CONNECTIONS_66-d

News
Netzwerklandschaft
im Wandel
Aufbruch in eine neue Ära der optischen Kommunikationstechnologie:
In Zeiten, in denen die Anforderungen an die Datenübertragung laufend
steigen, bietet R&M Installations-Support nun auch für die Transceiver-
Generation mit 400- und 800G-Übertragungsrate.
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Die Entwicklung und Umstellung auf höhere
Datenübertragungsraten mit künftig sogar
über 1600G ist die logische Konsequenz der
Anforderungen, die sich in der zunehmend
digitalisierten Welt ergeben. Es geht dabei
nicht nur um Bandbreitenerhöhung, sondern
auch um Leistungsverbesserung sowie
Kostenoptimierung pro übertragenes Bit.
Neue Technologien und technologische Verbesserungen
spielen eine zentrale Rolle. R&M
unterstützt mit den fiberoptischen Verteilerplattformen
Netscale 72 und Netscale 48 mit
den Formaten SN, MDC und CS, zudem mit
Gesamtlösungen aus einer Hand sowie mit
kundenspezifischen Programmen.
Architektur der Geschwindigkeit
Diese Plattformen in Verbindung mit den
Transceivern ermöglichen die Übertragung
grosser Datenmengen zwischen Servern,
Switches und Speichersystemen in Rechenzentren.
Cable Assemblies bieten High-
Speed-Connectivity zwischen verschiedenen
Geräten, Racks und Verteilern. Dabei setzen
die 400- und 800G-Transceiver auf 50 bzw.
100 Gbit/s pro Linie. Somit können Verbindungen
von 200, 400 oder 800G hergestellt
werden.
Die Weiterentwicklung von Switches
konzentriert sich darauf, mehr Linecards für
höhere Geschwindigkeiten bereitzustellen.
Das geschieht bei gleichzeitiger Reduktion
der Netzwerkkosten und -leistung. Die Integration
von Oktal-Modulen spielt eine
entscheidende Rolle, da diese zusätzliche
Links ermöglichen, die in 1U-Switches Platz
für bis zu 32 Ports schaffen.
Die verschiedenen Anschlusstypen wie parallele
8-, 12-, 16- und 24-Faser-Multi-Push-
On (MPO) sowie Duplex-Faser-LC-, SN-,
MDC- und CS-Anschlüsse bieten zahlreiche
Möglichkeiten zur Anpassung und Verteilung
der zusätzlichen Netzwerkkapazität.
Eine umfassende Beratung mit Blick auf
die Spezifikationen empfiehlt sich bei der
Implementierung von 400- oder 800G-
Applikationen, da es zu einem Wechsel in
der Verteilstruktur von Base12 auf Base8
kommen wird.
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Um das höhere Radix, also eine grössere
Anzahl gleichzeitiger Datenpfade, innerhalb
eines optischen Moduls beizubehalten
und mehr Ports effektiv zu nutzen, wird
Lane-Breakout aus dem optischen Modul
verwendet. Dadurch kann die Vielfalt der Anschlussoptionen
voll ausgeschöpft werden.
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Beat Koch | Product Manager
beat.koch@rdm.com
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