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DorfStadt 05-2024

Hochwertige lokale Berichte und Reportagen aus und über Rissen, Sülldorf, Iserbrook, Blankenese, Osdorf, Groß Flottbek, Nienstedten, Othmarschen, Bahrenfeld und Schenefeld. Wir sind Elbvororte.

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<strong>DorfStadt</strong>-Zeitung <strong>05</strong>/<strong>2024</strong> • 11.04.<strong>2024</strong> • 7<br />

+++ Weitere Termine auf www.dorfstadt.de/elbvororte-events +++<br />

Foto: PR<br />

Hans-Hermann Thielke: „Einer für Alle!“<br />

Ein Comedy-Programm auf höchstem Beamtenniveau!<br />

Wir leben heute in schwierigen Zeiten! Menschen haben mehr<br />

Fragen als Antworten, und vielen fällt es schwer den Kopf<br />

über Wasser und dabei die Füße auf dem Boden zu behalten.<br />

Thielke will den Menschen helfen! – Und er weiß wie`s geht! –<br />

Er fühlt sich als ein vom Leben reich Beschenkter.<br />

Und nun, jenseits der 60, möchte er etwas zurück geben. An<br />

sein Publikum !! – An Sie !! — Er gibt Antworten auf Fragen,<br />

die niemals gestellt wurden. Er singt, tanzt, jongliert, erzählt<br />

Knaller-Witze, die ihnen die Tränen in die Augen treiben!<br />

Termin: 19. April <strong>2024</strong> um 19:30 Uhr<br />

Ort: Theaterschiff Batavia<br />

Eintritt: 24,–<br />

www.batavia-wedel.de<br />

Farhad Heet & Robbie Smith<br />

Soul und Funk treffen auf Pop<br />

Ausnahmekünstler Farhad Heet an den Saiten, die groovig-flinken<br />

Hände von Robbie Smith an Schlagzeug & Percussion.<br />

Dazu ihre unterschiedlichen und doch perfekt harmonierenden<br />

Stimmen – das gibt ein gefühlvolles, grandioses<br />

Zusammenspiel zwei ganz verschiedener Künstler. Dabei<br />

ergänzen sich die Beiden bei bekannten Songs mit ihren eigenen<br />

Interpretationen und verleihen diesen einen eigenen<br />

Ausdruck.<br />

Termin: 13. April <strong>2024</strong>, 20 Uhr<br />

Ort: Heidbarghof, Langelohstraße 141<br />

Eintritt: 20,– €<br />

www.heidbarghof.de<br />

Foto: PR<br />

Der Gott des Gemetzels<br />

Zwei Jungs haben sich geprügelt. Nun wollen die Eltern der<br />

beiden Haltung zeigen und vorbildlich in aller Ruhe über das<br />

Geschehene sprechen. Denn die Jungs müssen lernen, dass<br />

Gewalt Konsequenzen hat. Wer aber eigentlich schuld war,<br />

scheint doch nicht so einfach festzustellen zu sein. Auf jeden<br />

Fall nicht, wenn das Verhalten der scheinbar aufgeklärten<br />

Eltern weniger vorbildlich ist als ursprünglich behauptet – aus<br />

Sticheleien werden Wortgefechte, die sogar in<br />

Handgreiflichkeiten münden. Am Ende bleibt nur ein Gewinner<br />

zurück: Der Gott des Gemetzels.<br />

Termine: 26.; 27.; 28.; 30. April und 3.; 4.; 5. Mai <strong>2024</strong><br />

Ort: FORUM Schenefeld (Schulzentrum), Achter de Weiden 30<br />

Eintritt: 12 € (Schüler/Studenten, Azubis 6 €)<br />

www.theater-schenefeld.de<br />

Foto: PR<br />

Oh mein Gott – Komödie von Anat Gov<br />

Ela, eine 42-jährige Psychologin, erhält einen mysteriösen<br />

Anruf. Ein völlig verzweifelter Mann besteht darauf,<br />

sie noch heute aufsuchen zu können.<br />

Als dieser seltsame G’ erscheint, lässt sein Verhalten<br />

vermuten, dass er ein hohes Tier beim Geheimdienst<br />

oder bei der Mafia ist.<br />

Bald stellt sich heraus, dass G’ niemand geringeres ist<br />

als Gott persönlich. Und damit nicht genug: Gott steckt<br />

in einer tiefen Depression und plant, seinem Leben und<br />

damit auch seinem gesamten Werk ein Ende zu setzen.<br />

Ela bleibt nur eine Stunde Zeit, Gott von diesem Vor -<br />

haben abzubringen – und die Welt zu retten.<br />

»Sabbel nich – sing!« Keckmaikekollenrott<br />

Sandra Keck vom Ohnsorgtheater hat Lieder und Texte<br />

- von Georg Kreisler bis zu Marika Rökk, von Adele bis<br />

zu den Beatles auf ihre ganz „kecke Art“ zu einem<br />

Soloabend der Spitzenklasse zusammen getragen.<br />

Die ausgewogene Mischung aus Platt und Deutsch ist<br />

gelungen, da man selbst als Platt-Neuling, bei diesem<br />

Soloabend voll auf seine Kosten kommt. Wer „Rock op<br />

Platt“ mochte, wird diesem Abend lieben!<br />

„Hier paart sich schauspielerisches Können mit einer<br />

weichen, wunderbar wandlungsfähigen Musical -<br />

stimme. Besonders im zweiten Teil des Abends, der<br />

sehr viel interaktiver gestaltet ist, sieht man wie phantastisch<br />

die Künstlerin und ihr Pianist Herr Hiller aufeinander<br />

eingespielt sind.“ HA April 2011<br />

Foto: PR<br />

Termine: 26.4.; 27.4.; 30.4.; 3.5.; 4.5.; 11.5.<strong>2024</strong> jeweils<br />

um 20 Uhr, 12.5.<strong>2024</strong> um 18 Uhr und weitere<br />

Ort: Theater Wedel, (Rosengarten 9, 22880 Wedel)<br />

Eintritt: ab 21,90 Euro<br />

www.theater-wedel.de<br />

Foto: PR<br />

Termin: Sonnabend, den 20. April <strong>2024</strong> um 20 Uhr<br />

Ort: Aula der Schule Iserbarg (Iserbarg 2)<br />

Eintritt: 15 € auf allen Plätzen<br />

www.volksspielbuehne.de<br />

Clarice: DAS ANDERE SPRECHEN – Performance<br />

In einer Welt mit 7000 Sprachen und 195 Staaten ist die<br />

Idee einer einheitlichen Landessprache absurd. Analy<br />

Nágila spricht Deutsch mit Akzent und weigert sich,<br />

einem homogenen Duktus zu folgen. Ihre Performance<br />

nutzt Portugiesisch, Deutsch (mit Akzent), Gebärden -<br />

sprache und den eigenen Körper, um eine durchlässige<br />

Sprache zu entwickeln. Inspiriert von Clarice Lispectors<br />

Nahe dem wilden Herzen lässt sie Romanfiguren und<br />

persönliche Erfahrungen miteinander verschmelzen.<br />

La Traviata – Giuseppe Verdis Meisterwerk fragt nach<br />

Liebe und Freiheit angesichts erdrückender Doppelmoral<br />

und der Kürze des Daseins. Der junge Alfredo Germont<br />

und Violetta Valéry, eine Edelkurtisane der Pariser High<br />

Society, richten sich verliebt ein ruhiges Leben zu zweit<br />

auf dem Lande ein. Doch Alfredos Vater zwingt Violetta,<br />

die Verbindung aufzugeben. Er fürchtet um den Ruf seiner<br />

Familie. Nach verzweifeltem Ringen willigt Violetta ein. Als<br />

Alfredos Vater seine fatale Forderung zurückzieht, ist es<br />

zu spät: Violetta stirbt in Alfredos Armen.<br />

Foto: G2 Baraniak<br />

Termin: Ab 12. April, 20:15 Uhr (Premiere)<br />

Ort: Lichthof Theater (Mendelssohnstraße 15)<br />

Eintritt: 20 € | www.lichthoftheater.de<br />

Foto: Patrick Sobottka<br />

Termine: 12.; 13.; 14.; 26.; 27.; 28.4. u. 3.; 4.; 5.; 11.; 12. Mai<br />

Ort: Allee Theater, Max-Brauer-Allee 76<br />

Eintritt: ab 33 € | www.alleetheater.de<br />

Karte: Openstreetmap<br />

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