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Die Bauherren - Scania

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14 Report<br />

Der Countdown läuft<br />

Bald fällt der Startschuss für den internationalen<br />

Fahrerwettbewerb „Young European Truck Driver“.<br />

Ein Jahr vor der Fußball-Europameisterschaft<br />

treten junge Leute aus 27 Ländern<br />

Europas in einem Wettkampf gegeneinander<br />

an, der nicht so bekannt sein mag wie<br />

die EM, aber ebenfalls äußerst spannend. Nur<br />

noch rund sieben Wochen, dann starten die<br />

deutschen Vorrunden für den „Young European<br />

Truck Driver“, einem Wettbewerb, bei<br />

dem es um die Beantwortung der Frage geht:<br />

Wer ist der beste junge Lkw-Fahrer oder die<br />

beste junge Lkw-Fahrerin Europas?<br />

Der zeitliche Ablauf<br />

Termine<br />

Vorrunden 21. bis 24. Mai Nürburgring<br />

Deutsches Finale 7. Juli Nürburgring<br />

Europafinale 21. bis 22. September Södertälje, Schweden<br />

Titelaspiranten müssen eine ganze Reihe an<br />

praktischen und theoretischen Tests absolvieren.<br />

Voraussetzung: Ein Teilnehmer darf nicht<br />

älter als 35 Jahre alt sein. Für Mario Müller,<br />

Jahrgang 1972, die letzte Gelegenheit, dabei<br />

zu sein. Er errang beim Fahrerwettbewerb<br />

2005 zwar den 1. Platz im deutschen Finale,<br />

möchte es aber in diesem Jahr noch einmal<br />

wissen: „Ich werde mich natürlich anstrengen“,<br />

sagt er. Und vielleicht kommt er diesmal<br />

sogar noch weiter? �<br />

Interview<br />

KING’S REPORT hat den selbstfahrenden Unternehmer<br />

Mario Müller aus Burbach zu seinen<br />

Eindrücken beim Fahrerwettbewerb vor zwei<br />

Jahren befragt.<br />

King’s Report: Beim diesjährigen „Young European<br />

Truck Driver“ sind Sie wieder am Start ...<br />

Mario Müller: Ja, ich habe meine Anmeldung auf<br />

der IAA abgegeben. Ich nehme die Herausforderung<br />

noch einmal an!<br />

KR: Wie haben Sie sich das letzte Mal auf den<br />

Wettbewerb vorbereitet?<br />

Müller: Für die Vorrunde habe ich nur die stabile<br />

Seitenlage geübt – was sich dann auch ausgezahlt<br />

hat. Vor dem Finale habe ich von einem<br />

Bekannten aktuelle Fahrschul-Unterlagen erhalten<br />

und damit mein Theoriewissen aufgefrischt.<br />

KR: Was hat Ihnen am Young European Truck<br />

Driver besonders gefallen?<br />

Müller: Eigentlich alles! <strong>Die</strong> ganze Veranstaltung<br />

auf dem Nürburgring und die Stimmung im<br />

Team. Das europäische Finale in Schweden war<br />

super, mit den Kollegen aus den verschiedenen<br />

Ländern, die Betreuung durch <strong>Scania</strong> – ich habe<br />

alles sehr genossen. Und dort das erste Mal in<br />

meinem Leben Elch gegessen!<br />

KR: Als Preis konnten Sie sich dann über ein Jahr<br />

ScanRent freuen ...<br />

Müller: Der Lkw von ScanRent kam gerade richtig,<br />

weil ich mich im Juli selbstständig gemacht<br />

hatte. Mit dem Fahrzeug transportiere ich für<br />

Supermärkte Lebensmittel innerhalb Deutschlands,<br />

aber auch nach Österreich, in die Beneluxländer<br />

und nach Großbritannien.<br />

KR: Wie können sich Teilnehmer auf den Wettbewerb<br />

vorbereiten?<br />

Müller: Einen richtigen Tipp habe ich nicht. Das<br />

Schwierige am Young European Truck Driver<br />

ist, dass man in allem fit sein muss – Theorie<br />

und Praxis, nicht zu vergessen die Erste Hilfe.<br />

KR: Vielen Dank für das Gespräch!

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