erfolgreiche Kinder & Jugendliche bei „prima la musica“<br />

(mg) In Mayrhofen im Zillertal ging jüngst der Gesamttiroler<br />

Landeswettbewerb „prima la musica“ 2024 über die Bühne. Kinder<br />

und Jugendliche, die Freude am Musizieren haben und sich einem<br />

fairen Wettbewerb stellen wollen, präsentierten vom 4. bis 14. März<br />

ihr Können. Erfolgreich waren auch Talente der Landesmusikschulen<br />

Imst, Ötztal, Pitztal und Mittleres Oberinntal.<br />

Der Tiroler Landeswettbewerb ist<br />

mit fast 800 Teilnehmern einer der<br />

größten Landeswettbewerbe Österreichs.<br />

Auch heuer wieder waren die<br />

Schülerinnen und Schüler der Landesmusikschulen<br />

Imst, Ötztal, Pitztal<br />

und Mittleres Oberinntal sehr<br />

erfolgreich.<br />

PITZTAL. „The little Pitzis“ mit<br />

Cherine Hackl, Lelia Martin, Johanna<br />

Schranz und Lorenz Strigl von<br />

Lehrer Mirko Schuler gewannen<br />

sensationell den ersten Preis in der<br />

Altersgruppe B, Kategorie Kammermusik<br />

für Schlagwerk. Übrigens<br />

konnten sie in der gleichen Woche<br />

auch beim Wettbewerb „Musik in<br />

kleinen Gruppen“, Stufe Junior, ein<br />

tolles Ergebnis erzielen.<br />

ÖTZTAL. Marie Holzknecht<br />

von der Landesmusikschule Ötztal<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

1994 war er noch<br />

ein Wonneproppen,<br />

2024 mit 30<br />

nicht mehr zu toppen.<br />

(Lehrperson Olga Levtcheva) freut<br />

sich über einen zweiten Preis in der<br />

Altersgruppe II, Gesang. „Die hinteren<br />

Etztolar“ mit Simon Scheiber<br />

(Steirische Harmonika, Lehrperson<br />

Katharina Feldmayer), Lana Schmisl<br />

(Steirische Harmonika, Lehrperson<br />

Katharina Feldmayer) und Anna<br />

Schöpf (Harfe, Lehrperson Theresa<br />

Schapfl) sicherten sich in der Kategorie<br />

Volksmusikensemble den ersten<br />

Preis in der Altersklasse B.<br />

<strong>IM</strong>ST. Jakob Kofler von der Landesmusikschule<br />

Imst (Lehrerin Maria<br />

Peintner) erhielt den zweiten<br />

Preis in der Altersgruppe I, Klavier.<br />

In der Kategorie Kammermusik<br />

für Holzblasinstrumente erhielten<br />

„Cantabile“ mit Isabella Fink, Maria<br />

Köll, Laura Köll und Greta Winkler<br />

(alle Klarinette, Lehrerin Katja<br />

Reinstadler) den ersten Preis mit<br />

„The little Pitzis“ mit Lehrer Mirko<br />

Schuler.<br />

Foto: Privat<br />

Berechtigung zur Teilnahme am<br />

Bundeswettbewerb in der Altersklasse<br />

I, „Knock on Wood“ mit Elias<br />

Reich (Lehrer Maximilian Bauer),<br />

Felix Winkler (Lehrer Walter Seebacher)<br />

und Greta Winkler (Lehrerin<br />

Katja Reinstadler) (alle Klarinette)<br />

freuen sich über den ersten Preis<br />

mit Berechtigung zur Teilnahme<br />

am Bundeswettbewerb in der Altersklasse<br />

III. Bei „prima la musica<br />

PLUS“ erreichte Jana Deutschmann<br />

(Hackbrett, Katja Reinstadler) Gold<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg in der<br />

Altersklasse III plus.<br />

„Knock on Wood“: Greta Winkler, Elias<br />

Reich und Felix Winkler (v.l.) mit Lehrerin<br />

Katja Reinstadler (2.v.r.) Foto: Privat<br />

MITTLERES OBERINNTAL. Die<br />

Landesmusikschule Mittleres Oberinntal<br />

war heuer in fünf Wertungen<br />

vertreten. Valentin Larcher aus Haiming<br />

(Lehrperson Rupert Kirchmair)<br />

erspielte sich in der Altersgruppe<br />

I, Klavier, einen ersten Preis<br />

mit Berechtigung zur Teilnahme am<br />

Bundeswettbewerb – damit ist er der<br />

erste junge Musiker, der in diesem<br />

Instrument die Musikschule beim<br />

Bundeswettbewerb vertreten darf.<br />

Mathilde Zobl (Lehrperson Laura<br />

Merth) erzielte in der Altersklasse I,<br />

Violoncello, den ersten Preis mit Berechtigung<br />

zur Teilnahme am Bundeswettbewerb.<br />

Enie Kreutz (Lehrperson<br />

Irina Golubkowa) erhielt den<br />

zweiten Preis in der Altersklasse III,<br />

Gesang. Das Kreativ-Ensemble „Fa-<br />

SaXylBumbum“ stellte sich dem Thema<br />

„Sagenhaftes“ und zauberten eine<br />

Mischung aus Tanz, Schauspiel und<br />

Musik auf die Bühne. David Holzer<br />

(Schlagwerk, Lehrperson Wolfgang<br />

Neurauter), Marie Kapeller (Saxofon,<br />

Lehrperson Stephan Wetzel), Darius<br />

Köppl (Fagott, Lehrperson Bernhard<br />

Desing), Nora Liebhaber (Saxofon,<br />

Lehrperson Stephan Wetzel), Florian<br />

Neurauter (Schlagwerk, Lehrperson<br />

Wolfgang Neurauter), Ida Schnegg<br />

(Saxofon, Lehrperson Stephan Wetzel)<br />

und Lisa Troger (Fagott, Lehrperson<br />

Bernhard Desing) schafften<br />

den ersten Preis in der Altersklasse<br />

II, Ensemble kreativ – eine großartige<br />

Performance. Die „Silzer Mädels“ mit<br />

Julie Gratl (Hackbrett, Lehrperson<br />

Waltraud Reitmeir), Maja Gritsch<br />

(Harfe, Lehrperson Waltraud Reitmeir)<br />

und Mathilde Zobl (Hackbrett,<br />

Lehrperson Waltraud Reitmeir) wurden<br />

in der Kategorie Volksmusikensemble<br />

mit dem ersten Preis in der<br />

Altersklasse I belohnt.<br />

Wir wünschen unserem Lukas,<br />

dass ihn nichts im Leben<br />

kann stoppen.<br />

Alles Liebe und Gute zu deinem<br />

30er<br />

wünscht dir deine Familie<br />

Dein Erfolg<br />

macht uns stolz!<br />

Lieber Papa!<br />

Herzlichen Glückwunsch zu deiner mit gutem<br />

Erfolg bestandenen Prüfung als Bauleiter!<br />

Bianca, Melli, Carmen, Daniel und Oma<br />

Marie Holzknecht von der LMS Ötztal,<br />

erhielt den zweiten Preis in der<br />

Altersgruppe II, Gesang. Foto: LMS Ötztal<br />

Klaviertalent Valentin Larcher aus<br />

Haiming (Klasse Rupert Kirchmair)<br />

konnte eine Premiere für die Landesmusikschule<br />

Mittleres Oberinntal<br />

erspielen: Er ist der erste Musiker,<br />

der in diesem Instrument die<br />

Musikschule beim Bundeswettbewerb<br />

vertritt. Foto: LMS Mittleres Oberinntal<br />

RUNDSCHAU Seite 36 20./21. März 2024


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• Gute EDV-Kenntnisse (MS-Office) und Erfahrung im Umgang mit<br />

Warenwirtschaftssystemen setzen wir voraus.<br />

WIR BIETEN IHNEN FOLGENDE LEISTUNGEN:<br />

• Verantwortungsvolle, herausfordernde Tätigkeit mit umfangreicher Einarbeitung<br />

• Positives Unternehmens- und Teamklima mit offener Kommunikation<br />

• Karrierechancen und hervorragende Entwicklungsperspektiven<br />

Für diese interessante vielseitige Tätigkeit im Angestelltenverhältnis bieten wir ein<br />

monatliches Bruttogehalt in Höhe von € 2.500,00 auf Basis Vollzeit 38,5 Stunden an.<br />

In Abhängigkeit zur Qualifikation und Erfahrung ist eine marktkonforme Überzahlung<br />

vorgesehen.<br />

Wenn Sie diese sich in der Beschreibung wiederfinden und diese Aufgabe beim<br />

Marktführer übernehmen wollen, senden Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

www.garage-denoth.ch<br />

Wallner & Neubert Gesellschaft m.b.H.<br />

Im Felberbrunn 2, 2340 Mödling, E-Mail: bewerbung@pwn.at<br />

Mehr Infos zu unserem Unternehmen: www.pwn.at<br />

20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w/d)<br />

mit Erfahrung, 5-Tage/Woche<br />

(40 oder 45 Stunden/Woche)<br />

Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

Taxifahrer<br />

aushilfsweise ab sofort<br />

Bezahlung über KV.<br />

0664/1015822<br />

info@ullis-taxi.com<br />

6430 Ötztal-Bhf. · Olympstr. 17<br />

Wir sind ein führendes Recycling- Unternehmen und<br />

suchen für unseren Standort in Reutte eine:n<br />

Dein Aufgabenbereich:<br />

• Bedienen und Fahren<br />

von L<strong>KW</strong>‘s<br />

• Warten und Pflegen<br />

der L<strong>KW</strong>‘s<br />

• Eigenverantwortliche<br />

Arbeitsweise<br />

Dein Profil:<br />

• Du verfügst über die<br />

Führerscheine C & E<br />

• Kranschein von Vorteil<br />

• Gute Deutschkenntnisse<br />

• Motivation und Einsatzbereitschaft<br />

• Verantwortungsbewusstsein<br />

und Teamgeist<br />

Dann bewirb unter:<br />

job@ragg.at<br />

Ragg GmbH, Obere Lend 45<br />

Tel. +43 5223 52192<br />

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L<strong>KW</strong>-Fahrer:in<br />

Was wir bieten:<br />

• Zukunftsorientierte und<br />

abwechslungsreiche<br />

Dauerstelle in einem<br />

tollen Team<br />

• Gute Bezahlung lt. Kollektiv<br />

mit Bereitschaft zur<br />

Überzahlung<br />

• 4,5 Tage Woche<br />

• Zusätzliche<br />

Unfallversicherung<br />

• Firmenzuschuss<br />

Mittagessen<br />

Das gefällt dir? <br />

ragg.at<br />

rundschau.at<br />

Die Gemeinde Oberperfuss besetzt<br />

ehestmöglich folgende Stellen:<br />

• Amtsleiterin/Amtsleiter<br />

• Pädagogische Fachkraft im<br />

Kindergarten<br />

• Pädagogische Fachkraft in der<br />

Kinderkrippe<br />

• Pädagogische Fachkraft im Hort<br />

• Assistenzkraft im Kindergarten<br />

• Assistenzkraft in der Kinderkrippe<br />

Detaillierte Infos unter:<br />

www.gemeinde-oberperfuss.at<br />

Holz - Center Ortner<br />

Gesellschaft mbH & Co. KG<br />

Reschenstraße 14 | 6522 Prutz<br />

Tel. +43 (5472) 23 30<br />

bewerbung@holzcenter.at<br />

www.holzcenter.at<br />

Einkäufer<br />

mit Frontdesktätigkeit (m/w)<br />

Du liebst Holz? Dann bist du bei uns richtig! Seit mehr<br />

als 50 Jahren führen wir einen Familienbetrieb in der 3ten<br />

Generation. Im unserem Zimmerei-Meisterbetrieb planen,<br />

fertigen und bauen rund 50 Mitarbeiter vor allem für den<br />

Tourismussektor. Gemeinsam mit dir wollen wir unseren<br />

Betrieb auf ein neues Level heben!<br />

DEINE AUFGABEN:<br />

• Abwicklung der operativen Einkaufstätigkeiten<br />

(Bestellabwicklung) und damit verbundener Aufgaben<br />

• Frontdeskmanagement inkl. Abwicklung & Abrechnung<br />

von Kundenanfragen im Fachmarkt<br />

• Aufbau nachhaltiger Lieferantenbeziehungen<br />

• Entwicklung des Fachmarkts & des Lagers<br />

• Pfl ege von Stammdaten im Warenwirtschaftssystem<br />

• Unterstützung bei der Baustellenorganisation (Fuhrpark)<br />

DEIN PROFIL:<br />

• Einschlägige Lehre (Tischler, Zimmerer, kaufmannische<br />

Ausbildung) - höhere Schulausbildung (HAK/HAS) oder<br />

mehrjährige Erfahrung im Einkauf<br />

• Sehr guter Umgang mit MS-Offi ce Anwendungen,<br />

und Erfahrungen mit Warenwirtschaftsystemen<br />

• Organisationstalent, rganisationstalent, Zuverlässigkeit uverlässigkeit und strukturierte<br />

Denkweise, positives und fröhliches Wesen<br />

• Fließende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

WIR BIETEN:<br />

• Arbeiten in einem Ganzjahresbetrieb<br />

anahresbetrieb<br />

• Arbeitsbekleidung, Parkplatz, arkplat, familiengeführtes<br />

Unternehmen, Betriebsfeiern und /-Ausfl üge<br />

• Ausgezeichnetes Ausgeeichnetes Betriebsklima mit kollegialem Team<br />

eam<br />

• Regelmäßige Weiterbildungen<br />

• Wir bieten ein überkollektivvertragliches Gehalt.<br />

Abhängig von Qualifi kation und berufl icher Erfahrung<br />

erfolgt eine marktkonforme Beahlung Bezahlung. Das kollektivvertragliche<br />

indestgehalt Mindestgehalt für diese Position osition beträgt<br />

monatlich brutto € 2.421,56.<br />

Bewirb dich jetzt unter bewerbung@holzcenter.at oder<br />

melde dich telefonisch unter +43 699 1723 3053.<br />

www.holzcenter.at<br />

RUNDSCHAU Seite 38 20./21. März 2024


STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Das Wohn- und Pflegeheim des Gemeindeverbandes Imst und<br />

Umgebung sucht zur Verstärkung des Teams eine(n)<br />

MitarbeiterIn in der<br />

Personalverwaltung und Buchhaltung<br />

zum ehestmöglichen Eintritt.<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

• einen ansprechenden, sicheren Arbeitsplatz mit einem<br />

abwechslungsreichen, vielseitigen Aufgabengebiet<br />

• berufliche Entwicklungsmöglichkeit<br />

• ein angenehmes Umfeld<br />

• ein Beschäftigungsausmaß in Voll- oder Teilzeit<br />

(20 - 40 Wochenstunden)<br />

• eine Entlohnung nach den Bestimmungen des Tiroler<br />

Gemeinde-Vertragsbediensteten Gesetzes<br />

Gefragt sind:<br />

• Engagement und Begeisterungsfähigkeit<br />

• freundliche, höfliche Umgangsformen<br />

• Selbständigkeit und Eigeninitiative<br />

• genaues strukturiertes Arbeiten<br />

Sie bringen mit:<br />

• Fachwissen oder bevorzugt Berufserfahrung in einer<br />

vergleichbaren Position<br />

• berufsrelevante Ausbildung<br />

• entsprechende Erfahrungen im administrativen Bereich<br />

Wir freuen uns auf eine aussagekräftige Bewerbung bis spätestens<br />

29.03.2024 an das Pflegezentrum Gurgltal, Mag. Andrea Jäger,<br />

6460 Imst, Pfarrgasse 10, E-Mail: a.jaeger@imst.gv.at<br />

Über Ihre Bewerbung würden wir uns freuen!<br />

Tel. 054<strong>12</strong>/61787<br />

Fax: 054<strong>12</strong>/61787-150<br />

pflegezentrum@imst.gv.at<br />

DVR 2111574<br />

TELFS<br />

Automatenfüller gesucht,<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck nimmt neue<br />

täglich (mind. 6 Tage/Woche) Tagesmütter auf, gern im<br />

ca. 1,5 - 2 Std., Arbeitsbeginn Raum Stanzertal, Oberes<br />

ab 04:00 früh möglich, aber Gericht, Zams, Landeck.<br />

nicht später als 10:00 Uhr. Pensionisten<br />

Nächster kostenloser<br />

möglich, ganzjährig. Lehrgang im Herbst 2024.<br />

Anforderungen: verlässlich, Kontakt: paedagogik@<br />

genau, vertrauenswürdig. Tel. tagesmuetter-landeck.at,<br />

05418 2050010<br />

Tel. 0660 3735641<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt eine/n<br />

Mitarbeiter/in L<strong>KW</strong> Verladung<br />

für die Abendverladung<br />

Mehr Freizeit bei voll abgerechneten Stunden.<br />

Gemeinsam mit unserem bereits eingespielten und erfahrenen Team<br />

verladen Sie zusammen mit einem Stapelfahrer unseren Fuhrpark.<br />

Staplerschein nicht notwendig,<br />

kann jedoch auf Firmenkosten absolviert werden.<br />

Regelarbeitszeit 30 h/Woche<br />

Durch 100% Zuschläge abgerechnete Stunden bei Regelarbeitszeit: 42 h<br />

Arbeitszeiten:<br />

Mo - Do: 16:00 bis 22:00 Uhr<br />

Freitag: 13:00 bis 19:00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

Bei Fragen zu Arbeitszeiten etc. stehen wir Ihnen unter<br />

05266-8900-1620 gerne zur Verfügung.<br />

Suche (Hobby-) Fotografen<br />

für Fotografie im Tourismusbereich,<br />

Mai bis September,<br />

Raum Imst/Haiming. Leistungsbezogene<br />

Bezahlung.<br />

Voraussetzungen: Kamera,<br />

KFZ, Englisch-Kenntnisse. Tel.<br />

0699 <strong>12</strong>619901<br />

Wir suchen eine/n<br />

Büroangestellte/n (m/w/d)<br />

40 h pro Woche<br />

Spannender Arbeitsalltag in einer<br />

krisenfesten Branche mit<br />

kameradschaftlichem Betriebsklima.<br />

Je nach Qualifi kation liegt das<br />

Anfangsgehalt bei bis zu € 1.800<br />

netto monatlich.<br />

Allgemeine Bürotätigkeiten,<br />

Vorbereitung der monatlichen<br />

Buchhaltung, Bearbeiten von<br />

Kundenanfragen, Abrechnung,<br />

Mahnwesen.<br />

Abgeschlossene Büroausbildung,<br />

sehr gute Deutschkenntnisse in<br />

Wort und Schrift, sehr gute EDV-<br />

Kenntnisse, Teamfähigkeit,<br />

selbständige Arbeitsweise.<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

WIR BEGEISTERN MENSCHEN AM BERG<br />

JAHRESANSTELLUNG AB SOFORT<br />

WERDE TEIL DER BERGBAHNEN SÖLDEN!<br />

Mechaniker<br />

(M/W/D)<br />

Du liebst Maschinen mit viel Power? Dich interessiert Technik,<br />

du schätzt Abwechslung und den Reiz, tonnenschwere Vehikel<br />

zu warten und zu reparieren? Dann bist du hier richtig!<br />

Jetzt<br />

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ZUR VERSTÄRKUNG UNSERES BERGBAHNEN TEAMS SUCHEN WIR:<br />

SEILBAHNBEDIENSTETE IN JAHRESANSTELLUNG<br />

MITARBEITER 007 ELEMENTS<br />

MECHANIKER<br />

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DETAILS ZU DIESEN & WEITEREN JOBS:<br />

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UNSERES TEAMS<br />

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Funktionieren unseres Fuhrparks<br />

» Du erledigst anfallende Reparaturen und Wartungen an den<br />

verschiedensten Fahrzeugen (Pistenbully, Motorschlitten, P<strong>KW</strong>, Lader)<br />

WIR BIETEN<br />

» Attraktive Arbeitszeiten<br />

» Ein kollegiales, motiviertes Team<br />

» Zahlreiche Benefits wie gratis Ticktes & Werkverkehr, sportliche Bekleidung, uvm<br />

» Bruttolohn ab € 2.679,- (Überzahlung je nach Qualifikation) und bis zu €1.800<br />

Jahresbonus<br />

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BBS Mitarbeitermanagment<br />

T +43 5254 508 101<br />

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20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Wir suchen für unsere<br />

Warenübernahme ab sofort eine<br />

DISPONENTIN w/m<br />

in Teilzeitbeschäftigung<br />

(20 Stunden/Woche) für die<br />

Warenauszeichnung,<br />

Abwicklung von Bestellungen<br />

und allgemeinen Bürotätigkeiten.<br />

Anforderungen: HAK, HAS oder<br />

Lehre/Bürobereich. Wir bieten<br />

leistungsgerechte Entlohnung<br />

nach gültigem KV mit<br />

Bereitschaft zu Überbezahlung.<br />

BIST AUCH DU<br />

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DANN KOMM ZU UNS,<br />

WIR HABEN DEN RICHTIGEN<br />

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Auf Ihre Bewerbung<br />

freuen wir uns.<br />

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Tel. 0526688228<br />

Wir sind ein starkes, junges Team,<br />

eines der größten Familienunternehmen im Bereich<br />

Metallbau und Metallverarbeitung in Tirol<br />

und dringend auf der Suche nach Verstärkung.<br />

Wir suchen ab sofort an unserem<br />

Standort in Leutasch<br />

eine Produktionshilfskraft<br />

in Voll- oder Teilzeit. Voraussetzung:<br />

handwerkliches Geschick,<br />

idealerweise Praxis im<br />

Holzbereich, Teamfähigkeit,<br />

Deutschkenntnisse. Wir bieten:<br />

Gehalt lt. KV, Überzahlung<br />

nach Qualifikation, Ganzjahresstelle,<br />

bei Vollzeit 4,5 Tage/<br />

Woche (38,5 h/Woche), freies<br />

Wochenende, fixe Betriebsurlaubszeiten,<br />

keine Nacht- oder<br />

Schichtarbeit. Bitte melden bei<br />

Frau Sabine Leiter Tel. 05213<br />

5544, sabine@aukenthaler.at<br />

Tiroler Oberland-Kaunertal:<br />

Familie sucht ab sofort verlässliche<br />

Haushaltshilfe (inkl.<br />

Kochen) für 4 Vormittage pro<br />

Woche, je 4 Stunden. Tel. 0664<br />

88607007<br />

Verlässliche Stallhilfe in Haiming<br />

für kleinen Stall gesucht.<br />

Tel. 0677 63981545<br />

Haushaltshilfe & Seniorenbetreuung<br />

für Privathaushalt<br />

in 6414 Mieming.<br />

Unsere Anforderungen: Gute<br />

Deutsch-Kenntnisse und<br />

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Kochen, Reinigung und div.<br />

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Nichtraucherin erwünscht u.<br />

Führerschein von Vorteil. Das<br />

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Wohnung (wenn gewünscht).<br />

Ihre Bewerbungen bitte an<br />

guenter@loescher-tirol.com<br />

oder per Telefon unter 0699<br />

16433010. Familie Löscher,<br />

Obermieming 220, 6414 Mieming.<br />

WIR ERWEITERN UNSER ERFOLGREICHES<br />

TEAM UND SUCHEN AB SOFORT<br />

IN JAHRESSTELLUNG (VOLL-/TEILZEIT):<br />

Mitarbeiter/-in SEILBAHN<br />

Mitarbeiter/-in ELEKTROABTEILUNG<br />

Mitarbeiter/-in FREIZEITEINRICHTUNGEN<br />

Mitarbeiter/-in MARKETING<br />

mit HR-Schwerpunkt<br />

Leiter/-in FREIZEITEINRICHTUNGEN<br />

BETRIEBSLEITER-STELLVERTRETER/-IN<br />

Wir bieten dir zahlreiche,<br />

kostenlose Mitarbeitervorteile:<br />

4 bzw. 5-Tage-Woche<br />

Mitarbeiter-Transfer<br />

Mittagessen<br />

Bergbahnticket für Serfaus-Fiss-Ladis<br />

Dienstkleidung uvm.<br />

SEILBAHN KOMPERDELL GMBH<br />

INTERESSIERT?<br />

DANN BEWIRB DICH JETZT!<br />

Seilbahn Komperdell GmbH<br />

Dorfbahnstraße 75<br />

6534 Serfaus<br />

Tel. 05476-6203-206<br />

office@skiserfaus.at<br />

AUFGABENBEREICH:<br />

BÜRO- und SEKRETARIATSARBEITEN<br />

im Verwaltungs- und Organisationsbereich.<br />

Entlohnung lt. KV auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung,<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter<br />

k.platter@platter.at oder Tel. 05442/62673-33<br />

Tollinger-Platter Julia oder Platter Karin<br />

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Hauptstraße 130, 6511 Zams<br />

Tel.: 0 54 42/6 26 73-0<br />

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in Imst gesucht.<br />

Fleischer/in<br />

Koch/Köchin im<br />

Fleischfachverkauf<br />

Wir bieten<br />

ein familiäres Arbeitsumfeld,<br />

kostenlose Verpflegung und marktgerechte<br />

Überbezahlung je nach Qualifikation und Erfahrung.<br />

Interesse? Bewirb dich unter:<br />

bewerbung@fleischhof-oberland.at<br />

+43.54<strong>12</strong>.6966-0<br />

oder direkt per WhatsApp unter<br />

+43.664.78622814<br />

www.fleischhof-oberland.at/karriere<br />

OTTO PLATTER GmbH · METALL- & ALUBAU<br />

6511 Zams · Hauptstraße 130<br />

Tel.: 05442/62673-0<br />

metallbau@platter.at · www.metallbau-platter.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 40 20./21. März 2024<br />

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Möchtest du gemeinsam mit uns einen Unterschied machen<br />

und unsere Gesellschaft inklusiver gestalten?<br />

Komm ins Team Lebenshilfe!<br />

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zuverlässige/n und selbständige/n<br />

Koch/Köchin<br />

in Jahresstelle, Vollzeit,<br />

6-Tage/Woche.<br />

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Wir freuen uns auf ein<br />

persönliches Gespräch.<br />

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054<strong>12</strong> 67292 oder 0664 3664500<br />

info@sonne-imst.at<br />

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Wir suchen ab sofort in<br />

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Abend mit und ohne Inkasso<br />

sowie Mitarbeiter/innen<br />

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Apartments. Gerne auch<br />

Quereinsteiger. Wir bieten<br />

eine leistungsgerechte Entlohnung<br />

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4- oder 5-Tage-Woche, freie<br />

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uns auf jede Bewerbung. z.H.<br />

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Walch-Straße 3, 6460 Imst,<br />

info@hirschenimst.com, Tel.<br />

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Barkellner/in<br />

und Mithilfe an der Rezeption<br />

ab sofort oder ab Juli:<br />

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in den Sommerferien:<br />

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Gerne anrufen:<br />

0664 4352253 oder an<br />

karoline.pult@dieberge.at<br />

Komm ins Team!<br />

Jetzt bewerben:<br />

hr@habicherhof.at<br />

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WAS WIR BIETEN<br />

Wir suchen für die<br />

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Vollzeit<br />

mit oder ohne Inkasso<br />

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mit oder ohne Inkasso<br />

Hauptstraße 79, 6433 Oetz<br />

Tel. 05252 68397<br />

5-Tage-Woche | Ganzjahresstelle | faire Entlohnung<br />

familiäres Arbeitsumfeld | Nutzung des Fitness- und Wellnessbereichs<br />

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Wir möchten unser Team ab sofort<br />

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sind für alle Mitarbeiter frei. Ab € 2.000<br />

netto auf Basis Vollzeitarbeit mit<br />

Bereitschaft zur Überzahlung je nach<br />

Qualifikation und Erfahrung.<br />

Wir bieten 5 oder 6 Tage Woche.<br />

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Voll- oder Teilzeit. Flexible Arbeitszeiten.<br />

Bewerbungen bitte an Herrn Daniel Pesendorfer<br />

Kirchplatz 14 | 6632 Ehrwald in Tirol | +43 664 385 295 3<br />

sonnenspitze.com | d.pesendorfer@sonnenspitze.com<br />

RUNDSCHAU Seite 41


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Silz/Mötz steigt fix ab,<br />

lässt jedoch Tabellenführer alt aussehen<br />

Zum Rückrundenauftakt holen die beiden Oberländer Vereine Silz/Mötz und Imst jeweils drei Punkte<br />

Die Regionalliga West in Österreich bietet Jahr für Jahr packende<br />

Fußballbegegnungen und spannende Entwicklungen. In dieser Saison<br />

haben insbesondere die Teams aus dem Tiroler Oberland, SPG<br />

Silz/Mötz und SC Imst, für Aufsehen gesorgt. Vor der Rückrunde<br />

befand sich Silz/Mötz auf dem sechsten Platz, während SC Imst auf<br />

dem achten Platz im Tabellenmittelfeld stand. Doch es waren nicht<br />

nur die Platzierungen, die die Aufmerksamkeit der Fußballwelt auf<br />

sich zogen, sondern auch die überraschende Entscheidung von Silz/<br />

Mötz für einen freiwilligen Fixabstieg, um jungen Nachwuchsspielern<br />

mehr Chancen zu geben.<br />

Von Leo Kittinger<br />

FREIWILLIGER ABSTIEG. Die<br />

Entscheidung für den freiwilligen<br />

Fixabstieg von Silz/Mötz war ein<br />

Paukenschlag in der Regionalliga<br />

West. Die Mannschaft hatte in der<br />

Hinrunde gezeigt, dass sie durchaus<br />

konkurrenzfähig war und sich im<br />

Tabellenmittelfeld behaupten konnte.<br />

Dennoch entschieden sich die<br />

Verantwortlichen dafür, langfristig<br />

zu denken und den Fokus verstärkt<br />

auf die Förderung des eigenen Nachwuchses<br />

zu legen.<br />

20./21. März 2024<br />

TABELLENFÜHRER OHNE<br />

CHANCE. Silz/Mötz zeigte in den<br />

Spielen der Hinrunde bemerkenswerte<br />

Leistungen. Die Mannschaft<br />

von Trainer Helmut Kraft etablierte<br />

sich als echte Heimmacht und hatte<br />

die beste Offensive der Liga. In<br />

beeindruckender Manier ging es<br />

zum Auftakt der Rückrunde weiter.<br />

Gegen Tabellenführer Austria Salzburg,<br />

bei dem Silz/Mötz das letzte<br />

Mal eine 1:4 Niederlage hinnehmen<br />

musste, revanchierten sie sich<br />

und holten einen überzeugenden<br />

3:1 Heimsieg gegen die Mozartstädter.<br />

Die Salzburger, die offenkundig<br />

den Aufstieg in die 2. Liga<br />

und somit zurück in den Profifußball<br />

schaffen wollen, waren im Innstadion<br />

Mötz den dynamischen Angriffen<br />

der Hausherren unterlegen.<br />

Michael Augustin (15.), Riccardo<br />

Holzknecht (50.) und Ertugrul Yildirim<br />

(72.) erzielten die Tore für Silz/<br />

Mötz, während der Anschlusstreffer<br />

für Salzburg erst in der 92. Minute<br />

fiel. Diese Leistung war ein Beweis<br />

für die Klasse und den Charakter der<br />

Mannschaft, die trotz des bevorstehenden<br />

Abstiegs alles gab und sich<br />

gegen eine starke Truppe behauptete.<br />

Coach Helmut Kraft zeigte sich sichtlich<br />

zufrieden mit dem Rückrundenauftakt<br />

und kann ohne großen Druck<br />

auf den Rest der Saison blicken. Im<br />

nächsten Spiel muss Silz/Mötz auswärts<br />

in Salzburg gegen St. Johann<br />

ran. Beim Tabellenzwölften soll dann<br />

am Samstag um 16 Uhr der nächste<br />

Dreier eingefahren werden.<br />

<strong>IM</strong>ST STARTET ERFOLGREICH<br />

IN DIE RÜCKRUNDE. Auch der<br />

SC Imst zeigte in der Hinrunde eine<br />

solide Leistung und feierte einige<br />

wichtige Siege. Das Team unter der<br />

Leitung von Trainer Bernhard Lampl<br />

zeigte sich vor allem in den letzten<br />

Spielen vor der Rückrunde von seiner<br />

besten Seite. Zum Auftakt der<br />

Rückrunde stand ein sogenannter<br />

Pflichtsieg gegen den Dornbirner<br />

SV an. Mit einem klaren 3:0 lieferte<br />

das Team den Beweis für die Durchschlagskraft<br />

und den Kampfgeist der<br />

Mannschaft. Tore von René Prantl<br />

(43.), Noah Heis (50.) und Stefan Lorenz<br />

(56.) sicherten den verdienten<br />

Erfolg und zeigten, dass auch Imst zu<br />

den starken Teams der Liga gehört.<br />

AUFSTIEGSRENNEN NOCH<br />

NICHT ENTSCHIEDEN. Während<br />

Lokalrivale Silz/Mötz sich für den<br />

freiwilligen Abstieg entschied, wollen<br />

die Gurgltaler weiterhin höherklassig<br />

bleiben. Vielleicht sogar noch höherklassig.<br />

Denn wenn die Gurgltaler es<br />

bis zum Ende der Saison auf einen<br />

Aufstiegsplatz schaffen, wären die<br />

Unterlagen für das Lizenzierungsund<br />

Aufstiegsverfahren bereits eingereicht.<br />

Dazu müsste das Team von<br />

Trainer Bernhard Lampl unter die<br />

zwei besten Teams kommen. Weiter<br />

geht’s für die ambitionierten Imster<br />

kommenden Samstag um 15 Uhr,<br />

wenn sie in der Velly Arena Imst auf<br />

den FC Pinzgau-Saalfelden treffen.<br />

Mit diesem positiven Rückenwind<br />

Silz/Mötz war dem Tabellenführer Austria Salzburg überlegen. Trotz der Entscheidung<br />

des freiwilligen Abstiegs spielte die Mannschaft von Helmut Kraft<br />

Regionalliga-würdig.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

gehen sowohl Silz/Mötz als auch der<br />

SC Imst in die Rückrunde der Regionalliga<br />

West. Beide Teams haben<br />

gezeigt, dass sie zu den ernstzunehmenden<br />

Gegnern gehören und mit<br />

ihren Stärken und ihrem Teamgeist<br />

für Überraschungen sorgen können.<br />

Für Silz/Mötz ist die Sache zwar bereits<br />

praktisch gegessen, trotzdem<br />

darf man sich, wie man sieht, auf einige<br />

fußballerische Schmankerln in<br />

der Rückrunde freuen. Danach steht<br />

die Entwicklung und Förderung junger<br />

Talente im Fokus, was spannende<br />

Perspektiven für die Zukunft bietet.<br />

REGIONALLIGA WEST<br />

1. SV Austria Salzburg 16 43:14 36<br />

2. VfB Hohenems 16 42:24 32<br />

3. FC Pinzgau Saalfelden 16 28:14 31<br />

4. Bischofshofen Sportklub 16 40:28 28<br />

5. SVG Reichenau 16 27:19 26<br />

6. SPG Silz/Mötz 16 43:35 25<br />

7. SCR Altach Juniors 16 28:21 25<br />

8. SC Imst 16 28:29 24<br />

9. SC Schwaz 16 24:21 22<br />

10. SV Wals-Grünau 16 21:29 20<br />

11. FC Kufstein 16 16:25 18<br />

<strong>12</strong>. TSV St. Johann 16 21:31 17<br />

13. SC Röfi x Röthis 16 17:28 16<br />

14. Emma & Eugen DSV 16 20:28 14<br />

15. Rot Weiß Rankweil 16 20:52 13<br />

16. FC Wolfurt 16 22:42 9<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Wenn die Teams kürzlich wieder am Gardasee für ihr Trainingslager<br />

stationiert waren, wenn draußen bereits die Magnolien zu blühen<br />

beginnen, und man immer öfter kurzärmelig unterwegs ist, ja,<br />

dann weiß man, dass es nicht mehr lange dauert, bis das Fußball-<br />

Unterhaus seine Pforten öffnet. Am kommenden Wochenende ist es<br />

soweit: Von der Tiroler Liga abwärts beginnt die Meisterschaft in den<br />

diversen Ligen.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

TIROLER LIGA:<br />

SV OBERPERFUSS – SV RAIKA<br />

LÄNGENFELD, SAMSTAG, 23.3.,<br />

15 UHR. Am vierten Platz überwinterte<br />

das Team von Christoph Kuprian,<br />

und auch beim Trainer wächst<br />

die Vorfreude: „Zeit, dass es wieder<br />

losgeht“, nickt der Längenfeld-Coach.<br />

Fast wie üblich blickt man bei den<br />

Ötztalern bezüglich winterlicher Verhältnisse<br />

auf eine etwas schwierige<br />

Vorbereitung zurück. „Aber wir sind<br />

trotzdem zufrieden“, sagt Kuprian,<br />

der mit Andreas Gritsch eine prominente<br />

Neuverpflichtung von der SPG<br />

Sölden vermelden kann. „Er will sich<br />

nochmal beweisen, von beiden Seiten<br />

war Interesse da. Andreas wird uns<br />

in der Offensive sicher verstärken,<br />

und uns mehr Varianten im Spiel<br />

geben.“ Seine Karriere beendet hat<br />

Matthäus Ennemoser, dafür stiegen<br />

wieder Langzeitverletzte ins Training<br />

ein. „Vom Kader her sind wir ziemlich<br />

gleich bestückt wie im Herbst,<br />

und wir schauen, dass wir an unsere<br />

Leistungen anschließen können,<br />

obwohl der Herbst bis auf zwei Ausrutscher<br />

schon überragend war. Der<br />

erste Platz ist nun zu 99,99 Prozent an<br />

Wacker vergeben, das ist normalerweise<br />

gegessen – so ehrlich muss man<br />

sein. Aber wir wollen dran bleiben,<br />

in Oberperfuss gut starten.“ Wohin<br />

geht seine Reise als Trainer (besitzt<br />

die UEFA A-Lizenz)? „Ich habe noch<br />

keine Gespräche geführt, zur Zeit bin<br />

ich in Längenfeld zufrieden. Aber ich<br />

will mir gewisse Türen offen lassen.“<br />

Übrigens: Aufgrund der Silz-Thematik<br />

wurde „von drei Aufsteigern ein<br />

Aufsteiger gestrichen, es geht ums<br />

Prinzip, dass durch solche Entscheidungen<br />

vom Verband andere Vereine<br />

benachteiligt werden“. Wer wird heuer<br />

Europameister? „Frankreich!“<br />

Start der Frühjahrsmeisterschaft<br />

Teams nach harter Vorbereitung bereit für große Taten<br />

SV UMHAUSEN – UNION INNS-<br />

BRUCK, FREITAG, 22.3., 19.30<br />

UHR. Rene Reinstadler folgt Siggi<br />

Gritsch als neuer Übungsleiter nach.<br />

Der bisherige Co-Trainer will sich<br />

mit seiner Truppe vom elften Platz<br />

nach vorne orientieren. Die Ötztaler<br />

verzeichnen keine Abgänge, holten<br />

zudem zwei Junge vom eigenen Nachwuchs<br />

in den Kader. „Die Vorbereitung<br />

war super, und obwohl es fast<br />

alle mit der Grippewelle erwischt hat,<br />

haben die Jungs, die beim Training<br />

dabei waren, es super durchgezogen.“<br />

Sollte es im Worst Case der Abstieg<br />

werden, wäre das für den Verein kein<br />

Problem. „Unsere Philosophie ist klar,<br />

wir wollen nur mit eigenen Spielern<br />

arbeiten“, führt Reinstadler aus. Motto<br />

für die Frühjahrssaison? „Wir haben<br />

oft Lehrgeld zahlen müssen, sind<br />

von der Gebietsliga in die Tiroler Liga<br />

durchmarschiert. Oft haben Kleinigkeiten<br />

entschieden“, weiß der Trainer,<br />

der anfügt: „Wir wissen um unsere<br />

Hausaufgaben.“ Europameister 2024?<br />

„Deutschland!“<br />

LANDESLIGA WEST:<br />

SV HA<strong>IM</strong>ING – FC WIPPTAL,<br />

FREITAG, 22.3., 19.30 UHR. Am<br />

fünften Platz überwinterte Haiming,<br />

und „Top-Bedingungen“ fand die<br />

Truppe vom Trainer-Gespann Manuel<br />

Rott/Michael Schennach am Gardasee<br />

vor. „Alle haben voll mitgezogen“, sagt<br />

Schennach. Außerdem habe es „tolle<br />

Testspielergebnisse“ gegeben. Was hat<br />

sich durch die Silz-Thematik geändert?<br />

„Es gibt nun keine Relegation mehr, das<br />

hätte die Jungs nochmal gepusht“, so<br />

Schennach, „aber wir wollen trotzdem<br />

vorne dabeibleiben, wir haben wirklich<br />

Tiroler-Liga-Niveau.“ Kadermäßig<br />

habe sich nichts getan, „wir setzen zusätzlich<br />

auf drei, vier Junge aus unseren<br />

eigenen Reihen, wir merken da eine<br />

große Entwicklung.“ Wer wird heuer<br />

Europameister? „Deutschland!“<br />

SV THAUR – FG FAMILYHAUS<br />

SCHÖNWIES/MILS, SAMSTAG,<br />

23.3., 16 UHR. Den sechsten Tabellenplatz<br />

zumindest verteidigen will die<br />

FG. „Abgänge gibt es eigentlich keine“,<br />

sagt Simon Lentsch, „dafür zwei Zugänge:<br />

Lorenz Heidegger (von Wattens<br />

Amateure wieder zurück) und Joel Tilg<br />

(Nassereith).“ Erst kürzlich ins Training<br />

nach längerer Pause wieder eingestiegen<br />

sind Fabian Novak und Daniel<br />

Fischnaller. „Es gibt eine wirklich gute<br />

Trainingsbeteiligung“, lobt der Trainer,<br />

„Hut ab, es sind immer brutal viele<br />

Leute da, nie unter 16 Mann – das ist<br />

lässig, das passt!“ Will man vorne noch<br />

mitmischen? „Wenn du alles gewinnst,<br />

würde es vielleicht noch gehen, aber es<br />

ist wohl so, dass Stubai den Zug rauf<br />

nehmen wird.“ Erstes Ziel sei es gewesen,<br />

den Abstieg zu verhindern. „Der<br />

Herbst war ok, jetzt wollen wir aber<br />

mehr Punkte machen – wir müssen<br />

gewappnet sein!“ Wie groß ist die Zuversicht?<br />

„Es macht hier Spaß, das ist<br />

ein cooler Verein und ich bin froh, dass<br />

ich so eine lässige Mannschaft habe!“<br />

Europameister? „Deutschland!“<br />

GEBIETSLIGA WEST:<br />

SPG AXAMS/GRINZENS – SPG<br />

MIEMINGER PLATEAU, FREITAG,<br />

22.3., 14 UHR. Sieben Punkte liegt die<br />

SPG als Sechstplatzierter hinter Leader<br />

Vils – das Aufstiegsrennen wird äußerst<br />

spannend werden, auch für die<br />

Mannschaft von Übungsleiter Thomas<br />

Schrammel.<br />

SPG RAIKA PITZTAL – FC PAZ-<br />

NAUN, SAMSTAG, 23.3., 16 UHR.<br />

„Unser Ziel ist es, schon weiter nach<br />

vorne zu schauen“, gibt SPG-Trainer<br />

Simon Horn anbetrachts des siebenten<br />

Ranges die Marschrichtung<br />

vor. Dafür passte auch das Training<br />

am Kunstrasen in Arzl. „Wir sind<br />

da schon Ende Jänner gestartet, zuletzt<br />

wurde es ein bisschen schwierig,<br />

wir hatten einen Haufen kranker<br />

Spieler.“ Die Silz-Geschichte gäbe<br />

es auch noch, „das wird sicher noch<br />

Thema werden, es gibt Unsicherheit,<br />

mit Aufstieg und Abstieg!“ Dominik<br />

Stoll hat indessen seine Karriere beendet.<br />

„Das tut weh, aber Dominik spielte<br />

über 400 Spiele, war mit 15 Jahren<br />

schon in der Kampfmannschaft.“ Wer<br />

wird heuer Europameister? „Deutschland!“<br />

Er selbst habe deutsche Wurzeln,<br />

„ich bin in Düsseldorf geboren.“<br />

SV FRITZENS – FC AUTOHAUS<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Der Kampf um Punkte geht wieder los! Hier ein Bild aus der Herbstsaison:<br />

Markus Scholz (grün, Pitztal) gegen Robin Schöffthaler (Rietz/Stams).<br />

KRISSMER TARRENZ, SAMSTAG,<br />

23.3., 16 UHR. „Super Bedingungen,<br />

super Rasenplätze“ fand auch der FC<br />

Tarrenz bei seinem Trainingslager am<br />

Gardasee vor. 22 Spieler und acht Leute<br />

vom Vorstand waren mit von der Partie.<br />

„Ein cooler Trip“, weiß Trainer Benjamin<br />

Köll. Als Abschluss besuchte man<br />

noch die Serie A-Partie Verona gegen<br />

AC Milan. Als Zugang verbuchte man<br />

Rojhat Tugrul (kurz in Roppen und<br />

Schönwies). „Er hilft uns weiter“, sagt<br />

der Coach, der allerdings auf Mathias<br />

Schöpf verzichten muss (Sehneneinriss<br />

in der Achillessehne). „Das tut uns sehr<br />

weh!“ Wie auch immer: „In Fritzens<br />

müssen wir gleich am Punkt sein!“ Europameister<br />

2024? „Italien!“<br />

SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L SÖLDEN<br />

– FC SEEFELDER PLATEAU, SAMS-<br />

TAG, 23.3., 18 UHR. „Für mich nicht<br />

ganz verständlich, dass uns Andreas<br />

verlassen hat“, so Bernhard Mittermair<br />

zum Wechsel von Andreas Gritsch<br />

nach Längenfeld. „Mit dem hat man<br />

nicht gerechnet! Das tut brutal weh, wir<br />

sind momentan fast ein bisschen stürmerlos.<br />

Der Kader ist sehr begrenzt,<br />

jetzt müssen wir unser System umstellen.“<br />

Wie immer schwierig sei die Vorbereitung<br />

gewesen. Wir haben bis jetzt<br />

noch keine einzige Trainingseinheit am<br />

(Kunstrasen-)Platz (in Zwieselstein) gehabt,<br />

hoffentlich wird er nun bald vom<br />

Schnee geräumt.“ Überhaupt sei ein<br />

Spielen am normalen Rasenplatz erst<br />

zwei, drei Runden vor Meisterschaftsschluss<br />

möglich. Dafür habe man viel<br />

in der großen Halle in Sölden trainieren<br />

können. Zuversicht? „Sonst wäre ich<br />

der Falsche! Ziel ist der Klassenerhalt!“<br />

Europameister? „Frankreich!“<br />

SPG RIETZ/STAMS – SPG RINN/<br />

TULFES, SAMSTAG, 23.3., 15 UHR.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 20./21. März 2024


Michael Kerschbaum ist neuer Trainer<br />

des derzeitigen Tabellenvorletzten. „Die<br />

Stimmung ist sehr gut, und wir haben<br />

ein Ziel: „Wir wollen mit dem Abstieg<br />

nichts zu tun haben, außerdem wollen<br />

wir uns fußballerisch verbessern.“<br />

Der Kader sei im Großen und Ganzen<br />

gleich geblieben, zwei Spieler holte man<br />

von der U18 rauf. „ Alle trainieren fleißig<br />

mit, bei unserem Trainingslager am<br />

Gardasee hatten wir 26 Leute mit dabei.<br />

Ich habe ein gutes Gefühl, wir sind auf<br />

dem Weg!“ Wer wird heuer Europameister?<br />

„Frankreich!“<br />

BEZIRKSLIGA WEST:<br />

SC <strong>IM</strong>ST JUNIORS – SPG<br />

LECHTAL, FREITAG, 22.3., 19.30<br />

UHR. Die Juniors (bestes Torverhältnis<br />

mit +25) führen die Tabelle punktegleich<br />

mit Patscherkofel an, dahinter<br />

tummeln sich aber noch mindestens<br />

drei Mannschaften die vielleicht das<br />

Zeug haben, die Suppe der beiden derzeit<br />

Erstplatzierten zu versalzen.<br />

FC SELLRAINTAL – SU ROPPEN,<br />

SAMSTAG, 23.3., 15.30 UHR. Nur<br />

zwei Punkte hinter dem Führungsduo<br />

rangiert Roppen. „Die Vorbereitung<br />

war anfangs ein bisschen holprig, aber<br />

wir sind nun recht zufrieden, es hat sich<br />

gut entwickelt – alle ziehen mit“, blickt<br />

Trainer Simon Neurauter zurück. Positiv:<br />

„Wir haben in Roppen wegen der<br />

milden Witterung auf dem Tennisplatz<br />

trainieren können.“ Zurückgekommen<br />

ist Noah Eisenbeutl (von Telfs). Einen<br />

Aderlass muss der Roppen-Coach aber<br />

beklagen: Kapitän Kevin Kapferer beendete<br />

seine Karriere, das tut weh!“ Europameister?<br />

„Frankreich!“<br />

FC SIGLU ST. LEONHARD – SPG<br />

OETZ/SAUTENS, FREITAG, 22.3.,<br />

19.30 UHR. Ein richtiges Sechs-<br />

Punkte-Spiel, das Keller-Derby! Tabellenvorletzter<br />

gegen Tabellenletzten!<br />

„Eine durchwachsene Geschichte“, sagt<br />

Roland Waldhart zur Vorbereitung,<br />

wir haben sieben Verletzte, schlimm!“<br />

Dafür habe er 26 Leute im Kader. „Priorität<br />

ist natürlich nicht abzusteigen,<br />

schwierig, aber aufgeben tut man einen<br />

Brief – wir legen viel Herzensblut<br />

rein!“ Beim Trainingslager am Gardasee<br />

seien auch vier U15-Spieler mit dabei<br />

gewesen. Wer wird Europameister?<br />

„Deutschland oder Spanien!“<br />

1. KLASSE WEST:<br />

FC TIROLER ZUGSPITZE – SV<br />

RAIKA LÄNGENFELD II, SAMSTAG,<br />

23.3., 19 UHR. Auf Platz neun liegt das<br />

SPG Raika Pitztal II – SV Landeck<br />

II, 6.4., 15 Uhr. SV Umhausen II – SPG<br />

Arlberg-Stanzertal, 6.4., 17 Uhr. SV<br />

2. Klasse West<br />

Team von Trainer Markus Jeitner, das<br />

sich weiter nach vorne orientieren will.<br />

FC NASSEREITH – FC WACKER<br />

INNSBRUCK II, SAMSTAG, 23.3.,<br />

14.30 UHR. Lange war der Ex-Trainer<br />

nicht weg, kann er ohne Nassereith<br />

nicht leben? „So ungefähr“, lacht Marinko<br />

Mamic. Jetzt möchte er die Gurgltaler,<br />

die derzeit an der vorvorletzten<br />

Stelle liegen, wegführen aus dem<br />

Tabellen-Untergrund. „Wir haben<br />

eine gute Mischung aus erfahrenen<br />

und jungen Spielern, und die Vorbereitung<br />

ist gut gelaufen – wir schauen<br />

optimistisch nach vorne!“ Europameister<br />

2024? „Frankreich oder England<br />

oder Spanien!“<br />

Haiming Juniors – FC Paznaun II, 6.4.,<br />

19.30 Uhr. FC Vils II – FG Familyhaus<br />

Schönwies/Mils II, 7.4., 14.30 Uhr.<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 22.3.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Maria u. Franz Thurner / Katharina<br />

Pechtl / Verst. Fam. Tschenett; 19<br />

Uhr Versöhnungsfeier (Ankündigung<br />

nachfolgend)<br />

Sonntag, 24.3.: Palmsonntag - 8<br />

Uhr Pfarrgottesdienst mit Palmweihe,<br />

anschl. Palmprozession übers<br />

Bergl; Im Anschluss Kuchenverkauf<br />

der Firmlinge für gute Zwecke am<br />

Kirchplatzl gegenüber dem Gasthaus<br />

zum Hirschen; 19 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Laura Gstrein (1.Jt.)<br />

/ Johann Knapp / Hans u. Balbina<br />

Prackwieser / Karla u. Herbert Ginther;<br />

Die Opfersammlungen werden<br />

für Christen u. Hl. Stätten im Hl.<br />

Land erbeten.<br />

Mittwoch, 27.3.: 19 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Andrea Meitinger / Magdalena<br />

Geiger<br />

Gründonnerstag, 28.3.: 19 Uhr<br />

Abendmahlsmesse, musikalisch mitgestaltet<br />

vom Pfarrchor, Int. f. Antonia<br />

Walder / Josef Handl<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 23.3.: 19 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Franz Praxmarer u. Armin<br />

Schmid / Friedrich Schennach u.<br />

Hermann Simma von Schlittenzieherzunft<br />

Oberstadt / Pepi Gstrein u.<br />

Rosa Lechleitner / Helga Engensteiner<br />

(3.Jt.), Mario Vogler<br />

Montag, 25.3.: 18 bis 19 Uhr eucharistische<br />

Anbetungsstunde als Fürbittgruppe<br />

Brennbichler Kirche<br />

Samstag, 23.3.: 15 Uhr Gedenk-Gottesdienst<br />

Deomund Aglibut; 17 Uhr<br />

Kreuzweggebet<br />

Sonntag, 24.3.: 10.30 Uhr hl. Mes-<br />

20./21. März 2024<br />

se in Brennbichl entfällt, daher bitte<br />

den Gottesdienst in der Pfarrkirche<br />

besuchen!<br />

Dienstag, 26.3.: 18.30 Uhr Kreuzweggebet;<br />

19 Uhr Abendmesse u.<br />

Gebet, anschließend Beichtgelegenheit,<br />

Int. f. zu Ehren der Muttergottes<br />

Donnerstag, 28.3.: 17.30 Uhr<br />

Gründonnerstag feiern und erleben<br />

(Wortgottesdienst)<br />

Kapuzinerkirche<br />

Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />

um 7, 10 und 19 Uhr, an Werktagen<br />

um 7.30 Uhr<br />

Wallfahrtskirche Gunglgrün<br />

Samstag, 23.3.: 14 Uhr Taufe Mona<br />

Kriegelsteiner; 15 Uhr Taufe Leonie<br />

Lichtenegger<br />

Montag, 25.3.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind aktuell auf der<br />

Website der Pfarre Imst www.pfarreimst.at<br />

ersichtlich!<br />

Am Fr., 22.3. laden wir herzlich zu<br />

einem Nachmittag der Versöhnung<br />

ein. Er wird mit einem Spaziergang<br />

über das Bergl beginnen, der uns zu<br />

verschiedenen Stationen führt, die<br />

zum Innehalten und Nachdenken<br />

einladen. Von 15 bis 18 Uhr stehen<br />

diese Stationen für jeden offen. Du<br />

kannst den Weg über das Bergl in<br />

deinem eigenen Tempo gehen, ohne<br />

Führung, und dabei die Stationen<br />

entdecken, die zum Verweilen und<br />

Mitmachen einladen. Am Abend, um<br />

19 Uhr, versammeln wir uns dann in<br />

unserer Pfarrkirche zu einer besinnlichen<br />

Versöhnungsfeier. Hier hast<br />

du auch die Möglichkeit zur Beich-<br />

te, um deinen persönlichen Weg der<br />

Versöhnung zu gehen. Sei dabei und<br />

lasse uns gemeinsam den Weg der<br />

Versöhnung gehen - auf dem Bergl<br />

und in unseren Herzen.<br />

Palmlattenbinden beim Widum:<br />

Wie bindet man die „Imster Palmlatte“<br />

richtig!? Am Sa., 23.3., von 14<br />

bis 16 Uhr wird dies beim Widumparkplatz<br />

vorgezeigt. Wer Interesse<br />

hat, sollte einfach hinkommen.<br />

Mitzubringen sind die Materialien<br />

zur Anfertigung der Palmlatte: Haselnussstecken,<br />

Buchs, Efeu, Erika<br />

(Heidekraut), Palmkätzchen, Krepp-<br />

Papier.<br />

Ein herzliches „Vergelt`s Gott“<br />

und aufrichtigen „Dank“ zu sagen, für die<br />

Anteilnahme und das Mitgefühl am Heimgang<br />

unserer herzensguten Mama, Schwiegermama,<br />

Oma, Uroma, Tochter, Schwester, Schwägerin,<br />

Tante und Patin, Frau<br />

Elfriede Walchensteiner<br />

geborene Kirchner<br />

„Voltlach Elfriede“<br />

ist uns ein Herzensbedürfnis.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Gregor Nowicki und dem Chor SoundReich<br />

für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- der Vorbeterin Traudi<br />

- Frau Marika Gstrein für ihre Hilfe und Unterstützung<br />

- den MitarbeiterInnen vom Wohn- und Pflegeheim St. Josef<br />

für die liebevolle Pflege, Fürsorge und den Beistand<br />

- den Ärzten Dr. Hannes Hörtnagl und Dr. Herbert Illmer<br />

- der Bestattung Klocker<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen sowie<br />

für die Gedenkkerzen im Internet<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />

- allen, die für unsere liebe Mama gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Längenfeld, Sölden, im März 2024<br />

Harald, Simone und die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 45


DANKE<br />

für alle tröstenden Worte,<br />

gesprochen oder geschrieben,<br />

für einen Händedruck, wenn Worte fehlten,<br />

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.<br />

Die vielen Beweise der Anteilnahme waren<br />

uns ein Trost in den schweren Stunden.<br />

Peter Leipert<br />

* 22. Juli 1940 † 1. März 2024<br />

Besonders bedanken möchten wir uns bei:<br />

• Herrn Pfarrer Mag. Kidane Wodajo Korabza und allen,<br />

die an der würdevollen Gestaltung der Messfeier mitgewirkt haben<br />

• Vorbeter Christian Kopp<br />

• dem langjährigen Hausarzt Dr. Ladner in Silz für die<br />

vorzügliche Betreuung<br />

• Herrn Dr. Linser in Mieming für die Besuche im Heim<br />

• allen Mitarbeiter*innen des Pflegeheimes Mieming für die<br />

liebevolle Betreuung<br />

• Peters Brauereifreunden und ihren Gattinnen<br />

• den Haiminger Pascherfreunden für ihre langjährige Treue und Hilfe<br />

• all unseren Freunden und Nachbarn für die Zeichen der Anteilnahme<br />

• allen für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

• allen, die für unseren lieben Peter gebetet und ihn auf seinem letzten<br />

Weg begleitet haben.<br />

Vergelt‘s Gott<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme am<br />

Heimgang meiner lieben Mama,<br />

Oma und Schwester, Frau<br />

Waltraud Wolf<br />

geborene Neurauter<br />

möchten wir auf diesem Wege<br />

allen Verwandten, Freunden und<br />

Nachbarn unseren herzlichen<br />

Dank aussprechen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- den MitarbeiterInnen vom Wohn- und Pflegeheim Oetz<br />

für die liebevolle Betreuung<br />

- dem Hausarzt Dr. Wolfgang Frick mit Team<br />

- den Ärzten und Pflegern vom Krankenhaus Zams - Med. I<br />

- Herrn Pfarrer Andreas Agreiter und Herrn Josef Anzelini<br />

für die feierliche Verabschiedung<br />

- dem Kirchenchor Oetz für die musikalische Umrahmung<br />

- der Gärtnerei Rosenhammer und Bestattung Klocker<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen<br />

im Internet<br />

- allen, die für unsere liebe Waltraud gebetet und sie auf<br />

ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Oetz, im März 2024<br />

Die Trauerfamilie<br />

Gerhard, Samuel und Helga<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir unserer<br />

lieben Mama, Schwiegermama, Oma, Uroma,<br />

Schwester, Schwägerin und Tante, Frau<br />

Rosa Josefina Falkner<br />

geborene Falkner<br />

Volksschuldirektorin i.R.<br />

beim 1. Jahresgottesdienst<br />

am Gründonnerstag, dem 28. März 2024,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen ihrer gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Still und leise ging ich als Engel auf meine Reise.<br />

Wenn ihr fragt wo ich bin,<br />

ganz tief in eurem Herzen drin.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir unserem<br />

Vater, Opa und Uropa, Herrn<br />

Helmut Erhart<br />

* 11.8.1935 † 20.3.2023<br />

Oetz, im März 2024<br />

Längenfeld, im März 2024<br />

Überall sind die Spuren<br />

deines Lebens.<br />

Sie erinnern uns<br />

immer an dich,<br />

machen uns glücklich<br />

und traurig<br />

und lassen uns dich<br />

nie vergessen.<br />

Deine Familie<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 24. März 2024, um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Oetz.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen für ihn beten.<br />

Deine Kinder, Enkel und Urenkel<br />

In liebevoller und dankbarer<br />

Erinnerung gedenken wir<br />

Rosa Hackl<br />

„Stuaners Rosa“<br />

* 20.11.1936 † 22.03.2023<br />

beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 24. März 2024,<br />

um 08.30 Uhr in der Pfarrkirche Jerzens.<br />

Ein herzliches „Vergelt's Gott“ allen,<br />

die daran teilnehmen, für sie beten oder im<br />

Stillen an sie denken und sich immer gern an<br />

unsere Mama erinnern.<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 46 20./21. März 2024


Fehlersuchbild<br />

Im rechten Bild<br />

haben sich fünf Fehler<br />

eingeschlichen.<br />

Male um jeden<br />

Fehler einen Kreis.<br />

Wer findet sie alle?<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

L<br />

A<br />

S<br />

G<br />

W<br />

A<br />

H<br />

L<br />

L<br />

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K<br />

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A<br />

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TULLENKAPELLE<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

5<br />

6<br />

9<br />

8<br />

3<br />

4<br />

1<br />

2<br />

7<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

3<br />

9<br />

7<br />

8<br />

4<br />

6<br />

5<br />

1<br />

2<br />

3<br />

1<br />

8<br />

7<br />

5<br />

2<br />

6<br />

4<br />

9<br />

8<br />

2<br />

1<br />

5<br />

3<br />

9<br />

6<br />

7<br />

4<br />

Suchbild:<br />

7<br />

2<br />

4<br />

1<br />

6<br />

9<br />

8<br />

3<br />

5<br />

6<br />

4<br />

5<br />

2<br />

7<br />

1<br />

3<br />

9<br />

8<br />

2<br />

9<br />

3<br />

6<br />

1<br />

5<br />

7<br />

8<br />

4<br />

1<br />

7<br />

4<br />

9<br />

8<br />

3<br />

2<br />

6<br />

5<br />

1<br />

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5<br />

4<br />

9<br />

8<br />

2<br />

6<br />

3<br />

9<br />

3<br />

2<br />

7<br />

6<br />

5<br />

8<br />

4<br />

1<br />

8<br />

4<br />

6<br />

2<br />

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3<br />

9<br />

5<br />

1<br />

5<br />

8<br />

6<br />

4<br />

1<br />

2<br />

7<br />

3<br />

9<br />

4<br />

3<br />

1<br />

9<br />

2<br />

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8<br />

2<br />

6<br />

3<br />

1<br />

5<br />

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7<br />

9<br />

8<br />

2<br />

5<br />

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1<br />

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7<br />

1<br />

9<br />

3<br />

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5<br />

6<br />

R<br />

E<br />

N<br />

T<br />

I<br />

E<br />

R<br />

E<br />

6<br />

5<br />

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3<br />

8<br />

1<br />

4<br />

9<br />

2<br />

4<br />

5<br />

8<br />

6<br />

9<br />

7<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

9<br />

4<br />

2<br />

3<br />

vulkan.<br />

vulkan.<br />

Binnen-<br />

Binnengewässegewässer<br />

Atom-<br />

Atomkraftwerkraftwerk<br />

Formel 1-<br />

Formel 1-<br />

Pilot<br />

Pilot<br />

(Felipe)<br />

(Felipe)<br />

Nürnb.<br />

Nürnb. Kupferstecher<br />

Kupferstecher<br />

† 1540<br />

† 1540<br />

Meeres-<br />

Meeresstachelhäutestachelhäuter<br />

Geliebte<br />

Geliebte<br />

des<br />

des<br />

Zeus<br />

Zeus<br />

6<br />

1<br />

6<br />

1<br />

9<br />

8<br />

Thema<br />

Thema<br />

eines<br />

eines<br />

Werkes<br />

Werkes<br />

1<br />

6<br />

5<br />

8<br />

Außenansicht<br />

Außenansicht<br />

Wahr-<br />

Wahrheitsgelübdheitsgelübde<br />

4<br />

3<br />

9<br />

7<br />

5<br />

2<br />

fast<br />

fast<br />

nicht<br />

nicht<br />

4<br />

5<br />

8<br />

2<br />

1<br />

9<br />

3<br />

Gallertmasse<br />

Gallertmasse<br />

südphilip.<br />

südphilip.<br />

Inselgruppe<br />

Inselgruppe<br />

Cowboyfilm<br />

Cowboyfilm<br />

Stoff-<br />

Stoffverbindungeverbindungen<br />

5<br />

4<br />

1<br />

6<br />

vorsichtig<br />

vorsichtig<br />

hinschauen<br />

hinschauen<br />

irisches<br />

irisches<br />

Eintopfgericht<br />

Eintopfgericht<br />

Papstname<br />

Papstname<br />

Bürogerät<br />

Bürogerät<br />

2<br />

3<br />

6<br />

8<br />

kleine<br />

kleine<br />

Stelle<br />

Stelle<br />

2<br />

5<br />

6<br />

4<br />

9<br />

1<br />

6<br />

gemüse<br />

7<br />

Vogel-<br />

ehemaliger<br />

Vogel-<br />

ehemaligenachwuchs<br />

Schah<br />

nach-<br />

wuchs Persiens<br />

Schah<br />

Persiens<br />

Wurzel-<br />

Wurzelgemüse<br />

Schiffs-<br />

Schiffsvorderteivorderteil<br />

japan.<br />

Autor japan.<br />

(Nobel- Autor<br />

Preis) (Nobel-<br />

Preis)<br />

9<br />

4<br />

7<br />

1<br />

8<br />

1<br />

3<br />

1<br />

9<br />

6<br />

2<br />

5<br />

3<br />

4<br />

Lebersekret<br />

Lebersekret<br />

Pressearbeit<br />

Pressearbeit<br />

(engl.<br />

Abk.) (engl.<br />

Abk.)<br />

japan.<br />

japan.<br />

Verwal-<br />

Verwaltungsbezirtungsbezirk<br />

2<br />

3<br />

5<br />

also<br />

also<br />

dann<br />

dann<br />

(ugs.)<br />

(ugs.)<br />

hin<br />

hin<br />

und ...<br />

und ...<br />

Knochenleim<br />

Knochenleim<br />

Kosewort<br />

Kosewort<br />

für<br />

für<br />

Großvater<br />

Großvater<br />

9<br />

1<br />

6<br />

italienisch:<br />

italienisch:<br />

drei<br />

drei<br />

Hafen-<br />

Hafenhilfsboohilfsboot<br />

Stelle<br />

Stelle<br />

6<br />

3<br />

7<br />

3<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

5<br />

Zwerg<br />

Zwerg<br />

der<br />

der<br />

Edda<br />

Edda<br />

Geschäft<br />

der<br />

Geschäft<br />

der<br />

ehemaligen<br />

ehemaligen<br />

DDR<br />

DDR<br />

Flächenmaß<br />

der<br />

Flächenmaß<br />

der<br />

Schweiz<br />

Schweiz<br />

Das Lösungswort ergibt eine Höhlenburg auf 855 Metern Seehöhe nahe Pinswang, heute nur mehr als Ruine erhalten.<br />

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20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 47


OUTDOOR COLLECTION Loungegruppe<br />

Material Gestell Stahl feuerverzinkt, Stoff<br />

inkl. Couchtisch<br />

Art. Nr. 76186<br />

statt € 1.899,–<br />

€ 1.399,–<br />

Begrenzte<br />

Stückzahl<br />

WENN DU DIE<br />

SONNENSEITEN DES<br />

LEBENS EINFACH<br />

ABHOLEN KANNST.<br />

Dann ist es föger.<br />

auch in<br />

camel &<br />

schwarz<br />

erhältlich<br />

OUTDOOR COLLECTION Sessel<br />

Material Stahl pulverbeschichtet,<br />

Rope Synthetikfaser<br />

Art. Nr. 76014, 76015, 76184<br />

statt € 258,–<br />

€ 219,–<br />

NARDI Sessel<br />

Material Polypropylen, anthrazit,<br />

mehrere Farben erhältlich<br />

Art. Nr. 61388<br />

Irrtum sowie Satz- & Druckfehler vorbehalten.<br />

Zwischenverkauf vorbehalten. Abholpreise inkl.<br />

MwSt. Solange der Vorrat reicht.<br />

statt € 105,–<br />

€ 84,–<br />

STERN Rollenliege<br />

Material Aluminium graphit, Textilen<br />

silbergrau, 2 Farben erhältlich<br />

Art. Nr. 62352<br />

€ 519,–<br />

www.foeger.at<br />

Willkommen dahoam.<br />

Einrichtungshaus-foeger_Rundschau_20-03-2024_3.indd 1 18.03.2024 14:22:58

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