DorfStadt 13-2023

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Stauffenberg No. 7
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Freude
an Qualität
TPREIS
Ausstellung: Osdorfer Landstr. 253 . 22589 Hamburg
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Zeitung für Rissen | Sülldorf | Iserbrook | Blankenese | Osdorf | Nienstedten | Groß Flottbek | Othmarschen | Bahrenfeld | Schenefeld
Ausgabe 13/23 · vom 14. September 2023 | Verlag/ Redaktion Tel.: 87 08 016-0, www.dorfstadt.de | redaktion@dorfstadt.de
Alle drei Wochen
kostenlos ins Haus
NICHT ERHALTEN? Anrufen: 87 08 01 60
RISSEN: S.2
Nachbar-Treff
rückt näher
ISERBROOK: S.4
20 Jahre
Jenischparkverein
ELBVORORTE: S.8
Singen tut gut –
Elbvororte-Chöre
im Portrait
ELBVORORTE
Neues aus der
Nachbarschaft
Es gibt ein paar Leser, die
wissen am Freitagvor mit -
tag, was die Wo che über in
ihrer Nachbarschaft ge schah,
denn sie ha ben den
Leser-Brief abonniert.
Jeden Freitag in formiere
ich kurz und knapp über aktuelle
Themen aus dem Ham -
burger Westen und den Elb -
vororten per E-Mail. Außerdem
gibts am Ende des News letters
regelmäßig Tipps fürs Wo -
chenende – Veran stal tungs -
highlights in den Elbvor orten
oder in der näheren Umgebung.
Ich würde mich freuen, auch
Sie zu meinen Lesern zählen zu
dürfen.
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unserer Internetseite www.
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Wir lesen uns!
Ihr Markus Krohn
(Herausgeber)
www.dorfstadt.de
Foto: ASB
Wie lange tropft es noch?
Baubeginn beim KLICK Kindermuseum möglicherweise im Sommer 2024 | M. Krohn
Schulklassen oder Familien
schaffen es an einem Tag:
Hinter dem KLICK Kinder -
museum am Osdorfer Born
im Freigelände bauen sie mit
Elan Häuser. „bë=áëí=íçää=ãáíJ
~åòìëÉÜÉåI= ïáÉ= ÉáåÉ= c~ãáäáÉ= Éáå=
ëç= ÉáåÉã= mêçàÉâí= òìë~ããÉå= ~ê=J
ÄÉáíÉíK=báå=íçääÉë=dÉãÉáåëÅÜ~Ñíë=J
ÉêäÉÄåáë“ staunt j~êÖçí= oÉáåáÖ
immer wieder, die Leiterin des
Kindermuseums, das nächstes
Jahr im Sommer sein 20-jähriges
Jubiläum feiert. Noch mehr
staunt die Gründerin aber über
ihr eigenes Bauvorhaben, das
immerhin schon seit rund sechs
Jahren geplant wird – bei
Erwachsenen dauert es eben länger.
Durch die Decke regnet es im
Kinder mu seum immer noch…
Das Vorhaben ist komplex: Nicht
nur, dass das Gebäude unter
Denkmalschutz steht, die Sanie -
rung soll im laufenden Betrieb
stattfinden, um die zahlreichen
„íçääÉå= jáí~êÄÉáíÉêáååÉå= ìåÇ=
jáí~êÄÉáíÉê“ des Kindermuseums
zu halten. Das Haus wurde
ursprünglich gebaut als ein Haus,
das offen für alle Bürger und
Gruppen des Osdorfer Born ist.
Es wurde Anfang 1972 eingeweiht.
Gedacht war an Verwen -
dungsmöglichkeiten von der
Kleingruppe bis zu Tanzver an -
staltungen im großen Stil. Es
entstand ein ungewöhnlicher
Bau, der wegen seiner architektonischen
Gestaltung von der
Auswahlkommission der Baube -
hörde der Freien und Hansestadt
Hamburg schon eineinhalb Jahre
später als vorbildlich ausgezeichnet
wurde.
30 Jahre lang diente der Bau der
Gemeinde und einer Kita als
Heimat, 2004 zog dann das
OSDORF
KLICK Kindermuseum ein und
belebte das Gemeindezentrum
mit seinen Aktivitäten für
Schulgruppen und Nachmittagssowie
Ferienbetreuung für
Kinder vom Born – bis es durch
das Dach leckte.
Am liebsten würde die Ev.-Luth.
Kirchengemeinde, der das Haus
gehört, abreißen lassen. Das lässt
aber der Denkmalschutz nicht zu.
Um die anstehende Sanierung zu
finanzieren und gleichzeitig die
ebenfalls in die Jahre gekommenen
Pastorate, wurde ein Pro -
jektentwickler mit der Planung
beauftragt. Schon seit 2018 ist
klar: Auf dem jetzigen Außen -
gelände des Kindermuseums und
dem angrenzenden Parkplatz
baut die Gemeinde einen viergeschossigen
Neubau, in den die
Kita samt Elternkindzentrum
sowie die Pastoren einziehen sollen.
Auf zwei weiteren Ebenen
wird dann ein Wohnprojekt
umgesetzt. In einem schier endlosen
Prozess sollten die Projekt -
entwickler die Sanierungskosten
ermitteln. Baufachlich begleitet
wird das Vorhaben vom Amt für
Bauordnung und Hochbau.
Gleichzeitig will das Denk mal -
sauberes, vitales
trinkwasser
regenerative
energie
schutzamt mitreden. „sáÉäÉ= h∏=J
ÅÜÉ=îÉêÇÉêÄÉå=ÇÉå=_êÉá“, heißt es
im Volksmund. So ist es wohl
auch hier. Inzwischen sind die
Kosten durch die Energie- und
Immobilienkrise weiter gestiegen,
müssen neu ermittelt werden.
Doch Margot Reinig ist sich
sicher: „k®ÅÜëíÉë= g~Üê= ïáêÇ=
ÖÉÄ~ìí“. Hoffnung schöpft die
Museumschefin aus dem Zusam -
menhang, dass laut Förder -
richtlinien für die eingeplanten
Bundesmittel eine Schlussab -
rechnung der Baumaßnahme bis
Ende des Jahres 2027 erfolgen
muss.
Bis dahin ist allerdings noch viel
zu tun, denn in der so genannten
Leistungsphase 3 (Ausführungs -
planung) werden erneut Kosten
ermittelt. Anschließend müssen
die Zuwendungsgeber wahrscheinlich
höhere Baukosten tragen.
Die Stadtentwick lungs -
behörde hat bereits signalisiert,
höhere Kosten realisieren zu wollen.
In der Zwischenzeit ist das einzige
Kindermuseum Hamburgs
weiter geöffnet.
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2 • DorfStadt-Zeitung 13/2023 • 14.09.2023
Altona in Kürze
Aktuelles aus dem Bezirk | Markus Krohn
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Zu viele Wohnungen an
der Wichmannstraße?
Auf der Fläche des ehemaligen
Sportplatzes in der Wichmann -
straße sollen in sechs Gebäuden
dringend benötigter Wohnraum
entstehen. Die Gebäude sollen
dem geförderten Wohnungsbau
entsprechen und zunächst für
drei Jahre als Unterkunft für
Geflüchtete genutzt werden. Im
Anschluss sollen die Woh nun gen
in öffentlich geförderten Wohn -
raum umgewandelt werden.
Die Planung hat aus mehreren
Gründen Bedenken in der
Umgebung ausgelöst. Im
Vordergrund steht die Sorge,
dass die Massivität und die 5-
stöckige Geschossigkeit die bisherige
Charakteristik des
Wohngebiets, das durch
Reihenhäuser und zweistöckige
Gebäude geprägt ist, verloren
geht. Die FDP-Bezirksfraktion
fordert daher, auf eine fünfgeschossige
Bauweise zu verzichten
und auf städtebauliche
Qualität zu achten.
Altonaer Tafel gerettet
Das undichte Flachdach des
Hauptgebäudes der Ev.-Luth.
Foto: privat
Paulus-Kirchengemeinde Alto -
na, Ort der Lebensmittel aus ga -
be Altona-Nord, stellt aktuell
eine akute Gefahr dar, da
Wasser in den Innenraum eindringt.
Die Versorgung von 130
Haushalten ist dadurch gefährdet.
Um dieses wichtige soziale
Projekt zu erhalten und gleichzeitig
klimafreundlich zu handeln,
plant die Kirchenge mein -
de die Reparatur des Daches
unter Verwendung eines um -
weltfreundlichen Foliensys -
tems. Durch die Zustimmung
der Fraktionen von SPD,
GRÜNE, DIE LINKE, FDP und
CDU im Hauptausschuss der
Bezirksversammlung wird nun
die Reparatur durch die Zu -
wendung von investiven Mit -
teln ermöglicht.
Anträge für Sondermittel
jetzt stellen
Der Bezirksversammlung Alto -
na stehen für das Haushaltsjahr
2024 voraussichtlich Finanz -
mittel in Höhe von 80.000 Euro
zur Unterstützung von kleineren
Maßnahmen und Projekten
zur Verfügung. Altonaer Bür -
ger innen und Bürger sowie
Initiativen, Organisationen und
Einrichtungen können sich bis
spätestens 27. Oktober 2023 für
Zuschüsse aus Sondermitteln
beim Bezirksamt Altona bewerben.
Die Bezirksversammlung wird
erst in ihrer Sitzung Ende März
2024 über die Anträge beraten,
daher sollten die Projekte zeitlich
frühestens ab Mai 2024
beginnen bzw. durchgeführt
werden. Nähere Auskünfte zur
Vergabe der Sondermittel er -
halten Interessierte gelefonisch
unter 428 11-1691 bei Frau
Krause oder per E-Mail an
bezirksversammlung@altona.
hamburg.de, Antragsunterlagen
finden Sie auch im Internet
unter www.hamburg.de/altona/politikmittel
IMPRESSUM
Die DorfStadt-Zeitung erscheint alle drei Wochen donnerstags
in den Elbvororten bei MK Medien PR- & Eventagentur,
Redaktion: Blankeneser Hauptstraße 153, 22587 Hamburg.
Verlag/Hauptsitz: Westerauer Straße 4, 23858 Barnitz.
Tel.: (0 40) 87 08 016-0.
Redaktion: redaktion@dorfstadt.de, termine@dorfstadt.de
Anzeigen: media@dorfstadt.de
Autoren: Manuela Tanzen (m.tanzen@dorfstadt.de), Wolf A.
Wiegand (w.a.wiegand@dorfstadt.de) Herausgeber/V.i.S.d.P.:
Markus Krohn
Bitte beachten Sie die Beilagen in Teilauflagen des Autohaus
Thode & Sohn.
Unverlangt eingesandte Manu skripte und PR-Berichte werden
nicht zurückgesandt und nicht vergütet. Wir behalten uns vor,
die Texte und Bilder nach Belieben zu verändern und zu veröffentlichen.
Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.
Druck: Mundschenk, Soltau
© MK Medien PR- & Eventagentur
Nächste Ausgabe: 5. Oktober, Redaktionsschluss: 27.9.2023
Mit einer Machbar keits stu -
die soll geklärt werden, auf
welche Weise die Halle 15
auf dem Gelände des Askle -
pios Westklinikums in Ris -
sen für den Stadtteil noch besser
nutzbar gemacht werden
kann. Schon jetzt finden dort
zahlreiche Veranstaltungen
statt, weil sich hier Geflüchtete
und Nachbarn aus Rissen und
Sülldorf treffen. Die Bedin -
gungen in den Hallen sind
jedoch dürftig.
Die Machbarkeitsstudie wird
von der Stadtentwick lungs -
behörde finanziert, der Bezirk
vermietet die Hallen an den
ASB. Daher hat sich Stadt -
entwicklungssenatorin h~êÉå=
mÉáå auf den Weg nach Rissen
gemacht, um sich einen Ein -
druck von den Aktivitäten vor
Ort zu verschaffen. Sie ist
beeindruckt, denn das, was der
ASB mit Hilfe von nur zwei
Hauptamt lichen und hunderten
Ehren amt lichen aus der Nach -
bar schaft und aus den Flücht -
lings unterkünften dort aufgebaut
hat, ist einmalig. Aller -
dings sind die Hallen, die sich
in den denkmalgeschützten
Gebäuden am Suurheid befinden,
auch riesig – also bieten
sich viele Möglichkeiten, die
hier ausgeschöpft werden.
In einer der Hallen lagern und
sortieren Ehrenamtliche u.a.
Kleider- und Möbelspenden für
die Weitergabe an Flüchtlinge
in den Unterkünften der Han -
sestadt. Hier werden aber auch
Hilfstransporte vorbereitet, die
mit eigenen Lkws in die Ukra i -
ne gebracht werden. Nebenan
hat der ASB – mit Spenden –
eine Küche eingerichtet, in der
Mittagessen für die Ehrenamt -
lichen zubereitet wird. Ein paar
Holzwände trennen den Kan -
tinenbereich von der Küche.
Auch die Wände wurden übrigens
von den Helfern an einem
Wochenende gebaut.
Nebenan haben die Nachbarn
gerade mit alten Regalen und
weiteren Möbeln ein gemütliches
Café eingerichtet, in den
Regalen stehen gespendete
Bücher. Hier kann man nach
Herzenslust stöbern, Kaffee trinken,
Nachbarn treffen und klönen.
Strahlende Sonne, ausgelassene
Stimmung, hunderte
Gäste - es war ein „Su-
per jubiläumsfreitag“ für die
Katholische Schule Blan -
kenese: Am Vormittag feierte
Hamburgs Erzbischof
aêK= píÉÑ~å= eÉ≈É mit den 240
Schülerinnen und Schülern bei
strahlendem Sonnenschein
einen Wortgottesdienst auf
dem Pausenhof. Am Abend
versammelten sich schließlich
mehr als 500 Gäste bei Wein,
Bier, Grill- und Fingerfood
sowie Live-Musik, um der 75-
jährigen Geschichte der Grund -
schule an der Mörikestraße zu
gedenken. „bë= íìí= êáÅÜíáÖ= ÖìíI=
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Elbvororte
Mehr Licht, Sicherheit und Leben
ASB-Halle 15 soll zum Nachbarschaftstreff in Rissen umgebaut werden | Markus Krohn
RISSEN
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Foto: Krohn
Nur ein paar Schritte weiter
öffnet sich die zweite große
Halle des ASB. In einem abgetrennten
Teil befinden sich
Büros, davor ist eine Bühne
aufgebaut, j~êáçå= _çìåÅâÉå
präsentiert stolz eine Bilder -
wand mit Eindrücken von Ver -
anstaltungen, die hier schon
stattgefunden haben: Vom
Nachbarschafts-Flohmarkt über
Parties bis zu Gottesdiensten
war schon alles dabei. Künftig
sollen hier auch private Ver -
anstaltungen stattfinden können.
An den Wänden ist noch Platz,
um Spenden zu lagern, abge -
ÇáÉëÉë=Öêç≈É=gìÄáä®ìã=òì=ÄÉÖÉJ
ÜÉå“, meinte Schulleiterin báâÉ=
báÅÜã~åå. Selbst aus München
hatten sich ehemalige Schüler
auf den Weg gemacht, um ihrer
alten Grundschule einen Be -
such abzustatten. In seinem
Grußwort erinnerte Schulabtei -
hängt mit großen Vorhängen,
um den Veranstaltungen einen
würdigen Rahmen geben zu
können.
Direkt daneben befindet sich
eine weitere große Halle, die
ebenfalls von Helferinnen und
Helfern so umgestaltet wurde,
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píìÇáÉ=òìã=sçêéä~íò=ÇÉê=e~ääÉ=~ã=pììêÜÉáÇ=
Zeichnungen: ASB
dass hier mehrere Seminarund
Computerräume entstanden
sind. Nicht nur die handwerkliche
Ausgestaltung, auch
das Material dafür wurde
gespendet.
Etliche aktive Rissener suchten
schon jahrelang nach einer
Möglichkeit, in ihrem Stadtteil
gìÄáä®ìãëäáÉÇ=ÇÉë=hçääÉÖáìãë=ÇÉê=h~íÜçäáëÅÜÉå=pÅÜìäÉ=_ä~åâÉåÉëÉ
Foto: Haake
lungsleiter aêK= `ÜêáëíçéÜÉê=
e~Éé an den Gründungsvater
der 1948 eröffneten „katholischen
Gemeindeschule“: „lÜåÉ=
ÇÉå= Ç~ã~äáÖÉå= m~ëíçê= aêK=
táäÜÉäã=_ÉêåáåÖ=ï®êÉ=Ç~ëI=ï~ë=
ÜáÉê=Éåíëí~åÇÉå=áëíI=â~ìã=ÇÉåâJ
Ä~ê= ÖÉïÉëÉå“. Der Geistliche
einen Raum für Begegnung zu
schaffen. Jetzt ist es innerhalb
weniger Monate gelungen, in
den ASB-Hallen so etwas um -
zusetzen – dank vieler ehrenamtlicher
Helfer. Für sie ist es
ein Riesen-Erfolg, dass die
Hamburger Behörden dieses
Engagement unterstützt, indem
nicht nur die Machbar keits stu -
die, sondern voraussichtlich
auch die Umbaukosten für dieses
Projekt von der Stadt zur
Verfügung gestellt werden,
denn auch wenn mit viel Phan -
tasie und Fleiß vieler Freiwil -
liger die Hallen bis heute herausgeputzt
wurden, so mangelt
es doch an Vielem: Die Toilet -
ten sind in keinem guten Zu -
stand, auch die Dämmung der
Gebäude lässt zu wünschen
übrig. Nicht zuletzt fehlen
Fenster, um mehr Licht in den
Räumen zu haben. Darüber
hinaus sind die Leitungen in
dem Gebäude marode und
müssten dringend saniert werden.
Die Machbarkeitsstudie
konkretisiert die planerischen
und baulichen Notwendig -
keiten für den Umbau und
ermittelt den genauen Investi -
tionsbedarf. Auch ein Nut -
zungs- sowie Betriebskonzept
ist Gegenstand der Studie.
Während die Planungen für
den Umbau nun konkretisiert
werden, läuft das Leben in den
Hallen weiter. Mittlerweile gibt
es eine Homepage, auf der über
alle Aktivitäten informiert
wird:
www.asb-halle15.de.
»Man spürt Lust, neues zu probieren«
Erzbischof Stefan Heße und 500 Gäste feierten 75-jähriges Bestehen der Katholischen Schule Blankenese | Matzen
BLANKENESE
habe nicht nur für eine ausreichende
Finanzierung der Erst -
ausstattung zweier Klassen -
räume gesorgt, sondern auch
für die Vergütung des ersten
Schulleiters und einer Lehrerin.
Bereits 1951 konnte schließlich
ein neuer Schulbau bezogen
werden, um die wachsende
Zahl der Kinder aufnehmen zu
können. Der kleine Gemeinde -
standort wurde nach und nach
kräftig ausgebaut – sogar bis
zur 9. Klasse als „Praktische
Oberschule“. In den 60er Jah -
ren lief diese Schulform dann
schließlich aus, so dass man
sich hier in Blankenese wieder
auf die ursprüngliche Aufgabe
als Grundschule konzentrierte.
www.katholische-schuleblankenese.de

ANZEIGEN Elbvororte
DorfStadt-Zeitung 12/2023 • 24.08.2023 • 3
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Foto: Wiegand
Baden in der Elbe – das sind die Gefahren
Neue Schilder sollen weitere Todesopfer verhindern. Aufklärung auf allen Kanälen | Konrad Matzen
Baden in der Elbe? Das ist
gefährlich. Vor allem an
den Stränden der Elbvor -
orte. In den vergangenen
Jahren sind es vor allem
Jugendliche gewesen, die
die Strömung und die
Verwirbelungen des Stroms
unterschätzt haben, von ihr
unter Wasser gedrückt wurden
und somit qualvoll ertrunken
sind.
Inzwischen hat die Hamburger
Hafenbehörde Hamburg Port
Authority (HPA) reagiert und
gemeinsam mit der Deutsche
Lebens-Rettungs-Gesellschaft
e. V. (DLRG) neue Schilder entworfen
und am Elbstrand montiert,
um auf die Gefahren aufmerksam
zu machen. Ob die
neue Beschilderung weitere
Todesopfer verhindern hilft, ist
jedoch umstritten. Immerhin ist
das Wort „GEFAHR“ jetzt in
mehreren Sprachen zu lesen.
Darüber hinaus werden vor
allem Flüchtlinge in Flücht -
lings unterkünften und
ausländische Mitbürger -
innen und Mitbürger
über die Gefahren
beim Schwimmen
durch Flyer in
verschiedenen
Sprachen informiert, es gibt
eine Social-Media-Kampagne
mit Beiträgen, Videos und Pod -
casts auf Instagram, Youtube
oder Spotify. Auch im Internet
finden sich zahlreiche Infor -
mationswebsites zum Thema.
ELBVORORTE
In den Schulen werden große
Anstrengungen unternommen,
um Nichtschwimmern ein An -
gebot zu machen, u.a. bieten
jugendliche Rettungs schwim -
mer, die ihre Ausbildung im
Rahmen des Unterrichts am
Gymnasium Blankenese im
eigenen Schwimmlehrbecken
erhalten haben, nachmittags
einen Schwimmkurs an, auch
im Hallenbad in der Sim rock -
straße finden zahlreiche Kurse
statt.
Dennoch sollte man auf das
Schwimmen in der Elbe verzichten.
Das sind die Gefahren
Nach Informationen von Blan -
ke nesern, die die Elbe und ihre
Tücken vom Land und von
Wasser her kennen ist es vor
allem gefährlich, bei Niedrig -
wasser/Ebbe in die Elbe zu
gehen, weil die Abbruchkante
auf Höhe der Stacks 30 Prozent
abfällt (doppelt bis dreimal so
steil wie der Waseberg!). Wer
also bei Niedrigwasser auch nur
wenige Meter ins Wasser geht,
steht auf äußerst rutschigem
und matschigem Untergrund
und wird leicht von hereinfließenden
Wassermassen mitgerissen
und von den Ver wir -
belungen am Ende der Stacks
schnell unter Wasser gezogen.
Auch für geübte Schwimmer ist
es dann nicht mehr möglich, an
die Wasseroberfläche zu gelangen.
Seit die Fahrrinne bis Januar
2022 vor Rissen und Blan ke -
nese für den Container -
frachter-Verkehr ausgebaggert
wurde, hat sich
die Strömung noch
einmal deutlich verstärkt
– vor allem
bei abfließendem
Wasser kann
es sehr ge -
fährlich
sein, in
d i e
Elbe zu gehen: Dann wirkt vor
allem die Abbruchkante wie
eine Rutsche ins Fahrwasser.
Auch bei auflaufendem Wasser
lauert die Gefahr, weil das
Wasser unter Umständen mit
Schwung zurückfließt. Mit
Pech werden Schwimmer dann
gegen das Stack geschwemmt
und von den dortigen Ver wir -
belungen unter Wasser gezogen.
Leider kommt es zudem immer
wieder vor, dass Übermütige
auf das so genannte Quermar -
kenfeuer oder das vor Fal -
kenstein liegende Schiffswrack
„Uwe“ klettern und von dort
aus in das trübe Elbwasser
springen. Wer dann von der
Strömung mitgerissen wird, hat
kaum Chancen, wieder an Land
zu kommen. Die HPA hat nach
mehrfacher Aufforderung jetzt
endlich reagiert und hat eine
Vorrichtung zur Sicherung
angebracht, die allerdings missachtet
wird.
Den Strand genießen
Daneben gibt es weitere leichte
Gefahren, die vor allem Nicht -
schwimmer davon abhalten
sollten, in der Elbe zu baden.
Nichts einzuwenden ist dagegen,
sich bei Flut das kühle
Wasser der Wellen um die Füße
fließen zu lassen. Wer den von
der HPA vor kurzem aufgeschwemmten
Strand genießen
möchte, ist darüber hinaus
herzlich eingeladen, die letzten
Sonnenstrahlen des Sommers
mit dem Rauschen der Wellen
am Elbstrand zu genießen. Die
Gastronomen am Strandweg
oder am Falkensteiner Ufer
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Besuch.
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20 Jahre Jenischparkverein
Warum Natur für unseren Zusammenhalt wichtig ist | Markus Krohn
Seit 20 Jahren begleitet der
von engagierten Bürger in -
nen und Bürgern 2004
gegründete Verein Freunde
des Jenischparks e.V. die
städtischen Aktivitäten im
öffentlichen Grün des Je -
nischparks. Rund 50 Gäste feierten
gemeinsam mit Kultur se -
nator aêK= `~êëíÉå= _êçëÇ~ im
Jenisch Haus ihre Erfolge. Für
den Vorsitzenden, den ehemaligen
Altonaer Bezirksamtsleiter
e~åëJmÉíÉê= píêÉåÖÉ gehört
dazu auch die Verhinderung
einer Tribüne für 3.000 Men -
schen, die die Sichtachse vom
Jenisch Haus über die Wiese zur
Elbe verhindert hätte genauso
wie die Ertüchtigung der Knüp -
pelbrücke und die Sanierung der
Eierhütte. Besonders freute er
sich, dass nun endlich die
Sitzgruppe am Eingang des
Parks am Hochrad saniert werden
kann. Zu den Aktivitäten
des Vereins zählt aber auch die
Durchführung von Lesungen,
Führungen und Diskussions -
runden. Wie zum Jubiläum.
Senator Brosda dankte den
Ehrenamtlichen des Jenisch -
park vereins für ihren Einsatz:
łsÉêÉáåÉ= Ü~ÄÉå= ÉáåÉå= ïÉëÉåíäáJ
ÅÜÉå= ^åíÉáä= Ç~ê~åI= Ç~ëë= ìåëÉê=
pí~Çíê~ìã= ëç= ~ìëëáÉÜíI= ïáÉ= Éê=
~ìëëáÉÜíI= Ç~ëë= ïáê= ãáí= aÉåâ=J
ã®äÉêå=ëç=ìãÖÉÜÉåI=ïáÉ=ïáê=Ç~ë=
íìå= ìåÇ= Ç~ëë= ïáê= ìåë= ~å= ÄÉ=J
ëíáããíÉ=ëí~Çíê®ìãäáÅÜÉ=wìë~ã=J
ãÉåÜ®åÖÉ= ÉêáååÉêå= ìåÇ= ~å=
~åÇÉêÉ=åáÅÜíK“ Mit seinem Dank
verband er die sanfte, nur leicht
verklausulierte, Aufforderung
weiterzumachen und eigene
OTHMARSCHEN
Auch 2023 findet in der
Waitzstraße wieder das alljährliche
Lichterfest statt.
Am Donnerstag, dem 28.
September von 16–21 Uhr
verwandelt sich der Groß
Flottbeker Boulevard in ein
Lichtermeer, die Geschäfte
bleiben länger geöffnet und Sie
haben Gelegenheit, die Waitz -
straße und den Beselerplatz
noch persönlicher wahrzunehmen
und Nachbarn in entspannter
Atmosphäre zu treffen.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder
ein umfangreiches Bühnen -
programm auf dem Waitzplatz
mit Shelvis, der die Zeit mit den
Hits von Elvis noch einmal
zurück dreht – fast so, als wäre
der echte Elvis zurückgekehrt…
außerdem kommt die Lazey
Ideen für den Jenischpark zu
ent wickeln. In seinem Jubi -
läums vortrag zur „Symbiose
von Kultur und Natur in den
Elbparks des Hamburger We -
stens sowie das damit einhergehende
bürgerschaftliche Enga -
gement“ hob er zudem hervor,
dass der Staat zwar ein wesentlicher
Akteur ist, der Rahmen -
bedingungen und ordnungspolitische
Bedingungen schaffen
müsse, die Zivilgesellschaft
diese jedoch auch annehmen
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müsse. Und das tun Hambur -
gerinnen und Hamburger im
Jenischpark, ohne jedoch ihre
eigenen Interessen zu begraben,
sondern mit ihrem Engagement
dafür zu sorgen, dass das
Gleichgewicht zwischen Staat
und Gesellschaft erhalten bleibt.
Wer den äußerst interessanten
Beitrag des Kultursenators in
voller Länge lesen möchte, kann
das auf unserer Website
www.dorfstadt.de tun.
Elbvororte
4 • DorfStadt-Zeitung 13/2023 • 14.09.2023 ANZEIGE
GROSS FLOTTBEK
hìäíìêëÉå~íçê=`~êëíÉå=_êçëÇ~=Öê~íìäáÉêí=ÇÉã=sçêëáíòÉåÇÉå=ÇÉë=
gÉåáëÅÜé~êâîÉêÉáåëI=e~åëJmÉíÉê=píêÉåÖÉ=òìã=gìÄáä®ìã Foto: Krohn
Lichtermeer für die Waitzstraße
Entspannt shoppen beim Lichterfest am 28. September ab 16 Uhr | Konrad Matzen
Wau – alles zum Kauen
Kauspaß für Hunde – auf dem Flottbeker Wochenmarkt | Manuela Tanzen
pÉáí= ãÉÜê= ~äë= SM= g~ÜêÉå=
ÖáÄí= Éë= áÜå= ëÅÜçåI= ÇÉå=
tçÅÜÉåã~êâí= áå= dêç≈J
cäçííÄÉâI=ãáí=ëÉáåÉå=Å~K=SM=
pí®åÇÉå= áëí= Éê= ïÉáí= ΩÄÉê=
ÇÉå= pí~ÇííÉáä= Üáå~ìë= ÄÉ=J
â~ååíK=aáÉ=ä®åÖëíÉ=pÅÜä~å=J
ÖÉ= ÖáÄí= Éë= ~åÖÉÄäáÅÜ= ÄÉáã=
_®ÅâÉê= jΩåëíÉêI= ÇÉå= ä®åÖëíÉå=
t~ÖÉå=Ó=ëí~ííäáÅÜÉ=NN=ã=Ó=Ü~í=
ïçÜä= h®ëÉ= qÜáÉäÉK= ^ÄÉê= ïÉê=
ëáåÇ= ÇáÉ= jÉåëÅÜÉåI= ÇáÉ= Ç~=
òïÉáã~ä= éêç= tçÅÜÉ= ÄÉá= táåÇ=
ìåÇ= tÉííÉê= ãáí= áÜêÉå= iÉÄÉåë=J
ãáííÉäåI=_äìãÉåI=_ΩêëíÉå=çÇÉê=
eìåÇÉâ~ìâåçÅÜÉå= ~ìÑ= ÇÉã=
j~êâí=ëíÉÜÉå\=açêÑpí~Çí=ëíÉääí=
ÉáåáÖÉ=îçå=áÜåÉå=îçêK
Nachdem er aus gesundheitlichen
Gründen seinen Beruf als
Elektrotechniker nicht mehr
ausüben konnte, „ëí~åÇ=áÅÜ=îçê=
ÇÉê= cê~ÖÉI= ï~ë= ã~ÅÜÉ= áÅÜ=
àÉíòí\“, erinnert sich o~äéÜ=
bÇÉä=ã~åå. „eìåÇÉ= ï~êÉå=
ãÉáå= eçÄÄóI= ~äëç= Ü~ÄÉ= áÅÜ=
OMNU= ãÉáå= eçÄÄó= òìã= _ÉêìÑ=
ÖÉã~ÅÜíI= ãáí= ãÉáåÉã= j~êâí=J
ëí~åÇ= ~åÖÉÑ~åÖÉå.“ Er bietet
Kauartikel für den Hund an,
zunächst mit einem Zeltstand,
„Ç~ë= ï~ê= áã= táåíÉê= ìåã∏ÖJ
äáÅÜI= áÅÜ= Ü~ÄÉ= Éë= ëçÖ~ê= ãáí=
píóêçéçê= ~ìÑ= ÇÉã= cì≈ÄçÇÉå=
îÉêëìÅÜíI= ~ÄÉê= Éë= ãìëëíÉ= ëáÅÜ=
ï~ë= ®åÇÉêåK“ Der nächste
Schritt: ein 1,6-Tonnen-An -
hän ger, „ÇÉê=äáÉ≈=ëáÅÜ=~ÄÉê=ëÉÜê=
ëÅÜïÉê=ê~åÖáÉêÉå“, seit einigen
Jahren ist er nun mit seinem
jetzigen Fahrzeug unterwegs,
ein sogenannter „Selbst fah -
rer“. Sein Sortiment umfasst
gut 200 Artikel. „a~ÑΩê= êÉáÅÜí=
ÇÉê= mä~íò= áã= t~ÖÉå= å~íΩêäáÅÜ=
åáÅÜí=~ìëI=áÅÜ=ïáää=Ç~ë=à~=~ìÅÜ=
~ääÉë=ëÅÜ∏å=éê®ëÉåíáÉêÉå“, also
gibt es auch einen Onlineshop
(www.kauspass-online.de).
„t~ë=åáÅÜí=~ìÑ=ÇÉã=j~êâí=áëíI=
áëí=áã=pÜçé=ìåÇ=ìãÖÉâÉÜêí.“
GROSS FLOTTBEK
Sunday Band in die Waitz -
straße. Mit romantischen Bal -
laden und peppigem Rock und
Pop unterhalten sie Alt und
Jung. Rund um die Bühne sorgt
ein vielfältiges gastronomisches
Angebot für das leibliche Wohl
der Gäste. Außerdem erleben Sie
an diesem hoffenlich lauen
Abend die Tänzerinnen und Tän -
zer des Ballettstudios Schüß ler
Preuß auf der Bühne.
Der GTHGC baut in dem Park
am Beselerplatz eine Rallye für
die ganze Familie auf und der
Tag endet mit einer großartigen
Feuershow, ebenfalls am Bese -
lerplatz.
Am späten Nachmittag erleben
die kleinsten Kundinnen und
Kunden zwei Vorführungen des
Kasperletheaters und natürlich
haben fast alle Geschäfte wieder
individuelle Angebote und
Verführungen für die Kund -
schaft parat. Auch Vereine und
Institutionen bieten Infostände,
Glückslose und vieles mehr.
Sehen wir uns?
waitzstrasse-hamburg.de
Regional und frisch
auf den Tisch!
o~äéÜ=bÇÉäã~åå=ÄÉÇáÉåí=łcê~ìÅÜÉåapple=~ìë=ëÉáåÉã=pÉäÄëíÑ~ÜêÉêK===
Foto: Marcus Tanzen
Was er am Markt so schätzt:
„aáÉ= k®ÜÉ= òìã= hìåÇÉåI= ~äëç=
òì=ÇÉå=eìåÇÉå“, lacht er. „fÅÜ=
ëíÉÜÉ= Éñíê~= Ö~åò= ~ã= o~åÇI=
Ç~ãáí= ÇáÉ= qáÉêÉ= òì= ãÉáåÉã=
pí~åÇ=ÇΩêÑÉåK=aáÉ=ëáíòÉå=Ç~åå=
îçê=ãÉáåÉã=t~ÖÉå=ìåÇ=ÖäΩÜÉå=
ãáÅÜ= ~å“, er zeigt auf die
Fotowand mit den freundlichen
Hunden. Bis vor Kurzem
hat das Ehepaar Edelmann
auch selber gezüchtet, Berner
Sennenhunde, aber Corona hat
dem ein Ende gesetzt, „ïÉáä=
ïáê= åáÅÜí= ãÉÜê= òì= ÇÉå=
aÉÅâêΩÇÉå=êÉáëÉå=âçååíÉåI=ìåÇ=
åìå= ëáåÇ= ìåëÉêÉ= eΩåÇáååÉå=
ãáí= Q= g~ÜêÉå= òì= ~äíI= ìã= òìã=
ÉêëíÉå=j~ä=òì=ïÉêÑÉå“, bedauert
er. Und lacht wieder: „^ÄÉê=
ëáÉ=Ü~ÄÉå=ÉáåÉå=åÉìÉå=gçÄW=~äë=
ãÉáåÉ= mêçÇìâííÉëíÉêáååÉåK“
Joyce, Lotti und Cleo probieren
alles, was potenziell neu
ins Sortiment soll. „t~ë= ëáÉ=
äáÉÖÉåä~ëëÉåI=Ñ®ääí=ÇìêÅÜK“
Ralph Edelmann betont, dass
seine Kauprodukte nicht be -
han delt sind, „Ç~ë=ëáåÇ=nì~äá=J
í®íëéêçÇìâíÉI= âçããÉå= ~ìë=
kçêÇÇÉìíëÅÜä~åÇI= ~ääÉë= äìÑíÖÉJ
íêçÅâåÉíI= âÉáå= fãéçêí= ~ìë=
cÉêåçëíI= ïç= ÇÉê= qêçÅâåìåÖë=J
éêçòÉëë=çÑí=ÄÉëÅÜäÉìåáÖí=ïáêÇ.“
Markttage und Marktzeiten in Groß Flottbek:
Mittwoch: 8 – 13 Uhr, Sonnabend: 8 – 13 Uhr
Feinkost F
& i Fleischerei
Fleis
h
Rolf Hübenbecker
Bis auf das frische Rohfleisch,
das er auf Vorbestellung in
Mehrweg-Pfanddosen anbietet,
und den getrockneten
Pansen ist die Trockenware
nicht in Plastik verpackt, sondern
wird lose angeboten.
Seine Kunden lieben das. Und
die Hunde offensichtlich auch:
„sáÉäÉ= hìåÇÉå= Éêò®ÜäÉå= ãáêI=
Ç~ëë= áÜêÉ= eìåÇÉ= ~åÇÉêÉ= p~=J
ÅÜÉå=Ö~ê=åáÅÜí=~ååÉÜãÉå.“ Für
Tiere mit Un ver träglichkeiten
oder Aller gien bietet der
Hundeversteher viele Aus -
weich produkte an, zum Bei -
spiel Strauß, Wild oder Ente,
„Ç~ë= ïáêÇ= Ç~åå= ~ìëÖÉíÉëíÉí“,
sowie getreidefreie Hunde kek -
se. Er erklärt: „pÉäÄëí= ÑΩê=
eìåÇÉI=ÇáÉ=ëç=Ö~ê=åáÅÜí=ÑêÉëëÉå=
ã∏ÖÉåI= ÑáåÇÉå= ïáê= ãÉáëí= ï~ëK=
VV= B= ÇÉê= eìåÇÉI= ÉÖ~ä= ïáÉ=
âêΩëÅÜI= ÑêÉëëÉå= iìåÖÉåïΩêÑÉäI=
ÇÉê=dÉêìÅÜ=áëí=ëÅÜÉáåÄ~ê=ìåïáJ
ÇÉêëíÉÜäáÅÜ.“ Lungenwürfel?
Rinderohren, Entenfüße, …?
„hä~ê= âäáåÖí= Ç~ë= ÖêìëÉäáÖ“,
meint Ralph Edel mann, „~ÄÉê=
Ç~ë= ëí~ããí= ~ääÉë= îçå= qáÉêÉåI=
ÇáÉ=ëçïáÉëç=ÑΩê=ÇÉå=jÉåëÅÜÉå=
ÖÉëÅÜä~ÅÜíÉí= ïìêÇÉåX= ëç= ïáêÇ=
ïÉåáÖëíÉåë= åáÅÜíë= ïÉÖÖÉïçêJ
ÑÉåK“
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DorfStadt-Zeitung 13/2023 • 14.09.2023 • 5
Verkaufsoffene Sonntage: 24.9. und 5.11.2023
Der »goldene Herbst« im ELBE Einkaufszentrum
In über 180 Shops findest Du alles, was Dein Herz begehrt – und danach lass Dich einfach überraschen...
Egal, wie das Wetter drau -
ßen ist: Wir im ELBE feiern
den »goldenen Herbst« mit
abwechselnden und immer
überraschenden Aktionen!
Durch unseren ausgewogenen
Branchenmix mit über 180
Geschäften ist das ELBE ein
Einkaufszentrum der Spitzen -
klasse und für Viele das schönste
Einkaufszentrum des Ham -
burger Westens!
Besonders jungen Menschen
bietet das ELBE Einkaufs zen -
trum ein vielfältiges Angebot
mit H&M, Superdry, Jack &
Jones, Levi's, Mango, Onygo,
Pull & Bear, Snipes, Vero Mo -
da, Zara und vielen weiteren
Topmarken.
Die anspruchsvolle Architektur,
mit großzügigen Lichthöfen
und einer einzigartigen Ro -
tunde machen das Einkaufen
zu einem ganz besonderen
Vergnügen. Das fängt schon
OSDORF
bei der An fahrt an, denn es
erwarten Euch 2.200 großzügige
Parkplätze.
Glücksmomente
mit Stübi
Stübi werdet Ihr jetzt öfters im
ELBE treffen. Zum ersten Mal
verschenkt der Moderator der
Radio HH Morningshow im
September Centergutscheine.
Wundert Euch nicht, wenn er
plötzlich neben Euch an der
Kasse steht, und nach dem
Wert Eures Kassenbons fragt.
Du darfst dann noch in weiteren
Shops mit unserem Centergut -
schein einkaufen gehen.
Wir lassen
Kinderaugen funkeln
Am Wochenende vom 23. und
24. September ist wieder Fami -
li enzeit im ELBE. Denn wir lassen
große und kleine Herzen
höher hüpfen mit einem Pro -
gramm, was bühnenreifer nicht
sein kann. Wir bekommen
Besuch von Deinen Lieblings-
Prinzessinnen und den Stars
der Galaxie.
Verkaufsoffener Sonntag
am 24. September!
Abgerundet wird das Shop -
ping-Wochenende für die gan -
ze Familie mit dem verkaufsoffenen
Sonntag am 24.9. von
13–18 Uhr. Mit Bühnenauf -
tritten der Prinzessinen und
anschließender Fotoaktion:
Alle kleinen Besu cher des ELBE
können Prinzessinnen- und
Super hel den-Accessoires ba -
steln, und sich schminken,
sowie fotografieren lassen.
Außerdem: Walking Live-Acts
der Stars im Center.
Buzzern und Gewinnen
Während der Glamour Shop -
ping Week vom 29.9. bis 7.10.
findet unser großes Herbst-
Gewinn spiel statt: Das ELBE
heißt seine Besucher „ÜÉêòäáÅÜ=
ïáääâçããÉå“ und verschenkt in
diesem Zeitraum viele „Öä®åJ
òÉåÇÉ= dÉ=ïáååÉ= ÇÉê= pÜçéë“ in
der „I LOVE ELBE BOX“. Sie ist
wie ein riesiges Geschenk ge -
staltet. Nach dem Shopping
könnt Ihr hier mit einem tagesaktuellen
Einkaufsbon im Wert
von mindestens 10 Euro entspannt
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gewinnen. Jeden Tag
gewinnen Besu che rinnen oder
Besucher einen von zwei Ta -
ges-Haupt gewinnen der Shops
im Wert von mindestens 200 €!
Black Price Days
Macht Euch schon mal ei nen
Vermerk im Ka lender: Am 24.
und 25. No vember 2023 gibt es
in den Shops im ELBE wieder
viele Rabatte. Wer noch keine
Idee für den Gabentisch zu
Weih nachten hat – an diesem
Wochenende wird es Zeit!
Wir sehen uns – im ELBE!

6 • DorfStadt-Zeitung 13/2023 • 14.09.2023 Elbvororte
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ASKARI eröffnet größten Angelund
Jagdfachmarkt Hamburgs
Heute eröffnet ASKARI am
altbekannten Standort im
Holstenkamp 58 den größten
Angel- und Jagd-
Fachmarkt Hamburgs mit
mehr als 40.000 Artikeln
im Sortiment.
Auf über 1.000 qm Verkaufs -
flä che gibt es für Angel- und
Jagdsportbegeisterte ein nahezu
endloses Fachsortiment zu
entdecken. Im Zuge der Neu er -
öffnung wurde der Angel be -
reich umfassend vergrößert und
zusätzlich um einen nicht
weniger umfangreichen Jagd -
bereich erweitert.
łkáÅÜí= åìê= ÑΩê= ÇáÉ= hìåÇáååÉå=
ìåÇ=hìåÇÉå=áëí=ÇáÉë=Éáå=~ÄëçäìJ
íÉê=däΩÅâëÑ~ääI=ëçåÇÉêå=~ìÅÜ=ÑΩê=
ìåë“, betont Geschäftsführer
eÉåÇêáâ= _êΩÖÖÉã~åå. Nach -
dem die Filiale aufgrund eines
Eigentümerwechsels vorübergehend
geschlossen werden
musste, folgte die Einigung mit
dem neuen Besitzer der Immo -
bilie auf dem Fuße. So konnte
nicht nur der Standort erhalten,
sondern auch die Verkaufs flä -
che nahezu verdreifacht werden.
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Es ist längst zu einer festen
Tradition geworden, dass
die Einschulung der neuen
5. Klassen auf der Rasen -
fläche vor dem Hauptge -
bäude bei strahlendem Sonnen -
schein stattfindet – so auch in
diesem Jahr! Die aufgeregten
Schülerinnen und Schüler folgten
zusammen mit ihren nicht
minder gespannten Eltern den
herzlichen Willkommens wor -
ten der Schulleiterin Frau _çÇÉ.
Im Anschluss begann endlich
der Moment für die jüngsten
Mitglieder unserer Schulge -
mein schaft. Voller Vorfreude
erhielten jeder Schüler und jede
Schülerin, überreicht durch die
11. Klassen, ein Willkommens -
geschenk und fieberten dann
dem Kennenlernen ihrer Klasse
und der neuen Mitschülerinnen
OSDORF
Am 2. September hat in
Iserbrook Flohkids eröffnet
– der erste Kinderfloh -
markt laden im Hamburger
Westen: Das ist einfacher
als auf dem Flohmarkt und
viel effektiver, denn der Floh -
markt findet jeden Tag statt
und ist wetterunabhängig. Die
Abwicklung der Verkäufer
erfolgt digital.
Wer wie tausende anderer El -
tern auf Bergen von Kinder kla -
motten, Spielzeug oder anderen
niedlichen Platzfressern sitzt
und nicht mehr weiß, wohin
damit, wird dankbar sein für
das Angebot von Mia Cers von
Flohkids Hamburg-West! Floh -
kids ist ein skandinavisches
Konzept und reformiert mit seinem
stationären Kinder floh -
markt den Verkauf und Kauf
ISERBROOK
Waldorfkinder stechen in See
aáÉ=e~ëé~=áå=fëÉêÄêççâ=Éêã∏ÖäáÅÜíÉ=ÇìêÅÜ=ÉáåÉ=péÉåÇÉ=Ç~ë=^ìÑ=J
ëíÉääÉå=ÇáÉëÉë=péáÉäÄççíÉë=~ìÑ=ÇÉã=háåÇÉêÖ~êíÉåëéáÉäéä~íò= Foto: PR
Frohe Kunde überbrachte
Filialleiterin bäíàÉ=oÉáãÉêëJ
_ççãë von der Hamburger
Sparkasse Iserbrook dem
Kindergarten zur Förde -
rung der Waldorfpä dagogik
HH-Iserbrook.
Dieser möchte sich ganz herzlich
bei der Peter-Mählmann-
Stiftung für ihre großzügige
Spende bedanken.
Wir sind ein einzügiger Kinder -
garten, der seit 2006 Kinder im
Hamburger Westen aufnimmt
und deren Eltern sich für die
Waldorfpädagogik interessieren.
Als Kindergarten zur Förderung
ISERBROOK
Aktuell: www.dorfstadt.de
und Mitschüler entgegen. Mit
den Klassenlehrerteams erlebten
sie einen spannenden Tag
mit vielen Spielen, der traditionellen
Jenisch-Rallye und ei -
nem gemeinsamen Mittagessen.
der Waldorfpädagogik ist es
uns wichtig, den Kindern möglichst
eine natürliche Umge -
bung zu bieten, die sowohl
sicher als auch herausfordernd
ist. Dabei legen wir Wert auf
Naturspielzeug. Wir haben
noch Plätze frei und freuen
uns, wenn Sie uns kennenlernen
möchten.
t~äÇçêÑâáåÇÉêÖ~êíÉå=
fëÉêÄêççâ=
Iserbrooker Weg 62
Tel.: 28 51 58 13
www.waldorfpaedagogikiserbrook.de
Am selben Tag fand in den
letzten beiden Stunden eine
Praktikumsmesse der 10. Klas -
sen statt, bei der die Schü ler -
innen und Schüler ihr Prak -
tikum für die 9. Klassen in
ÑäçÜâáÇëJfåÜ~ÄÉêáå=já~=`Éêë=îçê=ÉáåÉã=ÇÉê=cäçÜã~êâíJoÉÖ~äÉ =
von gebrauchten Kindersachen.
Als Verkäufer muss man sich
ab sofort nicht mehr ins Ge -
wühl stürzen oder alles aufwendig
im Internet anbieten,
sondern überlässt das Flohkids.
Die Buchung erfolgt online, die
Verkaufserfolge kann man live
Neue Unternehmer-
Abende bei Mignon
Es geht wieder los – die
Unternehmerabende für
Entscheider der Elbvororte
geht in eine neue Runde.
Wir beginnen in einer
Location, die Geschichte
geschrieben hat und in der
heute Feste aller Art gefeiert
werden: in der Villa Mignon in
Iserbrook!
Zudem erwarten wir `çêåÉäáìë=
sçëë vom Neuen Amt Altona,
einer der Gründer der Genos -
sen schaft für DEN neuen Kre -
ativstandort mit Coworking im
Herzen von Altona. Die Genos -
senschaft nutzt die Vernetzung
lokaler Akteure, die gemeinsam
das Ziel verfolgen, Räume
gemeinwohl- und nicht renditeorientiert
zu entwickeln. So
sollen dank innovativer Finan -
zierungsstrategien langfristige
Perspektiven für eine breite
Mitgestaltung der Stadtge sell -
schaft aufgebaut werden. Cor -
nelius Voss wird das Projekt
vorstellen und erläutern, wie er
und seine Mitstreiter die urbanen
gesellschaftlichen Her -
ausforderungen unserer Zeit
durch ein Umdenken in der
Stadtentwicklung bewältigen
wollen.
Am 5.10.2023, 19 Uhr, Villa
Mignon, Osdorfer Landstraße
380, 22589 Hamburg. Anmel -
dungen an media@dorfstadt.de
Einschulung und Praktikumsmesse
Jetzt starten am Jenisch-Gymnasium Aufnahmegespräche für die fünften Klassen im Schuljahr 2024/25
aáÉ=mê~âíáâìãëãÉëëÉ=~ã=gÉåáëÅÜJdóãå~ëáìã=ï~ê=Éáå=îçääÉê=bêÑçäÖ =
Foto: PR
Kinder-Flohmarkt das ganze Jahr
Neuer Kinderflohmarktladen eröffnet am 2. September in Iserbrook | Konrad Matzen
ISERBROOK
Form eines Rundganges vorstellen.
Sinn und Zweck dieser
Veranstaltung ist es, dass die
Schülerinnen und Schüler der
9. Klasse einen Eindruck erhalten,
wie ein Praktikum ablaufen
kann, und darüber hinaus
auch Inspiration für mögliche
Praktikumsstellen. Es wurden
viele Fragen gestellt und auch
die eine oder andere Anekdote
zum Besten gegeben. Insgesamt
lässt sich festhalten, dass die
Praktikumsmesse einen gelungenen
Mehrwert bietet und deshalb
auch im Terminplan der
nächsten Jahre einen Platz finden
wird.
gÉåáëÅÜ=dóãå~ëáìã=
Jenischstr. 48
Tel.: 81 99 20 80
www.jenisch-gymnasium.de
im eigenen Flohkids -Konto
verfolgen. Und als Käufer freut
man sich das ganze Jahr über
eine riesige Auswahl an
Kindersachen.
Die Räume neben dem Erdkorn
Bioladen in Iserbrook sind
schon vorbereitet, jetzt warten
die Regale auf erste Ware, die
kurz vor der Eröffnung angeliefert
wird. Wer noch einen
Stand buchen möchte, kann
das jederzeit auf der Website
von Flohkids tun. Wer erstmal
stöbern möchte, kann Mo.–Fr.
10–18 Uhr und Sa. 10–16 Uhr
bei Flohkids vorbeikommen –
hier wird jeder fündig!
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Sülldorfer Landstraße 13
Tel.: 79 68 69 47
www.flohkids.de

Termine
ANZEIGEN DorfStadt-Zeitung 12/2023 • 24.08.2023 • 7
Ausgewählte Termine der Elbvororte – weitere aktuell auf www.dorfstadt.de/elbvororte-events
Sonnenschutz
Montage
helfer in Volloder
Teilzeit
gesucht
30. KKF: Geschichten wie das Meer
Stürmisch und mild, prickelnd und mitreißend. Jede
Geschichte ein Unikat – eine Entdeckung wie eine gefundene
Flaschenpost am einsamen Strand oder im Schlick der
Wedeler Au. Die „Steife Brise“ erschafft die Geschichten und
Lieder im Augenblick des Betrachtens – aus den Vorgaben
und Ideen des Publikums.
Die Steife Brise begeistert als Improvisationstheater seit 1992
mit Spontanität, Humor und Kreativität und findet immer
einen Weg, jeden Bühnenmoment in ein Unikat zu verwandeln.
Doch die Hamburger Impro-Welt ist nicht genug – Zeit,
aufs Wasser zu gehen und die Batavia zu verwandeln!
Termin: 16. September 2023, 19.30 Uhr
Ort: Theaterschiff Batavia (Brooksdamm), Eintritt: 24,– €
www.batavia-wedel.de
Foto: Gerrit Meier
Sängerwettstreit im Opernloft zu Ihrem Vergnügen!
Ein Sängerwettstreit mit Spaßgarantie: Beim Opern-Slam käm -
pfen bestens aufgelegte Kandidat*innen um den goldenen
Pokal. Und das mit allen Mitteln der Kunst! 90 Sekunden
haben die Sänger Zeit, ihre Arie oder ihr Lied zu präsentieren.
90 Sekunden, um die Gunst der Zuschauer*innen zu gewinnen.
90 Sekunden, die über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Denn den Sieger oder die Siegerin wählen Sie! Ein Dezi bel -
messer misst die Stärke Ihres Applauses. Die professionellen
Opernsänger treten zu Ihrem Vergnügen gegeneinander an.
Allesamt junge, frische und berührende Stimmen.
Termin: Sonnabend, 23. September, 19.30 Uhr
Ort: Opernloft (Van-der-Smissen-Str. 4, 22767 Hamburg)
Eintritt: ab 28,– € (VVK), Tickets über die Homepage
www.opernloft.de
Foto: Inken Rahardt
• Markisen
• Neubespannungen
• Überdachungen
• Fensterbeschattungen
• Wintergartenbeschattungen
• Plissee, Jalousetten u. Rollos
Schenefelder Landstraße 281 · 22589 Hamburg
Tel.: 87 30 32 · www.kohlermann-koch.de
Kindertanz · Ballett · Modern Dance · Jazz · HipHop
Stepp-Tanz · Yoga · Kinderyoga · Pilates-Gym · Fit 60+
Akeleiweg 16 · 22607 Hamburg
Telefon 040 / 800 59 59 · www.schuessler-preuss.de
Foto: Thomas Eisenkrätzer
Wir haben noch 2 freie
Kindergartenplätze!
Iserbrooker Weg 62 | 22589 Hamburg
Tel.: 28 51 58 13 | waldorfpaedagogik-iserbrook.de
Der Poetry Slam für JederMensch
Hamburgs kreative Köpfe präsentieren in der Kulturkirche Altona wieder eigene Texte zu sie bewegenden
Themen: Ob das Leben, der Tod, Freude, Trauer, Mann, Frau, Miteinander,
Gegeneinander, Zwänge, Freiheit... Niemand weiß, wer und was kommt, aber klar ist, sie bringen
uns zum Lachen, zum Nachdenken, zum Staunen und dazu, froh zu sein, diesen Abend miterlebt
zu haben.
JederMensch ist herzlich willkommen, ob Debütant oder Profi, 15 oder 65! Die Mischung macht´s.
Die Publikums-Jury lobt, tadelt und kürt den/die Sieger/in. Die drei Finalist:innen kriegen einen
Preis, aber gewonnen haben eigentlich alle, die dabei waren - ob auf der Bühne oder davor. Sprich
(dich) frei! Und vielleicht sogar in die nächsten Hamburger Stadtmeisterschaften, denn ein(e)
Slammer:in erhält die Chance, den Poetry Slam Slam "frei gesprochen?!" der Kulturkirche Altona
dort zu vertreten. Frohes Dichten!
Termin: 9. Oktober, 19:30 Uhr
Ort: Kulturkirche Altona (Bei der Johanniskirche 22)
Eintritt: 7,15 € inkl. VVK-Geb. via Homepage
www.kulturkirche.de
Komm und tanz mit!
Neue Kurse für Jung und Alt im Ballettstudio Schüßler-Preuß | Konrad Matzen
Es werden die 3 und 4-
jährigen tanzbegeisterten
Mädchen und Jungen zu
zwei kostenlosen Schnup -
per stunden „Tänzerische
Früher zie hung“ eingeladen,
Freitag 15. und Freitag 22.
September jeweils 16.15 –
16.50 Uhr. Um Anmeldung
wird gebeten.
Für Jugendliche von 12 bis 16
Jahre bietet das Ballettstudio
einen Modern-Dance-Work -
shop an, bei dem die Grund -
lagen und verschiedene Tech -
niken des Zeitgenössischen
Tanzes erlernt werden. Der
Termin ist Samstag 23.9. 14.30
– 16 Uhr. Die Kosten betragen
10,- €, die bei eventuell späterer
Anmeldung bei einem unserer
festen Kurse verrechnet
werden. Für Mitglieder ist dieser
Work shop kostenlos.
Weiterhin lädt die Yogalehrerin
Nora alle 6-10-Jährigen zum
Kinderyoga ein, donnerstags
16.45 – 17.30 Uhr, einfach
kommen und mitmachen. Im
weiteren Kursangebot gibt es
BAHRENFELD
noch einige freie Plätze bei der
Gymnastik 60 plus Dienstag 18
Uhr und Donnerstag 9 Uhr,
Yoga Donnerstag 9.15 Uhr,
Rückbildungs-Yoga mit Baby
Mittwoch 11 Uhr, Pilates Don -
nerstag 17.40 Uhr, Jazz-Dance
40 plus Dienstag 20 Uhr.
Ein besonderes Highlight in
diesem Herbst ist die Teilnahme
am diesjährigen Straßenfest in
der Waitzstraße in Othmar -
schen. Am Donnerstag 28. Sep -
tember ab 16 Uhr sind Kin der -
tänze für alle Altersstufen zu
sehen, bei dem alle Kinder gern
mitmachen können, auch
Kinder Hip-Hop, Kinder-Yoga
und Stepp-Tanz wird geboten.
Die Anfahrt mit Bus und Bahn
bÖ~äI=çÄ=háåÇÉêI=gìÖÉåÇäáÅÜÉ=çÇÉê=bêï~ÅÜëÉåÉ=Ó=áã=_~ääÉííëíìÇáç=
pÅÜΩ≈äÉêJmêÉì≈=ÑáåÇÉí=àÉÇÉê=ëÉáåÉå=hìêë=
Foto: PR
ist zu empfehlen, da es kaum
Parkplätze in der Nähe der
Waitzstraße geben wird.
_~ääÉííëíìÇáç=pÅÜΩ≈äÉêJmêÉì≈=
Akeleiweg 16
Tel.: 800 59 59
www.schuessler-preuss.de
Theater im »Staddi«
„Wir wollen Theater ma -
chen, das die Seele an -
spricht, das die Menschen
zum Lachen bringt oder zur
Diskussion anregt.“ Worte
von Markus Dentler -
Regisseur, Schauspieler
und Direktor des Theaters
Die Komödianten. „Und wir
freuen uns riesig,“ so Anne
Bahr, Head of Marketing im
Stadtzentrum Schenefeld,
„diesen Mann und sein
Ensemble im Staddi be -
grüßen zu dürfen. Ja, wir
holen die Komödianten aus
dem Kieler Privattheater
ins Staddi. Vier wundervolle
Stücke, in denen es um
Liebe und Leidenschaft
geht, werden in der Event -
lounge, direkt am Markt -
platz, zwischen September
und Dezember zu sehen
sein.“
Vorhang auf für die The -
atertage im Stadtzentrum
Schenefeld!
21. September, 19 Uhr:
Macho Man
19. Oktober, 19 Uhr:
Die Leiden des jungen
Werther
16. November, 19 Uhr:
Wer kocht schießt nicht
21. Dezember, 19 Uhr:
Die Frau des Michelangelo
Termine: 21.09., 19.10.,
19 Uhr Eintritt: 15,– €
Ort: Stadtzentrum
Schenefeld
www.stadtzentrumschenefeld.de
Kammermusik mit dem Emsemble Obligat
Zum krönenden Saisonabschluss bringt das Ensemble
Obligat Hamburg am Sonnabend, dem 16. September 2023
in der größten seiner vielfältigen Besetzungen zwei große
roman tische Werke der Kammermusik auf die Bühne des
Galionsfigurensaales im Altonaer Museum: die Nonette für
Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violon -
cello und Kontrabass von Georges Onslow und Joseph
Gabriel Rheinberger.
George Onslow (1784–1853) der wichtigste Kammermusik -
kom ponist Frankreichs in der ersten Hälfte des 19. Jahr -
hunderts, dessen Kompositionsstil sich durch vollendete
Formschönheit und gewandte Kontrapunktik auszeichnet.
Joseph Gabriel Rheinberger (1839–1901) war einer der produktivsten
Komponisten seiner Zeit, der in verschiedenen
Genres tätig war. Die Anklänge seines Nonetts in Es-Dur op.
139 an die 2. und 3. Sinfonie von Johannes Brahms sowie an
die Werke Haydns oder Mozarts lassen einen kammermusikalischen
Klangrausch erwarten.
Termin: Sonnabend, 16. September 2023, 19 Uhr
Ort: Gallionsfigurensaal Altonaer Museum (Museumstr. 23)
Eintritt: 33,– €, Tickets über Konzertkasse Gerdes
www.ensemble-obligat.de
Die
Anmeldegespräche für
die neuen 5. Klassen
2024/2025 haben
begonnen.
Ganztagsschule
Jenisch‐Gymnasium
Staatlich anerkannt
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· ∙ Seit 60 Jahren verlässliche Ganztagsschule
· ∙ Kleine iPad‐gestützter Klassen ohne Unterricht Unterrichtsausfall
· ∙ Den Individuelle Schülern Fördermaßnahmen
zugewandter Unterricht
· ∙ Individuelle Begabtenförderung Fördermaßnahmen
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Bilingualer Unterricht
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·
∙
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Wir nehmen uns Zeit für ein ausführliches Gespräch.
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8 • DorfStadt-Zeitung 13/2023 • 14.09.2023
Untersuchungen zeigen:
Menschen, die singen, sind
glücklicher, gesünder und
leben länger. Besonders das
gemeinsame Singen im
Chor trägt offenbar zur
Stärkung der körperlichen und
geistigen Gesundheit bei.
Gründe genug, sich bei verschiedenen
Chören in den
Elbvororten mal umzuhören.
„jÉáå= pçÜå= ä~ÅÜí= ãáÅÜ= áããÉê=
~ìë“, erzählt pîÉåà~= wáãéÉä,
„~ÄÉê= áÅÜ= ë~ÖÉ= çÑíI= ïÉåå= ã~å=
òìë~ããÉå=ëáåÖíI=Ç~åå=é~ëëáÉêí=
Éíï~ëI=ï~ë=ã~å=åáÅÜí=ÄÉëÅÜêÉáJ
ÄÉå= â~ååK“ Sie gehört zu den
knapp 50 Sängerinnen und
Sängern des Modern Gospel
Chors Open Hands, die in der
Christuskirche Othmarschen
gemeinsam „Ñê∏ÜäáJ
ÅÜÉå= i®êã= ÑΩê= dçíí“
veranstalten. Open Hands gibt
es seit 25 Jahren, seit drei
Jahren ist ^åÇêÉ~ë=m~ìäëÉå der
Chorleiter. Man muss weder in
der Kirche sein noch Noten
lesen können, um mitzusingen,
aber „ã~å=ëçääíÉ=dêççîÉ=Ü~ÄÉåI=
Éáå=ÖìíÉë=q~âí=ÖÉÑΩÜäI=ÇáÉ=píáã=J
ãÉ= Ü~äíÉå= â∏ååÉåK“ Sie sagt:
„a~ë= páåÖÉå= îÉêÄáåÇÉíK= wïÉá=J
ã~ä=áã=g~Üê=ã~=ÅÜÉå=ïáê=ΩÄÉêë=
tçÅÜÉåÉåÇÉ= ÉáåÉ= `Üçê=êÉáëÉI=
Ç~ë= áëí= ïáÉ= ~ìÑ= hä~ëëÉåÑ~Üêí>=
^åÇÉêÉ= iÉÄÉåë=ÉåíïΩêÑÉ= âÉåJ
åÉåòìäÉêåÉåI= Ç~ë= ÄÉêÉáÅÜÉêí=
ãáÅÜK“ Aktuell werden keine
neuen Chormit glie der gesucht,
aber wer Open Hands und die
dazugehörige Band hören
möch te, kann dies am 4. 11.
beim Konzert in der Chri -
stuskirche.
www.open-hands.info
„aáÉ=píáããÉ=áëí=Ç~ë=éÉêë∏åäáÅÜëíÉ=
jìëáâáåëíêìãÉåí= ΩÄÉê=Ü~ìéí“,
findet _êáíí~= aáÉêâëI Chor lei -
terin der Swinging Colors in
Lurup. „råÇ=ïÉåå=ãÉáåÉ=`Üçê=J
ë®åÖÉêáååÉå= ìåÇ= Jë®åÖÉêI= ÇáÉ=
âÉáåÉ= mêçÑáë= ëáåÇI= ëáÅÜ= íê~ìÉå=
òì=ëáåÖÉåI=ï®ÜêÉåÇ=ÇáÉ=~åÇÉêÉå=
ìã= ëáÉ= ÜÉêìã= ëáÉ= Ü∏êÉåI= Ç~åå=
Ü~í= Ç~ë= Éíï~ë= ãáí= sÉêíê~ìÉå=
ìåÇ=k®ÜÉ=òì=íìåK“ Chormitglied
m~êáëë~= iìÇïáÖ bestätigt: „aáÉ=
pïáåÖáåÖ= `çäçêë= Ü~ÄÉå= ÉáåÉ=
Ö~åò=íçääÉ=dÉãÉáåëÅÜ~ÑíK=lÄ=NV=
çÇÉê= SVI= ~ääÉ= îÉêëíÉÜÉå= ëáÅÜ=
ìåíÉêÉáå~åÇÉê=ìåÇ=ìåíÉêëíΩíòÉå=
ëáÅÜK“ Sie schwärmt: „aáÉ= já=J
ëÅÜìåÖ=ÇÉë=oÉéÉêíçáêÉëI=ÉáåÑ~ÅÜ=
íçääW=âä~ëëáëÅÜÉ=dçëéÉäI=ÑÉíòáÖÉê=
pçìäI= Éáå= é~~ê= ^ìëÑäΩÖÉ= òì=
jìëáÅ~äë= çÇÉê= ~ìÅÜ= ã~ä= ~ìÑ=
háëì~ÜÉäáK= _Éá= ^ìÑíêáííÉå= ïáêÇ=
âçãéäÉíí= ~ìëïÉåÇáÖ= ÖÉëìåÖÉåI=
çÜåÉ=j~ééÉ=Ó=ëç=Ü~í=ã~å=ÇáÉ=
e®åÇÉ=ÑêÉá=òìã=pÅÜåáéëÉå=ìåÇ=
hä~íëÅÜÉå= ìåÇ= ÇáÉ= ^ìÖÉå= ÄÉá=
ÇÉê= `ÜçêäÉáíìåÖK“ Also bei
Britta Dierks, die unterstreicht,
was aus ihrer Sicht einen guten
Chor ausmacht: „a~ëë= ã~å=
ëéΩêíI=Ç~ëë=Ç~=ÉáåÉ=dêìééÉ=îçå=
jÉåëÅÜÉå=áëíI=ÇáÉ=ëáÅÜ=ìåÇ=ÇÉå=
ÖÉãÉáåë~ãÉå=hä~åÖ=áÜêÉê=îáÉäÉå=
îÉêëÅÜáÉÇÉåÉå= éÉêë∏åäáÅÜÉå=
píáããÉå=ã∏ÖÉå=ìåÇ=Éë=äáÉÄÉåI=
ÖÉãÉáåë~ã= áå= e~êãçåáÉå= ìåÇ=
oÜóíÜãÉå= èì~ëá= òì= Ä~ÇÉåK=
tÉåå=ÇÉê=`Üçê=pé~≈=Ü~íI=Ç~åå=
ã~ÅÜí=~ìÅÜ=Ç~ë=wìÜ∏êÉå=pé~≈=
Ó=ìåÇ=Éë=âäáåÖí=~ìÅÜ=ÖìíK“ Wer
kann da widerstehen? Zum
Glück sucht der Chor Nach -
wuchs: „få= Ñ~ëí= ~ääÉå= píáããÉå=
ëáåÇ=åÉìÉ=ÅÜçêÑêÉìÇáÖÉ=p®åÖÉê=J
áååÉå=ìåÇ=p®åÖÉê=ÜÉêòäáÅÜ=ïáääJ
âçããÉå= Ó= ~ääÉã= îçê~å= å~íΩêJ
äáÅÜ= áããÉê= ÖÉêåÉ= j®ååÉê=ëíáã=J
ãÉåI= ÇáÉ= EïáÉ= áå= Ñ~ëí= àÉÇÉã=
`ÜçêF= ê~ê= ëáåÇK= “ Proben: Mo.
19:30–21:30 Uhr
www.swinging-colors.de
lëÉ=`~êëíÉåëÉå ist Mitglied im
Gospelchor Blankenese, der an
die Kirche Blankenese angegliedert
ist. „sçê=`çêçå~=Ü~ííÉå=
ïáê= ^åÖëí= îçê= ãáííÉäÑêáëíáÖÉê=
Ł§ÄÉê~äíÉêìåÖÚI= ~ÄÉê= áå= äÉíòíÉê=
wÉáí=ëáåÇ=îáÉäÉ=gΩåÖÉêÉ=å~ÅÜÖÉJ
âçããÉåX=ïáê=ÜçÑÑÉåI=ÇÉê=qêÉåÇ=
Ü®äí= ~åK= aÉê= j®ååÉê~åíÉáä= áëí=
ãáí=ÉáåÉã=aêáííÉä=áã=sÉêÖäÉáÅÜ=
òì=~åÇÉêÉå=`Ü∏êÉå=êÉä~íáî=ÜçÅÜK=
pÉáí=OO=g~ÜêÉå=áëí=ëáÉ=Ç~ÄÉáI=łáå=
ÇÉê= wÉáí= ëáåÇ= ÖìíÉ= cêÉìåÇ=J
ëÅÜ~ÑíÉå= Éåíëí~åÇÉåK“ Sie findet:
„dçëéÉä=áëí=ëÉÜê=îáÉäëÅÜáÅÜJ
íáÖI= ãáí= ÇÉå= ëÅÜïìåÖîçääÉå=
jÉäçÇáÉå= å~ÜÉ= ~ã= mçéK= k~ÅÜ=
ÉáåÉã= ä~åÖÉå= q~Ö= ÖÉãÉáåë~ã=
ëáåÖÉåI=iìÑí=ìåÇ=q∏åÉ=ê~ìëä~ëJ
ëÉåI= Ç~ë= áëí= ïìåÇÉêîçää>“
Hingucker bei den Konzerten
ist wohl auch Chorleiter dêÉÖçê=
aì_çìÅäÉí: „bê= áëí= ëÉÜê= ~âíáîI=
ã~åÅÜã~ä= Ü~ÄÉ= áÅÜ= ^åÖëíI= Éê=
ÜΩéÑí=îçå=ÇÉê=_ΩÜåÉ=ìåÇ=ÄêáÅÜí=
ëáÅÜ= Éáå= _Éáå“, lacht Carsten -
sen. Proben: Di. 20—22 Uhr;
neue Mitsingende sind willkommen,
besonders jüngere
Männer, am liebsten echte
Bässe.
www.gospel-blankenese.de
Sucht der Gospelchor jüngere
Mitglieder, so ist die Senioren -
kantorei an der Blankeneser
Kirche für Sängerinnen und
Sänger ab 60; mehrere Mit -
glieder sind über 90 Jahre alt
und noch immer eifrig dabei.
Vor 10 Jahren hat Kantor bÄÉê=J
Ü~êÇ= e~ëÉåÑê~íò die Leitung
der Seniorenkantorei übernommen.
„a~=ï~êÉå=Éë=åìê=cê~ìÉåI=
NS=àìåÖÉ=~äíÉ=a~ãÉå“, grinst er.
„káÅÜí= ~ìëòìÜ~äíÉå>= fÅÜ= Ü~ÄÉ=
ëáÉ= Ç~åå= ~ìÑ= Łj®ååÉêÑ~åÖÚ=
ÖÉëÅÜáÅâíK“ Heute sind es 65
Mitglieder ab Mitte 70 aufwärts,
ein Viertel davon Män -
ner. Sie erarbeiten sich gemeinsam
mehrstimmige Stücke,
Motetten, Volkslieder und Ka -
nons, „îçê= ~ääÉã= Öêç≈É= tÉêâÉ=
ãáí=lêÅÜÉëíÉê=ìåÇ=pçäáëíÉåX=Ç~ë=
áëí= ÄÉëíáããí= ~ìÅÜ= qÉáä= ÇÉê=
jçíáî~íáçåK“ Denn: „j~å= îÉêJ
ÖáëëíI= Ç~ëë= ÇáÉëÉ= jÉåëÅÜÉå= áã=
_ÉêìÑ= ÉñíêÉã= ÖÉÑçêÇÉêí= ï~êÉåI=
ëáÉ=ïçääÉå=ïÉáíÉê=ÖÉÑçêÇÉêí=ïÉêJ
ÇÉå>“ Als Korrepetitor an der
Universität der Künste in Berlin
ist er das Arbeiten mit Profis
gewöhnt, aber: „j~å=â~åå=~ìÑ=
àÉÇÉã= káîÉ~ì= ÖìíÉ= `Üçê~êÄÉáí=
äÉáëíÉåK=bë=áëí=Éêëí~ìåäáÅÜI=ï~ë=
Ç~= ê~ìëâçããí>“. Die Gemein -
schaft stimmt, „ÉáåÉê= íê®Öí= ÇáÉ=
~åÇÉêÉå= ìåÇ= ìãÖÉâÉÜêíK“ Pro -
ben: Mi. 10—12 Uhr
www.blankeneser-kirche.de/
page/18/blankeneser-chöre
Ebenfalls für ältere Menschen
ist der neu ins Leben gerufene
Chor der „Rockenden Senioren“
in Schenefeld. Hierfür werden
Singfreudige im Rentenalter
gesucht, die Lust haben, die
Hits aus den 1950er-/1960er-
Jahren, zu singen. Noten- und
Englischkenntnisse sind nicht
erforderlich. „kìê= pé~≈= ~ã=
páåÖÉå= áëí= sçê~ìëëÉíòìåÖ“, so
Initiator mÉíÉê= oìåÅâ (69).
„^ìÅÜ= ΩÄÉê= jìëáâÉêáååÉå= ìåÇ=
jìëáâÉêI=ÇáÉ=ãáíã~ÅÜÉå=ã∏ÅÜJ
íÉåI= ÑêÉìÉå= ïáê= ìåëK“ Proben:
Mi. 15:30—17 Uhr. Info +
Anmeldung: peter.runck@
netzwerk-tuedelband.de
Neben den „Rockenden Se -
nioren“ leitet Peter Runck auch
den Inklusionschor der Le -
benshilfe Schenefeld. Hier treffen
sich Menschen jeden Alters
mit und ohne körperliche und
geistige Beeinträchtigungen.
Ge sungen wird alles, vom
Schla ger bis zum Volkslied,
denn łäçëÖÉä∏ëí=îçå=ÉîÉåíìÉääÉå=
báåëÅÜê®åâìåÖÉå= ΩÄÉêïáåÇÉí=
Ç~ë= ÖÉãÉáåë~ãÉ= páåÖÉå= _~ê=J
Im Gespräch
Singen tut gut, im Chor noch besser!
Vielfalt der Chöre im Hamburger Westen – wer traut sich? | Manuela Tanzen
ELBVORORTE
dlpmbi`elo
hfkabo`elo=pqK=pfjblk
ptfkdfkd=`lilop
lmbk=e^kap
êáÉêÉå“, so ^ååÉ=tçÉëí von der
Lebenshilfe Schenefeld. Es gab
schon diverse öffentliche Auf -
tritte, z. B. im Stadtzentrum
Sche nefeld oder beim Hafen -
geburtstag. Die Gruppe ist offen
für alle, man muss weder vorsingen
noch Noten lesen können.
Jeden Do. 15:30—17:00
Uhr in der Ideenwerkstatt des
Stadtzentrums Schenefeld.
Infos + Kontakt: verwaltung@
lebenshilfe-schenefeld.de
Gemeinsam musizieren, sich
gegenseitig zuhören, sich mit
den eigenen Möglichkeiten in
die Gemeinschaft einfügen, das
können Kinder von 6 bis 11
Jahren im Kinderchor der Ge -
meinde St. Simeon in Osdorf.
ła~ë=pÅÜ∏åÉ=Ç~ÄÉá“, so Chor lei -
terin ^åå~Jh~íÜ~êáå~=iì=ÄêáÅÜ:
łaáÉ= gΩåÖÉêÉå=
éêç=ÑáíáÉêÉå= îçå=
ÇÉå= ûäíÉêÉåI= ÇáÉ=
ûäíÉêÉå= ÑΩÜäÉå=
ëáÅÜ=Öêç≈.“ Ak tu -
ell singen 17 Kin -
der, davon nur
ol`hbkab=pbkflobk
vier Jungs. Alle Kinder sind
willkommen: łfÅÜ= ÑêÉìÉ= ãáÅÜ=
ΩÄÉê=àÉÇÉë=háåÇI=Ç~ë=iìëí=Ü~í=òì=
ëáåÖÉå>=dÉêåÉ=~ìÅÜ=ÉáåÑ~ÅÜ=åìê=
ã~ä=~ìëéêçÄáÉêÉåK“ Proben: Mo.
17—18 Uhr.
www.st-simeon-osdorf.de/
page/1267/kinderchor
Populärmusik gibt’s in der Kir -
chengemeinde Sülldorf-Iser -
brook: Der PopChor Sing-it!
hat sich in den 16 Jahren seines
Bestehens ein umfangreiches
Repertoire erarbeitet, über Go -
spel und Modern Gospel hinaus
auch aus Jazz, Rock und Pop,
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êÉ= jìëáâëíΩÅâÉ= Üáåòì“, so
^åÇêÉ~ë= dêáÉë, Musika li scher
Leiter des Chors. Neben den
wöchentlichen zweistündigen
Proben und der Vorbereitung
auf die verschiedenen Auftritte
unternimmt der Chor jedes Jahr
im August eine mehrtägige
PopChorFreizeit. Hier bereitet
sich der Chor auf den Auftritt
bei der Nacht der Kirchen vor
(16.09.23 um 21 Uhr, St.
Michaelskirche Sülldorf). Was
Interessierte mitbringen müssen:
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âçããÉå=ÖÉÜÉá≈ÉåK“ Proben: Di.
ab 20 Uhr.
www.kgmsi.de/page/42/
pop-chor-sing-it
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Kussmaul bleibt
e~ãÄìêÖ – Der Heimathafen
für die Aida-Kreuzfahrtflotte
bleibt an der Elbe. Das haben
der Hamburger Senat und die
Reederei mit dem dicklippigen
Kussmaul am Bug vereinbart.
Damit bleibt der Hafen eine der
europäischen Top-Destina tio -
nen für die Vergnügungs schiff -
fahrt. Offiziellen Angaben zu -
folge wurden in der Sommer -
sai son 2023 erstmals rund eine
Millionen Passagiere in Ham -
burg abgefertigt, was natürlich
nicht nur auf Aida zurückzuführen
ist. Besonderheit: Die
originell bemalten Musikdam -
pfer beziehen während der
Liegezeit grünen Landstrom.
Maritimes Meeting
_êÉãÉå - Die 13. Nationale
Maritime Konferenz (NMK) findet
am 14. und 15. September
2023 an der Weser statt. Zur
zentralen Veranstaltung der
Bundesregierung zur Unter -
stützung der Seewirtschaft werden
rund 800 Teilnehmende
erwartet. Bundeskanzler lä~Ñ=
I, Hamburg!
Neues aus der Schifffahrt | Wolf Achim Wiegand
açêÑpí~ÇíJoÉÇ~âíÉìê=tçäÑJ^ÅÜáã=táÉÖ~åÇ
Foto: Küster
pÅÜçäò wird als Festredner
erläutern, was ihm das Motto
der zweitägigen Fachtagung
bedeutet: „Standort stärken.
Klima schützen. Zukunft ges -
talten.“
Putin-Blockade
umschifft
lÇÉë~ – Nach dem Hamburger
Containerfrachter „Joseph Schul -
te“ im Schwarzen Meer zwei
weitere Schiffe der russischen
Seeblockade entwischt. Sie fuhren
über einen von der Regie -
rung in Kyïv eingerichteten
Seekorridor in Richtung Bos -
porus. „aáÉ= râê~áåÉ= ëíÉääí= ÇáÉ=
cêÉáÜÉáí= ÇÉê= pÉÉÑ~Üêí= ïáÉÇÉê=
ÜÉê“, verkündete Präsident
tçäçÇóãóê=pÉäÉåëâóà. Kreml-
Diktator tä~Çáãáê= mìíáå hat
dem türkischen Präsidenten
oÉÅÉé= q~óóáé= bêÇçğ~å kürzlich
eine Neuauflage des internationalen
Getreideabkommens
verweigert und droht Zivil -
schiffen mit Abschuss. Die
e~ãÄìêÖ=ÄäÉáÄí=ïÉáíÉêÜáå=ÇÉê=eÉáã~íÜ~ÑÉå=ÇÉê=ïÉá≈Éå=hìëëã~ìäJ
ÑäçííÉ==
Foto: Wiegand
Ausfuhr von Weizen, Mais und
Soja aus der „Kornkammer Eu -
ro pas“ ist daher selbst in Hun -
ger gebiete so gut wie unmöglich
geworden.
Weniger Sabbelei
pÅÜìä~ì – Die Begrüßungs ka -
pitäne der historischen Schiffs -
begrüßungsanlage „Willkomm
Höft“ vor Wedel haben immer
weniger zu sagen. Der Grund:
Die Zahl der Schiffe vor der
weltberühmten Anlage nimmt
seit einigen Jahren ab. Chef -
kapitän rïÉ= jçÜê erzählte in
der Presse, das liege auch
daran, dass Schiffe immer
größer und daher für das
Bewegen der Güter weniger
Frachter nötig seien. Sabbel -
stoff haben Mohr und Team
dennoch genug: Rein rechnerisch
kommen täglich bis zu 24
Container-, Fracht- und Kreuz -
fahrtschiffe am Restaurant vorbei.
Dort werden sie wie seit
über 70 Jahren in Landes spra -
che, mit Flaggendippen und
jeweiliger Nationalhymne willkommen
geheißen.