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AUSGABE <strong>IM</strong>ST. 46 Jahre erfolgreich<br />
Oberland und Außerfern Nr. <strong>12</strong> | 20./21. März 2024<br />
Besucherrekord am Hochzeiger<br />
Voller Erfolg bei „Hochzeiger rockt“ mit Michael Patrick Kelly mehr auf den Seiten 10 & 11<br />
Nachhaltig<br />
Innovative Ideen für<br />
touristische Mobilität im Ötztal<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />
Sport<br />
SC Sparkasse Imst beantragt<br />
Zulassung für 2. Liga<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite <strong>12</strong><br />
Konzert<br />
Giovanni Battista Pergolesis<br />
in der Johanneskirche Imst<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 20<br />
Reloaded<br />
Programm für Gewaltprävention<br />
wird fortgesetzt<br />
RS-Foto: Burger<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 27<br />
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SO WAR ES FRÜHER<br />
Zu später Stunde an einem Haiminger<br />
Gasthaustisch wurde Anfang<br />
der 1980er-Jahre die Idee geboren,<br />
einen Verein zu gründen. Nach zum<br />
Teil hitziger Diskussion über Sinn,<br />
Zweck und Betätigungsfeld der Gemeinschaft,<br />
einigten sich die Proponenten<br />
auf den Namen FC Freizeit<br />
Haiming. Neben sportlichen Aktivitäten<br />
wie Fußball und Kegeln trafen<br />
sich die Vereinsmitglieder auch,<br />
um gemeinsam zu feiern. Im Laufe<br />
der Jahre ging es die Clique dann<br />
etwas ruhiger an und die nächtlichen<br />
Vereinsaktivitäten wurden<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
23./24.3.2024<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Imst:<br />
23./24.3.: Dr. Florian Albrecht, Imst,<br />
Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Str. 24, Tel.<br />
054<strong>12</strong>/66100. NO: 10-11 und 17-18<br />
Uhr.<br />
Pitztal:<br />
23./24.3.: Dr. Christoph Unger,<br />
Wenns, Unterdorf 7, Tel. 05414/<br />
87205. NO: 10-11 Uhr.<br />
Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />
Nassereith/Obsteig:<br />
23./24.3.: Dr. Christiane Oberleit,<br />
Barwies 271, Tel. 05264/20330 oder<br />
Ärztenotruf 141 (ohne Vorwahl).<br />
NO: 10-11 Uhr.<br />
Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />
23./24.3.: Dr. Clemens Gaßner, Silz,<br />
Widumgasse 3, Tel. 05263/6206. NO:<br />
10-11 und 17-18 Uhr.<br />
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aus dem regionalen Festnetz<br />
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und anderem Vorwahlgebiet<br />
KRANKENTRANSPORTE<br />
Vertragspartner aller Kassen für<br />
verordnete Krankentransporte per Taxi<br />
eingeschränkt. Insgesamt hatte der<br />
FC Freizeit aber doch mehr als zehn<br />
Jahre Bestand.<br />
Im Bild einige der Vereinsmitglieder,<br />
die außerhalb der offiziellen<br />
Fußball-Spielstätten des SV Haiming<br />
in der „Unteren Gmua“, dort wo alljährlich<br />
das Haiminger Waldfest<br />
stattfindet, Trainingseinheiten absolvierten.<br />
Stehend von links: Karl Kopp,<br />
Pepi Schiechtl, Kurt Ambrosig, Toni<br />
Maurer, Toni Köll. Vorne von links:<br />
Charly Raffl und Andreas Kleewein.<br />
Text & Foto:<br />
Manfred Wegleiter, Ortschronist<br />
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Vertragspartner aller Kassen<br />
Rietz:<br />
23.3: Dr. Claus Bader, Rietz, Dorf 5,<br />
Tel. 05262/62700, NO: 10-11 und 17-<br />
18 Uhr.<br />
24.3: Dr. Wolfgang Riener, Telfs, Josef-<br />
Schöpf-Straße 3, Tel. 05262/65<strong>12</strong>1,<br />
NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />
Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />
23./24.3.: Dr. Dimitrios Karagiannis,<br />
Umhausen, Dorf 15, Tel. 05255/<br />
50222. NO: 10-<strong>12</strong> Uhr.<br />
Sölden-Obergurgl:<br />
23.3.: Dr. Kathrin Schlegel, Obergurgl,<br />
Gurglerstraße 118, Tel.<br />
05256/6423.<br />
24.3.: Dr. Wolfgang Drapela, Sölden,<br />
Dorfstr. 71, Tel. 05254/30399.<br />
(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB). NO:<br />
10-<strong>12</strong> und 14-17 Uhr.<br />
Dr. Kathrin Schlegel, Obergurgl,<br />
Gurglerstraße 118, Tel. 05256/6423.<br />
TrauerRaum Imst<br />
„Trauern ist die Lösung, nicht das Problem“<br />
(mel) Trauerräume geben allen einen Zufluchtsort der Stille, der<br />
Zeit und der Unterstützung. Gerade in der aktuellen Zeit werden die<br />
Türen des Trauerraumes Imst für jeden weit geöffnet.<br />
„Der TrauerRaum ist ein Ort der<br />
Trauer und der Tränen, aber gerade<br />
deswegen ein Ort der Hoffnung und<br />
der Zuversicht.“ Diese nur scheinbar<br />
widersprüchlichen Zeilen im Gästebuch<br />
des TrauerRaums drücken<br />
treffend aus, was viele Besucher des<br />
TrauerRaums in Imst am Fuße des<br />
Bergl empfinden. Trauernde brauchen<br />
Raum und Zeit, sich ihrem tiefen<br />
Kummer und Schmerz hinzugeben,<br />
um die Trauer mit ihren vielen<br />
schmerzhaften Gefühlen annehmen<br />
und die Tränen fließen lassen zu können.<br />
Es ist tatsächlich so, wie es die<br />
Trauerbegleiterin und Buchautorin<br />
Chris Paul treffend formuliert: „Trauern<br />
ist nicht das Problem, trauern ist<br />
die Lösung.“ Wenn wir die Trauer<br />
annehmen, den Schmerz durchleben<br />
und ihn nicht verdrängen, kann<br />
aus Trauer neues Leben wachsen.<br />
Trauerräume sind eine Gelegenheit,<br />
der eigenen Trauer Raum und Zeit<br />
zu schenken. In den TrauerRäumen<br />
der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft<br />
hat man rund um Allerheiligen unterschiedliche<br />
Möglichkeiten, seiner<br />
ganz persönlichen Trauer Raum und<br />
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Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />
8818865.<br />
Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />
0676/8818880.<br />
Hospizgruppe Mittleres Oberinntal,<br />
Tel. 0676/ 8818872.<br />
Hospizgruppe Mieminger Plateau,<br />
Tel. 0676/ 8818873.<br />
Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />
8818886.<br />
Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />
8818860.<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
23./24.3.: ZA Ulrich Rößler, Imst,<br />
Bundesstraße 3/Top B-3, Tel.<br />
054<strong>12</strong>/94111.<br />
Tierärzte<br />
24.3.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />
Tel. 0664/1538464<br />
Oft schlucken wir unseren Kummer hinunter,<br />
weil wir meinen stark sein zu müssen.<br />
Dabei hilft es viel mehr, die Trauer<br />
zuzulassen um wieder neu ins Leben finden<br />
zu können.<br />
Foto: Strell-Wolf<br />
Zeit zu schenken, indem man den<br />
Kummer, die Bitten oder den Dank<br />
einer Klagemauer anvertraut, eine<br />
Kerze als Zeichen der Hoffnung entzündet,<br />
mit einem Hospizmitarbeiter<br />
spricht oder in die Stille geht und<br />
zur Ruhe kommt. Der TrauerRaum<br />
Imst ist im alten Feuerwehrhaus, Johannesplatz,<br />
6460 Imst. Öffnungszeiten<br />
sind am Mittwoch, 27. März<br />
bis Freitag, 29. März 2024 jeweils von<br />
14 bis 20 Uhr.<br />
Haiming | Ötztal-Bahnhof | Umgebung<br />
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23./24.3.: Stadtapotheke, Imst,<br />
Dr. Pfeiffenbergerstraße 22, Tel.<br />
054<strong>12</strong>/66210.<br />
NAMENSTAGE<br />
DO (21.3.) Axel, Christian; FR<br />
(22.3.) Klemens, Elmar, Lea; SA (23.3.)<br />
Otto, Rebekka; SO (24.3.) Elias, Karin,<br />
Katharina; MO (25.3.) Judith, Lucia; DI<br />
(26.3.) Lara, Ludger; MI (27.3.) Ernst.<br />
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Vollmond am 25. März um 08:01<br />
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RUNDSCHAU Seite 2 20./21. März 2024<br />
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Notwendiger Sparkurs trägt Früchte<br />
Neu aufgestellter Gemeinderat und Bürgermeister von Jerzens bauten etliche Schulden ab<br />
Die Gemeinde Jerzens konnte unter der neuen Führung innerhalb von nur acht Monaten ihren Verschuldungsgrad<br />
von über 100 Prozent auf einen Wert von 76,5 Prozent verbessern und somit einen Betrag von ungefähr<br />
800.000 Euro Schulden abbauen. Manche Projekte wurden nach hinten verschoben, andere verkleinert, aber auch<br />
die finanzielle Unterstützung durch das Land Tirol verhalf der Gemeinde zu diesem positiven Umschwung.<br />
Von Mel Burger<br />
Ist es um die politischen Wirren der<br />
Gemeinde Jerzens nach den Neuwahlen<br />
im vergangenen Jahr bedeutend ruhiger<br />
geworden, so konnte der sehr engagierte<br />
Bürgermeister Johannes Reinstadler<br />
beim Rechnungsabschluss für das Vorjahr<br />
nur Gutes berichten. Schon in der<br />
kurzen Zeit, als Reinstadler als eingesetzter<br />
Vizebürgermeister die Dorfgeschäfte<br />
auf seine Schultern lud beschloss er,<br />
gemeinsam mit den restlichen Gemeinderäten<br />
in den Zeiten der steigenden<br />
Inflation, aber auch in der damals noch<br />
nicht sicheren politischen Zukunft der<br />
Gemeinde den Gürtel enger zu schnallen.<br />
Als nach der Auflösung des Gemeinderates,<br />
aufgrund der Schonung des rekonvaleszenten<br />
Bürgermeisters Mathias<br />
Plattner, Neuwahlen anstanden, wurde<br />
Johannes Reinstadler als Bürgermeister<br />
mit einer Gemeinschaftsliste an Gemeinderäten<br />
im Amt bestätigt. Wurden<br />
am Tag der Auflösung noch ein Jugendprojekt<br />
und Straßensanierungen genehmigt,<br />
so wusste das Team bereits, dass<br />
in dieser hoch verschuldeten Gemeinde<br />
in Zukunft mit Bedacht gewirtschaftet<br />
werden muss. Als die neu gewählte<br />
Gemeindeführung die Geschäfte Ende<br />
August 2023 von Andreas Huter, Leiter<br />
der Gemeindeaufsicht der Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst, wieder übernahm,<br />
stellte Reinstadler einen Krisenplan für<br />
die Finanzen auf.<br />
ZUKUNFTSPLANUNG. Projekte<br />
wie der LWL-Ausbau wurden bis auf<br />
weiteres verschoben und die Ausgaben<br />
für die Sanierungsarbeiten an der<br />
Hochzeigerstraße mit Eigenleistungen<br />
um rund 30.000 Euro geschmälert. „Der<br />
größte Dank neben meinem fleißigen<br />
Team im Gemeinderat inklusive Vizebürgermeister<br />
Markus Schöpf gilt ganz<br />
besonders den Gemeindearbeitern des<br />
Bauhofes. Mit vollem Einsatz bei groben<br />
Schremmarbeiten, Erdarbeiten und Verkehrsdiensten<br />
konnte sich die Gemeinde<br />
viel Geld ersparen“, weiß Reinstadler zu<br />
berichten. Außerdem erklärte er, dass<br />
wichtige Sanierungsarbeiten am Gemeindehaus<br />
bis auf weiteres aufgeschoben<br />
wurden, aber dadurch nicht in Vergessenheit<br />
geraten werden. Für ihn und<br />
sein Team hieß es zuerst, die brenzlige<br />
Finanzsituation der Gemeinde zu entschärfen.<br />
Besonders der Kindergarten,<br />
mit der in die Jahre gekommenen Dämmung,<br />
und der wichtige LWL-Ausbau<br />
sollen nach Festigung der Finanzen auf<br />
die Tagesordnung kommen. Ein weiterer<br />
Dank des Bürgermeisters geht natürlich<br />
an das Land Tirol, das im letzten Jahr beratend<br />
und finanziell unterstützend der<br />
Gemeinde zur Seite stand. „Mit einem<br />
transparenten Weg wird der Gemeinderat<br />
nun auch anstreben Rücklagen zu<br />
bilden, um die anstehenden Projekte der<br />
nächsten Jahre umsetzen zu können“,<br />
ergänzt Reinstadler, der mit Zuversicht<br />
Bgm. Johannes Reinstadler weiß den<br />
Zusammenhalt aller zu schätzen.<br />
in die Zukunft schaut. Mittlerweile<br />
wurde es nicht nur um die politischen<br />
Belange in der Gemeinde ruhiger, sondern<br />
auch um ein Projekt, das für Diskussionen<br />
und Aufregung sorgte. Das<br />
Bauprojekt Aparthotel Golden Lodges<br />
hat sich still und leise zurückgezogen.<br />
Nach dem Grundstücksverkauf neben<br />
dem Fußballplatz von Jerzens an die<br />
Firma Holiday-Taxi wurde der zwischengelagerte<br />
Baukran des Projektes<br />
abgeholt. Weiters wurden laut Reinstadler<br />
bei einer Sitzung im September<br />
mit den Bauträgern erneut die Bedenken<br />
der Gemeinde besprochen, wobei ausgemacht<br />
wurde, dass diese sich mit neuen<br />
Verträgen melden. Reinstadler bestätigte<br />
gegenüber der RUNDSCHAU, seither<br />
nichts mehr von den Herren gehört zu<br />
haben. Auch wurde die Facebookseite<br />
zur Bewerbung des Projektes Golden<br />
Lodges Jerzens bereits stillgelegt.<br />
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20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 3<br />
INS_Baumschnitt_Oberlaender_Rundschau_200x62.indd 1 22.02.2024 11:38:03
Ohne Auto in den Urlaub<br />
Innovative Ideen für die touristische Mobilität im Ötztal<br />
(mg) Die Bahn fährt bekanntlich nicht bis nach Sölden. Dennoch gilt<br />
es, den Individualverkehr zu reduzieren. Im Rahmen des Leitprojekts<br />
„Ultimob“ wurden im Ötztal innovative Möglichkeiten der touristischen<br />
Mobilität erprobt und auf ihre Praxistauglichkeit hin untersucht.<br />
Nur gemeinsam kann Positives für<br />
Einheimische und Gäste erreicht werden.<br />
Im Ötztal pflegen die Gemeinden<br />
und der Tourismus ein gutes Miteinander.<br />
Unter anderem konnte auch im Bereich<br />
Mobilität bereits viel erreicht werden<br />
(z.B. Halbstundentakt durchs Tal).<br />
Dennoch: Nach wie vor reisen über 80<br />
Prozent der Gäste mit dem Auto an.<br />
ÖTZTAL IST EINE VON VIER<br />
PILOTREGIONEN. Wichtige Erkenntnisse<br />
und neue Lösungen für die<br />
touristische Mobilität liefert nun das<br />
vom Bundesministerium für Klimaschutz,<br />
Umwelt, Energie, Mobilität,<br />
Innovation und Technologie (BMK)<br />
geförderte Leitprojekt „Ultimative Integrierte<br />
Mobilitätslösungen“ (kurz<br />
„Ultimob“), das im September 2019<br />
gestartet ist. Das Ötztal ist eine von österreichweit<br />
vier Pilotregionen, die allesamt<br />
unterschiedliche Verkehrs- und<br />
Mobilitätsprobleme aufweisen. Unter<br />
der Leitung der Universität Innsbruck<br />
arbeiteten neben den Forschungspartnern<br />
FH Oberösterreich und „netwiss“<br />
auch die Umsetzungspartner Ötztaler<br />
Verkehrsgesellschaft, Verkehrsverbund<br />
Tirol und die Mitfahrplattform<br />
„ummadum“ an dem Projekt mit. „In<br />
der Pilotregion Ötztal entwickeln und<br />
erproben wir in ,Ultimob‘ Lösungen, die<br />
zu einer nachhaltigen Tourismusmobilität<br />
und weniger Verkehr in der Region<br />
beitragen sollen. Mit der Ötztaler Verkehrsgesellschaft<br />
und dem VVT haben<br />
wir hier starke lokale Partner, die an<br />
Forschung und Umsetzung mitwirken“,<br />
erklärt Projektleiter Markus Mailer,<br />
Mobilitätsforscher an der Uni Innsbruck.<br />
Unterstützung kam auch vom<br />
Ötztal Tourismus. „Für uns war der Fokus<br />
auf Ideen für die touristische Mobilität<br />
wesentlich. Dies beginnt bereits bei<br />
der Anreise mit Gepäckservice bis hin<br />
zu Services vor Ort wie dem Fördern<br />
von Ride-Sharing“, berichtet Dominik<br />
Linser, Destinationsleiter Sölden bei<br />
Ötztal Tourismus.<br />
INNOVATIVE IDEEN UMGE-<br />
SETZT. Für den Gast spielen der Transport<br />
von Gepäck, die ersten und letzten<br />
Meter sowie die Mobilität in der Region<br />
eine entscheidende Rolle. Wichtig ist<br />
auch, dass über Alternativen zum Auto<br />
bei der Anreise und vor Ort informiert<br />
wird. Ein konkretes Ergebnis aus dem<br />
„Ultimob“-Projekt ist das Schaffen von<br />
multimodalen Knoten an der Haltestelle<br />
Postamt in Sölden und bei der Gaislachkoglbahn.<br />
Hinzu kommen Rad- und<br />
Gepäckaufbewahrungsboxen, inklusive<br />
Bedienterminal an einem zentralen<br />
Standort mitten in Sölden sowie ähnliche<br />
Infrastruktur am Verkehrspunkt<br />
Ötztal-Bahnhof. „Wir haben zentral in<br />
Sölden zehn Radboxen aufgestellt und<br />
vier davon mit Böden ausgestattet, um<br />
dort auch Gepäck verwahren zu können.<br />
Die Boxen können unkompliziert über<br />
eine Buchungsplattform und eine App<br />
gebucht werden und sind so auch einfach<br />
für Gäste nutzbar“, erklärt Alexandra<br />
Medwedeff, Projektleiterin Innovationen<br />
& Projekte beim VVT. Nachhaltige<br />
Ressourcenplanung bei der Busdisposition<br />
wird durch Kamerasysteme an stark<br />
frequentierten Haltestellen ermöglicht.<br />
„So behalten wir die Auslastung im<br />
Blick, wissen ob die geplanten Kapazitäten<br />
ausreichen und können Überlastungen<br />
durch zeitgerechte Optimierung<br />
verhindern. Das entlastet nicht nur unsere<br />
Fahrer, sondern bringt auch Vorteile<br />
für unsere Kundinnen und Kunden<br />
durch ein attraktives öffentliches Verkehrsangebot“,<br />
sagt Franz Sailer, Geschäftsführer<br />
der Ötztaler Verkehrsgesellschaft.<br />
Die Verkehrsleistung konnte<br />
gesteigert werden, ohne dass mehr Busse<br />
Projektleiter und Mobilitätsexperte Markus Mailer von der Universität Innsbruck<br />
präsentierte die Ergebnisse des Leitprojekts „Ultimob“. RS-Fotos: Grüneis<br />
Mit AK Tirol und VHS<br />
digital, sicher, kompetent<br />
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überfordert in unserer immer stärker<br />
digitalisierten Welt? Damit sind Sie<br />
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von AK und VHS Tirol erlernen Sie<br />
digitale Alltagskompetenzen.<br />
Egal, ob Sie Ihre Amtswege oder<br />
den Zahlungsverkehr online erledigen<br />
wollen, mit einer Handy-App<br />
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Lernplattformen nutzen möchten:<br />
Bei den kostenlosen Workshops von<br />
AK Tirol und der Volkshochschule<br />
Tirol helfen Fachleute, die für jeden<br />
Einzelnen relevanten Anwendungen<br />
zu entdecken, und erklären, wie diese<br />
optimal und sicher genützt werden<br />
können.<br />
eingesetzt werden mussten, und auch die<br />
Kundenzufriedenheit ist gestiegen. Um<br />
das Gepäckservice zu verbessern, wurde<br />
eine zentrale Zustellmöglichkeit für<br />
Gäste eingerichtet, die ihr Gepäck nicht<br />
direkt in die Unterkunft senden können.<br />
Hinzu kam die Konzeption und Erprobung<br />
einer elektronischen Logistikbörse,<br />
welche Zustellfahrten reduzieren und<br />
die Servicequaität erhöhen kann. Weitere<br />
Erkenntnisse lieferten Befragungen<br />
von Gästen und Einheimischen. „Diese<br />
belegen deutlich, dass eine hohe Qualität<br />
beim Öffentlichen Verkehr und Zusatzangebote<br />
in der Vor-Ort-Mobilität<br />
die Bereitschaft erhöhen, mit der Bahn<br />
anzureisen. Dazu konnten wir erstmals<br />
konkrete Zahlen ermitteln“, fasst Markus<br />
Mailer zusammen. Etabliert wurde<br />
außerdem ein Ride-Sharing-System, das<br />
von Einheimischen und Gästen genutzt<br />
werden kann.<br />
VORTEILE FÜR EINHE<strong>IM</strong>ISCHE.<br />
Auf den Erkenntnissen des Leitprojektes<br />
kann nun weiter aufgebaut und ebenso<br />
für die Einheimischen Positives bewirkt<br />
werden – diese profitieren freilich auch<br />
von einer Reduktion des Verkehrs. „Wir<br />
sind wieder eine Benchmark in Tirol“,<br />
freut sich Philipp Falkner, Prokurist der<br />
Bergbahn Sölden, der zudem auf die positiven<br />
Effekte der Parkraumbewirtschaftung<br />
in Sölden aufmerksam machte (Verkehrsreduktion,<br />
vermehrte Nutzung der<br />
Öffis, mehr freie Parkplätze, etc).<br />
Diese Workshops stehen zur Wahl:<br />
• Digitale Selbstverteidigung<br />
• Amtswege im Internet und Online-Banking<br />
• Online arbeiten und kommunizieren<br />
– und das kostenlos!<br />
• Mein Smartphone sicher nutzen<br />
• Signal, WhatsApp, Telegram &<br />
Co.<br />
• Digital unterwegs: Freizeit, Reise<br />
und Veranstaltungen<br />
• Datensicherung für Smartphones<br />
Alexandra Medwedeff (Verkehrsverbund Tirol), Franz Sailer (Geschäftsführer Ötztaler<br />
Verkehrsgesellschaft), Hansjörg Falkner (Obmann Planungsverband Ötztal),<br />
Projektleiter Markus Mailer und Dominik Linser (Destinationsleiter Sölden bei Ötztal<br />
Tourismus) (v.l.) präsentieren eine der Rad- und Gepäckboxen in Sölden.<br />
Teilnehmen können alle AK<br />
Mitglieder sowie ehemals<br />
berufstätige Senior:innen.<br />
Die Workshops finden an der<br />
VHS Tirol in Innsbruck sowie an<br />
weiteren Standorten in Tirol statt.<br />
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innsbruck@vhs-tirol.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 4 20./21. März 2024
Sehr geehrte Patient:innen.<br />
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir<br />
nun nach 18 Jahren unsere Praxis in Landeck.<br />
Ab April finden Sie unsere Facharztordination in Imst.<br />
Ich möchte mich bei all meinen Patient:innen sehr herzlich<br />
für die Treue und das Vertrauen bedanken!<br />
Selbstverständlich sind Sie auch in den neuen Räumlichkeiten<br />
in Imst herzlich Willkommen. Ich freue mich auf Ihren Besuch.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Dr. Peter Gamper<br />
WIR<br />
ZIEHEN UM!<br />
AB APRIL:<br />
SIRAPUIT 62<br />
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Allgemein beeideter und<br />
gerichtlich zertifizierter Sachverständiger<br />
Mag. Dr. med. univ. Peter Gamper<br />
Flirstraße 30a · 6500 Landeck · Tirol · Österreich<br />
T +43 5442 63 886 63 · F +43 5442 63 886 64<br />
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AB APRIL 2024<br />
Sirapuit 62 · 6460 Imst · Tirol · Österreich<br />
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Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt eine<br />
Chefsekretärin<br />
mit Berufserfahrung, jedoch nicht Voraussetzung.<br />
Zum Aufgabengebiet gehören die Führung des Chefsekretariates<br />
und die Unterstützung der Geschäftsführung. Ebenso das Erstellen<br />
von Angeboten, die Durchführung der Auftragsabwicklungen und<br />
Bestellungen, samt Kontrolle der Eingangsrechnungen, des<br />
Warenlaufes mit Lagerbuchung.<br />
Entlohnung KV Handelsangestellte BG C.<br />
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen an<br />
Frau Sigrid Canal, s.canal@canalbau.at<br />
Fabrikstraße 46, 6460 Imst, Tel. 054<strong>12</strong>/601-0<br />
Parkplatzgebühren im Ötztal<br />
Ötztaler Planungsverband will einheitliche Regelung für Parkplatzflächen im Tal zur Verkehrsberuhigung<br />
Haben bereits andere Gemeinden im Bezirk Imst und die Stadt Imst<br />
selbst schon länger Parkplatzgebühren eingeführt, so zog in diesem<br />
Winter die Gemeinde Sölden nach. Waren besonders die Gemeinde<br />
selbst und die Bergbahnen bemüht, durch das Einführen von Gebühren<br />
den Verkehr in der Saison einzudämmen, so wurde das Thema bei der<br />
Planungsverbandssitzung Ötztal für alle Gemeinden aufgegriffen.<br />
Von Mel Burger<br />
Mit dem Einführen von Parkplatzgebühren<br />
in Sölden waren Gemeinde aber<br />
auch die Bergbahnen Sölden bemüht,<br />
das erhöhte Verkehrsaufkommen in<br />
Sölden zu reduzieren. Dabei ging es aber<br />
nicht darum die An- und Abreisetage<br />
zu verbessern, sondern um den innerörtlichen<br />
Verkehr und die Parkplatzsituationen<br />
während der Saison unter der<br />
Woche. Seit diesem Winter gibt es im<br />
Zentrumsbereich von Sölden mehrere<br />
Kurzparkzonen, in denen Autos bis zu<br />
zwei Stunden abgestellt werden können,<br />
wobei die erste halbe Stunde kostenlos<br />
ist. Danach werden im Halbstundentakt<br />
50 Cent einbehalten. Ebenso wurden die<br />
Parkplätze bei den Bergbahnen und neben<br />
der Hauptstraße gebührenpflichtig.<br />
20 Prozent der Einnahmen werden für<br />
die Ausweitung des öffentlichen Verkehrs<br />
verwendet, wobei neben einem<br />
Schnellbus im Winter auch an weiteren,<br />
zusätzlichen Angeboten im Sommer gearbeitet<br />
wird.<br />
VERBESSERUNG. Sautens am<br />
Taleingang sucht schon seit Jahren um<br />
eine Regelung für ihre Parkplätze beim<br />
Schwimmbad und bei der Ortseinfahrt.<br />
Parknomaden und Falschparker sind ein<br />
ständiges Problem. Bürgermeister Bernhard<br />
Gritsch begrüßt die Idee, die bei der<br />
Sitzung reifte, da dadurch die Planung<br />
und Durchführung für alle kostengünstiger<br />
wird. Eine von ihm angestrebte<br />
30er Zone in Sautens soll nach einer Begehung<br />
mit der BH und der Polizei Mitte<br />
April umgesetzt werden und auch zur<br />
Verkehrserleichterung beitragen. Bürgermeister<br />
Jakob Wolf von Umhausen<br />
Durch die Erhebung von Gebühren sollen die Leute verstärkt auf die öffentlichen<br />
Verkehrsmittel umsteigen. Symbolfoto: stock/ andreaphoto<br />
kann zu diesem Thema nur zustimmen,<br />
bewähren sich die Gebühren bei den<br />
Parkplätzen beim Stuibenfall, in Niederthai<br />
und Köfels in seiner Gemeinde<br />
seit Jahren. Weiteren Handlungsbedarf<br />
sieht er für Umhausen nicht.<br />
ZUKUNFTSORIENTIERT. Verbandsobmann<br />
und zugleich Bürgermeister<br />
von Oetz, Hansjörg Falkner,<br />
hingegen ist für eine Ausweitung der<br />
Gebühren auf das ganze Tal. In Oetz<br />
werden am Hauptparkplatz neben der<br />
Gemeinde schon Gebühren eingezogen,<br />
dies sollte nun auch auf den Parkbereich<br />
bei den Bergbahnen ausgeweitet werden.<br />
„Unser Verkehrsausschuss ist bereits<br />
dabei, eine Erhebung im ganzen Ort<br />
durchzuführen, wo das Verlangen von<br />
Gebühren Sinn macht. Auch möchten<br />
wir Parkmöglichkeiten für Fahrräder<br />
sowie Ladestationen für E-Bikes installieren,<br />
denn all diese Maßnahmen sollen<br />
die Leute bewegen mehr auf Rad, Fuß<br />
oder Öffis umzustellen“, erklärte Falkner<br />
die weiteren Maßnahmen in Oetz. Als<br />
Planungsverbandsobmann ist er sehr<br />
zuversichtlich, dass dieses gemeinsame<br />
Projekt des Tales von Seiten des Landes<br />
verstärkt Unterstützung bekommt, da<br />
diese Gemeinschaftsprojekte präventiert<br />
behandelt werden.<br />
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20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Goldene Hochzeit<br />
AUF EIN WORT<br />
„Hannibal“ in Sölden,<br />
„Hochzeiger rockt“ in Jerzens<br />
oder „Nassau Beach Club Snow<br />
Special“ in Obergurgl:<br />
„Wo sind Sie dabei?“<br />
(mg) Bürgermeister Jakob Wolf (l.) und der 2. Vizebürgermeister der Gemeinde<br />
Umhausen Michael Kapferer (r.) gratulierten Hildegard und Gebhard Maurer<br />
zur Goldenen Hochzeit.<br />
Foto: Gemeinde Umhausen<br />
Landtechnik Rietzler in Ried<br />
Ihr Ansprechpartner für Garten, Landwirtschaft,<br />
Kommunal- und Forsttechnik<br />
Das Team von Landtechnik Rietzler lädt ein zu den alljährlichen<br />
Fachtagen vom 22. bis zum 24. März. Täglich von 9 bis 17 Uhr wird im<br />
Rieder Gewerbegebiet 278 neben kompetenter Beratung nahezu alles<br />
geboten, was technikaffine Besucher-Herzen höher schlagen lässt.<br />
„Wir sind gut vorbereitet und haben<br />
eine breite Produktpalette ausgestellt“,<br />
so Geschäftsführer Richard Rietzler.<br />
„Es gibt einige interessante Angebote,<br />
sowohl bei den Neu- als auch den Gebrauchtmaschinen.“<br />
Vorbeischauen<br />
lohnt sich immer, da sich auch unter<br />
den Gebrauchtmaschinen ständig neue<br />
Schätze entdecken lassen. Neben Speis<br />
und Trank ist am Sonntag auch für<br />
gute Unterhaltung gesorgt. Das musikalische<br />
Duo ‚Alt und Jung‘ (Tobi und<br />
Felix) spielt den Auftakt zu einem geselligen<br />
Frühschoppen und freut sich<br />
auf zahlreiche Zuhörer. „Ganz egal, ob<br />
wir zur neuesten Technik fachsimpeln<br />
oder uns über Altbewährtes austauschen<br />
– einen ‚guaten Huangart‘ haben<br />
wir allemal“, so Rietzler.<br />
Seit fast 70 Jahren ist Landtechnik<br />
Rietzler nun schon im Oberland tätig<br />
– nicht zuletzt dank eines starken und<br />
erfahrenen Teams. Kunden schätzen die<br />
fachliche Beratung und eine Gesprächsbasis<br />
auf Augenhöhe, sowohl im Verkauf<br />
als auch in der Werkstätte. Seit dem Bau<br />
der Ausstellungshalle im Rieder Industriegebiet<br />
im Jahr 2000 zählt der Betrieb<br />
zu den größten Landmaschinenhändlern<br />
im Tiroler Oberland. Ganzjährig findet<br />
sich eine große Auswahl an Neu- und<br />
Gebrauchtmaschinen: für Arbeiten in der<br />
Forstwirtschaft sowie in Hof und Garten.<br />
Unter anderem ist Landtechnik Rietzler<br />
Stützpunkthändler für Reform, Steyr,<br />
Lindner, Weidemann, Stepa, Krone, BB<br />
Umwelttechnik und arbeitet mit vielen<br />
weiteren namhaften Geschäftspartnern<br />
zusammen. Die jährlichen Fachtage sind<br />
längst ein Fixtermin für Kunden, Freunde<br />
und Familie. Schauen Sie vorbei beim<br />
Rietzler-Huangart!<br />
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Einladung: Fachtage bei<br />
Landtechnik Rietzler<br />
22. – 24. März 2024<br />
tägl. 09 bis 17 Uhr<br />
Niklas Wöber,<br />
Arzl<br />
Ich gehe gerne Skifahren und gelegentlich<br />
gehe ich auch zu solchen<br />
Veranstaltungen, deshalb nutze ich<br />
das Angebot gerne.<br />
Luca Bierbaumer,<br />
Vent<br />
Wenn ich frei habe, gehe ich mit<br />
den Kollegen gerne zu Veranstaltungen.<br />
Zuletzt war ich beim Weltcup<br />
in Sölden und wenn ich Zeit<br />
habe, nutze ich gerne das Angebot.<br />
Nikola Andov,<br />
Arzl<br />
Hin und wieder bin ich gerne auf<br />
der Skipiste, aber zu den Konzerten<br />
und solchen Veranstaltungen gehe<br />
ich weniger. Ich interessiere mich<br />
mehr für den Sport.<br />
Interessante Angebote zu Neu- und Gebrauchtmaschinen<br />
// Für das leibliche Wohl<br />
ist gesorgt // Sonntags Frühschoppen<br />
Ried 278, 6531 Ried im Oberinntal<br />
Die<br />
Leser-Umfrage<br />
RUNDSCHAU Seite 6 20./21. März 2024
Frauentagaktion der SPÖ<br />
Fokus lag auf Lohnschere zwischen Männern und Frauen<br />
(mg) Mit einer gemeinsamen Verteilaktion machten die SPÖ-<br />
Frauen Tirol und die SPÖ-Bezirksorganisation Imst auf den Weltfrauentag<br />
aufmerksam. Für beide ist klar: Gleichberechtigung gibt es<br />
nur mit echter „Halbe-Halbe“.<br />
So geht<br />
Schenken!<br />
Im Bild: EU-Kandidatin Conny Kratzer, Bezirksvorsitzender Süleyman Kilic,<br />
Irmgard Mark und Nationalrätin Selma Yildirim (v.l.).<br />
Foto: SPÖ/Pflaume<br />
Der Internationale Frauentag wird<br />
jedes Jahr am 8. März begangen. Die<br />
SPÖ-Frauen Tirol machen jedes Jahr<br />
gemeinsam mit der SPÖ-Bezirksorganisation<br />
Imst auf diesen Tag aufmerksam.<br />
Die diesjährige bundesweite Kampagne<br />
stand unter dem Motto „Frauen<br />
verdienen mehr“. Im Mittelpunkt stand<br />
Türen wieder<br />
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Für unsere Schülerinnen und Schüler<br />
kommt jetzt alles zusammen. Für viele<br />
ist der Umgang mit einer<br />
Menge Lernstoff<br />
und das Einteilen von<br />
Lern- und Freizeiten<br />
gar nicht so einfach.<br />
„Unterstützung bekommen<br />
Schülerinnen<br />
und Schüler in unseren<br />
Kursen“, meint Corinna<br />
Sonnenschein vom<br />
LernQuadrat Imst.<br />
„Unsere Lehrkräfte<br />
unterstützen individuell<br />
und gehen auf<br />
20./21. März 2024<br />
die Lohnschere zwischen Männern und<br />
Frauen. „In Tirol verdienen Frauen laut<br />
aktuellen Daten der Statistik Austria<br />
bei Vollzeitarbeit 16,8 Prozent weniger<br />
als Männer. In Wien beträgt der Unterschied<br />
nur 3,2 Prozent, österreichweit<br />
beläuft sich die Gehaltsschere auf <strong>12</strong>,4<br />
Prozent. In Tirol sind wir mit einem<br />
sehr traditionellen und starren Frauenund<br />
Familienbild konfrontiert. Uns<br />
muss aber klar sein: nur ein Einkommen,<br />
von dem Frauen selbständig leben<br />
können, bedeutet Unabhängigkeit.<br />
Das ist auch eine wichtige Basis, damit<br />
Frauen beispielsweise aus Gewaltbeziehungen<br />
ausbrechen können“, betont<br />
SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Nationalrätin<br />
Selma Yildirim.<br />
SPÖ <strong>IM</strong> BEZIRK <strong>IM</strong>ST UNTER-<br />
STÜTZT FORDERUNG. Auch der<br />
Bezirk Imst hat mit einer Lohnschere<br />
zu kämpfen. Gerade im Bereich der Care-Arbeit<br />
besteht Nachholbedarf. Viele<br />
Studien belegen, dass bei der Karenzzeit<br />
und der Aufteilung der Care-Arbeit ein<br />
großer Schritt zur Schließung des Gender<br />
Pay Gaps gemacht werden kann.<br />
„Im Bezirk Imst haben wir bei der Lohnungleichheit<br />
einen enormen Aufholbedarf.<br />
Aus unserer Sicht muss hier viel<br />
mehr Bewusstseinsbildung betrieben<br />
werden. Ich denke hier gerade an die<br />
skandinavischen Länder, wo eine Väterkarenz<br />
etwas völlig Selbstverständliches<br />
ist. Alleine in Island gegen 90 Prozent<br />
der Väter in Karenz. Hier müssen wir<br />
dringend ansetzen“, unterstützt SPÖ-<br />
Bezirksvorsitzender Süleyman Kilic die<br />
Forderungen der SPÖ-Frauen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
Familie verlor bei Großbrand ihr Hab und Gut<br />
RUNDSCHAU unterstützt Spendenaktion für eine sechsköpfige Silzer Familie, die jetzt vor dem Nichts steht<br />
In der Nacht auf vorletzten Sonntag ist Silz nur knapp an einer<br />
Brandkatastrophe vorbeigeschlittert. Im dicht verbauten Dorfkern<br />
ist kurz nach 20 Uhr bei einem Wohnhaus der Dachstuhl in Brand<br />
geraten. Sechs Hausbewohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit<br />
bringen. Glücklicherweise herrschte zum Zeitpunkt des Brandes<br />
Windstille, von großem Vorteil war auch, dass sich etliche Florianis<br />
im Feuerwehrhaus zu einer Grillage versammelt hatten und der<br />
Löschangriff innerhalb kürzester Zeit gestartet werden konnte. Das<br />
Haus und die umliegenden Gebäude konnten gerettet werden, das<br />
Hab und Gut der Hausbewohner nicht. Derzeit läuft eine Spendenaktion,<br />
die von der RUNDSCHAU gerne unterstützt wird.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Silz hat<br />
so wie jedes Jahr am vorletzten Samstag<br />
eine Frühjahrsübung abgehalten.<br />
Übungsannahme war ein Großbrand<br />
beim Schloss Petersberg. „Der<br />
Übungsverlauf war bestens, danach<br />
ging es zurück zum Feuerwehrhaus,<br />
wo es Gegrilltes gab“, berichtet Bürgermeister<br />
Helmut Dablander. Doch<br />
kaum war der letzte Happen verschlungen,<br />
gab es Sirenenalarm. „Brand<br />
in der Turmgasse“, lautete kurz nach<br />
20 Uhr die Erstmeldung der Leitstelle<br />
Tirol. FF-Kommandant Michael<br />
Haslwanter war sofort klar, dass Eile<br />
GLANZLICHTER<br />
Freunde fürs Leben<br />
Liebe Freunde des Glücks! Habt<br />
ihr auch manchmal Sorgen und<br />
Ängste? Wenn ja, dann habe ich einen<br />
Tipp für euch parat. Schaltet den<br />
Fernseher aus, legt das Handy auf die<br />
Seite und lest in den Zeitungen nur<br />
die positiven Nachrichten. Noch<br />
besser: Ihr lest ein Buch. Und wohl<br />
am allerbesten: Ihr trefft euch mit<br />
Menschen, die euch wichtig sind.<br />
Zum Ratschen oder Huangerten,<br />
wie wir Oberländer sagen. Bei einem<br />
Gläschen Wein. Ein, zwei Flaschen<br />
Bier. Einem Kaffee. Kuchen. Und<br />
oder Marend. Belanglos quatschen.<br />
Vielleicht sogar singen. All das<br />
haben wir jüngst bei uns Zuhause<br />
getan. Meine Frau lud zu ihrem<br />
runden Geburtstag. Familie, alt und<br />
jung. Aber auch Freundinnen und<br />
Freunde. Ungezwungen. Im Wohnzimmer.<br />
Im Wintergarten. Und auf<br />
der Terrasse. Ein Kommen und<br />
Gehen. Ein paar kleine Geschenke.<br />
Gesungene Gedichte. Launige Reden.<br />
Gegenseitiges Kennenlernen.<br />
Miteinander lachen. Statt über Alter<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
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geboten ist: „Das Brandobjekt befindet<br />
sich in einem dicht besiedelten<br />
Ortsteil, das Feuer hätte jederzeit zum<br />
Inferno werden können!“ Die Anwesenheit<br />
der Feuerwehrleute in der<br />
Feuerwehrhalle war ein Glücksfall.<br />
„Der Löschangriff konnte innerhalb<br />
weniger Minuten beginnen, sicherlich<br />
um fünf Minuten früher, als im<br />
Normalfall“, schildert Bürgermeister<br />
und Krankheiten oder gar berufliche<br />
Probleme sprachen wir ganz<br />
viel über gemeinsame Erlebnisse.<br />
Schöne Erinnerungen an Treffen<br />
von einst. Der Gesprächsstoff ist uns<br />
nicht ausgegangen. Weil meine Frau<br />
das Fest mit Fotos aus ihrem Leben<br />
dekoriert hat. Bilder aus der Kindheit<br />
und der Jugend. Aber auch mit<br />
unseren Kindern und Enkeln. Und<br />
mit Freundinnen und Freunden. Bei<br />
Festen, Feiern und anderen Anlässen.<br />
Teilweise noch in schwarz-weiß.<br />
Schau mal, das war die Margit! Ein<br />
süßes Baby. Ein blonder, blauäugiger<br />
Teenager. Alsbald Mama und<br />
jetzt schon Oma. Da sieht man wie<br />
die Zeit vergeht. Geblieben sind uns<br />
nicht nur diese Momentaufnahmen.<br />
Sondern auch Verwandte und andere<br />
Begleiter:innen, die unser Leben<br />
in all den Jahren mit uns geteilt haben.<br />
So soll es sein. So soll es bleiben.<br />
Und so freue ich mich schon auf das<br />
nächste Fest. Einen Anlass werden<br />
wir finden!<br />
Meinhard Eiter<br />
Das Haus in der Turmgasse wurde saniert, der Besitzer wollte demnächst einziehen.<br />
Die Luftaufnahme zeigt, wie dicht der Dorfkern verbaut ist. Wind zum<br />
Zeitpunkt des Brandes hätte wohl fatale Folgen gehabt.<br />
Foto: FF Silz<br />
Helmut Dablander. Glück war auch,<br />
dass zum Zeitpunkt des Brandes<br />
Windstille herrschte. Denn zu den<br />
Nachbarhäusern ist der Abstand<br />
äußerst gering. „Wir sind an einer<br />
Brandkatastrophe vorbeigeschlittert:<br />
Gott sei Dank“, ist sich Dablander<br />
sicher. Bemerkt wurde das Feuer von<br />
einem 36-jährigen Hausbewohner,<br />
weil der Strom im Haus ausgefallen<br />
war. Als der Mann Nachschau hielt<br />
und plötzlich das Feuer bemerkte,<br />
schlug er sofort Alarm und brachte<br />
seine Frau sowie seine drei Kinder<br />
und deren Oma in Sicherheit.<br />
HILFSBEREITSCHAFT. Den<br />
Dachstuhl konnten die Einsatzkräfte<br />
der Feuerwehren Silz, Mötz, Haiming<br />
und Imst nicht mehr retten – und<br />
auch das Hab und Gut der Hausbewohner<br />
nicht. „Die Familie, die in<br />
dem Haus in Miete war und seit 30<br />
Jahren bei uns im Dorf lebt, hat alles<br />
verloren, sie steht vor dem Nichts“,<br />
sagt der Bürgermeister, der nach dem<br />
Brand sofort um eine vorübergehende<br />
Unterkunft für die betroffene<br />
Familie bemüht war. Die Hilfe kam<br />
von einem Silzer, der nicht weit vom<br />
Brandobjekt entfernt ein Haus besitzt,<br />
namentlich aber nicht genannt<br />
werden will. „Der Mann hat sich wenige<br />
Stunden nach dem Brand telefonisch<br />
bei mir gemeldet und gesagt,<br />
dass er eine Wohnung frei habe, die<br />
er der Familie zur Verfügung stellen<br />
will. Für die ersten paar Monate ohne<br />
Miete und Betriebskosten. Dieses<br />
Angebot wurde natürlich gerne angenommen“,<br />
so Dablander. Der hilfsbereite<br />
Silzer hat übrigens vor rund 40<br />
Jahren beim Brand eines Bauernhofes<br />
selbst hautnah erfahren, was es heißt,<br />
ein Brandopfer zu sein.<br />
Bürgermeister Helmut Dablander:<br />
„Wir sind knapp an einer Katastrophe<br />
vorbeigeschlittert!“ RS-Foto: Schnöll<br />
SPENDENKONTO. Bürgermeister<br />
Helmut Dablander hat gleich<br />
nach dem Brand zu Spenden aufgerufen.<br />
„Die betroffene Familie ist<br />
derzeit auf jeden Cent angewiesen.<br />
Diesen Menschen muss man helfen,<br />
sie brauchen unbedingt finanzielle<br />
Unterstützung!“ Das sieht man auch<br />
bei der RUNDSCHAU so, von der<br />
die Spendenaktion gerne unterstützt<br />
wird. Hilfe haben inzwischen auch<br />
die Caritas und das Rote Kreuz zugesagt.<br />
„Die Caritas unterstützt die<br />
Familie finanziell, das Rote Kreuz mit<br />
Sachspenden. Die Familie kann sich<br />
im Kleiderladen in Ötztal-Bahnhof<br />
Kleidung und Schulsachen für die<br />
Kinder aussuchen“, weiß der Silzer<br />
Dorfchef. Die Nummer für das<br />
Spendenkonto bei der „Raiffeisenbank<br />
Silz-Haiming und Umgebung“<br />
lautet: AT913631600005037452. Die<br />
RUNDSCHAU bedankt sich im Namen<br />
der Familie bei allen Spendern<br />
recht herzlich.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 20./21. März 2024
Zehn Jahre Fotoclub Silz<br />
Fototag mit vielen Aktionen zum Jubiläum<br />
(mel) Zum besonderen Jubiläum veranstaltete der Foto-Filmclub<br />
Silz einen Fototag für alle Interessierten. Von Jung bis Alt konnte jeder<br />
bei verschiedenen Aktionen mitmachen, Informationen einholen<br />
und hinter wie vor der Kamera agieren. Für viele war es nicht nur ein<br />
interessanter Nachmittag, sondern ein Nachmittag um verschiedene<br />
Möglichkeiten auszuprobieren.<br />
Alte Kameras von Mitglieder sowie Fotos der letzten 10 Jahre wurden ausgestellt.<br />
Der Foto-Filmclub Silz lud Anfang<br />
März alle Fotoaffinen zu einem<br />
Fotonachmittag mit verschiedenen<br />
Aktionen zum 10-jährigen Jubiläum<br />
des Clubs ein. Die Mitglieder des<br />
Clubs treffen sich einmal im Monat<br />
und besprechen Themen rund um<br />
ihr gemeinsames Lieblingshobby. Es<br />
werden mehrmals verschiedene Themen<br />
vorgegeben, um später die Fotos<br />
zu sichten und um darüber zu sprechen<br />
sowie sich auszutauschen. Clubobmann<br />
Josef Pohl und seine fleißigen<br />
Mitglieder verwandelten für den Fotonachmittag<br />
das Jugendheim in Silz zu<br />
einem professionellen Foto-Filmstudio<br />
um. Fand man an der einen Wand eine<br />
Fotoleinwand für Porträtaufnahmen<br />
wie zu Omas Zeiten, so standen auf<br />
einer anderen Seite Wasserbecken zur<br />
Tropfenfotografie oder gar für Splash-<br />
Ablichtungen bereit.<br />
Das Jugendheim Silz verwandelte sich in ein professionelles Fotostudio zum<br />
Jubiläumsfest des Foto-Filmclub-Silz.<br />
Fotos: Fotoclub-Silz/ Andrea Curtis<br />
GEMEINSAM DIE LEIDEN-<br />
SCHAFT TEILEN. Neben einer kleinen<br />
Ausstellung von alten und ganz<br />
besonderen Kameras sowie Bildern<br />
der zehn Jahre Fotoclub Silz, konnten<br />
Treppen wieder<br />
schön und sicher!<br />
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die Besucher sich vor sowie hinter der<br />
Kamera ausprobieren. Viele Fragen<br />
wurden an diesem Nachmittag gestellt<br />
und der ein oder andere Anfänger noch<br />
intensiver mit dem Fotovirus infiziert.<br />
Für die Jüngsten gab es auch einen<br />
Stand für Stop-Motion-Filmtechnik,<br />
bei der eine Illusion von Bewegung erzeugt<br />
wird, indem einzelne Bilder von<br />
unbewegten Motiven aufgenommen<br />
und anschließend aneinander gereiht<br />
werden. Als witzige Unterhaltung, aber<br />
auch als Zeitzeuge dieses Nachmittags<br />
durfte eine klassische Fotobox mit<br />
Selbstauslöser nicht fehlen. Während<br />
dem Nachmittag konnten sich Besucher<br />
bei allerlei Selbstgebackenem und<br />
Kaffee stärken. Ein ganz besonderes<br />
Highlight war für viele, das Fotografieren<br />
von brennender Stahlwolle bei<br />
Einbruch der Dunkelheit unter Leitung<br />
von Clubobmann Pohl sowie durch die<br />
Luft gezogene Feuerbahnen im Freien.<br />
Sollte das Interesse geweckt sein findet<br />
man den Fotoclub Silz unter www.<br />
fotoclub-silz.at oder auf FB und Instagram<br />
unter Foto-Filmclub-Silz.<br />
Wir verlängern<br />
den Winter!<br />
Bis 13. April 2024.<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
„Diamonds & Metals“ am Hochzeiger<br />
Michael Patrick Kelly toppt Besucherrekord beim „Hochzeiger rockt“<br />
Bestes Wetter und eine einzigartige Kulisse erwarteten die Besucher<br />
des Hochzeigers am vergangenen Samstag. Schon am Vormittag füllten<br />
sich die drei großen, bestens organisierten Parkplätze rund um den Auftritt<br />
des Weltstars Michael Patrick Kelly. Das Management der Hochzeiger<br />
Bergbahnen bewies erneut wie eine Party steigen muss, und wurde<br />
mit einer Rekordbesucherzahl von über 5 100 Personen belohnt.<br />
Von Mel Burger<br />
Über 5 100 Fans, Einheimische und<br />
Skifahrer waren live dabei als Michael<br />
Patrick Kelly sein 90-minütiges Programm,<br />
angelehnt an seine aktuelle Tour<br />
„BOATS“, mit dem „Song Diamonds &<br />
Metals“ eröffnete. Der sympathische Musiker<br />
mit irischen Wurzeln wurde als ein<br />
Mitglied der Kelly Family bekannt und<br />
schloss mit seiner Solokarriere in den<br />
letzten Jahren nahtlos an. Neben seinen<br />
Erfolgshits wie „Blurry Eyes“, „Throwback“<br />
oder „Fell in love with an alien“,<br />
wurde Kelly auch durch seine Teilnahme<br />
an der Erfolgsproduktion „The voice“<br />
und an seinen Produktionen mit „Sing<br />
meinen Song“ bekannt. Aus ganz Österreich,<br />
der Schweiz, Deutschland, aber<br />
auch aus Schweden und Polen waren<br />
Fans angereist. Patrick Kelly und seine<br />
Band lieferten trotz der Höhe ein grandioses<br />
Konzert. Vor und nach Kelly heizte<br />
„Für unsere Kundinnen und Kunden<br />
bleibt nach außen alles beim Alten“, beschreibt<br />
Alf Reichenberger, Geschäftsführer<br />
der Wegscheider Baumärkte<br />
GmbH die wichtigste Botschaft des strategischen<br />
Wechsels für den OBI Markt<br />
in Imst. „Im Wesentlichen verändern<br />
sich die Prozesse im Hintergrund, also<br />
abseits des erlebbaren Tagesgeschäfts.“<br />
Und doch bedeutet die Umwidmung<br />
des über 4.300 Quadratmeter großen<br />
Marktes mit seinem 39-köpfigem Team<br />
mehr als nur eine Schlüsselübergabe,<br />
wie Mike Sgundek, Landesgeschäftsführer<br />
OBI Österreich betont: „Als österreichische<br />
Unternehmensgruppe kennt<br />
Wegscheider vor allem die lokalen Bedürfnisse<br />
sehr genau und kann noch flexibler<br />
und zielgerichteter agieren.“ Dieses<br />
Lokalkolorit gepaart mit der Stärke<br />
des deutschen Baumarktunternehmens<br />
im Rücken ergibt eine starke Franchisepartnerschaft<br />
mit wirtschaftlicher<br />
Fans aus aller Welt wollten Patrick Kelly<br />
auf dem Hochzeiger erleben.<br />
die Ö3 Disco den Besuchern ein und<br />
an der Talstation gab es ein Konzert der<br />
Band „Freinacht“. Auf ein Neues bewies<br />
das Team der Hochzeiger Bergbahnen ihr<br />
Talent für besondere Konzerte. Ob dies<br />
mit dem nächsten Act am 7. Dezember<br />
zu toppen ist? Es bleibt wie immer spannend,<br />
welche Überraschung als Nächstes<br />
auf die Gäste des Hochzeigers wartet.<br />
Wegscheider Baumärkte GmbH übernimmt<br />
OBI Markt in Imst: Aus Filial- wird Franchisemarkt ab April 2024<br />
(mg) „Alles bleibt anders“: Unter diesem Motto schlägt der OBI<br />
Markt in Imst im April ein neues Kapitel auf. Mit der Unternehmensgruppe<br />
Wegscheider GmbH (UGW) übernimmt ein alter Bekannter<br />
als neuer Eigentümer die Geschäfte der OBI Filiale, denn bereits in<br />
den 90er Jahren wurde OBI in Imst als Franchisemarkt geführt. Das<br />
39-köpfige Team wird zur Gänze übernommen.<br />
Planbarkeit und Sicherheit bei noch<br />
stärkerer Orientierung an den aktuellen<br />
Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden<br />
vor Ort.<br />
STARKE PARTNERSCHAFT. Bereits<br />
von 1990 bis 1999 betrieb die<br />
UGW als Franchisepartner fünf österreichische<br />
Filialen der Marke. Danach<br />
wurde der OBI-Markt in Imst als zentral<br />
geführter Filialmarkt betrieben. „Dass<br />
solche Phasen abwechseln, ist mit Blick<br />
auf sich verändernde Marktsituationen<br />
nicht ungewöhnlich und vollkommen<br />
richtig“, erklärt Mike Sgundek. Und<br />
Wegscheider-Geschäftsführer Alf Reichenberger<br />
betont, wie wichtig gerade in<br />
solchen Prozessen das gegenseitige Vertrauen<br />
ist: „Die UGW und OBI waren<br />
in den vergangenen 25 Jahren immer<br />
auf gemeinsamen Wegen unterwegs. In<br />
Südtirol ist unser Unternehmen derzeit<br />
mit Bozen, Brixen, Meran und Bruneck<br />
Thomas Fleischhacker (r.) und Rainer Schultes (l.) begrüßten Patrick Kelly auf<br />
2000 Meter Seehöhe. Fotos: Burger<br />
Rockige Sundowner-Party im Tal mit der bayerischen Band „Freinacht“.<br />
Die Wegscheider Baumärkte GmbH führt ab April 2024 den OBI Markt in Imst.<br />
in gleich vier OBI Märkten Mehrheitsgesellschafter.<br />
OBI und UGW haben ihr<br />
gegenseitiges Vertrauen also über Jahre<br />
bewiesen und deshalb freuen wir uns<br />
sehr, dieses auch für Imst zukünftig wieder<br />
genießen zu dürfen.“<br />
„NEUERÖFFNUNG“ AM 2.<br />
APRIL 2024. Auch die Kundinnen und<br />
Kunden in der Industriezone 29 dürfen<br />
sich auf die „offizielle Neueröffnung“<br />
am 2. April freuen: In der ersten Woche<br />
unter neuer Leitung winken beim<br />
„Alles-bleibt-anders-Rabatt“ zehn Prozent<br />
Nachlass auf jeden Einkauf, zudem<br />
werden ausgewählte Produkte zu attraktiven<br />
Eröffnungspreisen angeboten.<br />
ÜBER OBI <strong>IM</strong>ST. Der OBI Markt<br />
Imst befindet sich seit 2005 am heutigen<br />
Standort. Die Marktleitung<br />
Matthias Rauth und das Team aus 39<br />
OBI-Mitarbeitenden befähigen ihre<br />
Kundinnen und Kunden, ihr eigenes<br />
Zuhause entsprechend ihren eigenen<br />
Vorstellungen und Bedürfnissen zu<br />
gestalten. Dafür steht in Imst ein Sortiment<br />
aus rund 30000 Artikeln zur Verfügung.<br />
Zugleich stellt der OBI Markt<br />
alle digitalen Kunden- und Beratungsangeboten<br />
über die Plattform „hey<br />
OBI“ zur Verfügung. Der Markt ist von<br />
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RUNDSCHAU Seite 10 20./21. März 2024
Neuer Besucherrekord am Hochzeiger<br />
Besondere Stimmung beim Konzert mit Michael Patrick Kelly am Hochzeiger<br />
(mel) Von nah und fern reisten die Fans an, um ihr Idol live im<br />
Schnee zu hören. Aus allen Himmelsrichtungen kamen die Besucher<br />
und so war es nicht verwunderlich, dass der Besucherrekord am<br />
Samstag gebrochen wurde. Songs wie „Blurry Eyes“ oder „Diamonds<br />
and Metal“ verführten die Leute zum Mitsingen.<br />
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Das Team der Hochzeiger Bergbahnen<br />
schaffte es erneut, seine Besucher<br />
mit einem weiteren Highlight<br />
zu überraschen und einen reibungslosen<br />
Ablauf zu garantieren. Waren<br />
bereits Musiker wie Christina Stürmer,<br />
Wincent Weiss sowie Sportfreunde<br />
Stiller zu Gast auf der Bühne<br />
auf 2000 Meter Seehöhe, so brachte<br />
auch der Sänger Patrick Kelly sein<br />
Publikum zum Toben. Mit dabei waren<br />
auch viele Einheimische und bekannte<br />
Gesichter, die sich ebenfalls<br />
von Kelly musikalisch unterhalten<br />
lassen wollten, die Sonne ins Gesicht<br />
scheinen ließen und dabei das ein<br />
oder ander Glas Wein genossen.<br />
Thomas Fleischhacker (Hochzeiger<br />
Bergbahnen), Bgm. Elmar Haid<br />
(St. Leonhard) mit Frau Traudi, Bgm.<br />
Josef Knabl (Arzl) und Bgm. Patrick<br />
Holzknecht mit Frau Katrin (v.l.) waren<br />
begeistert von Kelly. RS-Fotos: Burger<br />
Rainer Schultes (TVB Pitztal), Dagmar<br />
Kirschner, Chriseldis Walser, Othmar<br />
Walser und Bruno Füruter stießen mit<br />
einem Glas Wein an.<br />
Alexander Speckle von der Tiwag und<br />
Klaus Amprosi (v.l.) genossen neben<br />
der guten Musik auch die kulinarischen<br />
Köstlichkeiten.<br />
Thomas Köhle (TVB Paznaun), Martina<br />
Marth und Gerhard Haid (v.l.)<br />
ließen es sich nicht nehmen, auch<br />
bei Michael Kelly vorbeizuschauen.<br />
Ebenfalls unter den begeisterten<br />
Besuchern war Gemeinderat und<br />
Hotelier Franz Staggl mit Frau Andrea<br />
aus Arzl.<br />
Auch TVB-Pitztal-Geschäftsführer<br />
Philipp Stöffelz-Arias und Gattin Idalina<br />
Arias genossen den schönen Konzertnachmittag.<br />
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20./21. März 2024<br />
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RUNDSCHAU Seite 11
Zulassung für die 2. Liga beantragt<br />
Als vorausschauender Verein will der SC Sparkasse Imst 1933 für die Zukunft gerüstet sein<br />
Viele Stunden Arbeit wurden investiert: Der SC Sparkasse Imst<br />
1933 beantragte die Zulassung für die 2. Liga – die Velly Arena wurde<br />
bereits für tauglich befunden. Auch zwei neue Partnerschaften konnte<br />
der Verein kürzlich abschließen.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Der SC Sparkasse Imst 1933 konnte<br />
in den vergangenen Jahren tolle<br />
Erfolge und einige große Fußballfeste<br />
in der Velly Arena Imst feiern.<br />
Dies ist nur möglich, weil alle mit<br />
anpacken, egal ob Vorstand, Beirat,<br />
Helfer oder (Nachwuchs-)Trainer.<br />
„Insgesamt ist der SC Imst eine große<br />
Familie“, so Clubmanager Martin<br />
Schneebauer. Gleichzeitig hatte die<br />
Westliga-Mannschaft in der jüngeren<br />
Vergangenheit aber auch mit<br />
viel Verletzungspech zu kämpfen.<br />
„Vor diesem Hintergrund ist es unglaublich,<br />
was die Mannschaft in<br />
den letzten Jahren geleistet hat“, sagt<br />
Schneebauer. Im Ländle konnten am<br />
Wochenende gegen den Dornbirner<br />
SV bereits die ersten drei Punkte der<br />
Frühjahrssaison eingefahren werden<br />
– leider verletzten sich dabei Noah<br />
Heis (Seitenband Knie) und Lorenzo<br />
Popovic (Syndesmoseband). Das Ziel<br />
für diese Saison: ein ÖFB-Cup-Startplatz.<br />
„Wir haben hundertprozentiges<br />
Vertrauen in den Kader“, bekräftigt<br />
Martin Schneebauer. Längerfristig<br />
verfolgt der Oberländer Verein bekanntlich<br />
ambitioniertere Ziele.<br />
DIE VELLY ARENA IST FÜR DIE<br />
2. LIGA GERÜSTET. Anfang März<br />
beantragte der SC Sparkasse Imst 1933<br />
die Zulassung für die 2. Liga. „Der<br />
FERNPASS<br />
SCHEITELTUNNEL<br />
UND MAUT<br />
NEIN, DANKE!<br />
Der SC Sparkasse Imst 1933 ist erfolgreich in die Frühjahrssaison gestartet.<br />
Ziel ist ein Startplatz im ÖFB-Cup.<br />
Foto: Grüneis<br />
Rene Schneebauer und Florian Jamnig<br />
(v.l.) präsentieren die neuen Partner<br />
des SC Sparkasse Imst 1933: Medalp<br />
und IDM Wärmepumpen. Foto: SC Imst<br />
Aufwand war enorm“, blickt Schneebauer<br />
zurück und ergänzt: „Man hat<br />
gesehen, was der Verein leisten kann,<br />
wenn wir gemeinsam an einem Strang<br />
ziehen – und das spiegelt einfach auch<br />
die letzten Jahre wider.“ Die Velly<br />
Arena Imst wurde bereits abgenommen<br />
und die Tauglichkeit für die 2.<br />
Fußball-Bundesliga schriftlich bestätigt.<br />
„Die Maßnahmen, die der Verein<br />
gemeinsam mit der Stadt in den<br />
letzten Jahren umgesetzt hat, haben<br />
gefruchtet“, freut sich Clubmanager<br />
Schneebauer. Die Infrastruktur im<br />
Stadion ist für bis zu 3500 Zuschauer<br />
ausgelegt. Dass der SC Sparkasse<br />
Imst 1933 auch über das dafür nötige<br />
organisatorische Know-how verfügt,<br />
hat der Verein bereits im Rahmen des<br />
ÖFB-Cups mehrfach unter Beweis gestellt.<br />
„Wir haben gesehen, dass sich<br />
das Oberländer Fußballpublikum mit<br />
dem Verein identifizieren kann und<br />
wir deshalb die tollen Zuschauerzahlen<br />
erreichen konnten“, freut sich<br />
Clubmanager Martin Schneebauer,<br />
der weiß: „Gegen Erst- und Zweitligisten<br />
haben wir immer eine gute<br />
Figur abgegeben.“<br />
BIS ZU 1,5 MILLIONEN EURO<br />
BUDGET FÜR DIE 2. LIGA. Im<br />
Rahmen der Zulassung wird natürlich<br />
auch die finanzielle Situation des<br />
Vereins genau überprüft. Unterstützt<br />
wurde der SC Sparkasse Imst dabei<br />
von der fp steuerberatung sowie der<br />
Die schwarz-rote Tiroler Landesregierung spielt<br />
russisches Roulette am Fernpass. Das Risiko, dass<br />
das 7,5t Limit fällt, ist viel zu groß. Wir brauchen<br />
kein Schweigegeld, wir brauchen Lösungen, die<br />
uns von der Dauerbelastung befreien.<br />
Was wirklich zu weniger Verkehr führt:<br />
Dosiersystem ausweiten und verbessern<br />
Kontrollen erhöhen<br />
Touristische An- und Abreise entzerren<br />
Öffi-Anreise in die Skigebiete belohnen<br />
Bus & Bahn schneller & verlässlicher machen<br />
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GmbH. „Wir haben in den<br />
letzten Jahren positiv gewirtschaftet<br />
und stehen auf einer soliden finanziellen<br />
Basis“, so Clubmanager<br />
Schneebauer. Der SC Sparkasse Imst<br />
1933 verfüge für die 2. Liga über ein<br />
gesichertes Budget von 1,3 bis 1,5<br />
Millionen Euro.<br />
ATTRAKTIVER FUSSBALL <strong>IM</strong><br />
OBERLAND. Eine offizielle Entscheidung<br />
wird für Mitte April erwartet.<br />
Unabhängig vom Ausgang<br />
des Zulassungsverfahrens besteht<br />
für die Mannschaft aber kein Druck.<br />
„Unser Ziel ist es, den Verein auf<br />
Herz und Nieren prüfen zu lassen,<br />
damit wir wissen, an welchen Stellschrauben<br />
wir noch drehen müssen“,<br />
verrät Schneebauer: „Der Verein<br />
will einfach bereit sein, wenn wir es<br />
sportlich schaffen können.“ Irgendwann<br />
soll dann aber doch attraktiver<br />
Zweitliga-Fußball im Oberland zu<br />
sehen sein. Neben arrivierten Spielern<br />
sollen in Imst auch junge Tiroler<br />
Talente zum Zug kommen (Stichwort:<br />
Akademie-Spieler).<br />
NEUE PARTNERSCHAFTEN<br />
MIT VORZEIGEUNTERNEH-<br />
MEN. Mit der Medalp und dem<br />
Tiroler Familienunternehmen IDM<br />
Wärmepumpen konnte der SC Sparkasse<br />
Imst 1933 kürzlich auch zwei<br />
bedeutende neue Partnerschaften<br />
mit zwei „absoluten Vorzeigeunternehmen“<br />
verkünden. „Diese Partnerschaften<br />
sind ein Beweis für unser<br />
Engagement, für Nachhaltigkeit<br />
und kontinuierliche strategische<br />
Weiterentwicklung. Wir sind stolz<br />
darauf, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten,<br />
die führend in ihren<br />
jeweiligen Branchen sind“, heißt es<br />
seitens des Vereins.<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>12</strong> 20./21. März 2024
1. Pitz-Nordics im Pitztal<br />
Event mit Kidsrace, Nightrace und 10-Kilometer Strecke<br />
(mel) Vom 8. bis zum 10. März fand das erste Pitz-Nordics Event<br />
in Stillebach und Mandarfen statt. Über 100 Teilnehmer beteiligten<br />
sich an den verschiedenen Wettbewerben.<br />
Täter wurden gefilmt<br />
Einschleichdiebstahl in Plangeroß<br />
Besonderes Highlight war das Nightrace, für das die Nachtloipe beim Stillebach<br />
einen grandiosen Rahmen bot.<br />
Foto: Severin Wegener<br />
Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit,<br />
sowohl in der Skating- als auch in<br />
der Klassischen-Technik anzutreten.<br />
Die Strecken waren bestens präpariert<br />
und boten den Athleten optimale Bedingungen<br />
für spannende Rennen.<br />
Am 9. März 2024 fand in Stillebach<br />
das Nightrace und, speziell für die jüngeren<br />
Teilnehmer, ein Kidsrace statt.<br />
Besonders das abendliche Nightrace<br />
unter dem Flutlicht von Stillebach<br />
sorgte für eine besondere Atmosphäre.<br />
Die Sieger des Nightrace hießen Maximilian<br />
Kuen aus Österreich bei den<br />
Herren und Madeleine Veiter aus Österreich<br />
bei den Frauen. Am Sonntag,<br />
dem 10. März 2024, fanden die Wettkämpfe<br />
für die Erwachsenen statt,<br />
die zwischen den Disziplinen Skating<br />
oder Klassisch wählen konnten. Das<br />
Pitztal und die Organisatoren freuen<br />
sich darauf, im nächsten Jahr wieder<br />
dabei zu sein und das Pitz-Nordics erneut<br />
veranstalten zu können.<br />
Die Polizei hofft auf sachdienliche Hinweise der Bevölkerung.<br />
(mel) Am 11. März um 2 Uhr verübten<br />
zwei unbekannte männliche Täter<br />
in einem Hotel in Plangeross einen<br />
Einschleichdiebstahl. Sie betraten das<br />
Hotel durch die nicht versperrte Eingangstüre<br />
und begaben sich in den<br />
Skiraum im Keller. Dort stahlen sie<br />
zwei Paar Alpinski im Gesamtwert<br />
eines hohen dreistelligen Eurobetrages.<br />
Die Täter wurden von Überwachungskameras<br />
gefilmt. Ermittlungen<br />
zur Ausforschung der Täter sind im<br />
Gange. Zur Beschreibung der Täter:<br />
Ein Mann war bekleidet mit blauer<br />
Jeans, schwarz-grauer Jacke, weißen<br />
Foto:stock/ mystery shot<br />
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Sneakers und grauer Wollmütze. Er<br />
trägt einen Bart. Der zweite Täter war<br />
mit schwarzer Hose, schwarz-weißer<br />
Winterjacke, weißen Sneakers und<br />
oranger Wollmütze mit einem Bommel<br />
bekleidet. Sachdienliche Hinweise<br />
an die Polizeiinspektion Wenns unter<br />
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20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Sieben Volltreffer<br />
Hausmesse im Talkessel war erneut ein Kundenmagnet<br />
(kiwi) Im Talkessel Landeck öffneten<br />
heuer sieben Betriebe für ein<br />
Wochenende ihre Tore und boten<br />
den zahlreichen Besuchern einen<br />
Überblick über das neueste Sortiment,<br />
Produkte und Modelle in den<br />
jeweiligen Standorten. Neben reizvollen<br />
Angeboten, Gewinnspielen<br />
und Rabatten wurden die Besucher<br />
auch kulinarisch verwöhnt.<br />
Der Frühling hat bekanntlich einiges zu<br />
bieten. Neben bunten Frühblühern ist das<br />
im Talkessel Landeck auch die alljährliche<br />
Hausmesse, zu der heuer sieben Betriebe<br />
die Besucher zum Staunen, Testen und<br />
natürlich Kaufen luden. Unter dem Motto<br />
„Ein Wochenende, sieben Betriebe“ präsentierten<br />
Staggl-Landtechnik Oberland,<br />
MAGS Werbetechnik, Auto Zangerl, EAH<br />
Elektro, Dosenberger-Plaseller, Mario’s<br />
E-Bike Garage und Catering Schwarz ein<br />
Wochenende lang ihre interessantesten<br />
Neuheiten und Messeangebote.<br />
KULINARISCHER HOCHGENUSS<br />
FÜR JEDE FEIER. Qualitative Lebensmittel,<br />
fantasievolle Präsentationen und<br />
geschicktes Handwerk sind nur einige<br />
Zutaten des Erfolgsrezeptes von Catering<br />
Schwarz. Die geschmackvollen Gaumenfreuden<br />
sind ein kulinarisches und optisches<br />
Highlight auf großen Veranstaltungen<br />
und privaten Feiern aller Art. „Der<br />
Kunde soll Gast auf seiner eigenen Feier<br />
sein“, erklärte Inhaber Patrick Schwarz<br />
sein Konzept. Auf Wunsch übernimmt<br />
der Betrieb nämlich den kompletten<br />
Service und kümmert sich um Auf- und<br />
Abbau. Mit mittlerweile 30 Mitarbeitern<br />
macht sich Catering Schwarz schon seit<br />
Jahren einen Namen im Bezirk und sorgt<br />
mit seinen individuell abgestimmten Angeboten<br />
immer wieder für glänzende Augen<br />
und einen „Genuss, der verzaubert“.<br />
MIT DEM E-BIKE GEHT’S STEIL<br />
BERGAUF. Seit einigen Jahren reißt der<br />
Hype um die E-Bikes einfach nicht ab und<br />
niemand weiß das besser als Mario Bicocchi<br />
von Mario’s E-Bike Garage, welcher<br />
sich schon seit etlichen Jahren als Spezialist<br />
für E-Bikes im Bezirk etablieren konnte.<br />
Sein neuer Standort in Bruggen ist besonders<br />
für die Kunden im Talkessel sehr<br />
erfreulich und bietet Platz für eine noch<br />
größere Auswahl an E-Bikes der Marken<br />
Fantic, Raymon, Gasgas, Nox, Husqvarna,<br />
Kneissl und Crussis. Außerdem verleiht<br />
der Fachmann seine Räder, bietet Jobbikes<br />
für Firmen und punktet besonders<br />
mit mobilem Service, Abholungen und<br />
Reparaturen bei seinen Kunden.<br />
ELEKTRONISCHE GROSS- UND<br />
KLEINGERÄTE FÜR JEDEN GE-<br />
SCHMACK. Bereits zum zweiten Mal<br />
Mario Bicocchi von Mario’s E-Bike<br />
Garage konnte mit zahlreichen E-Bikes<br />
die Kunden begeistern und stand<br />
mit Rad und Tat zur Seite.<br />
konnte die EAH Elektro GmbH die Besucher<br />
der Messe mit einer großen Auswahl<br />
an Elektro- und Haushaltsgeräten<br />
überzeugen und mit ihrem fundierten<br />
Fachwissen beratend zur Seite stehen.<br />
Geschäftsführer Edwin Scherl und sein<br />
Team präsentierten die aktuellsten Trends<br />
von TV-Geräten, Wasch- und Nähmaschinen<br />
und Staubsaugern. Letztere wurden<br />
zu ganz besonderen Messepreisen<br />
geboten und „gingen weg wie die warmen<br />
Semmeln“. Die Rundumbetreuung bei<br />
Elektro-Installationen ist nur eine große<br />
Stärke von EAH Elektro. Ganz besonders<br />
beliebt sind die PV-Anlagen mit Speicher<br />
und E-Ladestation, welche sie als Premiumpartner<br />
von E3DC anbieten können.<br />
ZUKUNFTSGEIST UND TRADITI-<br />
ONELLES HANDWERK. Eindrucksvoll<br />
setzt MAGS Werbetechnik nicht nur individuelle<br />
Kundenwünsche um, sondern<br />
präsentierte sich auch als innovative Handwerksfirma.<br />
Gekonnt schlägt Inhaber Markus<br />
Gerstgrasser eine Brücke zwischen<br />
alter Handwerkskunst und zukunftsweisenden<br />
Projekten. Bei der Messe zeigte er<br />
eine große Auswahl an modellierbaren Folien,<br />
Scheibentönungen, dem Direktdruck<br />
und seinem Steckenpferd „Raumzeit“.<br />
Während die hochwertige Raumgestaltung<br />
„Raumzeit“ mit Naturmaterialen wie Holz,<br />
Stein, Moos und Heu Innen- und Außenräume<br />
durch dünne, einfach anzubringende<br />
Platten besonders gekonnt in Szene<br />
setzt, beeindruckt der Direktdruck mit<br />
präzisen, sofort trockenen und abwaschbaren<br />
Motiven. Die Scheibentönungen für<br />
Fahrzeuge und Gebäude überzeugen mit<br />
Sicht-, UV- und Hitzeschutz und kommen<br />
immer mehr zum Einsatz.<br />
STILVOLL DURCHS GELÄNDE<br />
UND AUF DEN STRASSEN. Die neuesten<br />
Modelle von Renault, Ford, Volvo<br />
und Polestar sowie den aufgrund des<br />
Preises und der Qualität beliebten Dacia<br />
gab es wieder beim Autohaus Dosenberger-Plaseller<br />
zu sehen. Betriebsleiter<br />
Christian Staggl überzeugte auch diesmal<br />
mit außergewöhnlichen Angeboten.<br />
Erstmals wurde die Off-Road Ikone Ford<br />
Bronco im neuesten Design ausgestellt.<br />
Markus Gerstgrasser, Inhaber von<br />
MAGS Werbetechnik, setzt auf<br />
Teamwork. Gemeinsam mit seinen<br />
fleißigen Helfern setzt er Kundenwünsche<br />
stilvoll in Szene und findet<br />
immer neue Produkte, die überraschen.<br />
RS-Fotos: Gruber<br />
Darauf sind Bernd Kolp (l.) und Joachim<br />
Mangweth von EAH Elektro<br />
besonders stolz. Mit E3DC hat jeder<br />
die Möglichkeit, eine PV-Anlage samt<br />
Speicher und Ladestation bei sich zu<br />
Hause zu haben.<br />
Dosenberger-Plaseller: Geschäftsführer<br />
Christian Staggl mit dem neuen<br />
Transit Custom.<br />
Beliebt seien der neue Ford Tourneo Courier<br />
und der Tourneo Custom. „Speziell<br />
Allrad-Modelle sind sehr gefragt“, weiß<br />
Staggl. Über ein Wochenende voll außergewöhnlichem<br />
Fahrspaß durfte sich der<br />
Gewinner der Verlosung freuen. Er hat<br />
die Gelegenheit den Ford Mustang V8 ein<br />
Wochenende lang ausgiebig zu genießen.<br />
INTERESSE AN ELEKTROAUTOS<br />
BLEIBT UNGEBROCHEN. Wenn es um<br />
E-Autos geht, sieht sich Ingo Zangerl von<br />
Autohaus Zangerl mit seinen Modellen als<br />
führend. Mit Suzuki, Isuzu und Hyundai<br />
kann das Autohaus Zangerl mit einer<br />
großen Auswahl an unterschiedlichsten<br />
E-Autos, Hybrid- und Dieselfahrzeugen<br />
die Besucher, abgestimmt auf deren individuelle<br />
Vorlieben, umfangreich beraten.<br />
„Wir sind sehr stark im Kleinwagensegment,<br />
mit unserer prompten Lieferzeit<br />
und dem super Service“, zeigte sich Ingo<br />
Zangerl stolz. Aktuell dürfen sich Kunden<br />
über den Suzuki Snowfox Bonus bis<br />
zu 3.000 Euro freuen. Der Kundenfavorit<br />
heißt Kona, und ist in allen Motorvarianten,<br />
auch als Allrad, verfügbar.<br />
LANDWIRTSCHAFT WIRD HIER<br />
GROSSGESCHRIEBEN. Nicht nur bei<br />
Staggl-Landtechnik Oberland überzeugt<br />
als bestens ausgebildeter Familienbetrieb:<br />
Konrad Staggl (Meister),<br />
Frau Regina (Buchhalterin), die<br />
Söhne Johannes (Meister), Florian<br />
(Buchhalter) und Gabriel (Meister)<br />
wissen ihre Kunden zu beraten (v. l.).<br />
Catering Schwarz: Patrick Schwarz<br />
(r.) und sein Geschäftspartner Markus<br />
Gmundner verwöhnten kulinarisch<br />
und ließen sich in die Töpfe<br />
schauen.<br />
Autohaus Zangerl: Ingo Zangerl, Nadine<br />
Zangerl und Michael Kirschner<br />
präsentierten den Hyundai Kona (v. l.).<br />
der Hausmesse gilt Staggl-Landtechnik<br />
Oberland als Newcomer, sondern auch<br />
im Bezirk Landeck. Der in Graf angesiedelte<br />
Betrieb widmet sich besonders der<br />
Land-, Kommunal- und Gartentechnik<br />
sowie der speziellen Schutzkleidung. Mit<br />
verschiedensten Fahrzeugen, Maschinen<br />
und Geräten sieht sich der Betrieb als<br />
„Nahversorger für Bauern, Kommunale<br />
und Gartenfreunde“. Inhaber Konrad<br />
Staggl berät seine Kunden unter anderem<br />
bei Traktoren, Kehrmaschinen und<br />
Schneepflügen, Motorsägen, Anhängern<br />
und Mährobotern führender Marken.<br />
Besonderes Augenmerk legt Staggl-Landtechnik<br />
auf den Kundendienst. „Wir sind<br />
bestens ausgebildet und stehen für Beratung,<br />
Service und Reparaturen für unsere<br />
Kunden bereit.“<br />
Die Hausmesse gab den Betrieben<br />
die Möglichkeit, die Besucher von der<br />
Qualität, der Kundenfreundlichkeit und<br />
dem Fachwissen zu überzeugen. Den<br />
Besuchern wurde neben den aktuellsten<br />
Produkten und Modellen, den speziellen<br />
Gewinnspielen und Messeangeboten<br />
auch eine überraschend große Auswahl<br />
an Köstlichkeiten und Getränken geboten,<br />
und die Hausmesse war dementsprechend<br />
sehr gut besucht.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 20./21. März 2024
Wenn alles wieder grünt und blüht<br />
Jahreshauptversammlung des „Obst- und Gartenbauverein Imst“<br />
Die Wiesen beginnen zu grünen,<br />
auf den Obstbäumen zeigen sich<br />
die ersten Knospen; Zeit also für<br />
den „Obst- und Gartenbauverein<br />
Imst“ mit dem Vereinsjahr zu beginnen.<br />
Den Anfang, für den seit<br />
1906 bestehenden über 500 Mitglieder<br />
umfassenden Verein, ist die<br />
Generalversammlung, die für dieses<br />
Jahr am vergangenen Freitag im<br />
„Restaurant iKuh“ im Agrarzentrum<br />
West vonstatten ging. Neben<br />
den üblichen Tagesordnungspunkten<br />
waren auch die Fachvorträge<br />
„Qualität, Auswahl und Einsatz<br />
von Erden“ mit Mathias Bair und<br />
„Naturnahe Gartengestaltung“ mit<br />
Matthias Karadar angesagt.<br />
Von Ewald Krismer<br />
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />
wurde der langjährige Obmann<br />
Reinhold Hanel zum Ehrenobmann<br />
ernannt. Mit ihm freute sich<br />
Gattin Elisabeth. RS-Fotos: Krismer<br />
20./21. März 2024<br />
Gestalteten gemeinsam die informative Generalversammlung des „Obst- und<br />
Gartenbauverein Imst“: Obfrau-Stellvertreter Martin Tabernig, Mathias Bair<br />
von der Imster „Gärtnerei Bair“, Matthias Karadar von „Natur im Garten Tirol“,<br />
Obfrau Eva Matschedulnig und Kassier-Stellvertreter Stefan Marx (v. l.).<br />
Erkennbar an der regen Beteiligung<br />
an der Jahreshauptversammlung zeigt<br />
sich das hohe Interesse an den Leistungen<br />
und der Arbeit des „Obst-und Gartenbauverein“.<br />
Immerhin erweisen sich<br />
die Schwerpunkte als ziemlich breitgefächert:<br />
Förderung der Gartenkultur,<br />
Bewahrung der Kulturlandschaft durch<br />
Pflege und Förderung heimischer<br />
Pflanzen, Kinder und Jugendliche für<br />
die Obst- und Gartenkultur begeistern,<br />
Gartenbauliches Fachwissen fördern<br />
und erhalten, Obstverarbeitung durch<br />
die vereinseigene Obstpresse und Bodenprobenaktionen.<br />
Weiters bietet der<br />
Obst- und Gartenbauverein Ratschläge,<br />
Hinweise und Anregungen zu allen<br />
Themen des Obst- und Gartenbaus,<br />
Fachvorträge, Schnitt- und Veredelungskurse,<br />
Gartenbegehungen, Unterstützung<br />
bei Aus- und Weiterbildung<br />
von Baumwärtern, Sammelbestellung<br />
von Obstbäumen und Blumenerde,<br />
Verleih vereinseigener Geräte wie etwa<br />
Baumspritze und Beerenpresse, Anlage<br />
und Pflege von Streuobstanlagen, Lehrfahrten,<br />
Haftpflichtversicherung, Förderung<br />
von Schulgärten und Jugendarbeit,<br />
vergünstigter Bezug der Zeitschrift<br />
„Grünes Tirol“ sowie weitere Fachbücher<br />
und nicht zuletzt Gemeinschaft<br />
und Geselligkeit.<br />
RÜCKBLICK UND AUSBLICK.<br />
Nach der Begrüßung blieb Obfrau Eva<br />
Matschedulnig am Wort und ließ das<br />
vergangene Vereinsjahr Revue passieren:<br />
Dabei erinnerte sie unter anderem<br />
nochmals an die Aktionen in Bezug auf<br />
Gartenerde, Umtopfen und Baumpflanzung<br />
und an die Verarbeitung von Obst<br />
an der Obstpresse inklusive Beerenpresse,<br />
bei der an vier Presstagen für 92 Kunden<br />
7100 Liter Säfte produziert wurden.<br />
Diesbezüglich wünschen sich die Obstund<br />
Gartenbaufreunde mehr Obst und<br />
Holzfenster nie<br />
mehr streichen!<br />
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den weiteren Betrieb der Beerenpresse.<br />
Die größte Herausforderung für 2024<br />
wird sein, den ins Auge gefassten Gemeinschaftsgarten<br />
beim „Monekreuz“<br />
Wirklichkeit werden zu lassen. Die Anlage<br />
mit der Bezeichnung „Monegarten“<br />
ist fertig und für den Anbau bereit. Allerdings<br />
nur für die heurige Saison, denn<br />
der Grundeigentümer ist bestrebt, die<br />
betreffende Wiese zu verkaufen. Für den<br />
gemeinnützigen „Obst-und Gartenbauverein<br />
Imst“ wäre es von großer Wichtigkeit<br />
den Zuschlag zu bekommen, um<br />
die bereits ausgewiesene Fläche langfristig<br />
nützen zu können. Vorerst aber ist<br />
die Grundverkehrsbehörde an der Reihe,<br />
den Kauf beziehungsweise Verkauf<br />
genehmigen und durchzuführen.<br />
WAS FÜR DEN „OGV <strong>IM</strong>ST“<br />
SPRICHT. Dieser Gemeinschaftsgarten,<br />
der beim „Monekreuz“ entstehen soll,<br />
ist auch eine wichtige Dependance des<br />
Vereins, wo gelegentlich Arbeitskreise<br />
oder Vorträge zum Thema Garten und<br />
Pflanzenbau angeboten werden“, erklärt<br />
Obfrau-Stellvertreter Martin Tabernig,<br />
„zudem wären die bereits gepflanzten<br />
Beerenstauden und Kastanienbäume<br />
wichtige Zufluchtsorte und Brutstätten<br />
für die hierzulande vorkommenden<br />
Vogelarten und außerdem bieten die<br />
20 ausgewiesenen Parzellen die Möglichkeit,<br />
mehrjährige Kulturen und Elemente<br />
mit permakulturellen Kriterien<br />
entstehen zu lassen und das unter ökologischen<br />
und ganzheitlichen Aspekten.<br />
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ISABELLA ENNEMOSER<br />
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RUNDSCHAU Seite 15
LANDTAG AKTUELL<br />
JAKOB WOLF<br />
Klubobmann der<br />
Tiroler Volkspartei im Landtag<br />
Bekommt Imst wieder eine<br />
Vertretung im Nationalrat?<br />
Die Nationalratswahl im Herbst<br />
wirft bereits ihre Schatten voraus.<br />
In den Parteizentralen laufen bereits<br />
die Vorbereitungen für die<br />
Nominierung der Kandidatinnen<br />
und Kandidaten. In Tirol ist Landwirtschaftsminister<br />
Norbert Totschnig<br />
als Spitzenkandidat der VP<br />
gesetzt. Er hat in den letzten drei<br />
Jahren bewiesen, dass er ein politischer<br />
Vollprofi und verlässlicher<br />
Ansprechpartner für die Anliegen<br />
des ländlichen Raums ist.<br />
Auch für das Tiroler Oberland<br />
stehen nach dem Rückzug von<br />
Liesi Pfurtscheller die Chancen<br />
gut, in der kommenden Periode<br />
wieder mit einer starken Stimme<br />
vertreten zu sein. Die Ötztaler<br />
Gemeinderätin Margreth Falkner<br />
ist vielen auch als umtriebige und<br />
versierte Parteimanagerin bekannt<br />
und mit den Gemeinden bestens<br />
vernetzt. Ich und viele meiner<br />
BürgermeisterkollegInnen unterstützen<br />
daher ihre Kandidatur:<br />
Wir sind davon überzeugt, dass<br />
mit Margreth Falkner unsere speziellen<br />
Anliegen in Wien nicht in<br />
den Schubladen verschwinden!<br />
Die Liste – auch die des Tiroler<br />
Landtages – ist lang, vom flächendeckenden<br />
Breitbandausbau<br />
bis zur zweigleisigen Bahnstrecke<br />
ins Oberland. Und es braucht besonders<br />
in Zeiten der wachsenden<br />
Politikverdrossenheit wieder<br />
Volksvertreter, die mit beiden<br />
Beinen im Leben stehen, ein offenes<br />
Ohr für die Anliegen und<br />
Sorgen der Bevölkerung haben<br />
und den Antrieb, die Dinge auch<br />
umsetzen und ändern zu wollen.<br />
Margreth Falkner ist eine einmalige<br />
Chance für den Bezirk Imst und<br />
die beste Antwort, wenn andere Parteien<br />
und Politiker nur auf Polarisierung<br />
und Spaltung setzen. ANZEIGE<br />
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RUNDSCHAU Seite 16 20./21. März 2024
Praxistage der LLA Imst<br />
Wertvolle praxisnahe Erfahrungen für Schüler<br />
(mel) Immer wieder ermöglicht das Bildungszentrum LLA Imst ihren<br />
Schülern in Kooperation mit verschiedenen Betrieben schon vor<br />
Abschluss der Schule in begehrte Berufe hineinzuschnuppern. So wurde<br />
erst vor kurzem Schülern, an vier intensiven Tagen in alle Berufssparten,<br />
von zwei erstklassigen Hotels des Oberlandes Einblick gewährt. Arbeiten<br />
in der Küche, an der Rezeption aber auch der umfangreiche Service<br />
standen auf dem ungewöhnlichen Tagesplan der entsendeten Schüler.<br />
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Praxisnahe Übungen und kleine Einsätze ließen die Schüler des Bildungszentrums<br />
Imst erste Eindrücke zum zukünftigen Berufsleben sammeln. Fotos: P. Moser<br />
Immer wieder setzt das Bildungszentrum<br />
der Landeslehranstalt Imst auf<br />
wegweisende Initiativen, bei denen die<br />
Schüler an hochinteressanten Praxistagen<br />
ihre anvisierten Traumberufe vorab<br />
ausprobieren können. Sieben Schüler<br />
durften vor kurzem an vier intensiven<br />
Tagen in den erstklassigen Hotels, dem<br />
Alpenresort Schwarz und dem Bio-<br />
Wellness Hotel Holzleiten, erste Berufserfahrungen<br />
machen. Anfängliche Berührungsängste<br />
wurden überwunden,<br />
während die Jugendlichen Einblicke in<br />
die Abläufe von Küche, dem abwechslungsreichen<br />
Service und der Rezeption<br />
gewannen.<br />
REALITÄT AUF PROBE. Die Schüler<br />
konnten nach anfänglicher Zurückhaltung<br />
direkt aus erster Hand eine Fülle<br />
von Kenntnissen und Fähigkeiten sammeln.<br />
Nach kurzen Einweisungen übernahmen<br />
sie auf allen Positionen unter<br />
Aufsicht die Arbeiten selbstständig und<br />
gewissenhaft. Die praktische Erfahrung<br />
in der Küche ermöglichte nicht nur Einblicke<br />
in die gehobene Gastronomie der<br />
zwei erstklassigen Betriebe, sondern förderte<br />
auch die persönliche Entwicklung<br />
der Schüler, und die Zusammenarbeit<br />
mit erfahrenen Küchenchefs und deren<br />
Teams. Im Bereich Service und Rezep-<br />
Die Arbeit an der Rezeption beeindruckte<br />
auch Schülerin Sofia Auer.<br />
tion erlangten die Schüler wertvolle<br />
Einblicke und zeigten sich überrascht<br />
über die vielfältigen Fähigkeiten, die in<br />
diesen Bereichen gefragt sind. Die Praxistage<br />
erwiesen sich als vorteilhaft für<br />
beide Seiten. Die Schüler erhielten weit<br />
mehr als nur einen Einblick in ihre zukünftigen<br />
Berufe, sondern erhielten von<br />
den renommierten Hotels einiges an<br />
deren Know-how. Die Betriebe andererseits<br />
bekamen einen Überblick über das<br />
Potenzial lokaler Talente und mögliche<br />
Mitarbeiter, das auch die Verbindung<br />
zwischen dem Bildungszentrum und<br />
den Unternehmen stärkt, um die Entwicklung<br />
junger Talente zu fördern und<br />
die Wachstumsaussichten für die lokale<br />
Wirtschaft unterstützt. Begleitet wurden<br />
die Schüler von ihren Lehrerinnen<br />
Christa Tangl-Martin, Barbara Landerer<br />
und Petra Moser.<br />
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20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 17
GEDANKEN<br />
Musik zum Passions-Sonntag<br />
Leiden und Tod Jesu<br />
Langsamkeit<br />
Frau Dora erzählte mir von ihrem<br />
Einkauf beim Diskonter. Alles verlief<br />
ruhig und harmonisch. Doch dann, an<br />
der Kassa fühlte es sich an, als würde die<br />
Zeit plötzlich schneller verrinnen. Es<br />
waren neben den Euros auch 87 Cent zu<br />
bezahlten. Dora meinte, sie könne bar<br />
bezahlen. Hatte sie doch diese Münzen<br />
am Vortag im gleichen Geschäft als Herausgabe<br />
erhalten. Mit ihren zitternden<br />
Fingern suchte sie die geforderten<br />
Münzen. Das Zittern wurde noch verstärkt,<br />
als die Verkaufskraft ungeduldig<br />
darauf aufmerksam machte, dass bei<br />
Zeitverzögerung der Vorgang von der<br />
Kassa abgebrochen wird. Der Bezahlvorgang<br />
wurde so zum stressigsten<br />
Moment des Einkaufs. Dora, welche<br />
auf die Achtzig zugeht, meinte, dass es<br />
für alte Personen einen eigenen Knopf<br />
an der Kassa geben müsste, welcher<br />
den Abbruch unterbindet. Oder noch<br />
besser, dass endlich die kleinen Münzen<br />
abgeschafft werden. Wenn man<br />
aber diese Münzen aus der Hand der<br />
Angestellten bekommt, muss es doch<br />
möglich sein, diese ohne Hektik beim<br />
nächsten Einkauf wieder loszuwerden.<br />
Es gibt aber auch sehr freundliches Personal.<br />
Ich habe beobachtet, dass ältere<br />
Personen die Geldbörse hinhalten und<br />
die Verkäuferin sucht sich die entsprechenden<br />
Münzen mit einem Lächeln<br />
heraus. Alle Achtung und Danke für<br />
diese Rücksichtnahme für die Langsamen.<br />
Zu denen zähle ich mich auch.<br />
Besonders beim Autofahren. Ich bin<br />
überzeugter Zugfahrer und als solcher<br />
den Grünen dankbar für das Klimaticket.<br />
Selten brauche ich das Auto. Letzte<br />
Woche aber war ich auf das Auto angewiesen.<br />
Die AutofahrerInnen waren<br />
zu mir allesamt freundlich. Da gab es<br />
jene, die aufgeregt hupten um mich zu<br />
grüßen, wieder andere tippten sich auf<br />
die Stirn um mir zu zeigen, wie klug ich<br />
doch bin und beim Fahren an die Umwelt<br />
und die eigene Brieftasche denke.<br />
Bei jenen, die mit ihrem L<strong>KW</strong> ganz<br />
dicht auf mein Auto auffuhren, dachte<br />
ich mir, dass es sich um hübsche Frauen<br />
handelt, die mir nahekommen wollen.<br />
Dadurch wurde ich noch langsamer.<br />
Alles eine Sache der Einstellung.<br />
Walter Hofbauer, Religionspädagoge<br />
Am Samstag, dem 16. März<br />
fand um 19 Uhr in der Stiftsbasilika<br />
Stams ein außergewöhnliches<br />
musikalisches Ereignis in<br />
Kooperation mit dem Festival<br />
Horizonte Landeck statt. Dieses<br />
Konzert wurde für die, leider<br />
kleine Zahl, an Musikliebhabern<br />
zu einem unvergesslichen Abend.<br />
Die Besucher wurden Zeugen einer<br />
Darbietung, die sowohl die<br />
Tiefe menschlicher Emotionen<br />
als auch die Brillanz musikalischer<br />
Ausführung einfing.<br />
Von Werner Föger<br />
Dargeboten wurden ausgewählte<br />
Werke zum Passions-Sonntag. Im<br />
Mittelpunkt des tollen Konzertabends<br />
stand ein Komponist aus<br />
dem Tiroler Oberland, Josef Netzer,<br />
1808 in Zams geboren. Er hinterließ<br />
ein umfangreiches Werk, das im Tiroler<br />
Landesmuseum verwahrt wird.<br />
Darunter befindet sich eine Motette<br />
„Leiden und Tod Jesu“ für Solisten,<br />
zwei Chöre und 13 Blasinstrumente<br />
– die Bearbeitung von Elias Praxmarer<br />
sieht einen Chor, sowie vier<br />
Gesangssolisten, ein Bläserquartett<br />
und Orgel vor. In dieser Fassung<br />
erklang an diesem Abend die Musik<br />
Netzers erstmals wieder in seiner<br />
Heimat. Außerdem wurden Werke<br />
von Johann Sebastian Bach und der<br />
Zeitgenossen Netzers – Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy und Franz Liszt<br />
– bei diesem Konzert dargeboten.<br />
Das Konzert stand unter der Leitung<br />
von Stiftkapellmeister Andreas<br />
Egger. Die Solisten waren Helene<br />
Grabitzky (Sopran), Eva Schöler<br />
(Alt), Wilfried Rogl (Tenor) und Valentin<br />
Vatev (Bass). Chor: Vokalensemble<br />
VocalCube unterstützt von<br />
befreundeten Sängern und an der<br />
Orgel Stiftsorganist Elias Praxmarer.<br />
Das Vokalensemble VocalCube ist<br />
ein Ensemble bestehend aus zwölf<br />
Sängerinnen und Sängern aus dem<br />
Tiroler Oberland unter der fachkundigen<br />
Leitung von Andreas Egger.<br />
Es versteht sich als Gesangsprojekt,<br />
in dem talentierte junge Sänger gemeinsam<br />
mit Vokalisten, die bereits<br />
über langjährige Chorerfahrung<br />
verfügen, in einen musikalischen<br />
Dialog treten. Im Mittelpunkt der<br />
Arbeit steht die klangliche Realisierung<br />
von Chorwerken unterschiedlicher<br />
Stilrichtungen. Dabei richtet<br />
sich die Auswahl und Interpretation<br />
der Stücke nach dem Ort der Aufführung.<br />
Auch hier setzt sich der<br />
Der Chor „VocalCube +“. <br />
musikalische Di alog fort – zwischen<br />
den Werken und dem Klangraum.<br />
PROGRAMM. Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy (1809-1847) Kirchenmusik<br />
op. 23 Nr.1 „Aus tiefer Not schrei ich<br />
zu dir“ Sonate für Orgel op.65 Nr.3 1,<br />
Con moto maestoso 2, Andante tranquillo,<br />
zwei Arien aus dem Oratorium<br />
„Paulus“ „Der du die Menschen<br />
RS-Fotos: Föger<br />
lässest sterben“ „Sei getreu bis in den<br />
Tod“<br />
Franz Liszt (1811-1886) „O Traurigkeit,<br />
o Herzeleid“ Choral aus „Via<br />
crucis“<br />
Josef Netzer (1808-1864) „Leiden<br />
und Tod Jesu“<br />
Johann Sebastian Bach (1685-1750)<br />
„O Haupt voll Blut und Wunden“<br />
Choral aus der „Matthäus Passion“.<br />
Eva Zengerer (Querflöte), Stephanie Köck (Oboe), Christine Pöll (Klarinette)<br />
und Bernhard Desing (Fagott) (v.l.). <br />
Musikalischer Leiter Andreas Egger, Helene Grabitzky (Sopran), Eva Schöler<br />
(Alt) und Valentin Vatev (Bass) (v.l.).<br />
RUNDSCHAU Seite 18 20./21. März 2024
Die Sonne ist zurück!<br />
Den ganzen Tag Firn fahren in der Skischaukel Kappl & See<br />
Erlebe die schönste Zeit des Jahres bei ganzem Tag Sonne und den<br />
ganzen Tag Firn fahren in der Skischaukel Kappl & See. Dazu warten<br />
im März spannende Events, wie der legendäre Watersurf-Contest mit<br />
Vintage Skiing Day & Sunset Beats in See im Paznaun.<br />
Die Bergbahnen veranstalten heuer zum ersten Mal den Vintage Skiing Day in<br />
Verbindung mit dem Watersurf-Contest.<br />
Foto: Bergbahnen See - Boris Barukcic<br />
Wenn der Frühling so langsam erwacht,<br />
ist die schönste Zeit des Jahres<br />
zurück. In der Skischaukel Kappl &<br />
See bedeutet das den ganzen Tag Sonne,<br />
Skilauf & Spaß bei besten Firnbedingungen<br />
bis zum letzten Skitag am<br />
07. April 2024. Ein Geheimtipp, um<br />
Vitamin D zu tanken: Wer in der Früh<br />
in Kappl startet und am Nachmittag<br />
der Sonne nach See folgt, ist buchstäblich<br />
den ganzen Tag in der Sonne. Sonnencreme<br />
nicht vergessen!<br />
20./21. März 2024<br />
HIGHLIGHTS ZUM SAISON-<br />
FINALE. Natürlich dürfen entsprechende<br />
Events nicht fehlen! Das<br />
„z’Gratli“ in See veranstaltet am 24.<br />
März ihr erstes Frühlingsfest mit musikalischer<br />
Unterstützung von „Stevy<br />
unplugged“. 6 Tage später, am 30.<br />
März, ladet die Skischaukel Kappl &<br />
See zum legendären Watersurf-Contest<br />
mit Vintage Skiing Day & Sunset<br />
Beats auf der Medrigalm in See ein.<br />
Wie jedes Jahr stehen beim Watersurf-Contest<br />
die Klassen Ski,<br />
Snowboard und Crazy Vehicles zur<br />
Auswahl, wo auch insgesamt ein Preisgeldpool<br />
von € 2.000,- winken. An diesem<br />
Tag werden neben dem traditionellen<br />
Watersurf Contest, auch gleich<br />
zwei weitere Eventformate ins Leben<br />
gerufen. Einerseits der Vintage Skiing<br />
Day, wo alle Personen die in einem<br />
Vintage (Retro) Ski Outfit an der<br />
Kassa in See erscheinen, 50% Rabatt<br />
auf das Tagesticket erhalten. Andererseits<br />
findet am Ostersamstag auch<br />
das erste Mal „Sunset Beats“ gleich im<br />
Anschluss zum Watersurf Contest auf<br />
der Terrasse des Panoramarestaurants<br />
Medrigalm statt. Hier lautet die Devise<br />
„Feiern, bis die Sonne untergeht“.<br />
Gleich am Ostermontag, den 01.<br />
April 2024, folgt die traditionelle Osterparty<br />
auf der Medrigalm mit „die<br />
Pfundskerle“ und die Band „Johanns<br />
Erben“, bekannt als Vorband der Stadiontournee<br />
von Andreas Gabalier.<br />
Um 10:30 Uhr starten die Pfundskerle<br />
und um 14:00 – 18:00 Uhr spielen „Johanns<br />
Erben“ (kurzfr. Änderung). Verpasst<br />
nicht die perfekte Gelegenheit,<br />
gemeinsam mit Freunden und Familie<br />
in den Frühling zu starten. Weitere<br />
Infos unter See.at oder Kappl.com –<br />
Topevents.<br />
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Der Höhepunkt des Watersurf Contest<br />
in diesem Jahr, sind die anschließenden<br />
Sunset Beats auf der<br />
Medrigalm. Foto: TVB Paznaun-Ischgl<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Das Leiden Jesu Christi in Musik gefasst<br />
Passionskonzert mit Giovanni Battista Pergolesis „Stabat mater“ in der Imster Johanneskirche<br />
Das Passionskonzert am vergangenen Freitagabend in der Johanneskirche<br />
ist der Beginn einer Reihe von Klassikkonzerten, die in der Stadt<br />
Imst heuer über die Bühne gehen werden. Veranstaltet wurde es wiederum<br />
vom „Kulturreferat der Stadt Imst“ in Einheit mit dem „Konzertverein<br />
Imst“ und der „Pfarre Imst“. Geboten wurde mit „Stabat mater“<br />
von Giovanni Battista Pergolesi eines der berühmtesten Werke der<br />
Barockzeit. Außerdem waren vier Lieder des britischen Komponisten<br />
Gustav Holst zu hören.<br />
Von Ewald Krismer<br />
„Stabat mater dolorosa“, zu deutsch<br />
„Es stand die Mutter schmerzerfüllt<br />
...“ ist der Anfang eines Gedichtes aus<br />
dem Mittelalter, das die Mutter Jesu in<br />
ihrem Schmerz um ihren gekreuzigten<br />
Sohn beschreibt. Der Urheber ist unbekannt,<br />
wird aber von verschiedenen<br />
Seiten unter anderem Papst Innozenz<br />
III. († <strong>12</strong>16) oder den Franziskanern<br />
Iacopone da Todi († 1306) und Johannes<br />
Bonaventura († <strong>12</strong>74) zugeschrieben.<br />
Die Musik schrieb Giovanni<br />
Battista Pergolesi (* 4. Januar 1710 in<br />
Jesi, in der Provinz Ancona; † 16. März<br />
1736 in Pozzuoli bei Neapel 1736), wenige<br />
Wochen vor seinem Tod. Trotz<br />
seines kurzen Lebens gelang es ihm,<br />
Werke von hohem künstlerischem<br />
Wert und historischer Bedeutung zu<br />
schaffen, darunter das „Stabat Mater“,<br />
eine der bedeutendsten geistlichen<br />
Kompositionen. Im Rahmen des Passionskonzertes<br />
zu hören waren auch<br />
„Four Songs“ für Stimme und Violine<br />
des britischen Komponisten Gustav<br />
Theodore Holst (* 21. September 1874<br />
in Cheltenham; † 25. Mai 1934 in London).<br />
Holst komponierte dieses Stück<br />
in den Jahren 1914 bis 1916.<br />
ANNA-LENA ELBERT. Die<br />
Münchnerin studierte an der Hochschule<br />
für Musik und Theater ihrer<br />
Geburtsstadt, welche sie mit Magister<br />
in Liedgestaltung abschloss. Seitdem<br />
pflegt sie eine rege Konzerttätigkeit<br />
mit einem breit gefächerten Repertoire.<br />
Welche Koryphäe sie ist, zeigt<br />
Kärcher im Frühjahr<br />
Hausmesse bei der Firma Kärcher in der Industriezone Imst<br />
(mel) Bereits seit 2009 gibt es in der Industriezone Imst das Kärcher<br />
Center Müller. Bei dem Umbau des Centers im Jahre 2020 wurden die<br />
Geschäftsflächen vergrößert und das Sortiment aufgestockt.<br />
Die Protagonisten des Passionskonzertes 2024 in der Johanneskirche: Die<br />
Sopranistin Anna-Lena Elbert und die Mezzosopranistin Maria Zeichart und<br />
instrumental ein Ensemble des Konzertvereins Imst mit Karina Schöch-<br />
Nöbl und Michael Raeber-Köck mit der Violine, Andreas Trenkwalder mit<br />
der Bratsche, David Unterhofer mit dem Violoncello und Michael Schöch<br />
auf der Orgel.<br />
RS-Fotos: Krismer<br />
ihr gesanglicher Werdegang: Elbert<br />
musizierte mit Orchestern wie dem<br />
„Konzerthausorchester Berlin“, den<br />
„Düsseldorfer Philharmonikern“, dem<br />
„Sinfonieorchester Porto“ oder dem<br />
„Budapest Festival Orchestra“. Sie ist<br />
Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe<br />
und gibt regelmäßig Liederabende,<br />
unter anderem bei der „Schubertiade“<br />
in Spanien oder dem „Beethovenhaus<br />
Bonn“. Außerdem sang die Münchnerin<br />
an der „Bayerischen Staatsoper“,<br />
den „Salzburger Festspielen“ und debütierte<br />
im Dezember 2023 in der<br />
„Elbphilharmonie Hamburg“.<br />
MARIA ZEICHART. Die Tirolerin<br />
schloss ihr Studium am „Tiroler Landeskonservatorium“<br />
im Bereich Oper<br />
und Lied-Oratorium mit Auszeichnung<br />
ab. In weiterer Folge belegte sie<br />
Meisterkurse unter anderem bei Kammersängerin<br />
Brigitte Fassbaender, bei<br />
Opernsängerin Michelle Breedt, bei<br />
Kleiderverkauf und<br />
Annahme Kleiderspenden<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />
Samstag > 9 – 13 Uhr<br />
Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />
www.roteskreuz-imst.at<br />
den Pianisten Norman Shetler und<br />
Stephan Matthias Lademann sowie<br />
Kammersänger Robert Holl. Auftritte<br />
absolvierte Maria Zeichert am „Tiroler<br />
Landestheater“ unter der Intendanz<br />
von Brigitte Fassbaender, bei den<br />
„Innsbrucker Festwochen der Alten<br />
Musik“ mit dem „Freiburger Barockorchester“<br />
und gestaltete mit dem<br />
„Tiroler Barock Ensemble Rosarum<br />
Flores“ die Kantate „Durch Wald und<br />
Au“. Zeichart konzertierte auch mit<br />
dem Ensemble „Castor Linz“ und dem<br />
„Tiroler Ensemble Neue Musik“. 2017<br />
gründete sie zusammen mit ihrem<br />
Mann und Pianisten Matthias Schinagl<br />
das Ensemble „Versatile-Vielsaitig“.<br />
Individuelle Beratung ist den Mitarbeitern des Kärcher Center Müller sehr<br />
wichtig, egal ob für Gewerbe - oder Privatkunden. <br />
RS-Foto: Burger<br />
Gerade jetzt wo der Frühling Einzug<br />
nimmt und das Wetter trocken<br />
und schön wird, denken viele schon<br />
an den Frühjahrsputz. Es macht den<br />
Menschen sichtlich eine Freude, Balkon,<br />
Terrasse oder Außenflächen zu<br />
reinigen und für den Sommer vorzubereiten.<br />
Im Kärcher Center Müller<br />
in Imst finden sie dazu nicht nur die<br />
besten Geräte wie Staubsauger, Hochdruckreiniger<br />
sowie Dampfreiniger<br />
und Kehrmaschinen, sondern auch<br />
Reinigungsmittel und Ersatzteile.<br />
Selbstverständlich können alle Produkte<br />
auch online ausgesucht oder<br />
bestellt werden. Wer jedoch Hilfe benötigt<br />
ist beim engagierten Team des<br />
Hauses bei Beratungen um Flächenreinigung<br />
im Innen- sowie Außenbereich<br />
bestens aufgehoben. Kärcher als<br />
Garant für Sauberkeit hat es nicht von<br />
ungefähr mit einem von der Firma<br />
abgeleiteten Verb „kärchern“ sogar in<br />
den Duden geschafft.<br />
Die Sopranistin Anna-Lena Elbert.<br />
Die Mezzosopranistin Maria Zeichart.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 20./21. März 2024
„Endli sei dia Weiber fort“<br />
Die Dorfbühne Jerzens feiert am 31. März Premiere<br />
WK-Lebensmittelgewerbe<br />
stärken regionale Wirtschaft<br />
46 Bäckerei-, Konditorei-, Metzgerei- sowie Nahrungs- und Genussmittelbetriebe<br />
stehen hinter dem Tiroler Lebensmittelgewerbe<br />
im Bezirk Imst. Sie versorgen die Einheimischen nicht nur täglich<br />
mit qualitativen Produkten aus der Region, sondern sind auch bedeutend<br />
für die Wirtschaft.<br />
Foto: Dorfbühne Jerzens<br />
(hg) Die Dorfbühne Jerzens spielt<br />
heuer den lustigen 3-Akter „Endli sei<br />
dia Weiber fort“ von Autorin Marianne<br />
Santl. Wie der Titel schon vermuten<br />
lässt, begeben sich die „Weiber“ auf eine<br />
Reise, und zwar plant der Frauenbund<br />
einen Ausflug nach Hamburg zum Musical<br />
„König der Löwen“. Die Männer,<br />
deren Begleitung vorerst beabsichtigt<br />
ist, finden schließlich schnell die passenden<br />
Ausreden, um zu Hause bleiben<br />
zu können. Es ist bereits ein besonderer<br />
Männerabend geplant. Auch Simon, der<br />
Sohn von Tischlermeister Bertl, soll in<br />
die Planung eingebunden werden und<br />
für so manche Überraschung sorgen.<br />
Unerwartete Besucher scheinen den<br />
Männerabend platzen zu lassen. Wie<br />
man diese dann doch los wird, wie<br />
der Abend verläuft und warum die<br />
Frauen verfrüht von ihrem Ausflug<br />
zurückkehren, erfahren Sie bei ei-<br />
ner der sieben Theateraufführungen.<br />
Spieltermine: 31. März (Premiere), 06.,<br />
07., 20., 21., 27. und 28. April, jeweils<br />
ab 19.30 Uhr im Gemeindesaal Jerzens.<br />
Reservierungen sind dienstags und<br />
mittwochs von 8 bis 10 Uhr und von 17<br />
bis 19 Uhr unter der Tel. 0664 930 103 46<br />
möglich. Eintritt Erwachsene: 10 Euro,<br />
Kinder bis <strong>12</strong> Jahre: 5 Euro. ANZEIGE<br />
<br />
Wir verlosen 5 x 2 Karten für<br />
das Theaterstück „Endli sei<br />
dia Weiber fort“ (Vorstellung<br />
nach Wahl).<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />
26.3.2024, 10 Uhr möglich!<br />
Der Einfluss der Bäcker:innen,<br />
Konditor:innen, Metzger:innen sowie<br />
Nahrungs- und Genussmittelbetriebe<br />
auf die Wertschöpfung direkt<br />
vor Ort ist enorm. Dies belegt unter<br />
anderem eine Studie der Gesellschaft<br />
für Angewandte Wirtschaftsforschung<br />
(GAW), die im vergangenen<br />
Jahr im Auftrag der Wirtschaftskammer<br />
durchgeführt wurde. So tragen<br />
die Bäcker:innen, Metzger:innen,<br />
Konditor:innen sowie Nahrungsund<br />
Genussmittelbetriebe jährlich<br />
5<strong>12</strong>,9 Millionen Euro zur Wertschöpfung<br />
und 657,1 Millionen Euro zum<br />
Bruttoinlandsprodukt in Tirol bei.<br />
Um das Bewusstsein für die vier<br />
Berufsgruppen zu stärken und um<br />
deren Leistungen sichtbar zu machen,<br />
wurde 2021 die Online-Plattform<br />
www.tirol-schmeckt.at geschaffen.<br />
Die Website holt Menschen hinter<br />
den Betrieben vor den Vorhang, erzählt<br />
spannende Geschichten und<br />
Gehen gemeinsame Online-Wege:<br />
WK-Innungsmeister Georg Schuler,<br />
Bäcker Gerd Jonak, Konditor Thomas<br />
Peintner und Innungsgeschäftsführer<br />
Simon Franzoi (v.l.).<br />
gewährt exklusive Einblicke in die<br />
Backstuben und Produktionsstätten.<br />
„Wir möchten auf der Online-Plattform<br />
‚Tirol Schmeckt‘ die Besonderheiten<br />
unserer Mitgliedsbetriebe<br />
hervorheben und damit nicht nur<br />
Kund:innen, sondern auch künftige<br />
Mitarbeiter:innen erreichen“, erklärt<br />
der WK-Innungsmeister der Lebensmittelgewerbe,<br />
Georg Schuler. Alle<br />
Infos und Geschichten gibt es auf<br />
www.tirol-schmeckt.at ANZEIGE<br />
Bei allen<br />
Modellen sind die<br />
Winterkompletträder<br />
KOSTENLOS<br />
dabei!<br />
ab € 10.990,–<br />
Preisvorteil bis zu<br />
€ 10.100,-<br />
bei Finanzierung und<br />
Versicherung und<br />
Lagerfahrzeuge<br />
ab € 20.990,–<br />
ab € 34.990,–<br />
FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG:<br />
SA, 23.3. & SO, 24.3.2024<br />
Finazzer KFZ GmbH • A-6471 Arzl<br />
Gewerbepark Pitztal 4 • Tel. 054<strong>12</strong>/63222<br />
Symbolbilder. Kraftstoffverbrauch 1,3-5,8 l/100 km, CO 2 -Emissionen 30-131 g/km (WLTP kombiniert bzw. gewichtet kombiniert). *Winter-Deal<br />
am Beispiel Eclipse Cross PHEV im Wert von € 7.100,- besteht aus € 3.100,- Bonus, € 1.200,- Finanzierungsbonus, € 500,- Versicherungsbonus<br />
und 18" Winterkompletträder im Wert von € 2.300,-. Die Höhe des Mitsubishi Winter-Deal und Spezifi kationen der Winterkompletträder sind<br />
im jeweiligen Modell anhängig. Details auf mitsubishi-motors.at. Finanzierungsbonus gültig bei Finanzierung über die Denzel Leasing GmbH.<br />
Versicherungsbonus gültig bei Abschluss eines UNIQA KFZ-Versicherungsvertrages mit Haftpfl icht- und Kaskoversicherung üner die Versicherungsmarkt-Servicegesellschaft<br />
mbH. **5 Jahre Mitsubishi Werksgarantie (2 Jahre ohne Kilometerbegrenzung, ab dem 3. Jahr bis 100.000 km Gesamtlaufl<br />
eistung). Freibleibende Angebote, gültig bei Kaufvertrag bis 31.03.2024, nur bei teilnehmenden Händlern. Stand 01/2024.<br />
20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Hommage Alpengletscher<br />
Foto-Vortrag von Bernd Ritschel im Turmmuseum<br />
Eines der beeindruckenden Bilder zeigt den Fornogletscher im Süden Graubündens<br />
dessen Entwicklung noch verlangsamt erscheint. <br />
Foto: Ritschl<br />
(mel) Fantastische Fotografien und<br />
einzigartige Einblicke in die Gletscherwelt<br />
stehen am 21. März um 19 Uhr im<br />
Turmmuseum Oetz auf dem Programm,<br />
wenn Bernd Ritschel die schönsten<br />
Gletscherfotografien als Ergebnis seiner<br />
jahrelangen Arbeit präsentiert. Im Rahmen<br />
der aktuellen Sonderausstellung<br />
„Ötztaler Gletscher. Katastrophen, Klimawandel,<br />
Kunst“ werden regelmäßig<br />
Experten, Künstler und in dieser Woche<br />
ein in der Region bestens bekannter Fotograf<br />
in das Turmmuseum geladen, um<br />
Einblick in ihr Schaffen zu geben, und<br />
das Publikum mitzunehmen auf eine<br />
Reise zu den Gletschern.<br />
LEBEN UND LEIDENSCHAFT.<br />
Seit seiner Kindheit ist der Bergfotograf<br />
Bernd Ritschel den Gletschern<br />
der Alpen tief verbunden. Bereits im<br />
Alter von 13 Jahren führten ihn erste<br />
Hochtouren auf die Dreitausender Tirols.<br />
Seit seinem 16. Lebensjahr ist er<br />
in den steilen Eiswänden und auf den<br />
großen, vergletscherten Gipfeln der<br />
Alpen unterwegs. So nah am Eis wird<br />
deutlich, dass das, was ihm ans Herz<br />
gewachsen und Gegenstand seiner fotografischen<br />
Arbeit ist, binnen weniger<br />
Jahrzehnte zu verschwinden droht.<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt<br />
vom Ötztal Tourismus.<br />
WILHELM-GREIL-STRASSE 23<br />
6020 INNSBRUCK<br />
DI – SO 10 BIS 18 UHR<br />
www.audioversum.at<br />
Offbeat Society & TOI<br />
Zwei Tiroler Mundart-Bands auf einer Bühne vereint<br />
(mel) Zwei der angesagtesten und überzeugendsten Tiroler Mundart-Bands<br />
am Freitag, dem 22. März um 20 Uhr auf einer Bühne vereint:<br />
Offbeat Society & TOI versprechen im Doppelpack einen Abend<br />
mit Drive & Wohlfühlgarantie im neuen Imster Kultur-Hotspot.<br />
OFFBEAT SOCIETY. Mit ihrer<br />
Mischung aus Ska, Rock und Tiroler<br />
Mundart-Texten hat die sechsköpfige<br />
Band als Headliner für brodelnde<br />
Moshpits auf zahlreichen Bühnen<br />
im In- und Ausland gesorgt. Lokal<br />
etwa beim Live & Loud Festival, im<br />
Rathaussaal Telfs oder im Innsbrucker<br />
Treibhaus. Die kompromisslose<br />
Formation rund um die Hardcore-<br />
Veteranen Stefan Thuille (Gesang)<br />
und Benjamin David (Lead-Gitarre)<br />
kennt nur einen Modus – voll andrücken.<br />
TOI. Sie begeistern seit Jahren<br />
mit ihren Songs im feinsten Pitztaler<br />
Dialekt. Liebe, Laster und Leidenschaften<br />
besingt Singer-Songwriter<br />
Stephan Mathoi gekonnt und begleitet<br />
von erlesenen Routiniers der<br />
heimischen Musiklandschaft. Besonders<br />
bei Live-Auftritten beweist das<br />
Quartett, wie es Rock, Funk, Pop sowie<br />
Blues, Soul und Hip-Hop nahtlos<br />
ineinander verschmilzt und es mit<br />
Offbeat Society stehen für Vollgas mit<br />
ihrer besondern Mischung. Foto: C. Reichl<br />
TOI begeistern mit ihren Songs im<br />
feinsten Pitztaler Dialekt. Foto: A. Mathoi<br />
Gewandtheit schafft, alles zusammenhängend<br />
und vertraut klingen zu<br />
lassen. Beginn der zwei Bands um 20<br />
Uhr, Tickets sind ermäßigt im Vorverkauf<br />
erhältlich unter www.stadtbuehne.at<br />
oder an der Abendkassa.<br />
AUDIOVERSUM Science Center<br />
Ein Ort in Innsbruck, an dem Augen Ohren machen<br />
Schon einmal durch ein Ohr in 3D gesurft oder überdimensionale<br />
Haar-Sinneszellen gefühlt? Was hat eine spektakuläre Virtual-Reality<br />
Achterbahnfahrt mit dem Hörsinn zu tun? In der akustischen Erlebniswelt<br />
AUDIOVERSUM wird Hören zum faszinierenden Abenteuer.<br />
ANDI KNOLL FÜR AUDIOVERSUM<br />
EINE AUSSTELLUNG<br />
ÜBER ST<strong>IM</strong>ME & SPRECHEN<br />
Das AUDIOVERSUM in Innsbruck ist von Dienstag bis Sonntag (auch an Feiertagen)<br />
jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. <br />
Foto: AUDIOVERSUM<br />
Neben der Hauptausstellung „Abenteuer<br />
Hören“ locken derzeit zwei<br />
spannende Sonderausstellungen ins<br />
AUDIOVERSUM. In der Ausstellung<br />
„Schau mal wer da spricht“ dreht sich<br />
alles um die Stimme und das Sprechen.<br />
Es darf auch experimentiert werden,<br />
dieses Mal mit der eigenen Stimme. In<br />
der Sprecherkabine können Besucher<br />
beispielsweise ein kleines Stimmtraining<br />
absolvieren und danach einen<br />
Filmausschnitt synchronisieren. Die<br />
Ausstellung „Stay Safe“ hingegen widmet<br />
sich ganz dem Thema Sicherheit<br />
und fordert ebenfalls zum interaktiven<br />
Ausprobieren heraus. BesucherInnen<br />
können sich in ein Sicherheitsnetz<br />
fallen lassen, durch eine optische Felsschlucht<br />
balancieren, versuchen einen<br />
Tresor zu knacken und vieles mehr.<br />
KONTAKT: AUDIOVERSUM<br />
Science Center, Wilhelm-Greil-<br />
Straße 23, A-6020 Innsbruck, Tel.<br />
+43 5 778899, office@audioversum.at,<br />
www.audioversum.at ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 22 20./21. März 2024
ALLES RUND UM DAS THEMA<br />
GESUNDHEIT<br />
GESUNDHEIT<br />
Pflegereform soll Verbesserungen bringen<br />
Pflegereform Teil II. bringt weitere 18 Änderungen rund um Betreuung, Finanzierung und Unterstützung von Angehörigen<br />
Die umfassende Pflegereform bringt Verbesserungen für den Pflegeberuf,<br />
die Pflegeausbildung sowie Neuerungen für Betroffene und deren pflegende<br />
Angehörige sowie in der 24-Stunden-Betreuung. Die Pflege und Betreuung<br />
von Menschen stellt eine der zentralen Herausforderungen für die Zukunft<br />
dar. Mit den 18 Maßnahmen des zweiten Teils der Pflegereform sollen die<br />
Rahmenbedingungen für jene, die Pflege leisten, verbessert werden.<br />
Vor zwei Jahren hatten Sozialminister<br />
Rauch und ÖVP-Klubobmann<br />
Wöginger die Pflegereform 2022-20224<br />
präsentiert. Sie enthielt 20 Maßnahmen,<br />
etwa die Erhöhung der Gehälter,<br />
eine sechste Urlaubswoche für alle in<br />
der Pflege tätigen Berufsangehörigen<br />
ab dem 43. Lebensjahr, finanzielle Unterstützung<br />
während der Ausbildung<br />
und deutlich mehr Ausbildungsplätze.<br />
Im Mai 2023 wurde der zweite Teil der<br />
Pflegereform präsentiert. Im zweiten<br />
Schritt der Pflegereform wurde die<br />
von vielen Experten kritisierte Regelung<br />
zum Angehörigenbonus etwas<br />
entschärft. Waren ursprünglich ein<br />
20./21. März 2024<br />
Von Mel Burger<br />
gemeinsamer Haushalt von pflegenden<br />
Angehörigen und zu pflegender Person<br />
erforderlich, so soll dies künftig nicht<br />
mehr der Fall sein. Auch ein Pensionsbezug<br />
soll dem Bonus nicht mehr im<br />
Wege stehen.<br />
Mehr Lebensqualität<br />
Aaron Kuprian – Physiotherapeut mit Passion und Erfahrung<br />
(mg) Was wäre das Leben ohne<br />
die Gesundheit? Ziel der Physiotherapie<br />
ist es, nach Verletzungen und<br />
Erkrankungen die Bewegungs- sowie<br />
Funktionsfähigkeit des Körpers<br />
wiederherzustellen. Aaron Kuprian<br />
entschied sich aufgrund seiner<br />
Leidenschaft für Sport und Bewegung<br />
sowie der Faszination für den<br />
menschlichen Körper für eben dieses<br />
Berufsbild. Jeden Tag freut er<br />
sich auf ’s Neue, mit Menschen arbeiten<br />
zu dürfen. „Nicht nur Symptome<br />
behandeln, sondern die Ursache finden“,<br />
so das Motto von Aaron. Seit<br />
September 2013 ist er selbstständig.<br />
Dank seiner Zusatzqualifikationen<br />
kann der Ötztaler Physiotherapeut<br />
seinen Klientinnen und Klienten in<br />
seiner Praxis in Längenfeld ein gesamtheitliches<br />
Behandlungskonzept<br />
erstellen, das individuell auf das jeweilige<br />
Beschwerdebild abgestimmt<br />
wird. Weitere Informationen:<br />
www.physio-aaron.at ANZEIGE<br />
Leistungen im Überblick:<br />
• Physiotherapie<br />
• Osteopathie<br />
• Chiropraktik<br />
• Klassische Massage<br />
• Fußreflexzonenmassage<br />
• Manuelle Lymphdrainage<br />
• Wärmetherapie<br />
• Elektrotherapie<br />
Pflegereform soll mehr Pflegepersonal bringen. <br />
AUSBILDUNGSBEITRÄGE FÜR<br />
DIE PFLEGEAUSBILDUNG. Das<br />
Pflegeausbildungs-Zweckzuschussgesetz<br />
soll Menschen, die eine Ausbildung<br />
in den Bereichen Pflege und Betreuung<br />
absolvieren, finanziell besserstellen. Ab<br />
2024 wird der Ausbildungsbeitrag über<br />
das Pflegefondsgesetz abgewickelt. Personen,<br />
die keine existenzsichernden<br />
Leistungen vom AMS bekommen,<br />
sollen einen monatlichen Ausbildungsbeitrag<br />
von mindestens € 600 erhalten.<br />
Neben einer schulischen Ausbildung<br />
im Bereich Pflege (vorerst als Pilot in<br />
Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol<br />
und Vorarlberg) wurde die Pflegelehre<br />
eingeführt. Die Lehre wird 4 bzw. 3 Jahre<br />
dauern und mit einem Lehrabschluss<br />
Foto: Rath<br />
als Pflegefachassistenz oder Pflegeassistenz<br />
enden. Der Abschluss ermöglicht<br />
auch den Zugang zur Ausbildung<br />
zum:zur diplomierten Gesundheitsund<br />
Krankenpfleger:in an einer Fachhochschule.<br />
Die ersten Jahrgänge sind<br />
im Wintersemester 2023/24 gestartet.<br />
MIT PASSION,<br />
ERFAHRUNG<br />
& KOMPETENZ<br />
Mehr Lebensqualität<br />
Kuprian Aaron | Dorferau 351, 6444 Längenfeld<br />
+43 676 44<strong>12</strong>422 | info@physio-aaron.at | www.physio-aaron.at<br />
RUNDSCHAU Seite 23
ALLES RUND UM DAS THEMA<br />
GESUNDHEIT<br />
Akupunktur hilft bei Schmerz<br />
Dr. Ulmer setzt TCM gegen Schmerzen jeder Art ein<br />
Schmerzen sind die häufigste Ursache für einen Arztbesuch. Es ist<br />
oft eine große Herausforderung, diese zu lindern.<br />
Auszeiten einplanen<br />
Nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit durchs Leben<br />
Nach über 20 Jahren Berufserfahrung<br />
weiß Dr. Stefan Ulmer (Telfs):<br />
„Mit der TCM (Akupunktur z.B.)<br />
kann bei Schmerzen jeder Art sehr<br />
gut geholfen werden, egal ob akute<br />
oder chronische. Mit der Stimulation<br />
bestimmter Akupunkturpunkte wird<br />
der Schmerz ausgeleitet und gleichzeitig<br />
auch ein Schutz aufgebaut, dass<br />
dieser nicht wieder kommt. Davor<br />
muss immer schulmedizinisch abgeklärt<br />
werden.“<br />
BREITES ANWENDUNGSSPEK-<br />
TRUM. Häufige Anwendungsgebiete<br />
für die TCM sind: Kopfschmerzen,<br />
Migräne, Nebenhöhlenentzündungen,<br />
Gelenksbeschwerden (Rheuma,<br />
Arthrose), Muskelschmerzen,<br />
Tennisarm, Fersensporn, Gürtelrose,<br />
Beschwerden nach Operationen,<br />
Schmerzen bei wiederkehrenden<br />
Harnwegsinfekten, abdominale<br />
Schmerzen, Periodenschmerzen,<br />
HOLZ<br />
FEUER<br />
ERDE<br />
Dr. Stefan Ulmer: „Die TCM hat wirksame<br />
Methoden gegen Schmerzen jeder<br />
Art.“<br />
psychosomatische Schmerzen und<br />
viele mehr.<br />
KONTAKT. Dr. Stefan Ulmer<br />
Bahnhofstraße 20, 6410 Telfs, Tel.<br />
05262 67938, willkommen@dr-ulmer.<br />
at. Alle Informationen zur TCM und<br />
zu den Anwendungsgebieten auf:<br />
www.dr-ulmer.at.<br />
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METALL<br />
AKUPUNKTUR<br />
SHIATSU<br />
KRÄUTERTHERAPIE<br />
5-ELEMENTE-ERNÄHRUNG<br />
QI GONG<br />
SCHULMEDIZIN<br />
WASSER<br />
Pausen im Alltag und während der Arbeit halten uns gesund und geben uns<br />
Kraft für weitere Ziele.<br />
Foto: stock/ kieferpix<br />
(mel) Durch die vielen Belastungen<br />
des Alltags fühlt man sich hin und<br />
wieder müde und schwach. Daher ist<br />
es wichtig sich Auszeiten zu nehmen.<br />
Guter Schlaf und ein Spaziergang in der<br />
Sonne können hilfreich sein. Ebenso<br />
kann man sich mal einen kurzen Wochenendtrip<br />
gönnen. Von Zeit zu Zeit<br />
tut auch ein wenig Wellnesszeit oder<br />
einfach nur ein Spaziergang gut. Eine<br />
Massage oder ein Saunabesuch können<br />
ebenfalls dabei helfen, das Wohlbefinden<br />
zu steigern. Eventuell sollte man<br />
sich auch überlegen, an einem Yogakurs<br />
teilzunehmen. Vielen dient auch<br />
der einfache Friseurbesuch, eine Shoppingtour<br />
mit einer Freundin oder ein<br />
einfacher Besuch in einem Kaffeehaus<br />
als angenehme Auszeit vom Alltag.<br />
Wer es sich lieber zu Hause gemütlich<br />
macht, kann sich auch selbst mit einer<br />
Körperbehandlung etwas Gutes tun.<br />
Ihre Gesundheit im Blick<br />
Wann muss ich eigentlich zum Internisten?<br />
Wann muss ich eigentlich zum Internisten?<br />
Die Innere Medizin ist ein sehr vielfältiges Fachgebiet und umfasst eine<br />
Die breite Innere Palette Medizin von Gesundheitsproblemen, ist ein sehr vielfältiges die das Fachgebiet Herz, die Lungen, und umfasst die<br />
eine Leber, breite die Palette Nieren, von das Gesundheitsproblemen, Verdauungssystem vieles die das mehr Herz, betreffen die Lungen,<br />
können. die Leber, die Nieren, das Verdauungssystem und vieles mehr<br />
betreffen Bluthochdruck, können. erhöhter Cholesterinspiegel oder erhöhte<br />
Blutzuckerwerte bleiben häufig lange unbemerkt, gehen aber mit einem<br />
Bluthochdruck, erhöhter Cholesterinspiegel<br />
reagieren zu können, und bis ins hohe<br />
höheren<br />
oder<br />
Risiko<br />
erhöhte<br />
einher,<br />
Blutzuckerwerte<br />
Folgeerkrankungen<br />
Alter die<br />
wie<br />
bestmögliche<br />
beispielsweise<br />
Gesundheit<br />
einen<br />
zu<br />
bleiben<br />
Herzinfarkt<br />
häufig lange<br />
oder einen<br />
unbemerkt,<br />
Schlaganfall<br />
gehen<br />
zu<br />
erhalten.<br />
erleiden.<br />
Vor<br />
Es ist<br />
knapp<br />
daher<br />
einem<br />
ratsam<br />
Jahr<br />
sich<br />
hat<br />
aber regelmäßig mit einem untersuchen höheren Risiko zu einher, lassen um Dr. frühzeitig Yusuf Aysar auf mögliche eine neue Risiken Facharztordination<br />
die bestmögliche für Innere Medizin Gesundheit in Telfs<br />
Folgeerkrankungen reagieren zu können wie und beispielsweise bis ins hohe Alter<br />
einen zu Herzinfarkt erhalten.Vor oder knapp einen einem Schlaganfall<br />
Facharztordination zu erleiden. Es ist für daher Innere ratsam, Medizin hinsichtlich Telfs Prävention, eröffnet und Diagnose steht für und<br />
Jahr eröffnet hat Dr. und Yusuf steht Aysar für sämtliche eine neue Fragen<br />
sich sämtliche regelmäßig Fragen untersuchen hinsichtlich zu lassen Prävention, Behandlung Diagnose von Erkrankungen und Behandlung der inneren<br />
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RUNDSCHAU Seite 24 20./21. März 2024
ALLES RUND UM DAS THEMA<br />
Ein langes und gesundes Leben, wer möchte das nicht? Doch ob<br />
wir es wollen oder nicht, unser Körper altert. Wer sich auf diese<br />
Veränderungen einstellt, hat gute Voraussetzungen für jede Menge<br />
Vitalität und Wohlbefinden in der zweiten Lebenshälfte. Mit zunehmendem<br />
Alter verändert sich die Zusammensetzung unseres<br />
Körpers. Der Muskelanteil verringert sich, gleichzeitig steigt der<br />
Fettanteil. Regelmäßige Bewegung erhöht den Energieverbrauch<br />
und beugt damit vor, dieses zu verringern.<br />
Von Mel Burger<br />
GESUNDHEIT<br />
Fit bis ins hohe Alter<br />
Bewusst essen, genug trinken und regelmäßig bewegen machen es möglich<br />
Letztlich geht es nicht nur im Alter<br />
darum, abwechslungsreich, ausgewogen<br />
und bewusst zu essen um<br />
möglichst lang fit zu bleiben. Um<br />
den Körper ausreichend mit Nährstoffen<br />
zu versorgen, ihm aber auch<br />
gleichzeitig nicht zu viele Kalorien<br />
zuzuführen, sind Lebensmitteln mit<br />
einer hohen Nährstoffdichte empfehlenswert.<br />
Das sind Lebensmittel<br />
mit einem hohen Nährstoff- und geringen<br />
Kaloriengehalt. Dazu zählen<br />
in erster Linie Gemüse, Obst und<br />
Vollkornprodukte, aber auch Hülsenfrüchte<br />
wie Linsen oder Bohnen.<br />
Milch und Milchprodukte sind<br />
wichtige Kalziumlieferanten, Sauermilchprodukte<br />
wie Joghurt und<br />
Kefir enthalten zudem Milchsäurebakterien,<br />
die gut für den Darm<br />
sind. Mit zunehmendem Alter lässt<br />
das Durstempfinden nach. Deshalb<br />
ist es dann besonders wichtig, ausreichend<br />
zu trinken. Mindestens 1,5<br />
Liter pro Tag sollten es sein.<br />
KÖRPER AUF TRAB HALTEN.<br />
Regelmäßige Bewegung erhöht den<br />
Energieverbrauch und beugt damit<br />
einem zu hohen Körpergewicht<br />
Erfüllende Pflegearbeit<br />
(chh) Das Team des Altenwohnheimes Telfs ermöglicht ein bestmögliches<br />
Leben in Würde, vor allem aber „Perspektive“.<br />
Der Gemeindeverband Altenwohnheim<br />
Telfs ist ein Zusammenschluss<br />
von zehn Gemeinden. Die<br />
Pflegeheime sind in familiär gestalteten<br />
Pflegestationen strukturiert,<br />
was eine bestmögliche Bezugspflege<br />
gewährleistet. Als guter Arbeitgeber<br />
im Pflegebereich zeichnet sich der<br />
Gemeindeverband Altenwohnheim<br />
Telfs durch eine hochwertige Ausbildung,<br />
moderne Arbeitsbedingungen<br />
und engagierte Teams aus. Durch<br />
gezielte Fortbildungen und Schulungen<br />
fördern wir die fachliche und<br />
persönliche Entwicklung der Mitarbeitenden,<br />
um eine bestmögliche<br />
Versorgung und Betreuung der uns<br />
anvertrauten BewohnerInnen zu gewährleisten.<br />
Wer eine sinnstiftende<br />
Tätigkeit im Pflegeheim sucht und<br />
gern mit alten Menschen arbeitet,<br />
kann mit Daria Wascher Kontakt<br />
aufnehmen: (daria.wascher@telfs.<br />
gv.at). Neu- und Wiedereinsteiger<br />
sind jederzeit herzlich willkommen.<br />
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Bewegung tut dem Körper und der Seele gut.<br />
vor beziehungsweise hilft dieses zu<br />
verringern. Das gilt auch im Alter.<br />
Sinnvolle sportliche Aktivitäten in<br />
der zweiten Lebenshälfte sind beispielsweise<br />
zügige Spaziergänge,<br />
Fahrrad fahren, Schwimmen, Gymnastik,<br />
leichtes Muskeltraining oder<br />
Yoga. Wer aktiv bleibt, verringert<br />
Der Verein Institut Lebendig sieht<br />
den alltäglichen Stress, dem wir alle<br />
ausgesetzt sind und wie schwierig es ist,<br />
sich in all dieser Informationsflut gut<br />
zurechtzufinden. Als Kernaufgabe liegt<br />
dem Verein am Herzen, dass die kleinen<br />
aber auch großen Kinder wieder an die<br />
Wurzeln geführt werden, ihnen zu zeigen,<br />
wie vollkommen unsere Natur ist<br />
Foto: stock/ bildstoeckchen<br />
zudem das Risiko für Bluthochdruck,<br />
erhöhte Blutfettwerte und<br />
weitere Stoffwechselkrankheiten.<br />
Außerdem wirkt Bewegung Alterungsprozessen<br />
wie Muskel- und<br />
Knochenabbau entgegen, stärkt<br />
den Kreislauf und bringt auch noch<br />
Freude und gute Laune.<br />
Institut Lebendig<br />
Naturnahes Leben, Lernen und Schaffen<br />
(mel) Christian und Bianca Eckhart vom Verein „Institut Lebendig“<br />
haben es sich zur Aufgabe gemacht, im Bezirk Imst ein Netzwerk zu<br />
schaffen, das Kindern und Erwachsenen die Möglichkeit bietet, sich<br />
in der Natur oder im Alltag optimal zurechtzufinden.<br />
und was wir dort alles erleben können,<br />
wenn wir Augen und Ohren offenhalten.<br />
Über die nächsten Monate starten<br />
regelmäßig Body´n brain Wochenkurse.<br />
Highlight 2024 wird das erste Naturcamp<br />
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Natur dreht. Kindern sollen in die Natur<br />
eintauchen, erforschen, kochen, sammeln<br />
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machen Feuer, spielen, lachen, pflegen Gemeinschaft,<br />
wachsen zusammen und knüpfen neue Freundschaften.<br />
Dauer: Mo - Fr von 9 bis 16 Uhr<br />
Teilnehmer: Kinder von 6-<strong>12</strong> Jahren<br />
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in Imst für Klein und Groß von 6 - 99 Jahren.<br />
Auf Anfrage gerne in ihrem Ort.<br />
Auch Einzelstunden sind möglich.<br />
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20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 25
ALLES RUND UM DAS THEMA<br />
GESUNDHEIT<br />
24-Stunden-Betreuung<br />
Sozialversicherungsbeiträge für Betreuer/innen in der 24-Stunden-Betreuung<br />
(RS) Wer sich zu Hause eine 24-Stunden-Betreuung leistet, kommt mehr als diesen Mindestbeitrag bezahlen.<br />
Die Familien sind NICHT<br />
nicht drum herum, dass diese Betreuungskraft auch die Sozialversicherungsbeiträge<br />
(SVS-Beiträge) zu bezahlen hat. Die Betreuungskräfte<br />
müssen in Österreich das Gewerbe der „Selbständigen Personenbe-<br />
zu übernehmen, er ergibt sich aus<br />
verpflichtet, diesen höheren Beitrag<br />
treuung“ vorweisen und sind somit bei der SVS versichert. Sie sind den höheren Einnahmen der letzten<br />
Jahre und muss von der Betreuungskraft<br />
selbst übernommen werden.<br />
somit nicht Angestellte (von Ihnen oder von der Vermittlungsagentur),<br />
sondern eben auf Werkvertragsbasis tätig.<br />
Noch ein letzter Punkt zur SVS: Die<br />
vom Sozialministeriumservice (SMS)<br />
ausbezahlte Förderung „hängt“ direkt<br />
an der Versicherung der Betreuungskraft.<br />
Nur bei aufrechtem Gewerbe,<br />
und somit bei aufrechter Versicherung,<br />
wird diese Förderung (seit<br />
heuer maximal 800 Euro pro Monat)<br />
gewährt. Vermehrt wird hierbei nun<br />
auch kontrolliert, ob die Betreuungskraft<br />
die Versicherungsbeiträge auch<br />
Händen<br />
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RUNDSCHAU Seite 26 20./21. März 2024<br />
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„Boys 2 Men“ Reloaded<br />
Stadt Imst hält an erfolgreichen Programmen für Gewaltprävention fest<br />
Nachdem die beiden Gewaltpräventionsprogramme „Boys 2 Men“<br />
und „WENDO“ im vergangenen Jahr sehr erfolgreich waren, hat sich<br />
die Stadt Imst dazu bekannt, auch heuer wieder die beiden Projekte<br />
zu unterstützen. Am 2. April wird „Boys 2 Men“ wieder starten und<br />
ladet Jugendliche zwischen <strong>12</strong> und 16 Jahren dazu ein, einen achtwöchigen<br />
Kurs zu absolvieren, bei dem es um Selbstbewusstsein,<br />
körperliches Training und Einfühlsamkeit geht. Hinter dem Projekt<br />
stehen drei professionelle Jugendpädagogen, Fitnesstrainer Christan<br />
Kopp (www.kopp.fit), Massimo Bertagnolli (Moja-Imst) und Philipp<br />
Scheiring-Ochsenreiter (JZI).<br />
Von Bernhard Friedle<br />
Acht Wochen lang steht jeden<br />
Dienstag von 16 bis 17.30 Uhr im<br />
Kickboxclub Imst ein sportliches und<br />
inhaltliches Programm bereit, um Jugendlichen<br />
ein kostenfreies Training<br />
zu bieten, das ihnen hilft, mit Problemen<br />
wie Mobbing, mangelndes Selbstbewusstsein<br />
sowie Aggressionen umzugehen.<br />
Durch körperliches Training<br />
(Selbstverteidigung und Krafttraining),<br />
Achtsamkeits- und Selbstfindungsprogramme<br />
wird besonders auf<br />
die Bewusstseinsbildung der Jugendlichen<br />
eingegangen. Ziel ist es, das stereotype<br />
Männerbild zu durchbrechen<br />
und den Burschen ein umfangreicheres<br />
Verständnis für eine männliche<br />
Identität zu vermitteln.<br />
GEWALTFREI MÄNNLICH-<br />
KEIT. Im Vordergrund des Kurses<br />
steht das Thema Gewalt und wie damit<br />
umgegangen werden soll. Philipp<br />
Scheiring bringt die Formel des<br />
Kurses auf den Punkt: „Schütze nicht<br />
deine Tochter, sondern erziehe deinen<br />
Sohn“. Das Trainertrio will präventiv<br />
gegen Gewalt vorgehen und die Probleme<br />
an der Wurzel anpacken. Es<br />
geht darum, junge Männer für das<br />
Thema „Gewalt“ zu sensibilisieren,<br />
damit andere Menschen und sie selbst<br />
vor Schäden bewahrt bleiben.<br />
ERFOLGREICHES GEWALT-<br />
PRÄVENTIONSKONZEPT. Bereits<br />
letztes Jahr hat das Trainertrio<br />
gezeigt, dass das Programm funktioniert.<br />
Gemeinsam haben sie ein<br />
„Körper – Geist – Seele Modell“ zusammengestellt,<br />
das in acht Einheiten<br />
mit jeweiligen Schwerpunktthemen<br />
umgesetzt wird. Massimo Bertagnolli<br />
wird primär für den inhaltlichen Teil<br />
verantwortlich sein, mit kooperativen<br />
Spielen und Themen wie Mobbing,<br />
Sexismus und Gewalt an Frauen wird<br />
er seine Punkte setzen. Christian Kopp<br />
leitet den sportlichen Teil mit Kickbox-<br />
und Ausdauertrainings und wird<br />
darüber hinaus Beispiele gewaltfreier<br />
Kommunikation verdeutlichen. Philipp<br />
Scheiring wird primär die Themenfelder<br />
Spiritualität, Teambuilding<br />
und Achtsamkeit abdecken und eine<br />
Meditation durchführen, um sowohl<br />
Geist als auch Körper zu beruhigen.<br />
Der Kurs verfolgt das Ziel, dass sich<br />
die Burschen öffnen und ihre Individualität<br />
in einer homogenen Gruppe<br />
aufgeht.<br />
BEWUSSTSEIN SCHAFFEN. Gewaltpräventionskurse<br />
helfen Jugendlichen,<br />
sich der verschiedenen Formen<br />
von Gewalt bewusst zu werden, sei<br />
es physisch, verbal oder emotional.<br />
Durch das Verständnis der Ursachen<br />
und Auswirkungen von Gewalt kön-<br />
Handgemachte Unterhaltung<br />
Publikumsnah und unplugged – „Die Handwerker“<br />
(mg) Mit echtem Handwerk, das ohne technische Spielereien<br />
auskommt, verzaubern „Die Handwerker“ mit ihrem einmaligen<br />
Showprogramm kleinere und größere Veranstaltung. Mit ihren unzähligen<br />
Instrumenten, viel Witz und auch Gesang heben sie sich<br />
nicht nur rhythmisch von anderen Gruppierungen ab und sorgen sowohl<br />
bei Jung als auch Alt für Top-Unterhaltung.<br />
Im Gewaltpräventionsprogramm „Boys 2 Men“ werden zwölf jugendliche Burschen<br />
von Christian Kopp (Fitness- und Kickboxtrainer), Massimo Bertagnolli<br />
(Mobile Jugendarbeit Imst) und Philipp Scheiring-Ochsenreiter (Jugendzentrum<br />
Imst) betreut. Die Anmeldung für das kostenfreie Programm erfolgt über www.<br />
kopp.fit/kurse.<br />
RS-Foto: Friedle<br />
nen sie lernen, wie sie diese erkennen<br />
und vermeiden können. Anstatt zu<br />
Gewalt oder Aggression zu greifen,<br />
eignen sich Jugendliche Konfliktlösungsfähigkeiten<br />
wie Kommunikation,<br />
Kompromissbereitschaft und<br />
Empathie an. Durch diese Fähigkeiten<br />
wird es den Burschen ermöglicht,<br />
Konflikte auf positive und konstruktive<br />
Weise zu lösen. Durch Interaktion<br />
und Diskussion in Gewaltpräventionskursen<br />
können Jugendliche Empathie<br />
und Mitgefühl für andere entwickeln.<br />
Sie lernen, die Perspektiven anderer zu<br />
verstehen und Respekt für die Gefühle<br />
und Bedürfnisse anderer zu entwickeln.<br />
Indem Jugendlichen alternative<br />
Wege gezeigt werden, Konflikte zu<br />
lösen, und sie Strategien zur Vermeidung<br />
von Gewalt erlernen, trägt dies<br />
dazu bei, die Anzahl von Gewaltakten<br />
zu verringern. Es sollen das Selbstbewusstsein<br />
und die Selbstkontrolle gestärkt<br />
werden und ein Gemeinschaftssinn<br />
aufgebaut werden, dies fördert<br />
ein Gefühl des Zusammenhalts unter<br />
den Teilnehmern. Jugendliche können<br />
durch Teamarbeit und gemeinsame<br />
Aktivitäten positive Beziehungen aufbauen<br />
und ein unterstützendes soziales<br />
Netzwerk entwickeln.<br />
LANGFRISTIGE WIRKUNG.<br />
Diese Erfolge können sich langfristig<br />
positiv auf das Leben der Jugendlichen<br />
auswirken, indem sie sie zu verantwortungsbewussten<br />
und einfühlsamen<br />
Mitgliedern der Gesellschaft machen,<br />
die in der Lage sind, positive Beiträge zu<br />
leisten und Konflikte friedlich zu lösen.<br />
Zeugenaufruf<br />
Im Ortszentrum von Sölden kam es<br />
am 17. März gegen 23.00 Uhr auf offener<br />
Straße aus derzeit unbekannter Ursache<br />
zu einem Raufhandel zwischen zwei<br />
Gruppen vermutlich deutscher Staatsbürger,<br />
bestehend aus mindestens 10<br />
Personen. Bei diesem Raufhandel wurden<br />
ein 30-Jähriger und ein 31-Jähriger<br />
unbestimmten Grades verletzt, wobei<br />
der 31-Jährige in das Krankenhaus<br />
Zams eingeliefert wurde. Die gegnerische<br />
Gruppe von ca. 4 bis 6 Personen<br />
flüchtete nach der Auseinandersetzung<br />
in unbekannte Richtung. Eine nähere<br />
Beschreibung der unbekannten Beteiligten<br />
konnte bisher nicht in Erfahrung<br />
gebracht werden. Die polizeilichen Ermittlungen<br />
sind derzeit noch im Gange.<br />
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Mit ihrer handgemachten Musik<br />
konnten die „Handwerker“ bereits<br />
Firmen- und Privatfeiern im In- und<br />
Ausland begeistern. Ohne Strom,<br />
Technik und Verstärker, dafür aber<br />
mit diversen Einlagen, Spielen und<br />
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RUNDSCHAU Seite 27
Am 31. März ist Ostern<br />
Seit über 200 Jahren ist die Gastgeberfamilie Seyrling, insgesamt<br />
acht Familienmitglieder – nun schon im Besitz des Hotels Klosterbräu*****<br />
& SPA, ein ehemaliges Augustinerkloster aus dem<br />
Jahre 1516. Sie ist als starkes Team für ihre Gäste und Mitarbeiter da.<br />
Wir sind Younique. Einzigartig.<br />
Herzlich. Charmant und bodenständig.<br />
Man spürt an der Haltung und<br />
der ehrlichen Freundlichkeit der<br />
MitarbeiterInnen, dass ein Familienbetrieb<br />
dahinter steht – mit 500<br />
Jahren Tradition.<br />
THE YOUNIQUE.HOTEL. Das<br />
Klosterbräu***** & SPA ist heute<br />
einer der legendärsten Familienbetriebe<br />
in den Tiroler Alpen. Innerhalb<br />
der historischen Klostermauern<br />
finden traditionelle Werte,<br />
jugendliche Leichtigkeit und moderner<br />
Lifestyle auf einzigartige Weise<br />
zueinander. Direkt im Zentrum<br />
der Fußgängerzone bietet das Hotel<br />
Klosterbräu über 90 Zimmer und<br />
Suiten in 18 unterschiedlichen Kategorien.<br />
In neun unterschiedlichen<br />
Klosterbräu & SPA<br />
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Dinnerlocations mit Tiroler Wurzeln<br />
genießen unsere Gäste von Fine<br />
Dining bis á la Carte im Bräukeller-<br />
Grill & Veggie unser kulinarisches<br />
Angebot. Der mehrfach ausgezeichnete<br />
Wellnessbereich mit 3.500 qm<br />
umfasst sieben Themensaunen, darunter<br />
unsere weltweit einzigartige,<br />
komplett handgeschnitzte Sauna<br />
„Heiss-Zeit“. Nicht nur unsere Hotelgäste,<br />
sondern auch zahlreiche<br />
Day-Spa-Gäste finden hier Erholung<br />
und Ruhe. Angeboten werden<br />
zudem mehr als 50 ganzjährige Indoor-<br />
und Outdoor-Aktivitäten mit<br />
unseren hauseigenen Guides sowie<br />
sämtliche Aktivitäten in und rund<br />
um Seefeld, Tirols Hochplateau. Wir<br />
sind stolz auf die Generationen vor<br />
uns und blicken voller Freude und<br />
Zuversicht und mit viel Elan und<br />
Tatendrang in die Zukunft, weshalb<br />
wir mit unserem Think.Younique<br />
Konzept ganz bewusst größten Wert<br />
auf die Regionalität und Qualität<br />
von Tiroler Produkten legen, zum<br />
Teil auch aus unserer eigenen Landwirtschaft,<br />
„Sigi’s Sauhaufen“. Als<br />
Mitglied der Plateau Pioniere und<br />
von Klimabündnis Tirol ist Klimaneutralität<br />
ein unumstößliches<br />
Unternehmensziel.<br />
PASSION.YOUNIQUE. Wir lieben,<br />
was wir tun. Für unsere Gäste<br />
wie auch für unsere Mitarbeiter.<br />
Deshalb erwarten unsere Mitarbeiter<br />
zahlreiche Benefits wie die<br />
Teilnahme an unserem Aktivitätenangebot,<br />
der monatlichen Mitarbeiterdisco<br />
oder regelmäßigen Teamevents.<br />
Und noch etwas Besonderes:<br />
Unsere MitarbeiterInnen sind<br />
herzlich dazu eingeladen, ganztags<br />
unseren Fitnessraum und abends<br />
Hallenbad, Whirlpool und Sauna zu<br />
genießen. Aber das sind noch lange<br />
nicht alle Benefits die Dich bei uns<br />
erwarten.<br />
NOCH NICHT GENUG? Zudem<br />
gibt es eine perfekte An- und Verbindung<br />
mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />
Bus und Zug, rund um<br />
Seefeld, wie zum Beispiel der Bus-<br />
Direktlinie 434 zwischen Seefeld-<br />
Mösern-Telfs mit stündlichen Linienbussen.<br />
Lieber unabhängig und<br />
mit dem eigenen Auto – natürlich<br />
wird jedem Mitarbeiter auch ein eigener<br />
Parkplatz im Ortszentrum zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
TEAM.YOUNIQUE. Über 150<br />
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wenn Du mit Deiner Passion<br />
ins Team kommst und uns mit Deinem<br />
Talent begeisterst. Zusammenarbeiten,<br />
zusammen lachen, zusammen<br />
Herausforderungen meistern,<br />
das macht uns aus.<br />
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Deutschland und der Schweiz)<br />
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Lehrbetrieb (ausgezeichnet durch<br />
die Wirtschaftskammer Tirol und<br />
der Kammer für Arbeiter und Angestellte<br />
– Einer von 221 ausgezeichneten<br />
Lehrbetriebe in ganz Tirol,<br />
die sich in herausragender Weise<br />
um die duale Lehrlingsausbildung<br />
bemühen)<br />
1. Platz bei den Tyrol Skills<br />
(Lehrlingswettbewerb der Wirtschaftskammer<br />
Tirol – 1. Platz im<br />
Bereich Service und weiterführende<br />
Teilnahme an den Staatsmeisterschaften)<br />
RUNDSCHAU Seite 28 20./21. März 2024
Freunde der Blasmusik! Frühjahrskonzerte der Musikbezirke Imst und Silz<br />
Start in die neue Blasmusiksaison 2024!<br />
Musikbezirk Imst<br />
Musikbezirk Silz<br />
Bezirkskonzertwertungsspiel in Wenns Es klingt Musik, den Wurzeln treu geblieben<br />
Der aktuelle Bezirksvorstand besteht aus (v.l.): Kassier Helmuth Gadner, Beirat<br />
Norbert Sailer, Schriftführerin Kathrin Eberhart, Kapellmeister Siegfried<br />
Neururer, Obmann Daniel Neururer, Obmann-Stv. Michael Erhart, Stabführer<br />
Norbert Huter und Beirat Johannes Nagele.<br />
Foto: Patricia Gaim<br />
Ein Höhepunkt dieses Musikjahres ist<br />
das alle vier Jahre stattfindende Bezirkskonzertwertungsspiel<br />
am Samstag, dem 27.<br />
April in Wenns. Wie immer freuen wir uns<br />
sehr auf das Bezirksmusikfest, welches am<br />
Samstag, dem 17. August in Roppen von<br />
der Musikkapelle Roppen gefeiert werden<br />
wird. Vom 28. bis 30. August findet in Jerzens<br />
wieder das MusikCamp am Hochzeigerhaus<br />
in Jerzens statt, wo die Jungmusikanten<br />
und Jungmusikantinnen aus den<br />
Musikkapellen des Musikbezirkes Imst drei<br />
Tage lang intensiv für das Abschlusskonzert<br />
am Freitag, dem 30. August um 19 Uhr<br />
beim Musik-Pavillon der Stadtmusik Imst<br />
proben. Natürlich kommt hier auch die<br />
Kameradschaft nicht zu kurz und der Bezirksblasmusikverband<br />
bedankt sich recht<br />
herzlich bei Bezirksbeirat und Musikschulleiter<br />
Norbert Sailer, der das MusikCamp<br />
gemeinsam mit seinem Bezirksbeirat und<br />
Musikschulleiterkollegen Johannes Nagele<br />
organisiert. Bei den Frühjahrskonzerten<br />
hat die Musikkapelle Wenns als Erste am<br />
letzten Samstag schon ein hervorragendes<br />
Konzert gespielt. Hiermit sind alle recht<br />
herzlich zu den noch kommenden Frühjahrskonzerten<br />
eingeladen. Alle Termine,<br />
Nachberichte sowie sonstige Daten bezüglich<br />
des Bezirksblasmusikverbandes Imst<br />
sind wie üblich unter www.bezirksblasmusikverband-imst.at<br />
veröffentlicht.<br />
Bezirkskapellmeister Martin Dosch, Ehrenbezirksobmann Wolfgang Schöpf,<br />
Ehrenbezirkskapellmeister Klaus Strobl, ehemaliger Bezirkskapellmeister-Stv.<br />
Michael Schöpf, Ehrenmitglied des MB Silz Walter Christl und Bezirksobmann<br />
Alfred Lercher (v.l.).<br />
Foto: Friederike Hirsch<br />
Im Oktober 2023 fanden Neuwahlen des<br />
Musikbezirkes Silz statt. Bei den Wahlen<br />
kündigten der Ehrenbezirkskapellmeister<br />
Klaus Strobl und der Ehrenbezirksobmann<br />
Wolfgang Schöpf ihren Rücktritt an, um die<br />
Leitung des MB Silz in neue Hände zu legen.<br />
Alfred Lercher (Bezirksobmann), Martin<br />
Dosch (Bezirkskapellmeister), Simon Nösig<br />
(Bezirksobmann-Stv.) und Eva Schöpf<br />
(Bezirkskapellmeister-Stvin.) wurden neu in<br />
den Bezirksvorstand gewählt. Somit begann<br />
das Musikjahr im MB Silz etwas anders als<br />
gewohnt. Die Frühjahrskonzert-Saison hat<br />
am vergangenen Samstag mit dem sehr gelungenen<br />
Konzert der Musikkapelle Mötz<br />
begonnen. Heuer findet am Samstag, dem<br />
13. April das Wertungsspiel in Haiming<br />
statt, bei dem zehn Kapellen aus dem MB<br />
Silz teilnehmen. Das Bezirksmusikfest findet<br />
heuer in Sölden statt (26. bis 28. Juli).<br />
Ein besonderer Höhepunkt ist das Gesamtspiel<br />
aller 13 Kapellen, bei dem eine Messe<br />
und ein festliches Werk aus der Feder von<br />
Andreas Simbeni uraufgeführt werden. Im<br />
Herbst beginnt dann die Probentätigkeit des<br />
Holzblasorchester Projektes des MB Silz. Die<br />
Konzerttermine des „H.O.P. 2024“ werden<br />
noch rechtzeitig bekanntgegeben. Wir wünschen<br />
allen Zuhörern und Gästen sowie den<br />
Musikanten und Musikantinnen großartige<br />
Frühjahrskonzerte und einen schönen Sommer<br />
mit der Blasmusik. Alle Termine und<br />
Infos über den Blasmusikverband sind über<br />
www.musikbezirk-silz.at veröffentlicht.<br />
Musikbezirk Imst – Konzertkalender 2024 Musikbezirk Silz – Konzertkalender 2024<br />
23. März 20.00 Uhr MK Wald MZG Gruabe Arena<br />
31. März 20.00 Uhr MK Arzl MZG Gruabe Arena<br />
06. April 20.00 Uhr MK Karrösten Veranstaltungszentr. Karrösten<br />
06. April 20.00 Uhr MK Zaunhof Gemeindesaal St. Leonhard<br />
13. April 20.00 Uhr MK Nassereith Gemeindesaal Nassereith<br />
13. April 20.00 Uhr MK Karres Gemeindesaal Karres<br />
13. April 20.00 Uhr MK Roppen Kultursaal Roppen<br />
13. April 20.00 Uhr MK Imsterberg Gemeindesaal Imsterberg<br />
13. April 20.00 Uhr MK Mils Gemeindesaal Mils<br />
20. April 20.00 Uhr Stadtmusik Imst NMS Unterstadt<br />
04. Mai 20.30 Uhr MK Jerzens Gemeindesaal Jerzens<br />
11. Mai 20.00 Uhr MK St. Leonhard Gemeindesaal St. Leonhard<br />
11. Mai 20.00 Uhr MK Tarrenz Mehrzwecksaal Tarrenz<br />
25. Mai 20.30 Uhr MK Piller Vereinshaus Piller<br />
02. Nov 19.00 Uhr Postmusik Imst Trofana Tyrol<br />
23. März 20.00 Uhr MK Silz Gemeindesaal Silz<br />
31. März 20.00 Uhr MK Längenfeld Gemeindesaal Längenfeld<br />
05. April 20.15 Uhr MK Oetz Saal Ez (öffentliche Generalprobe)<br />
06. April 20.15 Uhr MK Oetz Saal Ez<br />
18. April 20.00 Uhr MK Umhausen Turnhalle MS Umhausen<br />
20. April 20.00 Uhr MK Umhausen Turnhalle MS Umhausen<br />
20. April 20.00 Uhr MK Ötztal-Bahnhof Saal Lebenshilfe<br />
20. April 20.00 Uhr MK Huben Gemeindesaal Längenfeld<br />
27. April 20.15 Uhr MK Haiming Oberlandsaal Haiming<br />
30. April 20.30 Uhr MK Sölden Freizeitarena Sölden<br />
30. April 20.00 Uhr MK Sautens Pavillon Sautens<br />
04. Mai 20.00 Uhr MK Rietz Gemeindesaal Rietz<br />
09. Mai 20.00 Uhr MK Tumpen Gesundheitshotel Umhausen<br />
11. Mai 19.30 Uhr MK Stams Turnsaal Meinhardinum Stams<br />
WIR MACHT‘S MÖGLICH.<br />
20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 29
BRIEFKASTEN<br />
Er hat die Episode im Gastgarten<br />
vom „Hubertus“ in Gunglgrün<br />
herrlich in der Rundschau („So<br />
war es früher“) beschrieben und<br />
auch das daraus entstandene Laberabild:<br />
Willi Grissemann. Hat<br />
mir sehr gefallen, „Danke“ Willi!<br />
Er war ja der Parteichef der blauen<br />
Grillparty und weiß alles noch<br />
ganz genau. Ich natürlich auch und<br />
galten natürlich das herrliche Laberabild<br />
hoch in Ehren. Hier zur<br />
Ansicht das vom Malermeister<br />
Franz Eberlein wunderbar gemalte<br />
Bild. Danke vielmals.<br />
Helmuth Schöffthaler, Imst<br />
BRIEFKASTEN<br />
Weg mit dem Dach, weg mit der<br />
grässlichen Bestuhlung.<br />
Der „Dachschaden“ im wahrsten<br />
Sinn des Wortes am Sparkassenplatz<br />
in Imst ist eine ideale Gelegenheit,<br />
dieses Monster in Damenbindenform<br />
wieder zu entfernen. Bei der Visualisierung<br />
wurde uns ein luftiges, filigranes<br />
Gebilde vorgestellt. Geworden<br />
ist es ein Stahlungetüm hinter dem<br />
das Sparkassengebäude buchstäblich<br />
verschwand.<br />
Von Anfang an mit Problemen behaftet,<br />
wie ungleicher Luftdruck für<br />
die Folie sowie fallende ziegelgroße<br />
Eisbrocken, weckte nie eine große<br />
Begeisterung für das Bauwerk bei den<br />
Imstern.<br />
Ganz zu Schweigen von der extrem<br />
hässlichen Bestuhlung unter dem<br />
Dach. Dass wegen der hohen Baukosten<br />
viele Imster auch vom „Goldenen<br />
Dachl“ sprechen sei nebenbei<br />
erwähnt. Der Stahlpreis würde die<br />
Abbruchkosten decken und wenn<br />
zwei Kastanienbäume gesetzt werden<br />
und einige schöne Holzbänke, ja dann<br />
hätten wir Imster wieder einen schönen<br />
Sparkassenplatz.<br />
Hoffentlich sehen unsere Stadtväter<br />
und -mütter das auch so.<br />
Willi Grissemann, Imst<br />
Erfolgreiche Benefizgala<br />
20.000 Euro für die Tumorforschung – Prim. Dr. Wöll<br />
(hg) Eine Volksmusik-Gala ganz im Zeichen der guten Sache fand am<br />
vergangenen Freitag im Oberlandsaal Haiming statt. Melodie TV und Radio<br />
U1 präsentierten gemeinsam eine Benefizgala zugunsten der Tumorforschung<br />
– Prim. Dr. Ewald Wöll. Es konnte eine beträchtliche Summe für<br />
die Krebsforschung eingenommen werden.<br />
Die Benefizgala der Volksmusik<br />
am vergangenen Freitag war<br />
ein voller Erfolg. Dank der zahlreichen<br />
Besucher und der großzügigen<br />
Unterstützung der Sponsoren,<br />
Unter anderem begeisterte Bergblitz<br />
Daniel das zahlreiche Publikum.<br />
darunter die Firma Höpperger,<br />
konnten die Organisatoren einen<br />
Scheck mit der stolzen Summe von<br />
20.000 Euro an Primar Dr. Ewald<br />
Wöll überreichen. Durch den abwechslungsreichen<br />
Abend, der<br />
für jeden Geschmack etwas bot,<br />
führte der beliebte U1-Moderator<br />
Lukas Brunner. Erwin & Uschi<br />
Aschenwald, Die jungen Mayrhofner,<br />
Bergblitz Daniel, JUHE aus<br />
Tirol, Oberstatt Zwoagsang, Brennholz<br />
– die Band und die Petersberger<br />
sorgten für einen unvergesslichen<br />
Abend voller Volksmusik. Es<br />
war ein Highlight für alle Fans der<br />
Volksmusik und darüber hinaus ein<br />
Zeichen der Solidarität und Unterstützung<br />
für Menschen, die von<br />
Krebs betroffen sind. Auch Landeshauptmann-Stv.<br />
Georg Dornauer<br />
ließ es sich nicht nehmen, die Veranstaltung<br />
zu besuchen.<br />
Ingrid Santer, Peter Prantl, Komm.-Rat Harald Höpperger, Klaus Höpperger,<br />
Primar Dr. Ewald Wöll (v.l.) bei der Scheckübergabe.<br />
Fotos: MCP<br />
(mel) „Zusammenbraut“ nennt sich<br />
Dirk Stermanns erstes Solo-Programm,<br />
das er am 10. April um 20 Uhr auf Einladung<br />
des Art Club in der Stadtbühne<br />
Imst präsentiert. Stermanns Tochter<br />
heiratet und der Komiker schmeißt<br />
eine Party für sie. Aber irgend etwas<br />
stimmt nicht und die ausgelassene Feier<br />
wird zu einer Abrechnung mit den<br />
Vaterqualitäten des Fernsehstars. Ein<br />
heißes Klavier und ein unheimlicher<br />
Dirk Stermann in Imst<br />
Babysitter, ein Hallelujah und die<br />
Wahrheit über den guten ORF-Mensch<br />
von Sezuan. Dirk Stermanns erstes<br />
Solo-Programm ist so vergnüglich wie<br />
abgründig und am Ende tanzt er ganz<br />
allein. Für „Zusammenbraut“ wurde<br />
Dirk Stermann mit dem Salzburger<br />
Stier 2024 ausgezeichnet. Tickets bei<br />
www.stadtbuehne.at; www.oeticket.<br />
com und tickets.raiffeisen.at; Infos:<br />
www.artclubimst.at<br />
<strong>IM</strong>PRESSUM<br />
Medieninhaber:<br />
Oberländer Rundschau GmbH<br />
Postgasse 9, 6460 Imst<br />
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Herausgeber:<br />
Kurt Egger (†)<br />
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GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />
GF Stv. Nikolaus Meze<br />
Druck: Athesia Druck GmbH<br />
Auflage RUNDSCHAU:<br />
Verbreitete Aufl age 87.926<br />
Erscheinung in Imst, Landeck, Reutte und Telfs-<br />
Seefeld-Völs<br />
Erscheinung:<br />
wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />
Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />
mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />
Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />
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beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />
Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />
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keine akademischen Titel angeführt.<br />
Redaktionsteam/Kürzel:<br />
(mel) Mel Burger, (mg) Martin Grüneis, (ch) Christoph<br />
Hablitzel, (hg) Harald Gstrein, (GeSch) Gebi Schnöll,<br />
(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (sas) Sabine<br />
Schretter, (chh) Christina Hötzel, (niza) Nina Zacke<br />
(fb) Bernhard Friedle, (fri) Friederike Bundschuh,<br />
(IH) Peter Bundschuh, (riki) Friederike Hirsch,<br />
(föwe) Werner Föger, (bako) Barbara Föger-Klotz,<br />
(jazu) Janine Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (upi)<br />
Albert Unterpirker, (leo) Leo Kittinger, Claudia Sager,<br />
Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />
abrufbar unter rundschau.at/agb<br />
Mitgliedschaften:<br />
RUNDSCHAU Seite 30 20./21. März 2024
GIEBELKREUZ & QUER BEZIRK <strong>IM</strong>ST | WIR MACHT’S MÖGLICH.<br />
Tiroler Landesjagdschutzverein<br />
lädt zur Vereinsmeisterschaft<br />
06.04.2024 | Grantau, Umhausen<br />
GRANTAU. Der Tiroler Jagdschutzverein<br />
1875 Bezirksgruppe<br />
Imst lädt am Samstag, den 6. April<br />
2024 zur 34. Vereinsmeisterschaft<br />
im jagdlichen Schießen am Schießstand<br />
„Grantau“ in Umhausen sowie<br />
zur 35. Ordentlichen Jahreshauptversammlung<br />
am Freitag,<br />
den 19. April 2024 um 19:30 Uhr<br />
im Gasthaus Andreas Hofer in Umhausen.<br />
Die Vereinsmeisterschaft<br />
im jagdlichen Schießen auf die<br />
Gamsscheibe findet von 9:00 bis<br />
18:00 Uhr in den Klassen Damen,<br />
Herren, Alter (ab Jahrgang 1964)<br />
und Gäste statt (Kassaschluss 17:30<br />
Uhr). Auf die Gewinner:innen<br />
warten wertvolle Sachpreise. Die<br />
Gebühren für Mitglieder betragen<br />
€ 25,- und für Gäste € 30,- (inkludiert<br />
3 Schuss Probe und 3 Schuss<br />
Wertung).<br />
Besucherrekord am<br />
Hochzeiger:<br />
Patrick Kelly sorgte für gute Stimmung<br />
v.r. Florian Wille (Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 Bezirksgruppe Imst)<br />
und Sponsorenvertreter Tobias Donner (Raiffeisen Pitztal) Foto: Raiffeisen<br />
Die eigene Immobilie<br />
am Energie-Prüfstand<br />
Neues Online Tool „einfachenergiesparen.at“<br />
soll dabei helfen<br />
PITZTAL. Das Konzert von Michael<br />
Patrick Kelly am vergangenen<br />
Samstag bei der Mittelstation des<br />
Skigebietes Hochzeiger im Pitztal<br />
war ein voller Erfolg. Über 5.100<br />
Besucher:innen haben mit ihm gemeinsam<br />
den Hochzeiger gerockt.<br />
Zum Konzert gab‘s Sonne, ein bisschen<br />
Neuschnee und eine gigantische<br />
Stimmung. Die Raiffeisen<br />
Fotobox war natürlich auch wieder<br />
mit dabei, um unvergessliche Erinnerungen<br />
festzuhalten.<br />
Veranstaltungs-VORSCHAU<br />
(Unterstützt von Raiffeisen Bezirk Imst)<br />
Luis aus Südtirol | 20.3. | Ehrwald<br />
Vernissage: Adelheid Schmid-Nuss | 21.3. | Galerie Theodor von Hörmann, Imst<br />
Luis aus Südtirol | 22.3. | Wenns<br />
Luis aus Südtirol | 4.4. | Telfs<br />
Gletscherschauspiel Hannibal | 4.4. | Sölden<br />
Vereinsmeisterschaft Tiroler Jagdschutzverein | 6.4. | Grantau, Umhausen<br />
Electric Mountain Festival | 8. - <strong>12</strong>.4. | Sölden<br />
<strong>IM</strong>ST. In vielen Haushalten<br />
schlummert ein enormes Energieeinsparungspotenzial.<br />
Dieses angesichts<br />
der hohen Energiepreise,<br />
aber auch im Sinne der Nachhaltigkeit<br />
möglichst leicht zu erheben<br />
hat sich Energy Globe zum Ziel gesetzt.<br />
Das von Energy Globe entwickelte<br />
Tool „einfachenergiesparen.at“<br />
ermöglicht eine kostenlose<br />
Bewertung des Ist-Zustands der<br />
eigenen Immobilie. Anschließend<br />
wird diese virtuell saniert und ein<br />
konkreter Sanierungsplan vorgeschlagen.<br />
Diese Berechnung kann<br />
anschließend direkt an eine Raiffeisenbank<br />
übermittelt werden.<br />
Durch die Kooperation mit dem<br />
Energy Globe Tool „einfachenergiesparen.at“<br />
können wir unsere<br />
Kunden nun vom ersten Schritt<br />
an, also dem Erkennen von Einsparungspotenzialen,<br />
bis hin zur<br />
Umsetzung begleiten“, sagt MMag.<br />
Reinhard Mayr, Sprecher der Raiffeisen-Bankengruppe<br />
Tirol.<br />
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20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 31
TERMINKALENDER<br />
21. März – 27. März 2024<br />
DONNERSTAG 21.3.<br />
Alpengletscher, eine Hommage<br />
Oetz. Fantastische Fotografien und<br />
einzigartige Einblicke in die Gletscherwelt<br />
stehen am 21. März um 19 Uhr im<br />
Turmmuseum Oetz auf dem Programm,<br />
wenn Bernd Ritschel die schönsten<br />
Gletscherfotografien als Ergebnis seiner<br />
jahrelangen Arbeit präsentiert. Seit seiner<br />
Kindheit ist der Bergfotograf Bernd<br />
Ritschel den Gletschern der Alpen tief<br />
verbunden. Bereits im Alter von 13 Jahren<br />
führten ihn erste Hochtouren auf<br />
die Dreitausender Tirols. Seit seinem 16.<br />
Lebensjahr ist er in den steilen Eiswänden<br />
und auf den großen, vergletscherten<br />
Gipfeln der Alpen unterwegs. Eintritt:<br />
freiwillige Spende<br />
Ein Leben durch die Kunst<br />
Imst. Anlässlich des 85. Geburtstages<br />
der in Silz lebenden akademischen<br />
Künstlerin Adelheid Schmid-Nuss,<br />
zeigt die Städtische Galerie Theodor<br />
von Hörmann unter dem Titel „Ein<br />
Leben durch die Kunst“ Aktmalerei,<br />
die das weibliche Selbstverständnis ihrer<br />
Zeit zum Ausdruck bringt. In einer<br />
Serie von Naturbildern und abstrakten<br />
Werken führt Adelheid Schmid-Nuss<br />
die von der Natur geprägte Vielschichtigkeit<br />
des menschlichen Daseins<br />
vor Augen. Ausstellung: 22.03. bis<br />
04.05.2024. Vernissage: 21. März 2024,<br />
19 Uhr<br />
Umfassende<br />
Kräuterausbildung<br />
in 4 Semestern:<br />
Kennenlernen und Anwendungen<br />
von ca. 400 - 500 Pflanzen,<br />
viel praktisches Arbeiten,<br />
vermittelt von sehr erfahrener<br />
Kräuterexpertin.<br />
Beginn Mai 2024<br />
Tel.: 0664/3843131<br />
susanne@hewu.at<br />
www.hewu.at<br />
26 Jahre<br />
Kräuterschule<br />
DONNERSTAG 21.3.<br />
KONS trifft Ötztal<br />
Längenfeld. In Zusammenarbeit mit<br />
der Abteilung Volksmusik des Tiroler<br />
Landeskonservatoriums lädt<br />
die Landesmusikschule Ötztal auch<br />
heuer wieder zum bereits traditionellen<br />
Volksmusikkonzert und dem<br />
mittlerweile 57. Ötztaler Sänger- und<br />
Musikantenstammtisch in den Gemeindesaal<br />
Längenfeld ein. Bereits<br />
am Nachmittag haben die Schüler der<br />
LMS Ötztal die Möglichkeit, sich mit<br />
den Professoren des Konservatoriums<br />
auszutauschen und sich in diversen<br />
Coachings weiterzubilden. Bei dem<br />
Konzert mit Beginn um 19 Uhr unterhalten<br />
verschiedene Solisten und<br />
Ensembles der LMS Ötztal sowie Ensembles<br />
des Tiroler Landeskonservatoriums.<br />
Im Anschluss folgt ein freies<br />
Musizieren aller anwesenden Musikerinnen<br />
und Musiker. Eintritt: freiwillige<br />
Spende<br />
FREITAG 22.3.<br />
Luis aus Südtirol<br />
Wenns. Luis aus Südtirol spielt am 22.<br />
März im Gemeindesaal Wenns sein<br />
Jubiläumsprogramm „Unterwegs ….<br />
seit über 20 Jahren“. Beginn: 20 Uhr.<br />
Tickets gibt es unter www.oeticket.<br />
com und tickets.raiffeisen.at bzw. www.<br />
evento.tirol<br />
23.3.2024 • Agrarzentrum West<br />
10 Uhr<br />
• Regionale Aussteller<br />
• Traditionelle Küche von den<br />
Jungbauern<br />
• Großes Kinderprogramm<br />
Die Jungbauernschaft Landjugend Bezirk<br />
Imst freut sich auf euer kommen.<br />
FREITAG 22.3.<br />
Passion<br />
Roppen. In der Pfarrkirche Roppen wird<br />
am Vorabend zum Palmsonntag eine<br />
besondere Einstimmung auf die Karwoche<br />
dargeboten: Im Zentrum stehen<br />
die dramatischen Ereignisse der Passion<br />
Jesu, wie sie in den Evangelien berichtet<br />
werden. Die verschiedenen Abschnitte<br />
werden mit Passionsliteratur von Chor<br />
und Musikkapelle abwechselnd musikalisch<br />
gedeutet, sodass Musik und biblische<br />
Botschaft zu einer berührenden<br />
Einheit verschmelzen. Das Publikum<br />
wird zu einer geistigen Reise an die Orte<br />
des Leidens und der Auferstehung Jesu<br />
geführt. Am Palmsonntag (24. April)<br />
wird die Passion in der Pfarrkirche Oetz<br />
zu hören sein.<br />
MITTWOCH 27.3.<br />
89. Trialog<br />
Telfs. Miteinander reden auf Augenhöhe<br />
zum Thema: „Wo fängt Gewalt an?“<br />
TRIALOG am Mittwoch, dem 27. März<br />
2024 von 15 bis 17 Uhr in der Kirchstraße<br />
<strong>12</strong> in Telfs. Nähere Infos: www.<br />
psptirol.org oder Tel. 0676 83553 5816<br />
DIVERSES<br />
„Mitnondor geahn“<br />
Längenfeld. Im Laufe unseres Lebens<br />
machen wir viele Verlusterfahrungen,<br />
die unterschiedliche Gefühle in uns<br />
auslösen können, zum Beispiel Trauer.<br />
Trauer kann sich aber nur in Hoffnung<br />
verwandeln, wenn sie gelebt wird. Gehen<br />
bringt Geist und Seele in Bewegung.<br />
Deshalb lädt das Hospizteam Ötztal<br />
ein, gemeinsam unterwegs zu sein und<br />
Freud und Leid miteinander zu teilen.<br />
Treffpunkt für den Trauerspaziergang<br />
ist am Gründonnerstag, 28. März, um<br />
14 Uhr beim Widum in Längenfeld - bei<br />
jedem Wetter. Teilen wir mit Gleichgesinnten<br />
die vielen Gesichter der Trauer,<br />
das Hospizteam Ötztal freut sich, ein<br />
Stück des Weges mit zu gehen.<br />
DIVERSES<br />
Parkinson<br />
Selbsthilfe-Gruppe<br />
Imst. Immer am ersten Mittwoch im<br />
Monat trifft sich die Parkinson Selbsthilfe-Gruppe<br />
im Gasthof Hirschen in<br />
Imst ab 15 Uhr. Sollte der erste Mittwoch<br />
im Monat auf einen Feiertag fallen,<br />
findet das Treffen am zweiten Mittwoch<br />
im Monat statt. Informationen aus<br />
erster Hand (Ärzte, Therapeuten, Pfleger<br />
etc.) tragen zum besseren Verständnis<br />
und Umgang mit der Erkrankung<br />
bei. Für nähere Informationen ist Peter<br />
Klotz unter Tel. 0650-7374944 oder per<br />
E-Mail: peterklotz1958@gmail.com erreichbar.<br />
Wallfahrtskirche Locherboden<br />
Locherboden. Jeden Fastensonntag – 14<br />
Uhr Kreuzwegandacht. Treffpunkt: Unterer<br />
Parkplatz<br />
TrauerRaum<br />
Imst. „Der TrauerRaum ist ein Ort der<br />
Trauer und der Tränen, aber gerade<br />
deswegen ein Ort der Hoffnung und<br />
der Zuversicht.“Diese scheinbar widersprüchlichen<br />
Zeilen im Gästebuch des<br />
TrauerRaums drücken treffend aus, was<br />
viele Besucher des TrauerRaums in Imst<br />
am Fuße des Bergl im alten Feuerwehrhaus<br />
empfinden. Öffnungszeiten: 27.<br />
März bis 29. März 2024, jeweils von 14<br />
bis 20<br />
Ostermarkt bei der<br />
Johanneskirche<br />
Imst. Am Gründonnerstag, 28. März<br />
und Karfreitag, 29. März findet rund<br />
um die Johanneskirche wieder der<br />
traditionelle Imster Ostermarkt statt.<br />
Rund 20 Markttreibende bieten regionales<br />
Kunsthandwerk und österliche<br />
Kostbarkeiten zum Verkauf an.<br />
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls<br />
bestens gesorgt. In der Kinderwerkstatt<br />
können zudem Ostereier gefärbt<br />
werden. Der Markt ist von 10 bis 17<br />
Uhr geöffnet.<br />
FREITAG<br />
<strong>12</strong>. APRIL<br />
BEGINN: 20 UHR<br />
EINLASS: 19 UHR<br />
Mils | Trofana Tyrol<br />
Karten erhältlich bei Ö-Ticket<br />
und allen Raiffeisenbanken.<br />
SO 28.4.2024<br />
TROFANA TYROL<br />
Beginn: 17 Uhr - Einlass: 16 Uhr<br />
Eintritt: € 32,- (Freie Platzwahl)<br />
Vorverkauf: Ö-Ticket,<br />
Raiffeisenbanken, Trofana Tyrol<br />
RUNDSCHAU Seite 32 20./21. März 2024
KULTUR<br />
Den Sprachlosen eine Sprache geben<br />
„Ein Hund kam in die Küche“ oder ein Roman wider der Sprachlosigkeit und des Vergessens<br />
Der Südtiroler Schriftsteller Sepp Mall stellte kürzlich auf Einladung<br />
der Tyrolia Imst seinen neuen Roman „Ein Hund kam in die Küche“ in<br />
der Stadtbühne vor. Der Roman erzählt intensiv und eindringlich vom<br />
Kindsein im Krieg, von Euthanasie und der Südtiroler Geschichte. An<br />
die 90 Zuhörer erlebten einen berührenden Abend wider des Vergessens.<br />
Anna Rottensteiner, die ehemalige Leiterin des Literaturhauses<br />
am Inn, eröffnete die Lesung mit einem Autorengespräch.<br />
Von Friederike Hirsch<br />
In ihren einführenden Worten zum<br />
Autorengespräch bezeichnete Anna<br />
Rottensteiner den Autor Sepp Mall als<br />
„einen der bedeutendsten Südtiroler<br />
Schriftsteller unserer Zeit“. Mit dieser<br />
Einschätzung ist Rottensteiner nicht allein.<br />
Komplexen Themen der jüngsten<br />
Zeitgeschichte werden von Sepp Mall<br />
immer wieder mit viel Bildhaftigkeit<br />
und berührendem Einfühlungsvermögen<br />
in Romanen und Gedichten zu Papier<br />
gebracht. Sein jüngstes Werk „Ein<br />
Hund kam in die Küche“ stand verdient<br />
auf der Longlist-Nominierung für den<br />
Deutschen Buchpreis 2023. „Es ist mir<br />
ein Rätsel, warum Sepp Mall diesen<br />
Preis nicht bekommen hat, denn es ist<br />
ein Roman, der viel weiter als über Südtirol<br />
hinausgeht“, so Anna Rottensteiner.<br />
Der Roman erzählt die Geschichte einer<br />
Südtiroler Familie während der NS-Zeit<br />
und des Krieges. Ein Roman über die<br />
Südtiroler Auswanderung und die NS-<br />
Verbrechen an Menschen mit Behinderung.<br />
Sepp Mall erzählt diese Geschichte,<br />
die verbunden ist mit Tod und Trauer,<br />
Verlust und Schmerz aus der Perspektive<br />
eines Kindes.<br />
INHALT. Eine Familie aus Südtirol<br />
entscheidet sich 1942 im Zuge der »Option»<br />
für die Auswanderung ins Deutsche<br />
Reich. Der 11-jährige Ludi erzählt<br />
Auf Einladung der Tyrolia Imst las der<br />
Südtiroler Autor Sepp Mall aus seinem<br />
jüngsten Roman. RS-Fotos: Hirsch<br />
von den letzten Tagen im Dorf und der<br />
ersten Station im Deutschen Reich: Innsbruck.<br />
Auf Anweisung der Ärzte muss<br />
sein behinderter Bruder Hanno in eine<br />
Anstalt bei Hall gebracht werden. Die<br />
restliche Familie zieht weiter nach Oberösterreich.<br />
Der Vater wird in die Wehrmacht<br />
eingezogen und auch Hanno<br />
kehrt nicht mehr zurück. Ein Brief aus<br />
einer »Heil- und Pflegeanstalt« des Reiches<br />
ist alles, was der Familie von ihm<br />
bleibt. Die Odyssee führt die Familie<br />
später in eine Wohnstätte nahe Landeck<br />
und, nach Kriegsende per Flucht, wieder<br />
zurück in den Vinschgau, nach Mariendorf,<br />
einem fiktiven Dorf an der Vinschgau<br />
Bahn nahe Meran.<br />
Sepp Mall und Anna Rottensteiner, ehemalige Leiterin des Literaturhauses am<br />
Inn (v.l.), im ausführlichen Autorengespräch in der Stadtbühne Imst.<br />
KIND SEIN <strong>IM</strong> KRIEG. Wie lässt<br />
sich das Unbegreifliche verstehen und<br />
wie überlebt man ein kollektives Trauma?<br />
Ein Trauma geprägt von Krieg,<br />
Verrohung und Verbrechen vor dem<br />
Hintergrund der Südtiroler „Option“.<br />
Sepp Mall wählt die Perspektive eines<br />
Kindes, um das Unaussprechliche, das<br />
wofür die Erwachsenen keine Worte<br />
mehr haben, zu erzählen. „Es war eine<br />
gefühlte Entscheidung. Es wurde schon<br />
so viel gesagt und geschrieben, über<br />
„Option“ und Nationalsozialismus. Die<br />
Sicht eines Kindes ist frei von Ideologie,<br />
von Nationalismus und politischer Färbung“,<br />
so der Autor. Die dunkle Zeit unserer<br />
Geschichte aus dem Blickwinkel<br />
eines Kindes zu erzählen, wie es etwa<br />
Günter Grass in seiner „Blechtrommel“<br />
gemacht hat, ist sprachlich kein leichtes<br />
Unterfangen. In seiner Familie habe es<br />
keine Wörter für den Abschied gegeben:<br />
So beginnt das kindliche, später jugendliche<br />
Ich seine Erzählung. Wie aus<br />
einem löchrigen Sack seien sie ihrem<br />
Sprachschatz entfallen, erst die Wörter<br />
für Abschied, später jene für Tod,<br />
Schmerz und Trauer. Begriffe, die dem<br />
Ich-Erzähler von den schweigenden<br />
Eltern vorenthalten werden, füllt er<br />
mit kindlichen Wortschöpfungen. Geflüchtete<br />
Sudetendeutsche werden zu<br />
"Schwedendeutschen" und ihr Hund,<br />
den Ansässige erschlagen, zum "Schwedenköter".<br />
WIDER DES VERGESSENS. Vieles<br />
wurde schon geschrieben, gesagt,<br />
manches aufgearbeitet und so manchem<br />
geht des Thema Nationalsozialismus<br />
und Krieg „auf die Nerven“. Immer<br />
wieder hört man heute, dass das doch<br />
alles Geschichte sei, dass genug darüber<br />
geredet wurde und so manch einer<br />
leugnet sogar die Fakten. Sepp Malls<br />
Roman setzt ein deutliches Zeichen<br />
wider des Vergessens. Ein Roman, der<br />
taktvoll und manchmal roh, ideologische<br />
Fehleinschätzungen berührend,<br />
intensiv und emotional nachhaltig in<br />
unser Gedächtnis ruft. Ein Roman, der<br />
schockiert und begeistert und gleichzeitig<br />
„zum Austausch zwingt, und auch<br />
uns die Sprache wieder zurückgibt“.<br />
20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Tagebuch in Bildern<br />
Elmar Peintner – Imster Künstler mit Perjener Wurzeln<br />
(kiwi) Der international hoch angesehene Imster Künstler Elmar<br />
Peintner kann auf etliche Ausstellungen und Preise zurückblicken.<br />
Aufgewachsen in Perjen, verbindet ihn noch heute viel mit den Orten<br />
seiner Kindheit. Heuer schenkte er der Schrofensteiner Ritter-Tafelrunde<br />
ein Bild, dessen Drucke dem Verein zugutekommen.<br />
Wenn man seit Kindertagen zwei<br />
große Berufswünsche hegt und es<br />
schafft, diese dann auch gemeinsam<br />
zu verwirklichen, kann man nur von<br />
einem Glücksfall sprechen. Der international<br />
hochangesehene Künstler<br />
und mittlerweile pensionierte<br />
Lehrer konnte sich beiden Leidenschaften<br />
widmen: der Kunst und<br />
dem Unterrichten. „Ich hatte nie einen<br />
Zweifel daran, welchen Weg ich<br />
gehen wollte“, erinnert er sich. Schon<br />
lange lebt und wirkt der Künstler in<br />
Imst und fühlt sich als Teil der Gemeinde.<br />
Dennoch verbinde ihn auch<br />
heute noch einiges mit Perjen, wie Familienmitglieder,<br />
Freunde und Vereine.<br />
So ernannte ihn die Schrofensteiner<br />
Ritter-Tafelrunde längst zum<br />
Ehrenritter. Heuer verewigte er für<br />
die Perjener Fasnacht „Schalla Schalla“<br />
ein Bild der Ruine Schrofenstein,<br />
welches in Drucken zu erwerben ist.<br />
Sein Werk „Labyrinth und großer Vogel“<br />
aus Bleistift und Eitempera.<br />
Elmar Peintner überrascht mit immer neuen Ideen und Stilrichtungen. Dafür wurde<br />
er mit etlichen Preisen ausgezeichnet und konnte mit über 500 Ausstellungen weltweit<br />
begeistern. Neuerdings widmet er sich seiner neuen Werkgruppe, Stripes.<br />
Hier zu sehen: Stripes 911WGB. <br />
RS-Fotos: Gruber<br />
ORIGINALITÄT, SPONTANI-<br />
TÄT UND INTENSITÄT. Angefangen<br />
mit sehr realistischen Arbeiten,<br />
die sich zu surrealen Werken entwickelten,<br />
wollte der Künstler Elmar<br />
Peintner die Realität hinterfragen.<br />
„Wie wirklich ist die Wirklichkeit“,<br />
versuchte er zu visualisieren. Die<br />
Wandlungsfähigkeit seines Schaffens<br />
bewies er auch in der Werkgruppe<br />
der Aero pathen (Luftwandler) und<br />
der Werkgruppe der Tubenzeichnungen.<br />
Neue Wege sind dem Imster<br />
Künstler äußerst wichtig und mit<br />
ein Grund für mehr als 500 Ausstellungen<br />
rund um den Globus und<br />
etliche Auszeichnungen, darunter<br />
der erste Preis bei der II. Europäischen<br />
Triennale für Grafik in Grado<br />
(1984), 2008 und 2009 Preise in China<br />
und 2017 den ersten Preis beim<br />
„8th International Painting and<br />
Mixed Media Exhibition“ in Bulgarien.<br />
„Darauf bin ich sehr stolz.“<br />
Obwohl seine Diplomarbeit, die Radierung<br />
„Frau Hitt und ihre Kinder“<br />
ihm gerade in der Anfangszeit viele<br />
Türen öffnete, gesteht der Künstler<br />
aus vollem Herzen: „Das neueste<br />
Bild ist mir immer das wichtigste.“<br />
NIE STEHEN BLEIBEN. „Es<br />
ist mir wichtig, immer wieder etwas<br />
Neues zu probieren“, erklärt<br />
der Künstler. Aktuell verwirklicht<br />
sich Elmar Peintner mit einer völlig<br />
neuen Technik. „Stripes“ nennt<br />
Die Ruine Schrofenstein verewigte er<br />
für die Schrofensteiner Ritter-Tafelrunde.<br />
Diese wird in Drucken verkauft<br />
und kommt dem Verein zugute.<br />
er diese Werkgruppe, welche in<br />
hieroglyphen-ähnlichen Streifen,<br />
Bildsequenz für Bildsequenz eine<br />
Geschichte zu erzählen versuchen.<br />
Untermalte Motive scheinen nur<br />
zart durch und sollen ein Verblassen,<br />
Vergessen und Verschwinden<br />
darstellen. Dazu setzt der Künstler<br />
Walzen ein, welche er bemalt, einkratzt<br />
und in kleinen Stücken auf<br />
der Leinwand abwälzt und so die geheimnisvollen<br />
Bilder entstehen lässt.<br />
NICHT NUR MALEN. Bei nahe<br />
jeden Tag treibt es den Künstler<br />
in eines seiner drei Ateliers seines<br />
Hauses. Schon frühmorgens be ginnt<br />
sein künstlerisches Schaffen und<br />
dauert oft bis zur Abendstunde, vor<br />
Der Blick in eines seiner drei Ateliers zeigt deutlich die Schaffenskraft des<br />
Künstlers.<br />
„Stripes 900WB“ heißt dieses Werk seiner neuen Reihe „Stripes“.<br />
Ausstellungen bis spät in die Nacht.<br />
Doch nicht nur das Malen sei wesentlich<br />
für einen Künstler, es gehöre<br />
weit mehr dazu. „Ich verbringe viel<br />
Zeit mit der Logistik, dem Rahmen<br />
der Bilder und der Vorbereitung des<br />
Transportes. Außerdem habe ich bei<br />
jeder Ausstellung ein Konzept im<br />
Kopf und hänge die Bilder in einer<br />
bestimmten Reihenfolge auf. Sie sollen<br />
eine Geschichte erzählen“, verrät<br />
der Künstler, der sich sicher ist, dass<br />
die Besucher dies unbewusst fühlen.<br />
DAS ENDE IST SCHMERZ-<br />
HAFT. Bei Einzelausstellungen<br />
komme bei Elmar Peintner ein Gefühl<br />
wie im eigenen Wohnzimmer<br />
auf. „Es wird ein Teil von mir“, erklärt<br />
er. „Am letzten Tag tut es mir<br />
dann sehr leid, weil ich ein Zuhause<br />
aufgebe.“ Ähnlich schwer falle es<br />
dem Künstler, eines seiner Bilder<br />
herzugeben, diese seien wie ein gemaltes<br />
Tagebuch. „Ein Bild ist keine<br />
Ware, sondern ein Stück von einem<br />
selbst und nicht wiederholbar“, bekräftigt<br />
er. Tröstlich sei der Gedanke,<br />
dass er durch seine Bilder weiterlebe.<br />
Dieses Jahr feiert der Künstler<br />
im Schloss Landeck seinen 70. Geburtstag<br />
mit einer Einzelausstellung.<br />
„Das ist brutal schnell gegangen“,<br />
gesteht der Künstler mit einem Lächeln.<br />
In Imst stellt er von 14. November<br />
bis 28. Dezember in der Galerie<br />
Theo dor von Hörmann aus.<br />
RUNDSCHAU Seite 34 20./21. März 2024
Generalversammlung des Chorverbandes<br />
Hermann Eiter wurde mit höchster Auszeichnung geehrt<br />
Der Chorverband Tirol lud jüngst zur Generalversammlung ins<br />
Haus der Musik Innsbruck. Kurzberichte und Statutenanpassungen<br />
standen auf der Tagesordnung, aber auch Neuwahlen und Ehrungen.<br />
Natürlich wurde auch gemeinsam gesungen.<br />
Von Martin Grüneis<br />
„Die Hauptaufgabe der Musik<br />
und speziell des Gesanges liegt darin,<br />
Freude zu bereiten“, sagte Landesobfrau<br />
Ursula Oberwalder zu<br />
Beginn der Generalversammlung.<br />
Zuvor stimmte der Klassenchor<br />
Sonnenschein aus Steinach unter der<br />
Leitung von Stefan Auer alle Anwesenden<br />
musikalisch ein. Auf der Tagesordnung<br />
standen Statutenanpassungen,<br />
Kurzberichte der einzelnen<br />
Ressorts (Rückblick und Vorschau<br />
2024), die Genehmigung des Budgets<br />
und Neuwahlen. Für die musikalische<br />
Umrahmung sorgte der<br />
Bezirkschor Imst unter der Leitung<br />
von Andrea Frischmann. Traditionell<br />
wurde zum Abschluss gemeinsam<br />
gesungen – mit dem Volkslied<br />
„Fein sein, beinander bleib’n“ fand<br />
die diesjährige Generalversammlung<br />
einen stimmigen Ausklang.<br />
NEUER VORSTAND. Mit kleinen<br />
personellen Veränderungen wurde<br />
der Vorstand des Chorverbandes Tirol<br />
einstimmig für weitere drei Jahre<br />
gewählt. Als neuer Landesobmann<br />
übernimmt Martin Waldauf die<br />
Agenden von Ursula Oberwalder,<br />
die gemeinsam mit Josef Kranebitter<br />
in die Landesobmann-Stellvertretung<br />
wechselt. Das Landeschorleiter-<br />
Team wurde mit Thomas Waldner,<br />
Ingrid Glas-Czaika, Brigitte Luftensteiner<br />
und Simone Zöhrer-Varrone<br />
neu besetzt. Martha Mravlag wechselt<br />
in die stellvertretende Schriftführung,<br />
Andrea Blaas übernimmt<br />
die Schriftführungsleitung. Wiedergewählt<br />
wurden: Martin Schwaizer<br />
und Renate Hohenegger (Finanzen),<br />
Nina Redlich-Zimmermann und Verena<br />
Schmied (Kinder- und Jugendteam)<br />
sowie Julia Dimke und Larissa<br />
Rödlach (Rechnungsprüfung). „Wir<br />
sind an die <strong>12</strong>000 Sängerinnen und<br />
Sänger und allemal ein stimmgewaltiger,<br />
klangvoller und einer der<br />
wichtigsten Kulturträger in der Gesellschaft<br />
in Tirol. Der Chorverband<br />
Tirol hat sich auf beeindruckende<br />
542 Mitgliedschöre und Ensembles<br />
vergrößert. Wir freuen uns sehr über<br />
diesen stetigen Zuwachs. Der Chorverband<br />
Tirol hat über all die Jahre<br />
kontinuierlich daran gearbeitet, die<br />
Mitglieder bestmöglich zu unterstützen.<br />
Und das wird er auch weiterhin<br />
mit großem Engagement tun“, betonte<br />
der neue Landesobmann Martin<br />
Waldauf.<br />
EHRENGÄSTE LOBTEN DIE<br />
VERBANDSARBEIT. Als Ehrengäste<br />
nahmen Karl-Gerhard Straßl<br />
(Präsident Chorverband Österreich),<br />
Erich Deltedesco (Verbandsobmann<br />
Südtiroler Chorverband, AGACH<br />
Präsident), Franz Hitzl (Sprecher<br />
Traditionsforum Tirol) sowie Ehrenmitglied<br />
Siegfried Singer und Ehrenlandesobmann<br />
Manfred Duringer<br />
an der Generalversammlung teil. In<br />
ihren Grußworten lobten Präsident<br />
Straßl, Deltedesco sowie Hitzl die<br />
wertvolle Verbandsarbeit und vor<br />
allem die hervorragende Zusammenarbeit.<br />
DURINGER UND EITER AUS-<br />
GEZEICHNET. Manfred Duringer<br />
und Hermann Eiter erhielten für<br />
ihre langjährigen Verdienste um das<br />
Hermann Eiter (4.v.r) und Manfred Duringer (3.v.r.) erhielten für ihre langjährigen<br />
Verdienste das Oswald von Wolkenstein Ehrenzeichen in Gold, die höchste<br />
Auszeichnung des Chorverbandes Tirol.<br />
Fotos: Reinhold Sigl<br />
Chorwesen in Tirol die höchste Auszeichnung,<br />
die der Chorverband Tirol<br />
zu vergeben hat: Das Oswald von<br />
Wolkenstein Ehrenzeichen in Gold.<br />
Über Hermann Eiter: Landesobfrau-<br />
Stellvertreter Tiroler Sängerbund<br />
jetzt Chorverband Tirol (2015-<br />
2024), Bezirksobmann Bezirk Imst<br />
Tiroler Sängerbund jetzt Chorverband<br />
Tirol (2008-2023), langjähriger<br />
Sänger und Chorleiter (MGV Rietz,<br />
Chorgemeinschaft Innerpitztal), Organist,<br />
Musiklehrer für Akkordeon<br />
und Steirische Harmonika.<br />
Der Bezirkschor Imst unter der Leitung von Andrea Frischmann umrahmte die<br />
Generalversammlung des Chorverbandes Tirol musikalisch.<br />
20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 35
Talentierte Musiker<br />
Viele erfolgreiche Kinder & Jugendliche bei „prima la musica“<br />
(mg) In Mayrhofen im Zillertal ging jüngst der Gesamttiroler<br />
Landeswettbewerb „prima la musica“ 2024 über die Bühne. Kinder<br />
und Jugendliche, die Freude am Musizieren haben und sich einem<br />
fairen Wettbewerb stellen wollen, präsentierten vom 4. bis 14. März<br />
ihr Können. Erfolgreich waren auch Talente der Landesmusikschulen<br />
Imst, Ötztal, Pitztal und Mittleres Oberinntal.<br />
Der Tiroler Landeswettbewerb ist<br />
mit fast 800 Teilnehmern einer der<br />
größten Landeswettbewerbe Österreichs.<br />
Auch heuer wieder waren die<br />
Schülerinnen und Schüler der Landesmusikschulen<br />
Imst, Ötztal, Pitztal<br />
und Mittleres Oberinntal sehr<br />
erfolgreich.<br />
PITZTAL. „The little Pitzis“ mit<br />
Cherine Hackl, Lelia Martin, Johanna<br />
Schranz und Lorenz Strigl von<br />
Lehrer Mirko Schuler gewannen<br />
sensationell den ersten Preis in der<br />
Altersgruppe B, Kategorie Kammermusik<br />
für Schlagwerk. Übrigens<br />
konnten sie in der gleichen Woche<br />
auch beim Wettbewerb „Musik in<br />
kleinen Gruppen“, Stufe Junior, ein<br />
tolles Ergebnis erzielen.<br />
ÖTZTAL. Marie Holzknecht<br />
von der Landesmusikschule Ötztal<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
1994 war er noch<br />
ein Wonneproppen,<br />
2024 mit 30<br />
nicht mehr zu toppen.<br />
(Lehrperson Olga Levtcheva) freut<br />
sich über einen zweiten Preis in der<br />
Altersgruppe II, Gesang. „Die hinteren<br />
Etztolar“ mit Simon Scheiber<br />
(Steirische Harmonika, Lehrperson<br />
Katharina Feldmayer), Lana Schmisl<br />
(Steirische Harmonika, Lehrperson<br />
Katharina Feldmayer) und Anna<br />
Schöpf (Harfe, Lehrperson Theresa<br />
Schapfl) sicherten sich in der Kategorie<br />
Volksmusikensemble den ersten<br />
Preis in der Altersklasse B.<br />
<strong>IM</strong>ST. Jakob Kofler von der Landesmusikschule<br />
Imst (Lehrerin Maria<br />
Peintner) erhielt den zweiten<br />
Preis in der Altersgruppe I, Klavier.<br />
In der Kategorie Kammermusik<br />
für Holzblasinstrumente erhielten<br />
„Cantabile“ mit Isabella Fink, Maria<br />
Köll, Laura Köll und Greta Winkler<br />
(alle Klarinette, Lehrerin Katja<br />
Reinstadler) den ersten Preis mit<br />
„The little Pitzis“ mit Lehrer Mirko<br />
Schuler.<br />
Foto: Privat<br />
Berechtigung zur Teilnahme am<br />
Bundeswettbewerb in der Altersklasse<br />
I, „Knock on Wood“ mit Elias<br />
Reich (Lehrer Maximilian Bauer),<br />
Felix Winkler (Lehrer Walter Seebacher)<br />
und Greta Winkler (Lehrerin<br />
Katja Reinstadler) (alle Klarinette)<br />
freuen sich über den ersten Preis<br />
mit Berechtigung zur Teilnahme<br />
am Bundeswettbewerb in der Altersklasse<br />
III. Bei „prima la musica<br />
PLUS“ erreichte Jana Deutschmann<br />
(Hackbrett, Katja Reinstadler) Gold<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg in der<br />
Altersklasse III plus.<br />
„Knock on Wood“: Greta Winkler, Elias<br />
Reich und Felix Winkler (v.l.) mit Lehrerin<br />
Katja Reinstadler (2.v.r.) Foto: Privat<br />
MITTLERES OBERINNTAL. Die<br />
Landesmusikschule Mittleres Oberinntal<br />
war heuer in fünf Wertungen<br />
vertreten. Valentin Larcher aus Haiming<br />
(Lehrperson Rupert Kirchmair)<br />
erspielte sich in der Altersgruppe<br />
I, Klavier, einen ersten Preis<br />
mit Berechtigung zur Teilnahme am<br />
Bundeswettbewerb – damit ist er der<br />
erste junge Musiker, der in diesem<br />
Instrument die Musikschule beim<br />
Bundeswettbewerb vertreten darf.<br />
Mathilde Zobl (Lehrperson Laura<br />
Merth) erzielte in der Altersklasse I,<br />
Violoncello, den ersten Preis mit Berechtigung<br />
zur Teilnahme am Bundeswettbewerb.<br />
Enie Kreutz (Lehrperson<br />
Irina Golubkowa) erhielt den<br />
zweiten Preis in der Altersklasse III,<br />
Gesang. Das Kreativ-Ensemble „Fa-<br />
SaXylBumbum“ stellte sich dem Thema<br />
„Sagenhaftes“ und zauberten eine<br />
Mischung aus Tanz, Schauspiel und<br />
Musik auf die Bühne. David Holzer<br />
(Schlagwerk, Lehrperson Wolfgang<br />
Neurauter), Marie Kapeller (Saxofon,<br />
Lehrperson Stephan Wetzel), Darius<br />
Köppl (Fagott, Lehrperson Bernhard<br />
Desing), Nora Liebhaber (Saxofon,<br />
Lehrperson Stephan Wetzel), Florian<br />
Neurauter (Schlagwerk, Lehrperson<br />
Wolfgang Neurauter), Ida Schnegg<br />
(Saxofon, Lehrperson Stephan Wetzel)<br />
und Lisa Troger (Fagott, Lehrperson<br />
Bernhard Desing) schafften<br />
den ersten Preis in der Altersklasse<br />
II, Ensemble kreativ – eine großartige<br />
Performance. Die „Silzer Mädels“ mit<br />
Julie Gratl (Hackbrett, Lehrperson<br />
Waltraud Reitmeir), Maja Gritsch<br />
(Harfe, Lehrperson Waltraud Reitmeir)<br />
und Mathilde Zobl (Hackbrett,<br />
Lehrperson Waltraud Reitmeir) wurden<br />
in der Kategorie Volksmusikensemble<br />
mit dem ersten Preis in der<br />
Altersklasse I belohnt.<br />
Wir wünschen unserem Lukas,<br />
dass ihn nichts im Leben<br />
kann stoppen.<br />
Alles Liebe und Gute zu deinem<br />
30er<br />
wünscht dir deine Familie<br />
Dein Erfolg<br />
macht uns stolz!<br />
Lieber Papa!<br />
Herzlichen Glückwunsch zu deiner mit gutem<br />
Erfolg bestandenen Prüfung als Bauleiter!<br />
Bianca, Melli, Carmen, Daniel und Oma<br />
Marie Holzknecht von der LMS Ötztal,<br />
erhielt den zweiten Preis in der<br />
Altersgruppe II, Gesang. Foto: LMS Ötztal<br />
Klaviertalent Valentin Larcher aus<br />
Haiming (Klasse Rupert Kirchmair)<br />
konnte eine Premiere für die Landesmusikschule<br />
Mittleres Oberinntal<br />
erspielen: Er ist der erste Musiker,<br />
der in diesem Instrument die<br />
Musikschule beim Bundeswettbewerb<br />
vertritt. Foto: LMS Mittleres Oberinntal<br />
RUNDSCHAU Seite 36 20./21. März 2024
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• Gute EDV-Kenntnisse (MS-Office) und Erfahrung im Umgang mit<br />
Warenwirtschaftssystemen setzen wir voraus.<br />
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20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 37
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• Pädagogische Fachkraft im<br />
Kindergarten<br />
• Pädagogische Fachkraft in der<br />
Kinderkrippe<br />
• Pädagogische Fachkraft im Hort<br />
• Assistenzkraft im Kindergarten<br />
• Assistenzkraft in der Kinderkrippe<br />
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• Entwicklung des Fachmarkts & des Lagers<br />
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DEIN PROFIL:<br />
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Ausbildung) - höhere Schulausbildung (HAK/HAS) oder<br />
mehrjährige Erfahrung im Einkauf<br />
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und Erfahrungen mit Warenwirtschaftsystemen<br />
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Denkweise, positives und fröhliches Wesen<br />
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Abhängig von Qualifi kation und berufl icher Erfahrung<br />
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RUNDSCHAU Seite 38 20./21. März 2024
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(20 - 40 Wochenstunden)<br />
• eine Entlohnung nach den Bestimmungen des Tiroler<br />
Gemeinde-Vertragsbediensteten Gesetzes<br />
Gefragt sind:<br />
• Engagement und Begeisterungsfähigkeit<br />
• freundliche, höfliche Umgangsformen<br />
• Selbständigkeit und Eigeninitiative<br />
• genaues strukturiertes Arbeiten<br />
Sie bringen mit:<br />
• Fachwissen oder bevorzugt Berufserfahrung in einer<br />
vergleichbaren Position<br />
• berufsrelevante Ausbildung<br />
• entsprechende Erfahrungen im administrativen Bereich<br />
Wir freuen uns auf eine aussagekräftige Bewerbung bis spätestens<br />
29.03.2024 an das Pflegezentrum Gurgltal, Mag. Andrea Jäger,<br />
6460 Imst, Pfarrgasse 10, E-Mail: a.jaeger@imst.gv.at<br />
Über Ihre Bewerbung würden wir uns freuen!<br />
Tel. 054<strong>12</strong>/61787<br />
Fax: 054<strong>12</strong>/61787-150<br />
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nicht später als 10:00 Uhr. Pensionisten<br />
Nächster kostenloser<br />
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Anforderungen: verlässlich, Kontakt: paedagogik@<br />
genau, vertrauenswürdig. Tel. tagesmuetter-landeck.at,<br />
05418 2050010<br />
Tel. 0660 3735641<br />
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Durch 100% Zuschläge abgerechnete Stunden bei Regelarbeitszeit: 42 h<br />
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Freitag: 13:00 bis 19:00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />
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Bei Fragen zu Arbeitszeiten etc. stehen wir Ihnen unter<br />
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20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 39
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RUNDSCHAU Seite 40 20./21. März 2024<br />
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RUNDSCHAU Seite 41
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SPORT<br />
Silz/Mötz steigt fix ab,<br />
lässt jedoch Tabellenführer alt aussehen<br />
Zum Rückrundenauftakt holen die beiden Oberländer Vereine Silz/Mötz und Imst jeweils drei Punkte<br />
Die Regionalliga West in Österreich bietet Jahr für Jahr packende<br />
Fußballbegegnungen und spannende Entwicklungen. In dieser Saison<br />
haben insbesondere die Teams aus dem Tiroler Oberland, SPG<br />
Silz/Mötz und SC Imst, für Aufsehen gesorgt. Vor der Rückrunde<br />
befand sich Silz/Mötz auf dem sechsten Platz, während SC Imst auf<br />
dem achten Platz im Tabellenmittelfeld stand. Doch es waren nicht<br />
nur die Platzierungen, die die Aufmerksamkeit der Fußballwelt auf<br />
sich zogen, sondern auch die überraschende Entscheidung von Silz/<br />
Mötz für einen freiwilligen Fixabstieg, um jungen Nachwuchsspielern<br />
mehr Chancen zu geben.<br />
Von Leo Kittinger<br />
FREIWILLIGER ABSTIEG. Die<br />
Entscheidung für den freiwilligen<br />
Fixabstieg von Silz/Mötz war ein<br />
Paukenschlag in der Regionalliga<br />
West. Die Mannschaft hatte in der<br />
Hinrunde gezeigt, dass sie durchaus<br />
konkurrenzfähig war und sich im<br />
Tabellenmittelfeld behaupten konnte.<br />
Dennoch entschieden sich die<br />
Verantwortlichen dafür, langfristig<br />
zu denken und den Fokus verstärkt<br />
auf die Förderung des eigenen Nachwuchses<br />
zu legen.<br />
20./21. März 2024<br />
TABELLENFÜHRER OHNE<br />
CHANCE. Silz/Mötz zeigte in den<br />
Spielen der Hinrunde bemerkenswerte<br />
Leistungen. Die Mannschaft<br />
von Trainer Helmut Kraft etablierte<br />
sich als echte Heimmacht und hatte<br />
die beste Offensive der Liga. In<br />
beeindruckender Manier ging es<br />
zum Auftakt der Rückrunde weiter.<br />
Gegen Tabellenführer Austria Salzburg,<br />
bei dem Silz/Mötz das letzte<br />
Mal eine 1:4 Niederlage hinnehmen<br />
musste, revanchierten sie sich<br />
und holten einen überzeugenden<br />
3:1 Heimsieg gegen die Mozartstädter.<br />
Die Salzburger, die offenkundig<br />
den Aufstieg in die 2. Liga<br />
und somit zurück in den Profifußball<br />
schaffen wollen, waren im Innstadion<br />
Mötz den dynamischen Angriffen<br />
der Hausherren unterlegen.<br />
Michael Augustin (15.), Riccardo<br />
Holzknecht (50.) und Ertugrul Yildirim<br />
(72.) erzielten die Tore für Silz/<br />
Mötz, während der Anschlusstreffer<br />
für Salzburg erst in der 92. Minute<br />
fiel. Diese Leistung war ein Beweis<br />
für die Klasse und den Charakter der<br />
Mannschaft, die trotz des bevorstehenden<br />
Abstiegs alles gab und sich<br />
gegen eine starke Truppe behauptete.<br />
Coach Helmut Kraft zeigte sich sichtlich<br />
zufrieden mit dem Rückrundenauftakt<br />
und kann ohne großen Druck<br />
auf den Rest der Saison blicken. Im<br />
nächsten Spiel muss Silz/Mötz auswärts<br />
in Salzburg gegen St. Johann<br />
ran. Beim Tabellenzwölften soll dann<br />
am Samstag um 16 Uhr der nächste<br />
Dreier eingefahren werden.<br />
<strong>IM</strong>ST STARTET ERFOLGREICH<br />
IN DIE RÜCKRUNDE. Auch der<br />
SC Imst zeigte in der Hinrunde eine<br />
solide Leistung und feierte einige<br />
wichtige Siege. Das Team unter der<br />
Leitung von Trainer Bernhard Lampl<br />
zeigte sich vor allem in den letzten<br />
Spielen vor der Rückrunde von seiner<br />
besten Seite. Zum Auftakt der<br />
Rückrunde stand ein sogenannter<br />
Pflichtsieg gegen den Dornbirner<br />
SV an. Mit einem klaren 3:0 lieferte<br />
das Team den Beweis für die Durchschlagskraft<br />
und den Kampfgeist der<br />
Mannschaft. Tore von René Prantl<br />
(43.), Noah Heis (50.) und Stefan Lorenz<br />
(56.) sicherten den verdienten<br />
Erfolg und zeigten, dass auch Imst zu<br />
den starken Teams der Liga gehört.<br />
AUFSTIEGSRENNEN NOCH<br />
NICHT ENTSCHIEDEN. Während<br />
Lokalrivale Silz/Mötz sich für den<br />
freiwilligen Abstieg entschied, wollen<br />
die Gurgltaler weiterhin höherklassig<br />
bleiben. Vielleicht sogar noch höherklassig.<br />
Denn wenn die Gurgltaler es<br />
bis zum Ende der Saison auf einen<br />
Aufstiegsplatz schaffen, wären die<br />
Unterlagen für das Lizenzierungsund<br />
Aufstiegsverfahren bereits eingereicht.<br />
Dazu müsste das Team von<br />
Trainer Bernhard Lampl unter die<br />
zwei besten Teams kommen. Weiter<br />
geht’s für die ambitionierten Imster<br />
kommenden Samstag um 15 Uhr,<br />
wenn sie in der Velly Arena Imst auf<br />
den FC Pinzgau-Saalfelden treffen.<br />
Mit diesem positiven Rückenwind<br />
Silz/Mötz war dem Tabellenführer Austria Salzburg überlegen. Trotz der Entscheidung<br />
des freiwilligen Abstiegs spielte die Mannschaft von Helmut Kraft<br />
Regionalliga-würdig.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
gehen sowohl Silz/Mötz als auch der<br />
SC Imst in die Rückrunde der Regionalliga<br />
West. Beide Teams haben<br />
gezeigt, dass sie zu den ernstzunehmenden<br />
Gegnern gehören und mit<br />
ihren Stärken und ihrem Teamgeist<br />
für Überraschungen sorgen können.<br />
Für Silz/Mötz ist die Sache zwar bereits<br />
praktisch gegessen, trotzdem<br />
darf man sich, wie man sieht, auf einige<br />
fußballerische Schmankerln in<br />
der Rückrunde freuen. Danach steht<br />
die Entwicklung und Förderung junger<br />
Talente im Fokus, was spannende<br />
Perspektiven für die Zukunft bietet.<br />
REGIONALLIGA WEST<br />
1. SV Austria Salzburg 16 43:14 36<br />
2. VfB Hohenems 16 42:24 32<br />
3. FC Pinzgau Saalfelden 16 28:14 31<br />
4. Bischofshofen Sportklub 16 40:28 28<br />
5. SVG Reichenau 16 27:19 26<br />
6. SPG Silz/Mötz 16 43:35 25<br />
7. SCR Altach Juniors 16 28:21 25<br />
8. SC Imst 16 28:29 24<br />
9. SC Schwaz 16 24:21 22<br />
10. SV Wals-Grünau 16 21:29 20<br />
11. FC Kufstein 16 16:25 18<br />
<strong>12</strong>. TSV St. Johann 16 21:31 17<br />
13. SC Röfi x Röthis 16 17:28 16<br />
14. Emma & Eugen DSV 16 20:28 14<br />
15. Rot Weiß Rankweil 16 20:52 13<br />
16. FC Wolfurt 16 22:42 9<br />
RUNDSCHAU Seite 43
Wenn die Teams kürzlich wieder am Gardasee für ihr Trainingslager<br />
stationiert waren, wenn draußen bereits die Magnolien zu blühen<br />
beginnen, und man immer öfter kurzärmelig unterwegs ist, ja,<br />
dann weiß man, dass es nicht mehr lange dauert, bis das Fußball-<br />
Unterhaus seine Pforten öffnet. Am kommenden Wochenende ist es<br />
soweit: Von der Tiroler Liga abwärts beginnt die Meisterschaft in den<br />
diversen Ligen.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
TIROLER LIGA:<br />
SV OBERPERFUSS – SV RAIKA<br />
LÄNGENFELD, SAMSTAG, 23.3.,<br />
15 UHR. Am vierten Platz überwinterte<br />
das Team von Christoph Kuprian,<br />
und auch beim Trainer wächst<br />
die Vorfreude: „Zeit, dass es wieder<br />
losgeht“, nickt der Längenfeld-Coach.<br />
Fast wie üblich blickt man bei den<br />
Ötztalern bezüglich winterlicher Verhältnisse<br />
auf eine etwas schwierige<br />
Vorbereitung zurück. „Aber wir sind<br />
trotzdem zufrieden“, sagt Kuprian,<br />
der mit Andreas Gritsch eine prominente<br />
Neuverpflichtung von der SPG<br />
Sölden vermelden kann. „Er will sich<br />
nochmal beweisen, von beiden Seiten<br />
war Interesse da. Andreas wird uns<br />
in der Offensive sicher verstärken,<br />
und uns mehr Varianten im Spiel<br />
geben.“ Seine Karriere beendet hat<br />
Matthäus Ennemoser, dafür stiegen<br />
wieder Langzeitverletzte ins Training<br />
ein. „Vom Kader her sind wir ziemlich<br />
gleich bestückt wie im Herbst,<br />
und wir schauen, dass wir an unsere<br />
Leistungen anschließen können,<br />
obwohl der Herbst bis auf zwei Ausrutscher<br />
schon überragend war. Der<br />
erste Platz ist nun zu 99,99 Prozent an<br />
Wacker vergeben, das ist normalerweise<br />
gegessen – so ehrlich muss man<br />
sein. Aber wir wollen dran bleiben,<br />
in Oberperfuss gut starten.“ Wohin<br />
geht seine Reise als Trainer (besitzt<br />
die UEFA A-Lizenz)? „Ich habe noch<br />
keine Gespräche geführt, zur Zeit bin<br />
ich in Längenfeld zufrieden. Aber ich<br />
will mir gewisse Türen offen lassen.“<br />
Übrigens: Aufgrund der Silz-Thematik<br />
wurde „von drei Aufsteigern ein<br />
Aufsteiger gestrichen, es geht ums<br />
Prinzip, dass durch solche Entscheidungen<br />
vom Verband andere Vereine<br />
benachteiligt werden“. Wer wird heuer<br />
Europameister? „Frankreich!“<br />
Start der Frühjahrsmeisterschaft<br />
Teams nach harter Vorbereitung bereit für große Taten<br />
SV UMHAUSEN – UNION INNS-<br />
BRUCK, FREITAG, 22.3., 19.30<br />
UHR. Rene Reinstadler folgt Siggi<br />
Gritsch als neuer Übungsleiter nach.<br />
Der bisherige Co-Trainer will sich<br />
mit seiner Truppe vom elften Platz<br />
nach vorne orientieren. Die Ötztaler<br />
verzeichnen keine Abgänge, holten<br />
zudem zwei Junge vom eigenen Nachwuchs<br />
in den Kader. „Die Vorbereitung<br />
war super, und obwohl es fast<br />
alle mit der Grippewelle erwischt hat,<br />
haben die Jungs, die beim Training<br />
dabei waren, es super durchgezogen.“<br />
Sollte es im Worst Case der Abstieg<br />
werden, wäre das für den Verein kein<br />
Problem. „Unsere Philosophie ist klar,<br />
wir wollen nur mit eigenen Spielern<br />
arbeiten“, führt Reinstadler aus. Motto<br />
für die Frühjahrssaison? „Wir haben<br />
oft Lehrgeld zahlen müssen, sind<br />
von der Gebietsliga in die Tiroler Liga<br />
durchmarschiert. Oft haben Kleinigkeiten<br />
entschieden“, weiß der Trainer,<br />
der anfügt: „Wir wissen um unsere<br />
Hausaufgaben.“ Europameister 2024?<br />
„Deutschland!“<br />
LANDESLIGA WEST:<br />
SV HA<strong>IM</strong>ING – FC WIPPTAL,<br />
FREITAG, 22.3., 19.30 UHR. Am<br />
fünften Platz überwinterte Haiming,<br />
und „Top-Bedingungen“ fand die<br />
Truppe vom Trainer-Gespann Manuel<br />
Rott/Michael Schennach am Gardasee<br />
vor. „Alle haben voll mitgezogen“, sagt<br />
Schennach. Außerdem habe es „tolle<br />
Testspielergebnisse“ gegeben. Was hat<br />
sich durch die Silz-Thematik geändert?<br />
„Es gibt nun keine Relegation mehr, das<br />
hätte die Jungs nochmal gepusht“, so<br />
Schennach, „aber wir wollen trotzdem<br />
vorne dabeibleiben, wir haben wirklich<br />
Tiroler-Liga-Niveau.“ Kadermäßig<br />
habe sich nichts getan, „wir setzen zusätzlich<br />
auf drei, vier Junge aus unseren<br />
eigenen Reihen, wir merken da eine<br />
große Entwicklung.“ Wer wird heuer<br />
Europameister? „Deutschland!“<br />
SV THAUR – FG FAMILYHAUS<br />
SCHÖNWIES/MILS, SAMSTAG,<br />
23.3., 16 UHR. Den sechsten Tabellenplatz<br />
zumindest verteidigen will die<br />
FG. „Abgänge gibt es eigentlich keine“,<br />
sagt Simon Lentsch, „dafür zwei Zugänge:<br />
Lorenz Heidegger (von Wattens<br />
Amateure wieder zurück) und Joel Tilg<br />
(Nassereith).“ Erst kürzlich ins Training<br />
nach längerer Pause wieder eingestiegen<br />
sind Fabian Novak und Daniel<br />
Fischnaller. „Es gibt eine wirklich gute<br />
Trainingsbeteiligung“, lobt der Trainer,<br />
„Hut ab, es sind immer brutal viele<br />
Leute da, nie unter 16 Mann – das ist<br />
lässig, das passt!“ Will man vorne noch<br />
mitmischen? „Wenn du alles gewinnst,<br />
würde es vielleicht noch gehen, aber es<br />
ist wohl so, dass Stubai den Zug rauf<br />
nehmen wird.“ Erstes Ziel sei es gewesen,<br />
den Abstieg zu verhindern. „Der<br />
Herbst war ok, jetzt wollen wir aber<br />
mehr Punkte machen – wir müssen<br />
gewappnet sein!“ Wie groß ist die Zuversicht?<br />
„Es macht hier Spaß, das ist<br />
ein cooler Verein und ich bin froh, dass<br />
ich so eine lässige Mannschaft habe!“<br />
Europameister? „Deutschland!“<br />
GEBIETSLIGA WEST:<br />
SPG AXAMS/GRINZENS – SPG<br />
MIEMINGER PLATEAU, FREITAG,<br />
22.3., 14 UHR. Sieben Punkte liegt die<br />
SPG als Sechstplatzierter hinter Leader<br />
Vils – das Aufstiegsrennen wird äußerst<br />
spannend werden, auch für die<br />
Mannschaft von Übungsleiter Thomas<br />
Schrammel.<br />
SPG RAIKA PITZTAL – FC PAZ-<br />
NAUN, SAMSTAG, 23.3., 16 UHR.<br />
„Unser Ziel ist es, schon weiter nach<br />
vorne zu schauen“, gibt SPG-Trainer<br />
Simon Horn anbetrachts des siebenten<br />
Ranges die Marschrichtung<br />
vor. Dafür passte auch das Training<br />
am Kunstrasen in Arzl. „Wir sind<br />
da schon Ende Jänner gestartet, zuletzt<br />
wurde es ein bisschen schwierig,<br />
wir hatten einen Haufen kranker<br />
Spieler.“ Die Silz-Geschichte gäbe<br />
es auch noch, „das wird sicher noch<br />
Thema werden, es gibt Unsicherheit,<br />
mit Aufstieg und Abstieg!“ Dominik<br />
Stoll hat indessen seine Karriere beendet.<br />
„Das tut weh, aber Dominik spielte<br />
über 400 Spiele, war mit 15 Jahren<br />
schon in der Kampfmannschaft.“ Wer<br />
wird heuer Europameister? „Deutschland!“<br />
Er selbst habe deutsche Wurzeln,<br />
„ich bin in Düsseldorf geboren.“<br />
SV FRITZENS – FC AUTOHAUS<br />
RS-Foto: Unterpirker<br />
Der Kampf um Punkte geht wieder los! Hier ein Bild aus der Herbstsaison:<br />
Markus Scholz (grün, Pitztal) gegen Robin Schöffthaler (Rietz/Stams).<br />
KRISSMER TARRENZ, SAMSTAG,<br />
23.3., 16 UHR. „Super Bedingungen,<br />
super Rasenplätze“ fand auch der FC<br />
Tarrenz bei seinem Trainingslager am<br />
Gardasee vor. 22 Spieler und acht Leute<br />
vom Vorstand waren mit von der Partie.<br />
„Ein cooler Trip“, weiß Trainer Benjamin<br />
Köll. Als Abschluss besuchte man<br />
noch die Serie A-Partie Verona gegen<br />
AC Milan. Als Zugang verbuchte man<br />
Rojhat Tugrul (kurz in Roppen und<br />
Schönwies). „Er hilft uns weiter“, sagt<br />
der Coach, der allerdings auf Mathias<br />
Schöpf verzichten muss (Sehneneinriss<br />
in der Achillessehne). „Das tut uns sehr<br />
weh!“ Wie auch immer: „In Fritzens<br />
müssen wir gleich am Punkt sein!“ Europameister<br />
2024? „Italien!“<br />
SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L SÖLDEN<br />
– FC SEEFELDER PLATEAU, SAMS-<br />
TAG, 23.3., 18 UHR. „Für mich nicht<br />
ganz verständlich, dass uns Andreas<br />
verlassen hat“, so Bernhard Mittermair<br />
zum Wechsel von Andreas Gritsch<br />
nach Längenfeld. „Mit dem hat man<br />
nicht gerechnet! Das tut brutal weh, wir<br />
sind momentan fast ein bisschen stürmerlos.<br />
Der Kader ist sehr begrenzt,<br />
jetzt müssen wir unser System umstellen.“<br />
Wie immer schwierig sei die Vorbereitung<br />
gewesen. Wir haben bis jetzt<br />
noch keine einzige Trainingseinheit am<br />
(Kunstrasen-)Platz (in Zwieselstein) gehabt,<br />
hoffentlich wird er nun bald vom<br />
Schnee geräumt.“ Überhaupt sei ein<br />
Spielen am normalen Rasenplatz erst<br />
zwei, drei Runden vor Meisterschaftsschluss<br />
möglich. Dafür habe man viel<br />
in der großen Halle in Sölden trainieren<br />
können. Zuversicht? „Sonst wäre ich<br />
der Falsche! Ziel ist der Klassenerhalt!“<br />
Europameister? „Frankreich!“<br />
SPG RIETZ/STAMS – SPG RINN/<br />
TULFES, SAMSTAG, 23.3., 15 UHR.<br />
RUNDSCHAU Seite 44 20./21. März 2024
Michael Kerschbaum ist neuer Trainer<br />
des derzeitigen Tabellenvorletzten. „Die<br />
Stimmung ist sehr gut, und wir haben<br />
ein Ziel: „Wir wollen mit dem Abstieg<br />
nichts zu tun haben, außerdem wollen<br />
wir uns fußballerisch verbessern.“<br />
Der Kader sei im Großen und Ganzen<br />
gleich geblieben, zwei Spieler holte man<br />
von der U18 rauf. „ Alle trainieren fleißig<br />
mit, bei unserem Trainingslager am<br />
Gardasee hatten wir 26 Leute mit dabei.<br />
Ich habe ein gutes Gefühl, wir sind auf<br />
dem Weg!“ Wer wird heuer Europameister?<br />
„Frankreich!“<br />
BEZIRKSLIGA WEST:<br />
SC <strong>IM</strong>ST JUNIORS – SPG<br />
LECHTAL, FREITAG, 22.3., 19.30<br />
UHR. Die Juniors (bestes Torverhältnis<br />
mit +25) führen die Tabelle punktegleich<br />
mit Patscherkofel an, dahinter<br />
tummeln sich aber noch mindestens<br />
drei Mannschaften die vielleicht das<br />
Zeug haben, die Suppe der beiden derzeit<br />
Erstplatzierten zu versalzen.<br />
FC SELLRAINTAL – SU ROPPEN,<br />
SAMSTAG, 23.3., 15.30 UHR. Nur<br />
zwei Punkte hinter dem Führungsduo<br />
rangiert Roppen. „Die Vorbereitung<br />
war anfangs ein bisschen holprig, aber<br />
wir sind nun recht zufrieden, es hat sich<br />
gut entwickelt – alle ziehen mit“, blickt<br />
Trainer Simon Neurauter zurück. Positiv:<br />
„Wir haben in Roppen wegen der<br />
milden Witterung auf dem Tennisplatz<br />
trainieren können.“ Zurückgekommen<br />
ist Noah Eisenbeutl (von Telfs). Einen<br />
Aderlass muss der Roppen-Coach aber<br />
beklagen: Kapitän Kevin Kapferer beendete<br />
seine Karriere, das tut weh!“ Europameister?<br />
„Frankreich!“<br />
FC SIGLU ST. LEONHARD – SPG<br />
OETZ/SAUTENS, FREITAG, 22.3.,<br />
19.30 UHR. Ein richtiges Sechs-<br />
Punkte-Spiel, das Keller-Derby! Tabellenvorletzter<br />
gegen Tabellenletzten!<br />
„Eine durchwachsene Geschichte“, sagt<br />
Roland Waldhart zur Vorbereitung,<br />
wir haben sieben Verletzte, schlimm!“<br />
Dafür habe er 26 Leute im Kader. „Priorität<br />
ist natürlich nicht abzusteigen,<br />
schwierig, aber aufgeben tut man einen<br />
Brief – wir legen viel Herzensblut<br />
rein!“ Beim Trainingslager am Gardasee<br />
seien auch vier U15-Spieler mit dabei<br />
gewesen. Wer wird Europameister?<br />
„Deutschland oder Spanien!“<br />
1. KLASSE WEST:<br />
FC TIROLER ZUGSPITZE – SV<br />
RAIKA LÄNGENFELD II, SAMSTAG,<br />
23.3., 19 UHR. Auf Platz neun liegt das<br />
SPG Raika Pitztal II – SV Landeck<br />
II, 6.4., 15 Uhr. SV Umhausen II – SPG<br />
Arlberg-Stanzertal, 6.4., 17 Uhr. SV<br />
2. Klasse West<br />
Team von Trainer Markus Jeitner, das<br />
sich weiter nach vorne orientieren will.<br />
FC NASSEREITH – FC WACKER<br />
INNSBRUCK II, SAMSTAG, 23.3.,<br />
14.30 UHR. Lange war der Ex-Trainer<br />
nicht weg, kann er ohne Nassereith<br />
nicht leben? „So ungefähr“, lacht Marinko<br />
Mamic. Jetzt möchte er die Gurgltaler,<br />
die derzeit an der vorvorletzten<br />
Stelle liegen, wegführen aus dem<br />
Tabellen-Untergrund. „Wir haben<br />
eine gute Mischung aus erfahrenen<br />
und jungen Spielern, und die Vorbereitung<br />
ist gut gelaufen – wir schauen<br />
optimistisch nach vorne!“ Europameister<br />
2024? „Frankreich oder England<br />
oder Spanien!“<br />
Haiming Juniors – FC Paznaun II, 6.4.,<br />
19.30 Uhr. FC Vils II – FG Familyhaus<br />
Schönwies/Mils II, 7.4., 14.30 Uhr.<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche<br />
Freitag, 22.3.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />
f. Maria u. Franz Thurner / Katharina<br />
Pechtl / Verst. Fam. Tschenett; 19<br />
Uhr Versöhnungsfeier (Ankündigung<br />
nachfolgend)<br />
Sonntag, 24.3.: Palmsonntag - 8<br />
Uhr Pfarrgottesdienst mit Palmweihe,<br />
anschl. Palmprozession übers<br />
Bergl; Im Anschluss Kuchenverkauf<br />
der Firmlinge für gute Zwecke am<br />
Kirchplatzl gegenüber dem Gasthaus<br />
zum Hirschen; 19 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Laura Gstrein (1.Jt.)<br />
/ Johann Knapp / Hans u. Balbina<br />
Prackwieser / Karla u. Herbert Ginther;<br />
Die Opfersammlungen werden<br />
für Christen u. Hl. Stätten im Hl.<br />
Land erbeten.<br />
Mittwoch, 27.3.: 19 Uhr hl. Messe,<br />
Int. f. Andrea Meitinger / Magdalena<br />
Geiger<br />
Gründonnerstag, 28.3.: 19 Uhr<br />
Abendmahlsmesse, musikalisch mitgestaltet<br />
vom Pfarrchor, Int. f. Antonia<br />
Walder / Josef Handl<br />
Johanneskirche<br />
Samstag, 23.3.: 19 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Franz Praxmarer u. Armin<br />
Schmid / Friedrich Schennach u.<br />
Hermann Simma von Schlittenzieherzunft<br />
Oberstadt / Pepi Gstrein u.<br />
Rosa Lechleitner / Helga Engensteiner<br />
(3.Jt.), Mario Vogler<br />
Montag, 25.3.: 18 bis 19 Uhr eucharistische<br />
Anbetungsstunde als Fürbittgruppe<br />
Brennbichler Kirche<br />
Samstag, 23.3.: 15 Uhr Gedenk-Gottesdienst<br />
Deomund Aglibut; 17 Uhr<br />
Kreuzweggebet<br />
Sonntag, 24.3.: 10.30 Uhr hl. Mes-<br />
20./21. März 2024<br />
se in Brennbichl entfällt, daher bitte<br />
den Gottesdienst in der Pfarrkirche<br />
besuchen!<br />
Dienstag, 26.3.: 18.30 Uhr Kreuzweggebet;<br />
19 Uhr Abendmesse u.<br />
Gebet, anschließend Beichtgelegenheit,<br />
Int. f. zu Ehren der Muttergottes<br />
Donnerstag, 28.3.: 17.30 Uhr<br />
Gründonnerstag feiern und erleben<br />
(Wortgottesdienst)<br />
Kapuzinerkirche<br />
Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />
um 7, 10 und 19 Uhr, an Werktagen<br />
um 7.30 Uhr<br />
Wallfahrtskirche Gunglgrün<br />
Samstag, 23.3.: 14 Uhr Taufe Mona<br />
Kriegelsteiner; 15 Uhr Taufe Leonie<br />
Lichtenegger<br />
Montag, 25.3.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Sonstiges<br />
Die Gottesdienste sind aktuell auf der<br />
Website der Pfarre Imst www.pfarreimst.at<br />
ersichtlich!<br />
Am Fr., 22.3. laden wir herzlich zu<br />
einem Nachmittag der Versöhnung<br />
ein. Er wird mit einem Spaziergang<br />
über das Bergl beginnen, der uns zu<br />
verschiedenen Stationen führt, die<br />
zum Innehalten und Nachdenken<br />
einladen. Von 15 bis 18 Uhr stehen<br />
diese Stationen für jeden offen. Du<br />
kannst den Weg über das Bergl in<br />
deinem eigenen Tempo gehen, ohne<br />
Führung, und dabei die Stationen<br />
entdecken, die zum Verweilen und<br />
Mitmachen einladen. Am Abend, um<br />
19 Uhr, versammeln wir uns dann in<br />
unserer Pfarrkirche zu einer besinnlichen<br />
Versöhnungsfeier. Hier hast<br />
du auch die Möglichkeit zur Beich-<br />
te, um deinen persönlichen Weg der<br />
Versöhnung zu gehen. Sei dabei und<br />
lasse uns gemeinsam den Weg der<br />
Versöhnung gehen - auf dem Bergl<br />
und in unseren Herzen.<br />
Palmlattenbinden beim Widum:<br />
Wie bindet man die „Imster Palmlatte“<br />
richtig!? Am Sa., 23.3., von 14<br />
bis 16 Uhr wird dies beim Widumparkplatz<br />
vorgezeigt. Wer Interesse<br />
hat, sollte einfach hinkommen.<br />
Mitzubringen sind die Materialien<br />
zur Anfertigung der Palmlatte: Haselnussstecken,<br />
Buchs, Efeu, Erika<br />
(Heidekraut), Palmkätzchen, Krepp-<br />
Papier.<br />
Ein herzliches „Vergelt`s Gott“<br />
und aufrichtigen „Dank“ zu sagen, für die<br />
Anteilnahme und das Mitgefühl am Heimgang<br />
unserer herzensguten Mama, Schwiegermama,<br />
Oma, Uroma, Tochter, Schwester, Schwägerin,<br />
Tante und Patin, Frau<br />
Elfriede Walchensteiner<br />
geborene Kirchner<br />
„Voltlach Elfriede“<br />
ist uns ein Herzensbedürfnis.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Gregor Nowicki und dem Chor SoundReich<br />
für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- der Vorbeterin Traudi<br />
- Frau Marika Gstrein für ihre Hilfe und Unterstützung<br />
- den MitarbeiterInnen vom Wohn- und Pflegeheim St. Josef<br />
für die liebevolle Pflege, Fürsorge und den Beistand<br />
- den Ärzten Dr. Hannes Hörtnagl und Dr. Herbert Illmer<br />
- der Bestattung Klocker<br />
- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen sowie<br />
für die Gedenkkerzen im Internet<br />
- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />
- allen, die für unsere liebe Mama gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />
begleitet haben.<br />
Längenfeld, Sölden, im März 2024<br />
Harald, Simone und die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 45
DANKE<br />
für alle tröstenden Worte,<br />
gesprochen oder geschrieben,<br />
für einen Händedruck, wenn Worte fehlten,<br />
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.<br />
Die vielen Beweise der Anteilnahme waren<br />
uns ein Trost in den schweren Stunden.<br />
Peter Leipert<br />
* 22. Juli 1940 † 1. März 2024<br />
Besonders bedanken möchten wir uns bei:<br />
• Herrn Pfarrer Mag. Kidane Wodajo Korabza und allen,<br />
die an der würdevollen Gestaltung der Messfeier mitgewirkt haben<br />
• Vorbeter Christian Kopp<br />
• dem langjährigen Hausarzt Dr. Ladner in Silz für die<br />
vorzügliche Betreuung<br />
• Herrn Dr. Linser in Mieming für die Besuche im Heim<br />
• allen Mitarbeiter*innen des Pflegeheimes Mieming für die<br />
liebevolle Betreuung<br />
• Peters Brauereifreunden und ihren Gattinnen<br />
• den Haiminger Pascherfreunden für ihre langjährige Treue und Hilfe<br />
• all unseren Freunden und Nachbarn für die Zeichen der Anteilnahme<br />
• allen für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />
• allen, die für unseren lieben Peter gebetet und ihn auf seinem letzten<br />
Weg begleitet haben.<br />
Vergelt‘s Gott<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme am<br />
Heimgang meiner lieben Mama,<br />
Oma und Schwester, Frau<br />
Waltraud Wolf<br />
geborene Neurauter<br />
möchten wir auf diesem Wege<br />
allen Verwandten, Freunden und<br />
Nachbarn unseren herzlichen<br />
Dank aussprechen.<br />
Besonders danken wir:<br />
- den MitarbeiterInnen vom Wohn- und Pflegeheim Oetz<br />
für die liebevolle Betreuung<br />
- dem Hausarzt Dr. Wolfgang Frick mit Team<br />
- den Ärzten und Pflegern vom Krankenhaus Zams - Med. I<br />
- Herrn Pfarrer Andreas Agreiter und Herrn Josef Anzelini<br />
für die feierliche Verabschiedung<br />
- dem Kirchenchor Oetz für die musikalische Umrahmung<br />
- der Gärtnerei Rosenhammer und Bestattung Klocker<br />
- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen<br />
im Internet<br />
- allen, die für unsere liebe Waltraud gebetet und sie auf<br />
ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
Oetz, im März 2024<br />
Die Trauerfamilie<br />
Gerhard, Samuel und Helga<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir unserer<br />
lieben Mama, Schwiegermama, Oma, Uroma,<br />
Schwester, Schwägerin und Tante, Frau<br />
Rosa Josefina Falkner<br />
geborene Falkner<br />
Volksschuldirektorin i.R.<br />
beim 1. Jahresgottesdienst<br />
am Gründonnerstag, dem 28. März 2024,<br />
um 19 Uhr in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />
Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen ihrer gedenken,<br />
ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />
Still und leise ging ich als Engel auf meine Reise.<br />
Wenn ihr fragt wo ich bin,<br />
ganz tief in eurem Herzen drin.<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir unserem<br />
Vater, Opa und Uropa, Herrn<br />
Helmut Erhart<br />
* 11.8.1935 † 20.3.2023<br />
Oetz, im März 2024<br />
Längenfeld, im März 2024<br />
Überall sind die Spuren<br />
deines Lebens.<br />
Sie erinnern uns<br />
immer an dich,<br />
machen uns glücklich<br />
und traurig<br />
und lassen uns dich<br />
nie vergessen.<br />
Deine Familie<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 24. März 2024, um 10 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Oetz.<br />
Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen für ihn beten.<br />
Deine Kinder, Enkel und Urenkel<br />
In liebevoller und dankbarer<br />
Erinnerung gedenken wir<br />
Rosa Hackl<br />
„Stuaners Rosa“<br />
* 20.11.1936 † 22.03.2023<br />
beim<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Sonntag, dem 24. März 2024,<br />
um 08.30 Uhr in der Pfarrkirche Jerzens.<br />
Ein herzliches „Vergelt's Gott“ allen,<br />
die daran teilnehmen, für sie beten oder im<br />
Stillen an sie denken und sich immer gern an<br />
unsere Mama erinnern.<br />
Die Trauerfamilie<br />
RUNDSCHAU Seite 46 20./21. März 2024
Fehlersuchbild<br />
Im rechten Bild<br />
haben sich fünf Fehler<br />
eingeschlichen.<br />
Male um jeden<br />
Fehler einen Kreis.<br />
Wer findet sie alle?<br />
Rätsel-Lösungen<br />
aus der Vorwoche<br />
Rätsel:<br />
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TULLENKAPELLE<br />
Sudoku Auflösung 1:<br />
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Suchbild:<br />
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Sudoku 1: Sudoku 2:<br />
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vulkan.<br />
vulkan.<br />
Binnen-<br />
Binnengewässegewässer<br />
Atom-<br />
Atomkraftwerkraftwerk<br />
Formel 1-<br />
Formel 1-<br />
Pilot<br />
Pilot<br />
(Felipe)<br />
(Felipe)<br />
Nürnb.<br />
Nürnb. Kupferstecher<br />
Kupferstecher<br />
† 1540<br />
† 1540<br />
Meeres-<br />
Meeresstachelhäutestachelhäuter<br />
Geliebte<br />
Geliebte<br />
des<br />
des<br />
Zeus<br />
Zeus<br />
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1<br />
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Thema<br />
Thema<br />
eines<br />
eines<br />
Werkes<br />
Werkes<br />
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Außenansicht<br />
Außenansicht<br />
Wahr-<br />
Wahrheitsgelübdheitsgelübde<br />
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nicht<br />
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Gallertmasse<br />
Gallertmasse<br />
südphilip.<br />
südphilip.<br />
Inselgruppe<br />
Inselgruppe<br />
Cowboyfilm<br />
Cowboyfilm<br />
Stoff-<br />
Stoffverbindungeverbindungen<br />
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4<br />
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vorsichtig<br />
vorsichtig<br />
hinschauen<br />
hinschauen<br />
irisches<br />
irisches<br />
Eintopfgericht<br />
Eintopfgericht<br />
Papstname<br />
Papstname<br />
Bürogerät<br />
Bürogerät<br />
2<br />
3<br />
6<br />
8<br />
kleine<br />
kleine<br />
Stelle<br />
Stelle<br />
2<br />
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4<br />
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gemüse<br />
7<br />
Vogel-<br />
ehemaliger<br />
Vogel-<br />
ehemaligenachwuchs<br />
Schah<br />
nach-<br />
wuchs Persiens<br />
Schah<br />
Persiens<br />
Wurzel-<br />
Wurzelgemüse<br />
Schiffs-<br />
Schiffsvorderteivorderteil<br />
japan.<br />
Autor japan.<br />
(Nobel- Autor<br />
Preis) (Nobel-<br />
Preis)<br />
9<br />
4<br />
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1<br />
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Lebersekret<br />
Lebersekret<br />
Pressearbeit<br />
Pressearbeit<br />
(engl.<br />
Abk.) (engl.<br />
Abk.)<br />
japan.<br />
japan.<br />
Verwal-<br />
Verwaltungsbezirtungsbezirk<br />
2<br />
3<br />
5<br />
also<br />
also<br />
dann<br />
dann<br />
(ugs.)<br />
(ugs.)<br />
hin<br />
hin<br />
und ...<br />
und ...<br />
Knochenleim<br />
Knochenleim<br />
Kosewort<br />
Kosewort<br />
für<br />
für<br />
Großvater<br />
Großvater<br />
9<br />
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italienisch:<br />
italienisch:<br />
drei<br />
drei<br />
Hafen-<br />
Hafenhilfsboohilfsboot<br />
Stelle<br />
Stelle<br />
6<br />
3<br />
7<br />
3<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />
Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
5<br />
Zwerg<br />
Zwerg<br />
der<br />
der<br />
Edda<br />
Edda<br />
Geschäft<br />
der<br />
Geschäft<br />
der<br />
ehemaligen<br />
ehemaligen<br />
DDR<br />
DDR<br />
Flächenmaß<br />
der<br />
Flächenmaß<br />
der<br />
Schweiz<br />
Schweiz<br />
Das Lösungswort ergibt eine Höhlenburg auf 855 Metern Seehöhe nahe Pinswang, heute nur mehr als Ruine erhalten.<br />
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20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 47
OUTDOOR COLLECTION Loungegruppe<br />
Material Gestell Stahl feuerverzinkt, Stoff<br />
inkl. Couchtisch<br />
Art. Nr. 76186<br />
statt € 1.899,–<br />
€ 1.399,–<br />
Begrenzte<br />
Stückzahl<br />
WENN DU DIE<br />
SONNENSEITEN DES<br />
LEBENS EINFACH<br />
ABHOLEN KANNST.<br />
Dann ist es föger.<br />
auch in<br />
camel &<br />
schwarz<br />
erhältlich<br />
OUTDOOR COLLECTION Sessel<br />
Material Stahl pulverbeschichtet,<br />
Rope Synthetikfaser<br />
Art. Nr. 76014, 76015, 76184<br />
statt € 258,–<br />
€ 219,–<br />
NARDI Sessel<br />
Material Polypropylen, anthrazit,<br />
mehrere Farben erhältlich<br />
Art. Nr. 61388<br />
Irrtum sowie Satz- & Druckfehler vorbehalten.<br />
Zwischenverkauf vorbehalten. Abholpreise inkl.<br />
MwSt. Solange der Vorrat reicht.<br />
statt € 105,–<br />
€ 84,–<br />
STERN Rollenliege<br />
Material Aluminium graphit, Textilen<br />
silbergrau, 2 Farben erhältlich<br />
Art. Nr. 62352<br />
€ 519,–<br />
www.foeger.at<br />
Willkommen dahoam.<br />
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