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Seite 18 Die Woche KW 51/12 Es ist die „Nacht der Ladys“ in Münsterhausen theaterfreunde sind schon in den startlöchern – premiere des neuen stücks ist am 5. Januar Münsterhausen. Nicht etwa um einen „Babysitter“, nein – um den durchaus nicht so häufig gebrauchten Begriff „Ladysitter“ geht es in jener Komödie in drei Akten von Bernd Spehling, mit der die Theaterfreunde aus Münsterhausen im kommenden Januar die zahlreichen Freunde ihrer mimischen Kunst ins örtliche Pfarrheim an der Kirchenstraße 15 locken wollen. Gespielt wird insgesamt neunmal, und zwar zu folgenden Zeiten: samstag, 5. Januar, 14 uhr (Kinder- und Seniorenvorstellung) samstag, 5. Januar, 20 uhr (Premiere) sonntag, 6. Januar, 19 uhr Freitag, 11. Januar, 20 uhr samstag, 12. Januar, 20 uhr sonntag, 13. Januar, 19 uhr samstag, 19. Januar, 20 uhr sonntag, 20. Januar, 19 uhr samstag, 26. Januar, 20 uhr karten seit dem 17. Dezember Für den Kartenvorverkauf mit Platzreservierung, der am Montag, 17. Dezember, begann, ist erneut Katharina Zacher unter Telefon 08281-4465 (werktags zwischen 18 und 20.30 Uhr) zuständig. Karten können aber auch im Internet unter www.theaterfreundemuensterhausen.de geordert werden. eine große Fangemeinde Jahr für Jahr wartet die große Fangemeinde der Münsterhauser Theaterfreunde voller Spannung darauf, was die Akteure um ihren Regisseur Erwin Haider, der nicht nur für sein Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung Dienstag, 15. Januar 2013 um 19.30 Uhr im Tuchmacherhaus – Heimatmuseum Heimat Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Gedenken der Verstorbenen 3. Protokollverlesung 4. Bericht des 1. Vorsitzenden mit Bericht aus dem Museum 5. Kassenbericht 6. Entlastung 7. Ehrungen 8. Satzungsänderung § 6 9. Ausblick auf das Jahr 2013 10. Präsentation „Historisches Brauereimuseum” 11. Wünsche und Anträge 12. Filmvorführung Markenzeichen – das Auf- und Zuziehen des Vorhangs – zuständig ist, diesmal „auspacken“. Alle Aufführungen der Vergangenheit waren ausnahmslos sehenswert, und von daher sind die Erwartungen gerade in Münsterhausen stets besonders hoch. „ladysitter“ Auch der Schwank „Ladysitter“ hat es in der Tat in sich und verspricht einmal mehr turbulente Szenen, kuriose Situationen sowie eine geballte Ladung Wortwitz auf der Pfarrheimbühne, also Unterhaltung „par excellence“, dargeboten von Akteuren, die trotz ihres Status als Laien inzwischen schon reichlich Erfahrung auf den „Brettern, die die Welt bedeuten“ sammeln durften. Und so sieht das Ganze inhaltlich Verein e.V. Thannhausen HEIMATMUSEUM IM TUCHMACHERHAUS Edmund-Zimmermann-Str. 16 86470 Thannhausen/Schwaben Alle Vereinsmitglieder und Gönner sind hierzu herzlich eingeladen. Mit heimatlichen Grüßen Heimatverein Thannhausen e.V. – Die Vorstandschaft „Daumen hoch“ für ein Gelingen der Aufführungen heißt es bei den Theaterfreunden Münsterhausen. aus: Der alte Archie (Willi Fendt), der sich als „pensionierter Bankräuber“ nach 13 Jahren über seine Haftentlassung freuen darf, ist endlich wieder frei und wird sehnsüchtig zurückerwartet. Seine Frau Blanche (Angelika Girsig), die so lange ohne ihn sein musste, kann den Gatten aber leider erst einen Tag später in die Arme schließen. Daher ist Archies erste Bleibe zunächst einmal die Behausung von Enkel Maximilian (Bernd Höß), der kurz vor der Hochzeit und dem – dieser vorangehenden – Junggesellenabschied steht. Und das bedeutet für Archie: ein wohltuendes Bad und reichlich Entspannung – in einer Wohnung, die ihm an seinem ersten Abend in Freiheit auch noch ganz allein zur Verfügung steht. Das glaubt er zumindest. Doch schnell wird klar: In diesem Haus ist „Mann“ mit seinen Hausgenossinnen nie allein. Klar wird aber auch: Maximilian’s flüchtige Anleitung zur Bändigung dieser „ganz besonderen Ladys“ reicht nicht aus, ihn an diesem Abend auch nur annähernd zu �� ersetzen. In weiteren Rollen sind zu sehen: – Johannes Stegmann (als im 3. Stock auf Teilzeitbasis beschäftiger Hausmeister Winfried, der die verrücktesten Aushilfsjobs annimmt, bei denen er immer wieder seine hohen Verwandlungskünste unter Beweis stellen muss) – Gabi Schiefele (als „Seniorenbarbie“ Charlotte, die sich trotz fortgeschrittenen Alters noch immer als Marilyn Monroe fühlt und von ihrer Anziehungskraft überzeugt ist) – Karin Gumpinger (als Linda, einer Friseurin, die nur bei Maximilian Hand anlegt und den Alkohol meidet) – Melanie Gaa (als Maximilians langjährige und beste Freundin Betty) – der Neuzugang Ina Müller (als Maximilians Verlobte Maja, die besonders bei der Hochzeit nichts dem Zufall überlassen will) – und eine muntere Truppe von Partygästen, die für so manche Überraschung sorgen. eine aufführung mit vielen attributen Man darf sich also auf eine turbulente, liebestolle, hysterische, hemmungslose, schaumgeladene, überstürzte, frivole, unvorhersehbare, vor allem aber rundum lustige „Lady’s Night“ freuen. Und die Theaterfreunde Münsterhausen freuen sich auf zahlreichen Besuch, stellen indes die Frage: Doch wen lassen Sie abends dann allein zu Haus? Hinter den Kulissen engagieren sich Christian Schad als Souffleur, Tina Fieger in der Maske, Melanie Gaa für das Layout, Sandra Miller und Katharina Zacher an der Abendkasse sowie das Bühnenteam mit Bernd Höß, Robert Höß und Karl Gassner, während sich um die so wichtige Verpflegung in den Pausen das Theaterküchenteam um Katharina Zacher und Wolfgang Seitel kümmert. Und die Spielleitung obliegt – wie gesagt – einmal mehr Erwin Haider Günther Meindl �� „Ladysitter” �� Sa. 05.01.13 14. �� 00 Uhr (Kinder- und Seniorenvorstellung) Sa. 05.01.13 20. 00 Uhr (Premiere) So. 06.01.13 19. 00 Uhr Fr. 11.01.13 20. 00 Uhr Sa. 12.01.13 20. 00 Uhr So. 13.01.13 19. 00 Uhr Sa. 19.01.13 20. 00 Uhr So. 20.01.13 19. 00 Uhr Sa. 26.01.13 20. 00 seit Montag, den 17. Dezember 2012 immer werktags zwischen 18. Uhr 00 und 20. 30 Uhr Fünf Stehpulte für die Grundschule Die Scheppacher Grundschule freut sich über die gesponserten Stehpulte. scheppach. Strahlende Gesichter gab es bei den Schülerinnen und Schülern der Grundschule Jettingen-Scheppach. Eine Anfrage der Schulleitung nach Stehpulten erreichte den Förderverein der Schule. Selbstverständlich kam dieser dem Wunsch nach und sponserte fünf Stehpulte mit Trittmatten. Sie sind von 68 bis 103 Zentimeter höhenverstellbar. Die Tischplatte ist von 0 bis 16° verstellbar und hat ein Fach zur Ablage der Lernutensilien. Die Stehpulte sind flexibel einsetzbar, da sie auf zwei Rollen gelagert sind. Die Trittmatten sind bordeauxfarben und 46 mal 46 Zentimeter hoch. Die Schule erhofft sich von den Pulten ein besseres Lernen. Sie sollen mehr Bewegung und Dynamik in den Schulalltag bringen. Denn heutzutage dominiert das Sitzen diesen Alltag. Durch das federleichte Schweben auf der Trittmatte werden viele Muskeln aktiviert. Die Kombination von Bewegung und geistiger Anstrengung steigert die Lernfähigkeit und die Kreativität. Vor allem bewegungsfreudige Kinder profitieren davon. Zudem werden durch die Bewegung Kalorien verbraucht und die Muskeln aufgebaut. Aber auch auf die Körperhaltung wirkt sich das Pult positiv aus. Rektorin Erika Nickmann und Konrektorin Monika Schäfer nahmen daher die Spende gerne entgegen und bedankten sich beim Förderverein herzlich für die Anschaffung. Letzterer wünscht den Grundschülern und den Lehrkräften viel Spaß beim Lernen an den Stehpulten. Petra Gay Die Woche digital lesen Ab Mittwoch-Abend die aktuelle Ausgabe schon im Internet. Der QR-Code führt Sie auch direkt zur Download-Adresse: www.woche.ottmedia.net
KW 51/12 Zufriedenheit, aber keine Euphorie bei der TSG gerhard Joas ist neuer 2. Vorsitzender beim thannhauser traditionsverein thannhausen. Nach einer „turbulenterer Phase in der jüngeren Vergangenheit“ konnte Gerd Olbrich in seinem Bericht als Vorsitzender bei der Mitgliederversammlung der TSG Thannhausen für 2012 von einem „halbwegs normalen Jahr“ sprechen. Die sportliche Bilanz könne sich sehen lassen, und nach wie vor biete man in allen vier Abteilungen ein breit gefächertes Angebot. Allein rund 500 Kinder und Jugendliche fänden hier eine Möglichkeit zur sportlichen Betätigung, und es sei durchaus ein logistisches Problem, all dies mit ehrenamtlichen Kräften am Laufen zu halten. ein personeller engpass Obwohl die Abteilungen funktionieren würden, sei man personell unbefriedigend aufgestellt. Petra Ortlieb führe die Leichtathleten nur kommissarisch, und auch der Hauptverein sei seit über einem Jahr ohne 2. Vorsitzenden. Zu viel Arbeit laste auf zu wenigen Schultern. So habe er (Olbrich) schon vor einiger Zeit zu verstehen gegeben, als Vorsitzender nur mit einer kompletten Vorstandschaft weitermachen zu wollen. Zum Glück hätten nun einige ihr Mitarbeiten zugesagt. Finanzielle lage unerfreulich Die finanzielle Situation sei weiter schwierig, und so habe man schon vor der Saison das Budget der Fußballer reduziert. Denn auf Dauer könne der Hauptverein hohe Defizite nicht schultern. Von daher seien eben bei den Kickern auch der Aktivenbeitrag und eine Ausbildungsgebühr eingeführt worden. Immerhin bringe die Blaue Tonne Erlöse von 6.000 bis 7.000 Euro pro Jahr. Mit rund 2.200 solcher Gefäße sei man in Thannhausen fast flächendeckend zugange. Die Mitgliederzahl zum Jahresende 2011 bezifferte Olbrich auf exakt 1.114. Kirchenpfleger verabschiedet Von links Bernhard Hartmann, Pfarrer Franz Wespel, Herbert Neumair, Wolfgang Herpich und Josef Rttler schönenberg. Dieser Tage wurden in der Pfarrei St. Leonhard in Schönenberg der langjährige Kirchenpfleger Wolfgang Herpich und die Mitglieder der Kirchenverwaltung verabschiedet. Die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Steffi Badenheuer Die neue TSG-Vorstandschaft. Von links Christian Thoma (Beisitzer), Gerhard Joas (2. Vorsitzender), Barbara Miller (Schriftführerin), Sonja Stohr (Beisitzerin), Gerd Olbrich (1. Vorsitzender), Tobias Heinzl (Schatzmeister) und Walter Schmid (Beisitzer). Es folgte der Kassenbericht von Tobias Heinzl, demzufolge sich die Fußballabteilung finanziell noch nicht erholt habe. Positiv wirke sich indes das eigenständige Betreiben der Gaststätte aus. Die Gesamteinnahmen beliefen sich auf gut 273.000 Euro, die Ausgaben zwar auf „nur“ etwas über 267.000 Euro, und doch sei nach Abschreibungen ein Minus von knapp 17.200 Euro entstanden. Während alle anderen Abteilungen „schwarze Zahlen“ geschrieben hätten, bleibe für den Fußballbereich ein Minus von 27.000 Euro stehen. abteilung Fußball Seinen letzten Bericht lieferte sodann der bereits ausgeschiedene Fußball-Abteilungsleiter Klaus Richter ab (worüber wir in DIE WOCHE 49-12 ausführlich berichteten). Daraufhin durfte sich Roland Groß als neuer Chef der Abteilung nochmals kurz vorstellen. Den Klassenerhalt der ersten Mannschaft, eine Weiterführung der Jugendarbeit auf hohem Niveau und eine Konsolidierung der Finanzen nannte Groß ebenso als Ziele wie den Wunsch, dass auch Jugendliche aus Thannhausen selbst bei der TSG spielen können müssten. blickt auf eine 26-jährige Zusammenarbeit mit Herpich zurück, der am 1. November 1992 die Nachfolge von Wilhelm Burkhardt senior als Kirchenpfleger angetreten hatte. Im Mai 1993 wurde unter der Leitung von Monsignore Horst Die Woche Seite 19 abteilung leichtathletik Seitens der Leichtathleten ergriff Petra Ortlieb das Wort. Für die herausragenden sportlichen Leistungen hätten der dreifache Schwäbische Meister Patrick Fischer sowie Dieter Duttke mit seinem Bayerischen Meistertitel im Senioren-Speerwurf gesorgt. Auch die Leichtathletik-Abteilung, so deren kommissarische Leiterin, bräuchte eine neue Führung. Petra Ortlieb schenkte den Zuhörern zudem noch einen „Wermutstropfen“ ein, indem sie bemerkte, dass der diesjährige Stadtlauf aufgrund diverser Differenzen womöglich der letzte gewesen sein könnte. abteilung tischtennis In der Abteilung Tischtennis, so deren Leiter Reinhard Stapfer, würde sich neben den sechs Herrenmannschaften mit ausschließlich verjüngten Teams nach wie vor die ausgezeichnete Jugendarbeit positiv bemerkbar machen, so dass die Ältesten aus dem Nachwuchsbereich den Klassenerhalt in der Bayernliga wohl schaffen würden. abteilung turnen Nur Erfreuliches war von Turn- Abteilungsleiterin Alexandra Wallner zu hören. In acht Gruppen und von 3 bis 91 Jahren werde hier von 170 Aktiven Brei- Grimm und Wolfgang Herpich die Pfarrkirche renoviert. Die Grundnässe konnte dabei gebannt, die Innenausmalung komplett original hergestellt und die Orgel wieder in ihren Ursprung zurückversetzt werden. Den Höhepunkt der Renovierung bildete die Altarweihe am 16. Juli 1995 mit Weihbischof Max Ziegelbaur, wozu Wolfgang Herpich, der immer für „seine Kirche“ da war, eine Festschrift herausgab. Auch Herpichs Zusammenarbeit mit den bisherigenKirchenverwaltungsmitgliedern Joseph Rittler, Bernhard Hartmann und Herbert Neumair sowie dem Pfarrgemeinderat funktionierte stets sehr gut. Als Dankeschön für die schönen Jahre überreichten Pfarrer Franz Wespel und Steffi Badenheuer ein kleines Geschenk. Benjamin Neumair tensport betrieben. Alle hätten dabei enorm viel Spaß, die Gruppen seien „brechend voll“. Dies liege wohl auch am neuen „Air Track“, einem „sensationellen Gerät mit durchgehenden Trampolineigenschaften“. neuwahlen Die anstehenden Wahlen brachten folgendes Ergebnis. Dem weiterhin als 1. Vorsitzenden fungieren Gerd Olbrich steht in Person von Gerhard Joas künftig wieder ein Stellvertreter zur Seite. Die Funktion des Schatzmeisters versieht nach wie vor Tobias Heinzl, während Barbara Miller (für Christian Thoma) zur Schriftführerin gewählt wurde. Die Posten der Beisitzer nehmen fortan Sonja Stohr, Walter Schmid (der auch für die Betreuung des Mitgliederwesens zuständig zeichnet) und Christian Thoma ein. Als Revisoren sind weiter Alexandra Wallner und Manuela Jehle tätig. Bürgermeister Georg Schwarz durfte erfreut feststellen, dass Thannhausen sportlich nach wie vor einiges zu bieten habe. Die Identifikation mit der TSG müsse Ralf + Werner Ruppenthal Kfz-Meisterbetrieb indes wieder zunehmen. Den ausdrücklichen Dank der Stadt richtete Schwarz an den ausgeschiedenenFußball-Abteilungsleiter Klaus Richter für dessen große Verdienste. Und der Stadtlauf, so der Bürgermeister zu guter letzt, solle und dürfe – und darin geht er mit dem Vorsitzenden Gerd Olbrich konform – „nicht sterben“. ehrungen Abschließend kam es dann noch zu Mitgliederehrungen. Die Treuenadel für 25 Jahre wurde Wolfgang Forke, Ursula Grüner, Daniela Horntrich, Gudrun Herold, Bernd Konold, Dietlinde Kytka, Maria Leopold, Martin Schmid, Manfred Wehn und Stefanie Zimmermann zuteil. Für 50-jährige Mitgliedschaft erhielten Marlene Pfitzmayr, Georg Miller und Erwin Däubler den gravierten Teller der Stadt. Horst Döring konnte für seine 50-jährige Funktionärstätigkeit ausgezeichnet werden. Präsente gab es für Klaus Richter sowie das ausgeschiedene Vorstandsmitglied Peter Heinzl. Text und Bilder: Günther Meindl Die anwesenden Geehrten. Von links Erwin Däubler (50 Jahre), Georg Miller (50 Jahre), Marlene Pfitzmayr (50 Jahre), Horst Döring (50 Jahre Funktionär), Ursula Grüner (25 Jahre), Dietlinde Kytka (25 Jahre) und der 1. Vorsitzende Gerd Olbrich. Carl-Zeiss-Straße 10 86470 Thannhausen Tel. 0 82 81/38 87 Allen unseren Kunden, Geschäftsfreunden und Bekannten wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr. Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr Ernst Klaban Orthopädie-Schuhtechniker Ursberger Straße 1 86470 Thannhausen Telefon (0 82 81) 79 78 36 Telefax (0 82 81) 79 78 45 Mobil-Telefon (01 72) 8 70 70 22
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