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DorfStadt 05-2024

Hochwertige lokale Berichte und Reportagen aus und über Rissen, Sülldorf, Iserbrook, Blankenese, Osdorf, Groß Flottbek, Nienstedten, Othmarschen, Bahrenfeld und Schenefeld. Wir sind Elbvororte.

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2 • <strong>DorfStadt</strong>-Zeitung <strong>05</strong>/<strong>2024</strong> • 11.04.<strong>2024</strong><br />

Altona in Kürze<br />

Aktuelles aus dem Bezirk | Markus Krohn<br />

açêÑpí~ÇíJeÉê~ìëÖÉÄÉê=j~êâìë=hêçÜå<br />

iáÉÄÉ=iÉëÉêáååÉå=ìåÇ=iÉëÉê>=<br />

cáå~åòëÉå~íçê=aêÉëëÉä=â~ã=ãáí=<br />

ÉáåÉê= âä~êÉå= _çíëÅÜ~Ñí= ~ìÑ= ÇÉå=<br />

pΩääÄÉêÖW= aáÉ= pí~Çí= Ü~ÄÉ= ãáí=<br />

ΩÄÉê= PIR= jáçK= bìêç= fåîÉëíá=J<br />

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òì=îÉêëí®åÇáÖÉåKKKK =<br />

fÜê=j~êâìë=hêçÜå<br />

Neus Planrecht für<br />

Othmarschen<br />

Noch bis zum 8. Mai können<br />

Bürgerinnen und Bürger zu den<br />

beiden Bebauungsplänen Oth -<br />

marschen 3 („Schwengelkamp“)<br />

und Othmarschen 47 („Holm -<br />

brook“) Stellung nehmen. Am<br />

Schwengelkamp sind eine<br />

Grundschule und eine weiterführende<br />

Schule geplant, am<br />

Holmbrook soll das Planrecht<br />

für Dauerkleingärten geschaffen<br />

werden, um die vorhandene<br />

öffentliche Grünfläche im<br />

Bereich Holmbrook zu sichern.<br />

Die Pläne sind im Internet unter<br />

bauleitplanung.hamburg.de<br />

veröffentlicht. Dort kann man<br />

auch Anmerkungen loswerden.<br />

20 Jahre für die<br />

Bezirksversammlung<br />

Ehrung für 20 Jahre: Der<br />

CDU-Bezirksabgeordnete qáã=<br />

pÅÜãìÅâ=~ää ist bereits seit<br />

Foto: privat<br />

mehr als 20 Jahren ehrenamtlich<br />

für die Bezirksver samm -<br />

lung Altona in verschiedenen<br />

Funktionen aktiv. Dafür wurde<br />

er am 28. März n der Bezirks -<br />

versammlung geehrt. Toll, dass<br />

es so engagierte Menschen in<br />

unserem Bezirk gibt. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

»Wein oder Bier«?<br />

Eine Entscheidung, die jeder<br />

mal trifft. Mit diesem und<br />

anderen Motiven will die<br />

Senatskanzlei auf die bevorstehenden<br />

Bezirks-, Europa- und<br />

Bürgerschaftswahlen hinweisen<br />

und dafür werben, das Stimm -<br />

recht aktiv wahrzunehmen und<br />

damit die Demokratie zu stärken.<br />

Darauf wies der SPD-Wahl -<br />

kreisabgeordnete cê~åâ=pÅÜãáíí<br />

hin. Die Bezirks- und Euro pa -<br />

wahl findet in diesem Jahr am<br />

9. Juni in Hamburg statt.<br />

Aus für Wedeler<br />

Bürgermeister?<br />

Die Ratsversammlung Wedel<br />

hat mit 38 zu 1 Stimmen ein<br />

Abwahlverfahren gegen Bür -<br />

germeister dÉêåçí=h~ëÉê eingeleitet.<br />

Eine Abstimmung der<br />

Bürgerinnen und Bürger über<br />

eine mögliche Abwahl ist ebenfalls<br />

per Beschluss auf den 9.<br />

Juni <strong>2024</strong> festgelegt worden.<br />

Bis dahin darf der Bürgermei -<br />

ster die Dienstgeschäfte der<br />

Stadt Wedel nicht ausüben.<br />

Auch das beschloss die Rats -<br />

ver sammlung am 28. März.<br />

Grund für das Verfahren ist die<br />

Unzufriedenheit der Wedeler<br />

Politik und vor allem der Mit -<br />

arbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Die Vorsitzende des Personal -<br />

rats der Stadt, vîçååÉ= táäÇ,<br />

sprach gegenüber dem NDR<br />

von einem łhäáã~=ÇÉê=^åÖëí“.<br />

Die Endgültige Entscheidung<br />

über die Abwahl von Gernot<br />

Kaser als Bürgermeister der<br />

Stadt Wedel liegt nun bei den<br />

Bürgerinnen und Bürgern.<br />

IMPRESSUM<br />

Die <strong>DorfStadt</strong>-Zeitung erscheint alle drei Wochen donnerstags<br />

in den Elbvororten bei MK Medien PR- & Eventagentur,<br />

Redaktion: Blankeneser Hauptstraße 153, 22587 Hamburg.<br />

Verlag/Hauptsitz: Westerauer Straße 4, 23858 Barnitz.<br />

Tel.: (0 40) 87 08 016-0.<br />

Redaktion: redaktion@dorfstadt.de, termine@dorfstadt.de<br />

Anzeigen: media@dorfstadt.de<br />

Autoren: Manuela Tanzen (m.tanzen@dorfstadt.de), Wolf A.<br />

Wiegand (w.a.wiegand@dorfstadt.de) Herausgeber/V.i.S.d.P.:<br />

Markus Krohn<br />

Bitte beachten Sie die Beilage unseres Kunden MegaZoo.<br />

Unverlangt eingesandte Manu skripte und PR-Berichte werden<br />

nicht zurückgesandt und nicht vergütet. Wir behalten uns vor,<br />

die Texte und Bilder nach Belieben zu verändern und zu veröffentlichen.<br />

Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.<br />

Druck: Druckhaus Walsrode<br />

© MK Medien PR- & Eventagentur<br />

Nächste Ausgabe: 25. April <strong>2024</strong>, Redaktionsschluss: 18.04.<strong>2024</strong><br />

4. April <strong>2024</strong>. Fast ein hi -<br />

storisches Datum für Blan -<br />

kenese und die Hansestadt:<br />

Denn zum ersten Mal nach<br />

2018 trafen sich wieder<br />

Blankeneserinnen und Blan -<br />

keneser im Fischerhaus, um<br />

sich darüber auszutauschen,<br />

wie es möglichst schnell wieder<br />

für den eigentlichen Zweck<br />

nutzbar gemacht werden kann,<br />

nämlich für die Aktivitäten der<br />

Seniorenarbeit der Ev.-Luth.<br />

Kirchengemeinde Blankenese,<br />

für die historische Sammlung<br />

und viele weitere Aktivitäten,<br />

die sich die Beteiligten vorstellen<br />

können. Eingeladen hatte<br />

die SPD-Wahlkreisabgeordnete<br />

Philine Sturzenbecher, die den<br />

Aufsichtsratsvorsitzenden des<br />

Bauherrn und Eigentümer der<br />

Immobilie, Finanzsenator Dr.<br />

Andreas Dressel dazu eingeladen<br />

hatte. Kurzfristig organisierte<br />

die<br />

Wahlkreisabgeordnete ein paar<br />

Stühle, Kaffee und Kuchen. So<br />

nahmen die Teilnehmenden im<br />

Stuhlkreis in der Diele Platz.<br />

Denn noch steht das Fischer -<br />

haus leer und kann nicht<br />

genutzt werden, obwohl die<br />

Sanierung bereits seit März<br />

2023 abgeschlossen ist. Spin -<br />

nengewebe in jeder Ecke des<br />

Hauses zeugen davon, dass hier<br />

ein Kleinod schlummert. Im -<br />

merhin hat die Sanierung den<br />

Steuerzahler über 3,5 Mio. Euro<br />

gekostet. In Anbetracht der<br />

hohen Kosten forderte der<br />

Finanzsenator daher auch eine<br />

„Stadtteilrendite“ ein – also<br />

eine ausgiebige Nutzung durch<br />

die Kirchengemeinde und weitere<br />

Akteure in Blankenese.<br />

Was bremst also die künftigen<br />

Nutzerinnen und Nutzer? Es<br />

sind Kleinigkeiten, wie sich im<br />

Laufe des einstündigen Ge -<br />

sprächs vor Ort herausstellt:<br />

Zum Einen eine schiefgelaufene<br />

Ausschreibung für die Ein -<br />

bauküche, zum Anderen fehlen<br />

noch Details: „táê= ïΩåëÅÜÉå=<br />

ìåë= ÉáåÉ= pÅÜáÉÄÉíΩêI= Ç~ãáí= ÇáÉ=<br />

dêìééÉåê®ìãÉ= òÉáíïÉáëÉ= ÖÉ=J<br />

íêÉååí=ÖÉåìíòí=ïÉêÇÉå=â∏ååÉå“,<br />

erklärte ríÉ= i~ìJgÉåëÉå, die<br />

seit eineinhalb Jahren die<br />

Geschicke der Seniorenarbeit in<br />

der Blankeneser Kirchenge -<br />

meinde leitet. Darüber hinaus<br />

sind noch keine endgültigen<br />

Leuchten installiert und es fehlen<br />

Schlüssel zum Haus bzw. zu<br />

Elbvororte<br />

Fischerhaus: Warten auf Eröffnung<br />

Details in der Klärung – Nutzung ab Sommer möglich? | Markus Krohn<br />

BLANKENESE<br />

Auf Antrag der Fraktionen<br />

von SPD und FDP be -<br />

schloss die Bezirksver -<br />

samm lung im März einen<br />

neuen Kinder-Spielplatz an<br />

der Elbe planen zu lassen.<br />

Potentielle Flächen könnten<br />

die ehemalige Fläche des<br />

Wittenbergener Fährhauses, der<br />

Elbpark Falkensteiner Ufer, die<br />

Elbwiesen zwischen den Se gel -<br />

clubs in Blankenese oder der<br />

Strandbereich unterhalb des<br />

Internationalen Seegerichts ho -<br />

fes sein. In ihrem Antrag fordern<br />

die Abgeordneten das<br />

Bezirksamt auf, diese und weitere<br />

Flächen zu identifizieren<br />

den Räumen. Alles lösbare Auf -<br />

gaben. Warum das alles so<br />

lange dauert, kann sich an diesem<br />

Vormittag niemand erklä -<br />

ren. Senator Dressel verspricht,<br />

mit den Verantwortlichen bei<br />

der Sprinkenhof zu sprechen,<br />

um bald die gewünschte Tür<br />

einbauen zu können. Auch die<br />

Küche soll bald kommen. Wenn<br />

sich dann noch die Kirchen -<br />

gemeinde als Nutzer mit dem<br />

Bezirk als Mieter über die künftigen<br />

Nutzungsbedingungen<br />

einig wird, könnte es an der<br />

Elbterrasse 6 losgehen. „_áëÜÉê=<br />

ï~êÉå= ~ääÉ= dÉëéê®ÅÜÉ= ëÉÜê=<br />

ë~ÅÜçêáÉåíáÉêí“ bestätigt Kir -<br />

chengemeinderatsvorsitzender<br />

aêK=píÉÑ~å=_∏íòÉä. Wann genau<br />

die Nutzer aus Blankenese die<br />

Räume mit Leben füllen dürfen,<br />

war aber noch offen. Vielleicht<br />

ja schon im Sommer dieses<br />

Jahres, wenn auch der Garten<br />

nutzbar ist und die Teilnehmer<br />

an den Kursen der Senioren -<br />

arbeit den Elbblick genießen<br />

können?<br />

Klar ist, dass die Blankene se -<br />

rinnen und Blankeneser sehn -<br />

süchtig darauf warten, das<br />

Fischerhaus in Beschlag zu<br />

nehmen. Schon der erste Blick<br />

in die frisch sanierten Räume<br />

war spannend, obwohl nicht<br />

jedes Detail sofort auf Ge -<br />

genliebe stieß: Beispielsweise<br />

die teils rot gestrichene Fas -<br />

sade, deren Farbton mit weiteren<br />

Rottönen im Fachwerk oder<br />

den Fensterrahmen disharmonierte,<br />

viel zu viele historisch<br />

nachempfundene Steckdosen<br />

an den Wänden, die teils mit<br />

sehr dunklen Farbtönen gestrichen<br />

sind. Auch, dass ein Raum<br />

im Obergeschoss wegen der zu<br />

geringen Deckenhöhe ungenutzt<br />

bleiben muss, war für<br />

manchen Besucher nicht ganz<br />

nachvollziehbar.<br />

Beim Fischerhaus Blankenese<br />

handelt es sich um eines der<br />

ältesten erhaltenen Häuser der<br />

Hansestadt. Das jedenfalls lässt<br />

eine Untersuchung des Ham -<br />

burger Denkmalschutzamtes<br />

vermuten, die das Holzgerüst<br />

im westlichen Teil auf kurz<br />

nach 1570 datiert. 1709 wurde<br />

das Haus erstmals urkundlich<br />

erwähnt, wie aêK= g~å= hìêò,<br />

Vorsitzender des Fördervereins<br />

Historisches Blankenese e.V., in<br />

einem Kurzvortrag erläuterte.<br />

In der Propstei Pinneberg wur -<br />

de in diesem Jahr das erste<br />

Schuldenprotokoll für das<br />

Fischerhaus dokumentiert.<br />

Das Blankeneser Fischerhaus<br />

pÉå~íçê=aêK=^åÇêÉ~ë=aêÉëëÉä=EjáííÉF=áã=dÉëéê®ÅÜ=ãáí=ÇÉê=t~ÜäâêÉáë~ÄÖÉçêÇåÉíÉå=mÜáäáåÉ=píìêòÉå=J<br />

ÄÉÅÜÉê=EäáåâëF=ëçïáÉ=aêK=píÉÑ~å=_∏íòÉä=ìåÇ=ríÉ=i~ìJgÉåëÉå=EháêÅÜÉåÖÉãÉáåÇÉF<br />

Foto: Krohn<br />

dêìééÉåÄáäÇ=îçê=ÇÉã=cáëÅÜÉêÜ~ìë<br />

Foto: Krohn<br />

und zu prüfen, ob dort ein Spielplatz entstehen könnte – ggf. mit Spielgeräten, die<br />

wurde als Zweiständerhaus<br />

konstruiert. Im Gegensatz etwa<br />

zu Bauernhäusern aus dieser<br />

Zeit fehlen dem Fischerhaus<br />

landwirtschaftliche Gebäude -<br />

teile wie die Lohdiele oder der<br />

Stallteil, denn die Bewohner<br />

des Reetdachhauses lebten in<br />

erster Linie vom Fischfang.<br />

Stattdessen teilten sich die<br />

Wohnparteien eine zentrale<br />

Diele, in der Netze ausgebreitet<br />

und dann ausgebessert und<br />

geflickt werden konnten.<br />

Noch im Jahre 1925 waren die<br />

fünf Wohnungen mit insgesamt<br />

gut 400 Quadratmetern um die<br />

Diele des Fischerhauses erhalten<br />

– Platz für fünf Familien.<br />

Unter der Führung des So -<br />

zialdemokraten j~ñ= _ê~ìÉê<br />

wurde das Fischerhaus ab 1927<br />

zum Heimatmuseum für Blan -<br />

kenese. Schon in den 1880er<br />

Jahren hatte es dazu erste<br />

Initiativen im Stadtteil gegeben.<br />

Ab 1965 wurde das Fi -<br />

scherhaus Blankenese zur Al -<br />

tentagesstätte mit einer Ein -<br />

liegerwohnung umgenutzt und<br />

im Juni 1967 feierlich durch<br />

Hamburgs ersten Bürgermeister<br />

Max Brauer eröffnet. Wer weiß:<br />

Vielleicht kommt ja der aktuelle<br />

Bürgermeister aêK= mÉíÉê=<br />

qëÅÜÉåíëÅÜÉê zur Einweihung<br />

des Fischerhauses in alter<br />

Tradition nach Blankenese?<br />

Wassernaher Spielplatz gefordert<br />

Noch kein Spielplatz am Elbstrand im Bezirk Altona – Umsetzung soll kurzfristig erfolgen | Konrad Matzen<br />

ELBVORORTE<br />

aÉê=péáÉäéä~íò=~ã=píê~åÇÄ~Ç=tÉÇÉä=ÄáÉíÉí=îáÉä=mä~íòI=îáÉäÑ®äíáÖÉ=<br />

péáÉäÖÉê®íÉ=ìåÇ=ÉáåÉå=dêáääéä~íò=ÑΩê=c~ãáäáÉå<br />

Foto: Stadt Wedel<br />

Hoch wasser überstehen würden.<br />

Die Antragsteller haben<br />

auch eine Vorstellung, wann<br />

der Spielplatz in Betrieb gehen<br />

soll: Bereits nächstes Jahr!<br />

In der Hansestadt mit den 104<br />

Stadtteilen gibt es rund 750<br />

öffentliche Spielplätze, auch im<br />

Bezirk Altona gibt es eine<br />

Vielzahl an modernen Spiel -<br />

plätzen, nur noch nicht direkt<br />

an der Elbe. Im benachbarten<br />

Grasbrookpark und im Baa -<br />

kenhafen bietet der Nach bar -<br />

bezirk bereits wassernahe<br />

Spielplätze. Auch in Wedel gibt<br />

es einen großen Spielplatz für<br />

Kinder am Strandbad.

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