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Freitag, 7. Dezember 2012 Nr. 49 • 1<strong>1.</strong> Jahrgang • Auflage 22´364<br />

Bodensee Nachrichten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Christina Ineichen<br />

aus Steinach ist<br />

nicht im Weihnachtsstress<br />

–<br />

mehr dazu in der<br />

Umfrage<br />

Dä Gamliel meint<br />

Dominique Strauss-Kahn Affäre<br />

nach dessen Fehlspekulation ist<br />

abgehakt. Wie anders stünde der<br />

einstige französische Hoffnungsträger<br />

jedoch als Schwerenöt(ig)er<br />

entlarvte Mann da, hätte er<br />

während seines USA Aufenthaltes<br />

seinen nördlichen und nicht den<br />

südlich Körperteil walten lassen.<br />

Für die schlussendlich ausgehandelten<br />

6 Mio. US-Dollar als<br />

Entschädigung für die genötigte<br />

Raumpflegerin hätte sich DSK wesentlich<br />

illustere, zudem professionelle<br />

Gespielinnen leisten, flach<br />

legen und seinen überschäumenden<br />

Fantasien freien Lauf lassen<br />

können. Nr. 81<br />

Vorweihnachtliche<br />

Sonderausgabe<br />

Ein Klaushöck in<br />

Walzenhausen<br />

beinhaltete einige<br />

Höhepunkte: vom<br />

Konzert bis zur<br />

Geburtstagstorte<br />

Seite 3 Seite 4<br />

Am vergangenen<br />

Wochenende fand<br />

in Wienacht der<br />

alljährliche, bekannteWeihnachtsmarkt<br />

statt<br />

Seite 8<br />

Werwill den Herzig-Nachlass?<br />

EGNACH/RHEINECK Der Nachlass des Künstlers Heinrich Herzig soll den Besitzer wechseln<br />

Erwin Feurer aus Egnach hat<br />

ein Faible für grosse Worte –<br />

nichts weniger als «ein paar<br />

Weltrevolutionen» will er in<br />

Gang setzen. Nun muss er sich<br />

für einmal um bodenständigere<br />

Dinge kümmern: Er sucht<br />

einen neuen Besitzer für den<br />

Nachlass des Rheinecker<br />

KünstlersHeinrich Herzig.<br />

Erwin Feurer –das ist der,der 2009<br />

den«InternationalBurnoutFound»<br />

ins Leben gerufen hat und derzeit<br />

im Hintergrund die Fäden zieht,<br />

damit die Stiftung mit Sitz in Egnach<br />

und Radibor in Ostdeutschland<br />

mit ihrer Arbeit beginnen<br />

kann. Die Stiftung ist ein Fixpunkt<br />

in Erwin Feurers Schaffen, der damit<br />

nichts weniger als eine Soziale,<br />

Wirtschaftliche und Politische<br />

Weltrevolution starten will. Erwin<br />

Feurer ist aber auch ein Kunstbegeisterter,<br />

der mit seinem Verlag<br />

«Com Media Vision AG» Kunstbücher<br />

im Akkord als Autor, Ver-<br />

leger und Herausgeber produziert –gratis. Derselbe Erwin Feurer war es ausserdem auch, der 1996 im<br />

BLICKPUNKT<br />

Warum, weshalb und wo?<br />

Bild: bg<br />

Erwin Feurer in Egnach: «Die Kulturarbeit, die ich in den letzten 20, 30 Jahren geleistet<br />

habe, war nicht lukrativ.»<br />

Fackelsternmarsch<br />

STEINACH Abschluss des Jubiläums<br />

Am 12. Dezember findet zum<br />

Abschluss des Jubiläums des<br />

Schweizerischen Katholischen<br />

Frauenbundes (SKV) und jenem<br />

der Frauengemeinschaft Steinach<br />

ein Fackelsternmarsch<br />

statt.<br />

Damit soll das Feuer weitergetragen<br />

werden, das katholische Frauen<br />

vor 100 Jahren mit der Verbandsgründung<br />

entzündet haben.<br />

Die Frauengemeinschaften aus Arbon,<br />

Steinach, Tübach, Berg-Freidorf<br />

und Steinebrunn nehmen an<br />

dieser Veranstaltung teil. Der Mitt-<br />

...Ihre Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

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woch beginnt mit einem Gottesdienst<br />

in der kath. Kirche Steinach<br />

um 9Uhr. ImAnschluss daran<br />

gibt’s imGemeindesaal Kaffee<br />

und Gipfeli. Der Start zum Fackelsternmarsch<br />

ist um 18 Uhr.Für<br />

die Teilnahme ist eine Anmeldung<br />

bis Freitag, 7. Dez. erforderlich.<br />

Anmeldungen und Auskunft der<br />

verschiedenen Starttreffpunkte:<br />

für Arbon: Tel: 071 446 22 69 oder<br />

077 409 77 52, für Steinach, Tübach<br />

und Berg-Freidorf: Peterer<br />

Andrea 079 273 20 26, für Steinebrunn:<br />

Koch Iwona 071 477 28 44.<br />

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Das Kultur Cinema<br />

Arbon zeigt am<br />

Freitag, 7.Dezember<br />

den Beatles<br />

Klassiker «Yellow<br />

Submarine»<br />

Seite 14<br />

Bahnhof Rheineck den Kulturpalast<br />

geschaffen hat.<br />

Ein persönlicher Nachlass<br />

Der Kunstliebhaber, der über ein<br />

Firmennetz operiert und in Egnach<br />

einen Bauernhof zu einer Art<br />

bewohnbarer Kunstsammlung gemacht<br />

hat, will nun einen Teil der<br />

von ihm gesammelten Werke unter<br />

die Leute bringen. «Ich liebe<br />

Kunst über alles, aber ich rutsche<br />

in ein Alter rein, wo ich nicht mehr<br />

alles aufnehmen und behalten<br />

kann», sagt Feurer. Und: Er sorgt<br />

sich, dass seine umfangreiche<br />

Kunstsammlung für seine Kindern<br />

eine Belastung darstellen könnte.<br />

«Ich muss den Platz hier aber auch<br />

räumen, weil die Kulturarbeit, die<br />

ich in den letzten 20, 30 Jahren geleistet<br />

habe, äusserst aufwendig<br />

und nicht lukrativ war», so Feurer.<br />

Den Anfang machen möchte der<br />

Egnacher mit dem Nachlass des<br />

Rheinecker Künstlers Heinrich<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

Stellenpensum<br />

erhöht<br />

RORSCHACH Die Projektsteuerung<br />

des Projets urbain Rorschach,<br />

in der Vertreter von Bund,<br />

Kanton und Stadt Einsitz haben,<br />

hat das Stellenpensum von Anna<br />

Dietsche, Leiterin des Quartierbüros,<br />

auf <strong>1.</strong> März 2013 von 50 auf<br />

70 Stellenprozente erhöht.<br />

Die Erfahrung der vergangenen<br />

Monate zeigt, dass dieses Pensum<br />

den tatsächlich geleisteten Stunden<br />

entspricht. Zudem ist der Erfolg<br />

des Projets urbain massgeblich<br />

von der Anwesenheit der Leiterin<br />

im Quartier abhängig.<br />

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in Ihren Briefkasten<br />

Wasstand vor 100<br />

Jahren in der Zeitung?<br />

Die BN stöberte<br />

im Archiv<br />

des «Oberthurgauers»<br />

Seite 24<br />

Offen informieren<br />

von Roland Falk<br />

Nebulös, die Geschichte. Und<br />

niemandem eilt es, sie zu lichten.<br />

Klare oder gar klärende Worte<br />

hat es von keinem Stadtobristen<br />

gegeben, seit die SP-Kantonsrätin<br />

Maria Huber in einer Interpellation<br />

zu wissen begehrte,<br />

ob nicht ganz lupenreine und<br />

wohlweislich verschwiegene Fakten<br />

die Volksbejahung des Würth-<br />

Deals begünstigt haben könnten.<br />

Nicht nur am Renommierbau am<br />

See scheint man zu mauern, sondern<br />

auch in Gremien. Eine Nebelpetarde<br />

heisst «Steuergeheimnis»,<br />

die andere «Regierungssache».<br />

Solch krud verbrämtes<br />

Nichtagieren kennt man<br />

sonst aus Bananenrepubliken und<br />

totalitären Ländern. Und es<br />

kommt jedem Biertischdenker<br />

zupass, der sich an der Urne mit<br />

demHinweis«diemachenjadoch,<br />

was sie wollen» künftig noch konsequenter<br />

als eh schon verweigert.<br />

Linke wie Huber sind keine<br />

Wirtschaftsbremser, aber es freut<br />

mich, dass auch in «Entwicklungsgebieten»<br />

einige besonnene<br />

Profite nicht vor Rechtsstaatlichkeit<br />

setzen. Damit die SP nicht<br />

voreilig als Überbringerin einer<br />

miesen Botschaft gebrandmarkt<br />

werden kann, muss zügig und offen<br />

informiert werden. Etwas anderes<br />

kann sich eine ernstzunehmende<br />

Regierung, die nicht in<br />

den Ruch der Mauschelei geraten<br />

will, auch gar nicht leisten.<br />

Roland Falk ist Journalist/Produzent bei der<br />

Zürcher «Sonntagszeitung» und wohnt in Ror-<br />

schacherberg.<br />

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Bodensee Nachrichten, 7. Dezember 2012 Aktuell Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Herzig –inklusive persönlicher Notizen,<br />

Skizzen, Rechnungen und<br />

Korrespondenz mit anderen<br />

Künstlern.<br />

Rheineck will nicht<br />

Am liebsten würde Erwin Feurer es<br />

sehen, wenn er den Nachlass der<br />

Stadt Rheineck, dem Geburts- und<br />

Todesort des 1964 verstorbenen<br />

Künstlers, übergeben könnte. Doch<br />

dort stösst sein Vorschlag auf wenig<br />

Interesse, wie Hans Pfäffli,<br />

Stadtpräsident von Rheineck erklärt:<br />

«Wir haben viele Malereien<br />

und Bilder von Heinrich Herzig in<br />

unserer Gemeinde, auch auf und<br />

in Gebäuden. Wir sehen aber keinen<br />

Grund, den Nachlass des<br />

Künstlers zu übernehmen, weil eine<br />

Privatperson diesen übernommen<br />

hat und jetzt nicht mehr weiss,<br />

was sie damit machen soll, zumal<br />

genaue Herkunft und Beweggründe<br />

schleierharft erscheinen» so<br />

Pfäffli. Der Stadtpräsident sagt weiter,dass<br />

er es nicht als Aufgabe von<br />

Rheineck sehe, den Nachlass des<br />

Künstlers zu verwalten –esaber<br />

wohl zu schätzen wisse, wenn eine<br />

Privatperson diese Aufgabe<br />

übernehme.<br />

Der Nachlass in Sachsen?<br />

Erwin Feurer hat damit gerechnet,<br />

dass ein allfälliger Verkauf des<br />

Nachlasses an Rheineck ein<br />

schwieriges Unterfangen werden<br />

dürfte –bereits im Jahr 2009 hat<br />

er die Gemeinde Rheineck diesbezüglich<br />

erfolglos angefragt.<br />

«Heinrich Herzig hat geschätzte 90<br />

Prozent seines Lebens in Rheineck<br />

verbracht, bei den Sammlern<br />

in der Region geniesst er sehr<br />

grossen Rückhalt. Darum wäre es<br />

meiner Meinung nach sinnvoll,<br />

wenn der Nachlass in Rheineck einen<br />

Platz finden würde», so Feurer.<br />

Sollten alle (regionalen) Stricke<br />

reissen, hat er aber einen Plan B<br />

im Köcher: Den Nachlass würde er<br />

demnach nach Jocketa in Ostdeutschland<br />

bringen. Laut Feurer<br />

hat Herzig eine Episode seines Lebens<br />

dort verbracht, als er wegen<br />

einer Krise in den 30er-Jahren bei<br />

Sind Sie schon im Weihnachtsstress?<br />

Christina Ineichen, Steinach<br />

Nein, denn ich kaufe die Geschenke<br />

jetzt schon. Es sind nicht<br />

viele, denn wir schenken eigentlich<br />

nur noch den Kleinen etwas.<br />

Ich gehe ab Mitte November jeweils<br />

los, um die Geschenke zu besorgen.<br />

Manchmal gehe ich dann<br />

auch auf einen Weihnachtsmarkt,<br />

um zu stöbern. Vorallem aber, um<br />

mich einzustimmen.<br />

Der Nachlass von Heinrich Herzig besteht aus Skizzen, Bildern, Rechnungen und Korrespondenz mit anderen Künstlern.<br />

seinem in Jocketa lebenden Bruder<br />

Unterschlupf und Arbeit fand.<br />

«In Jocketa und Umgebung sind die<br />

Menschen sehr arm und empfänglich<br />

für alles, was Bewegung in<br />

die Gesellschaft bringt –Kunst gehört<br />

da natürlich dazu», so Feurer.<br />

Er sieht Kunst als Möglichkeit, die<br />

Negativspirale der Armut zu drehen.<br />

«Wer weiss, vielleicht könnte<br />

der Nachlass dort einige Arbeitsplätze<br />

schaffen, Geld in die Region<br />

bringen und den Menschen dort<br />

Hoffnung schenken», sagt Feurer.<br />

Das Buch der Synergie<br />

Dass sich Erwin Feurer eine Region<br />

im Bundesland Sachsen als alternativen<br />

Standort für den Herzig-Nachlass<br />

ausgesucht hat, macht<br />

gleich doppelt Sinn: In Radibor,das<br />

ebenfalls in Sachsen liegt, befindet<br />

sich die Zentrale des von Erwin<br />

Feurer ins Leben gerufenen<br />

«International Burnout Found».<br />

Dieser soll sich zur «grössten<br />

Selbsthilfeorganisation aller Zeiten»<br />

mausern, erklärte Feurer einst<br />

sein Mammut-Projekt. Vorerst aber<br />

muss sich der Kunstliebhaber um<br />

andere Dinge kümmern: «Ich habe<br />

in den letzten 20, 30 Jahren Kul-<br />

Marco Städler,Arbon<br />

Nein, ich bin nicht im Stress. Ich<br />

habe im Sommer schon Geschenke<br />

gekauft. Im letzten Jahr habe ich<br />

meiner Frau einen Tag Europapark<br />

geschenkt, wir waren im Sommer<br />

dort. Sonst verbringen wir<br />

Weihnachten damit, lecker zu essen,<br />

zu trinken und die Geschenke<br />

zusammen auszupacken. Aber<br />

Stress kommt da nicht auf.<br />

tur umsonst Kultur gemacht, habe<br />

40 Bücher für die Vergessenen,<br />

Ausgegrenzten und Überflüssigen<br />

gemacht. Das hat mich materiell an<br />

meine Grenzen gebracht», erklärt<br />

der Egnacher. Dies sei auch der<br />

Grund, weshalb er die Kunst, die<br />

er in all den Jahren gesammelt hat,<br />

unter die Leute bringen will: Als<br />

erstes den Nachlass von Heinrich<br />

Herzig. Doch Feurer hat Hoffnung,<br />

dass sich seine bis anhin unrentable<br />

Arbeit als Kunstsammler und<br />

Verleger von Kunstbüchern bald<br />

auch materiell lohnen wird: Er ist<br />

daran, dass «Buch der Synergie»,<br />

–laut Feurer die «Bibel des 3. Jahrtausends»<br />

–mit über 5500 Seiten<br />

in so vielen Einzelbänden wie möglich<br />

und nötig zu veröffentlichen.<br />

In dieses Projekt steckt Feurer<br />

grosse Hoffnungen. Das «Buch der<br />

Synergie» bezeichnet Feurer als eines<br />

der wichtigsten Werke des 2<strong>1.</strong><br />

Jahrhunderts. Geschrieben wurde<br />

es von Achmed Khammas, einem<br />

Syrier, der sich den erneuerbaren<br />

Energien verschrieben hat. Ausgangspunkt<br />

des Buches ist eine sogenannte<br />

«Messias-Maschine», die<br />

der Syrier 1975 entdeckte –ein laut<br />

Feurer damals wie heute revoluti-<br />

Johanna Steiger,Steinach<br />

onäres System eines kleinen Wasserkraftwerkes,<br />

dass die Energieprobleme<br />

unserer Zivilisation lösen<br />

könne. Das Website des Buches<br />

werde derzeit monatlich von<br />

rund 50 000 Nutzern besucht –sollten<br />

diese und weitere Interessierte<br />

die von Erwin Feurers Verlag veröffentlichten<br />

Bücher kaufen, wären<br />

die Probleme des Egnachers<br />

wohl vom Tisch. «Aber auch die<br />

Menschheit wäre durch das Buch<br />

der Synergie der Lösung ihrer<br />

grundlegenden Probleme einen bedeutenden<br />

Schritt näher», sagt Erwin<br />

Feurer.<br />

Benjamin Gahlinger<br />

und Stefanie Rohner<br />

Ausstellung:<br />

Werner Schlappritzi, Arbon<br />

Bild: bg<br />

Erwin Feurer zeigt Interessierten<br />

Bilder, Skizzen und Aquarelle<br />

aus dem Nachlass von<br />

Heinrich Herzig in seinem<br />

Wohnort in Buch, Egnach ab<br />

Samstag, 15. Dezember. Besuche<br />

nach Voranmeldung bei Erwin<br />

Feurer unter Telefon:<br />

079 335 08 12<br />

Nein, ich habe und mache mir kei- Nein, ich habe gar keinen Stress.<br />

nen Stress wegen Weihnachten. In der Familie haben wir abge-<br />

Wenn man es sich gut einteilt, kann macht, dass es keine Geschenke<br />

man alles in aller Ruhe erledigen. gibt. Wir haben auch keine En-<br />

Ich gehe manchmal an Märkte, um kelkinder, denen wir etwas schen-<br />

ein wenig zu stöbern. Am Weihken könnten. Wir essen an Weihnachtsabend<br />

koche ich jeweils das nachten immer mit unseren Kin-<br />

Weihnachtsessen für die ganze Fadern und der ganzen Familie und<br />

milie. Ich mache das sehr gerne – verbringen einen gemütlichen<br />

es ist immer ein spezielles Essen. Abend.<br />

Für Sie waren unterwegs: Stefanie Rohner und Benjamin Gahlinger<br />

Neue Steuerung<br />

Heizzentrale<br />

GOLDACH Gesamterneuerung<br />

Heizzentrale Oberstufe –Der Gemeinderat<br />

hat einen Kredit für die<br />

Gesamterneuerung der Heizzentrale<br />

der Oberstufe genehmigt. Eine<br />

erste Etappe muss sofort ausgeführt<br />

werden.Die Heizzentrale<br />

der Oberstufe beliefert nebst der<br />

Oberstufenanlage auch die Schulhäuser<br />

Wartegg und Rosenacker<br />

sowie die Wartegghalle mit Wärme.<br />

Sie ist seit bald 20 Jahren in Betrieb.<br />

Handlungsdruck war gross<br />

Die Steuerung der komplexen Anlage<br />

ist veraltet und muss dringend<br />

erneuert werden. Der Handlungsdruck<br />

ist derart gross, dass eine<br />

erste Erneuerungsetappe sofort<br />

ausgelöst werden muss, um die<br />

Wärmeversorgung für den Winter<br />

zu garantieren. Dafür entstehen<br />

Kosten von rund 100'000 Franken,<br />

die der Gemeinderat als gebundene<br />

<strong>Ausgabe</strong>n bereits freigegeben<br />

hat. Die Kosten für die Gesamterneuerung<br />

der Steuerung<br />

sind aber deutlich höher. Der Voranschlag<br />

geht von 310'000 Franken<br />

aus (inkl. der Kosten für die<br />

erste Etappe). Der Gesamtkredit ist<br />

imVoranschlag2013enthalten.Mit<br />

der erneuerten Steuerung besteht<br />

die Möglichkeit, auf neue Entwicklungen<br />

zu reagieren. Vorstellbar<br />

ist beispielsweise, die<br />

Heizzentrale auszubauen und zusätzliche<br />

öffentliche Gebäude im<br />

Dorfzentrum mit Wärme zu beliefern.<br />

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Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 7. Dezember 2012<br />

Loom bei Vorderländer Plusportlern<br />

Der Klaushöck der Vorderländer<br />

beinhaltete Höhepunkt um<br />

Höhepunkt: vom Loom-Konzert<br />

bis zur Geburtstagstorte. Am<br />

Klaushöck der Vorderländer<br />

begeisterte nach «Silvias Musikanten»<br />

aus Altstätten<br />

«Loom» mit ihren Blue-, Soul-,<br />

Groove- und Rockklängen.<br />

Insbesonderedie Jugendlichen<br />

feierten der Gruppe ab.<br />

Dann verwöhnten die «Walzehuuser<br />

Hobbyköch» die über hundert<br />

Gäste mit einem feinen Viergangmenu<br />

und die Montagsgruppe liess<br />

mit ihrem Auftritt nochmals von<br />

vergangenen Ferien und warmer<br />

Sonne träumen, führten sie doch<br />

ihre Feriengymnastik unter der<br />

Leitung von Aschi Städler, Albert<br />

Ebneter und Elisabeth Gröli auf.<br />

Erfunden wurde der Bühnenauftritt<br />

für die Oberegger Turnunterhaltung.<br />

Viel gelobt<br />

Dann wurde es plötzlich still, ganz<br />

still, denn Klaus und Schmutzli kamen<br />

mit einem grossen Buch. Sie<br />

hatten viel zu loben, die Sportler<br />

für ihren Einsatz und das Leiterteam<br />

für seine Hilfe. Auch bekamen<br />

sie Sprüchli, Musikstücke und<br />

WALZENHAUSEN Klaushöck der Vorderländer Plusportlern<br />

Loom brachte Rhythmus, Klang und viel Freude<br />

Lieder vorgetragen, ja sogar eine<br />

Zeichnung geschenkt. Nach diesen<br />

Highlights folgte das Dessert.<br />

Wunderbar dekoriert mit Kerzen<br />

wurde die gespendete, riesige Geburtstagstorte<br />

hereingefahren.<br />

Einmal mehr feierte die Vorderländer<br />

Sportfamilie ihren 40. Geburtstag<br />

in diesem Jahr. Natürlich<br />

Silvias Musikanten spielen seit Jahren beim Klaushöck der Vorderländer auf.<br />

Bild: z.V.g<br />

erinnerte sich so mancher Sportler,<br />

somanche Sportlerin an vergangene<br />

Ereignisse der letzten Jahre.<br />

Darunter auch Ruedi Moesle aus<br />

Walzenhausen. Er ist das älteste<br />

aktive Mitglied im Plusport Vorderland<br />

und kann sich an lustige<br />

Remiszenzen in über dreissig Jahren<br />

Mitgliedschaft erinnern.<br />

40-Jahr-Jubiläum gefeiert<br />

Immer noch besucht er regelmässig<br />

die Montagsturnstunden sowie<br />

die zweiwöchentlichen Schwimmlektionen<br />

im Hotel Walzenhausen.<br />

Die Rede war von lustigen Ausflügen<br />

und Klausabenden, aber auch<br />

von wunderbaren Velotouren,<br />

Wettkämpfen in Gonten, Gais, dem<br />

Fürstentum Liechtenstein und<br />

Magglingen. Freude bereiten immer<br />

wieder die abwechslungsreichen<br />

Trainings sowie die Spezialturnstunden<br />

mit befreundeten<br />

Vereinen, wie der Männerriege<br />

Oberegg, dem Unihockey Rehetobel,<br />

Handballern, Fussballern und<br />

Ein Tänzchen im Alterswohnheim<br />

WALZENHAUSEN Im Alterwohnheim wurde fröhlich musiziert<br />

Zum achten Mal spielten die<br />

«Rhyntaler Schmuggler-Bueaba»<br />

im Alterswohnheim Walzenhausen<br />

auf.<br />

Als Gäste brachten Hans Gratwohl,<br />

Franz Hengl und Georges Luther<br />

Stimmungsmacher Hansruedi<br />

Eggenberger und Hans Niegelhell<br />

an der Steirischen Handorgel mit.<br />

Für alle war es eine Ehrensache zu<br />

unterhalten, Freude zu bereiten,<br />

auf ein Entgelt verzichteten sie wie<br />

schon in den vergangenen Jahren.<br />

«Wir haben schöne Zeiten erlebt,<br />

das ist der Lohn!» Schon nach dem<br />

ersten Lied hiess es aus den Reihen<br />

der Zuhörerschaft: «Sie händ<br />

schöö gsunge und gspiilt!» und bald<br />

schon wurde geschunkelt und mitgesungen.<br />

Nach der Ansage von<br />

«weni nume wüsst wo ds Vogellisi<br />

wär?» ermunterte eine Bewohnerin:<br />

«Jo, goh emol go luege, ich<br />

chomm denn noh!». Nach dem träfen<br />

Spruch verbreitete sich eine<br />

lustig-fröhliche Stimmung und die<br />

Kurzdialoge mit den Musikanten<br />

wurden weiter gepflegt. Daraufhin<br />

wagte sich das erste Paar zu einem<br />

Tänzchen und weitere folgten.<br />

Damit ist es den «Muulörgeler<br />

von Widnau» einmal mehr gelungen,<br />

den BewohnerInnen vom Alterswohnheim<br />

Walzenhausen einen<br />

wunderbaren Abend zu schenken,<br />

an den sich viele wohl noch<br />

lange erinnern werden.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g<br />

weiteren Athleten aus der Ostschweiz.<br />

Letzte Gelegenheit, das<br />

40-Jahr-Jubiläum zu feiern ist der<br />

öffentliche Silvesterapéro im<br />

Evangelischen Kirchgemeindehaus<br />

in Heiden und die Mitgliederversammlung<br />

im Februar kommenden<br />

Jahres.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g<br />

Klaus und Schmutzli lobten Sportler-und<br />

Leiterteam für ihren unermüdlichen Einsatz.<br />

Frohheimweg schliesst Lücke<br />

GOLDACH Teilstrassenplan liegt öffentlich auf<br />

Vom23. November bis 23. Dezember<br />

liegen das Bauprojekt<br />

und der Teilstrassenplan für<br />

den Frohheimweg öffentlich<br />

auf.Der Frohheimweg verbindet<br />

die Sulzstrasse mit dem<br />

Bahnweg.<br />

Seit einigen Jahren bietet ein Fussund<br />

Radweg entlang der Sulzstrasse<br />

dem Langsamverkehr eine<br />

sichere Verbindung von Goldach<br />

nach Rorschacherberg. Zwischen<br />

dem Bahnhof und der Garage Studer<br />

besteht allerdings noch eine<br />

Lücke im Radwegnetz. Mit dem<br />

neuen Frohheimweg wird diese<br />

Lücke geschlossen.<br />

Kanton beteiligt<br />

sich in der Regel<br />

Radfahrer können Richtung Rorschacherberg<br />

neu den Bahnweg<br />

benutzen. Nach dem Gärtnereibetrieb<br />

von Philipp Fässler zweigt<br />

dann der neue Frohheimweg rechts<br />

ab und führt vorbei am Tiefkühllager<br />

der Frisco in den Fuss- und<br />

Radweg der Sulzstrasse. Der Kanton<br />

beteiligt sich an solchen Vor-<br />

Strom für 5bis 6<br />

Einfamilienhäuser<br />

GOLDACH Im Laufe dieses Jahres<br />

installierten die Technischen<br />

Betriebe Goldach TBG auf dem<br />

Dach des Bachfeldschulhauses eine<br />

Photovoltaikanlage.<br />

Bestrebungen für Atomausstieg<br />

keine leeren Worte<br />

Der Gemeinderat hat sich diese bei<br />

einem Augenschein erklären lassen.<br />

Mit einer Jahresleistung von<br />

18'000 KW/h kann die Photovoltaikanlage<br />

Bachfeld den Energiebedarf<br />

von fünf bis sechs Einfamilienhäusern<br />

decken. Für den<br />

Gemeinderat sind die Bestrebungen<br />

hin zu einem Atomausstieg<br />

nicht einfach leere Worte. Eine erste<br />

Anlage zur Produktion von erneuerbarer<br />

Energie hat er vor einigen<br />

Jahren auf dem Dach des<br />

Warteggschulhauses realisiert.<br />

Auch in Zukunft wird er in diesem<br />

Bereich aktiv bleiben. Bereits in<br />

Planung ist eine weitere, grössere<br />

Photovoltaikanlage auf dem Dach<br />

der Wartegghalle. pd<br />

haben in der Regel mit einem Beitrag<br />

von 60 Prozent der anrechenbaren<br />

Kosten. Die Bürgerversammlung<br />

hat über den Voranschlag<br />

2012 bereits einen Kredit<br />

von 400'000 Franken für den<br />

Bau des Frohheimweges gesprochen.<br />

Der Gemeindeanteil wird sich nach<br />

Abzug der Subventionen voraussichtlich<br />

auf rund 245'000 Franken<br />

belaufen. Der neue Fuss- und<br />

Radweg wird als Gemeindeweg <strong>1.</strong><br />

Klasse eingeteilt. Das Bauprojekt<br />

und der Teilstrassenplan liegen<br />

derzeit öffentlich auf. Die Einsprachefrist<br />

läuft noch bis 23. Dezember<br />

2012.<br />

pd


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statt. Am Freitag von 18 bis 21<br />

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9. Dezember 2012<br />

Rorschach<br />

Supermarkt, Take Away 12.00–17.00 Uhr


Seite 6 Region Bodensee Nachrichten, 7. Dezember 2012<br />

Ein spezieller Wunschzettel<br />

Weihnachtsgeschichte einer Leserin Teil 1<br />

Kathrin sass in ihrem Zimmer und<br />

schnipselte an einer Weihnachtskarte<br />

herum. Eigentlich<br />

hatte sie kleine Tännchen ausschneiden<br />

wollen, diese dann aufkleben<br />

und mit Watte verzieren.<br />

Aber es war schwieriger als sie<br />

dachte und sie hatte die Freude<br />

verloren. Seufzend stand sie auf<br />

und ging in das Büro ihrer Mutter.<br />

Diese arbeitete oft zu Hause.<br />

Sie nahm dann jeweils die Sachen<br />

vom Geschäft mit. Kathrin<br />

wusste, dass sie ihre Mutter nicht<br />

stören sollte bei der Arbeit. Die<br />

Reaktion war jeweils: «Ach, Kind,<br />

was willst du denn schon wieder?<br />

Ich habe jetzt wirklich keine<br />

Zeit. Komm später.»<br />

Aber «später» war dann die Mamaimmermüdeodermusstenoch<br />

Wäsche machen oder einen wichtigen<br />

Artikel durchlesen oder sich<br />

mit Papa zanken, weil dieser wieder<br />

irgendetwas falsch gemacht<br />

hatte. Kathrin öffnete die Bürotüre<br />

einen Spaltbreit und spähte<br />

in den Raum. Die Mama sass am<br />

Schreibtisch vor dem Computer<br />

und sah ganz konzentriert auf den<br />

Bildschirm. «Du, Mama», begann<br />

Kathrin ganz zaghaft, «kannst du<br />

mir helfen bei den Weihnachtskärtchen.<br />

Ich kriege das einfach<br />

nicht hin.» Mit einem genervten<br />

Blick dreht sich die Mutter auf ihrem<br />

Bürostuhl zu Kathrin herum.<br />

«Du siehst doch, dass das jetzt<br />

nicht geht. Ich habe jetzt wirklich<br />

keine Zeit. Komm später.»<br />

«Aber in einer Woche ist Weihnachten<br />

und ich muss doch die<br />

Kärtchen fertig kriegen für die<br />

Oma und den Opa.» Doch die<br />

Mutter hörte ihr schon gar nicht<br />

mehr richtig zu, sondern war<br />

schon wieder in ihren Artikel vertieft.<br />

Kathrin schloss leise die Türe<br />

und schlurfte mit hängendem<br />

Kopf in ihr Zimmer zurück. Das<br />

war so ungerecht. Sandras Mutter<br />

hatte immer Zeit. Aber zu<br />

Sandra konnte sie jetzt auch nicht<br />

gehen. Mit der hatte sie sich zerstritten.<br />

Kathrin und Sandra waren<br />

bis gestern unzertrennliche<br />

Freundinnen gewesen. Sie hatten<br />

alles zusammen gemacht.<br />

Aber gestern hatten sie sich<br />

fürchterlich gestritten. Kathrin<br />

hatte immer noch eine Stinkwut<br />

im Bauch. Doch umso länger sie<br />

an Sandra dachte, verwandelte<br />

sich ihre Wut in Traurigkeit. Eigentlich<br />

hatte sie Sandra ja doch<br />

noch gerne. Sie beschloss, dem<br />

Christkind zu schreiben. Dieses<br />

konnte ja alle Wünsche erfüllen<br />

und diesmal wünschte sie sich mal<br />

etwas ganz Ausserordentliches.<br />

Kathrin holte ein farbiges Blatt<br />

Papier und einen Schreiber und<br />

setzte sich an den Tisch in ihrem<br />

Zimmer.<br />

Liebes Christkind, begann sie.<br />

Duwartestsicherschonlangeauf<br />

meinenWunschzettel.Aberdaich<br />

schon so viele Spielsachen habe,<br />

wusste ich bis jetzt noch gar<br />

nicht, was ich mir wünschen soll.<br />

Meine Eltern schenken mir immer<br />

ganz viele Sachen, dafür haben<br />

sie keine Zeit für mich. Und<br />

nun wünsche ich mir ganz fest,<br />

dass Sandra wieder meine beste<br />

Freundin wird, damit ich wieder<br />

jemanden habe, der mit mir<br />

Zeit verbringt. Eigentlich hätte<br />

ich lieber, meine Eltern hätten<br />

mehr Zeit, zum Beispiel, um mit<br />

mir Guetzli zu backen. Aber meine<br />

gestresste Mama kauft die lieber<br />

beim Beck. Ich will auch ganz<br />

artig sein, wenn Sandra wieder<br />

meine Freundin, wird. Es wäre<br />

so schön, wenn ich wieder jemanden<br />

zum Spielen hätte. Liebe<br />

Grüsse, Kathrin<br />

Das Mädchen hatte gar nicht gemerkt,<br />

wie die Zeit verging.<br />

Draussen war es schon lange dunkel<br />

geworden. Kathrin schob den<br />

Brief in ein Couvert und sauste<br />

damit in die Küche. Dort wäre sie<br />

beinahe mit ihrer Mutter zusammengeprallt.<br />

«Was willst du denn noch?»<br />

«Ich muss noch etwas Zucker auf<br />

meinen Wunschzettel streuen,<br />

damit ihn das Christkind auch<br />

sieht.<br />

«Du hast deinen Wunschzettel<br />

geschrieben? Das ist aber toll.<br />

Meinst du das Christkind kommt<br />

dieses Jahr?», fragte die Mutter<br />

schmunzelnd.<br />

«Ja!», meinte Kathrin ganz überzeugt.<br />

«So nun musst du aber schleunigst<br />

noch etwas essen und dann<br />

ab ins Bett.»<br />

«Wo ist Papa?»<br />

«Noch nicht zu Hause.»<br />

«Und wann kommt er?»<br />

«Ich weiss es nicht. Komm, mach<br />

jetzt vorwärts.»<br />

«Ich habe ihn aber den ganzen Tag<br />

nicht gesehen.»<br />

Während Kathrin nun an einem<br />

Stück Butterbrot rumkaute, verschmierte<br />

sie auf ihrem Wunschzettelcouvert<br />

Leim und streute<br />

Zucker darauf. So glitzerte der<br />

Zucker im Sternenschein und das<br />

Christkind würde den Brief besser<br />

sehen. Dann legte sie den Brief<br />

auf ihr Fenstersims und kroch ins<br />

Bett. Es dauerte nicht lange, bis<br />

sie eingeschlafen war.<br />

Die Fortsetzung der Geschichte<br />

sehen Sie in der nächsten <strong>Ausgabe</strong><br />

der Bodensee Nachrichten.<br />

Claudia Thurnherr<br />

Rorschacherberg<br />

Amnesty bittet zum Tee<br />

RORSCHACH Gemütliche Tee- und Schreibstube im Ex-Ex-Libris<br />

Am Montag, 10. Dezember ist<br />

Menschenrechtstag.Dawird<br />

die Amnesty-Gruppe Rorschach<br />

ab 10 Uhr im Ex-Ex-Libris<br />

eine gemütliche Tee- und<br />

Schreibstube einrichten, wo<br />

man vorformulierte Briefe für<br />

Gewissengefangene unterschreiben<br />

kann.<br />

Die Aktion findet am 10. Dezember<br />

weltweit statt und bringt entsprechend<br />

gute Resultate: Jedes<br />

Jahr kommt es zu Freilassungen,<br />

es lohnt sich also unbedingt, dabei<br />

zu sein. Dieses Jahr handelt es sich<br />

um Laisa Santos Sampaio in Brasilien:<br />

Sie versucht, den Regenwald zu<br />

retten und bekommt deshalb ständig<br />

Morddrohungen. Ihre Schwester<br />

und ihr Schwager wurden be-<br />

Kennen Sie den Grittibänz?<br />

Eine Geschichte zum Menschenrechtstag einer Leserin<br />

Ja sicher werden Sie<br />

sagen, den hab ich<br />

doch an jedem 6. Dezember<br />

auf meinem<br />

Teller – oder jedenfalls<br />

in der Hand –und<br />

da bleibt er nicht lange.<br />

Wenn das alles ist,<br />

was Sie von ihm wissen,<br />

dann kennen Sie<br />

ihn noch nicht sehr<br />

gut, und das soll sich<br />

jetzt ändern. Da war<br />

nämlich einmal einer<br />

übriggeblieben beim<br />

Beck Egger, und der<br />

fühlte sich furchtbar<br />

einsam und traurig.<br />

«Immer das Gleiche»<br />

sagte er sich, «am<br />

6. Dezember bin ich<br />

der Star und am 7. ist<br />

es schon aus mit mir.<br />

Ich hätte so gern ein<br />

Gspänli, das es etwas länger aushält<br />

als ich!» Am Abend brachte<br />

ihn die Verkäuferin zurück in die<br />

Backstube, und da musste er nun<br />

mit seinen schweren Gedanken<br />

ein ganzes Wochenende vor sich<br />

hintrocknen. Aber als danach am<br />

frühen Morgen die Arbeit in der<br />

Backstube wieder begann, da sah<br />

er, wie ein Brötchen gebacken<br />

wurde, das er im Laden noch nie<br />

gesehen hatte: Etwa so gross und<br />

schlank wie er selber,eine Art Kopf<br />

hatte es auch aus feinem Brotteig.<br />

Es duftete wunderbar. Als es<br />

aus dem Ofen kam und ganz frisch<br />

war.Zufällig kam es neben den nun<br />

wirklich alten Grittibänz zu liegen,<br />

der sich mit letzter Kraft erkundigte,<br />

wer es denn sei. «Ich bin<br />

die Amnesty-Kerze, sprach es,<br />

«mit mir feiert man den Menschenrechtstag!»<br />

–«Was ist das für<br />

ein Tag?», wollte der Bänz wissen.<br />

«Der zehnte Dezember. Da<br />

haben die Vereinten Nationen beschlossen,<br />

wie sie in Zukunft mit<br />

den Menschen umgehen wollen –<br />

nämlich anständig.» –«Das ist ja<br />

wirklich ein Grund zum Feiern»,<br />

freute sich der Bänz, «wenn sie<br />

es denn wirklich tun…» -«Sie tun<br />

reits von Auftragsmördern der<br />

grossen Konzerne umgebracht.<br />

Dann um Narges Mohammadi, eine<br />

iranische Journalistin, die wegen<br />

ihres Einsatzes für die Menschenrechte<br />

zu sechs Jahren Haft<br />

verurteilt wurde.<br />

Persönliche Grüsse<br />

an die Gefangenen<br />

Und schliesslich um den chinesischen<br />

Rechtsanwalt Gao Zhisheng,<br />

der aus dem gleichen Grund<br />

eine Haftstrafe von drei Jahren verbüsst<br />

und massiv gefoltert wurde.<br />

Besonders schön ist es, dass man<br />

diesmal den Gefangenen auch persönliche<br />

Grüsse schicken kann. In<br />

der Schreibstube liegen Karten dafür<br />

bereit, und nichts kann diese<br />

Menschen mehr freuen als Grüsse<br />

aus der ganzen Welt. Wereine Vier-<br />

es leider nicht immer,<br />

und nicht alle. Ich wurde<br />

erfunden von Leuten,<br />

die sie immer wieder daran<br />

erinnern, dass sie es<br />

tun sollten…» –«Dann<br />

bist du die Kollegin, auf<br />

die ich mein Leben lang<br />

gewartet habe», flüsterte<br />

der Bänz mit heiserer,<br />

aber froher Stimme<br />

(denn er wurde eben immer<br />

trockener in der<br />

warmen Backstube).<br />

«Nur schade, dass du soviel<br />

jünger bist als ich –<br />

dich hätte man viel früher<br />

erfinden sollen!» –Du<br />

bist eben der Ältere, und<br />

deshalb lasse ich dir auch<br />

den Vortritt. Meine<br />

Flamme wird erst am<br />

zehnten Dezember angezündet,<br />

aber sie brennt<br />

nachher das ganze Jahr.» Mit einem<br />

zufriedenen Lächeln auf dem<br />

Gesicht löst sich nun der Grittibänz<br />

in seine Bestandteile auf, und<br />

die Amnesty-Kerze übernahm<br />

freudig seine Rolle. Im folgenden<br />

Dezember kannten die Menschen<br />

ihn nun ganz genau, und die Amnesty-Kerze<br />

kannten sie auch: Die<br />

gab es am zehnten Dezember zum<br />

Frühstück.<br />

Judith Vuillemin, Mitglied der<br />

Amnesty International Gruppe<br />

Rorschach.<br />

Die Amnesty International Gruppe Rorschach lädt ein in die gemütliche Tee- und Schreibstube –ein Besuch lohnt sich!<br />

Symbolbild: fotolia.de<br />

telstunde seiner Zeit zum Briefe-<br />

Schreiben verwenden mag, trägt<br />

dazu bei, diesen Gefangenen Jahre<br />

der Freiheit zu schenken.<br />

Schülerchor und Amnesty-Kerzen<br />

aus Brotteig<br />

Am Abend wird auch die kleine<br />

Veranstaltung auf dem Lindenplatz<br />

von Amnesty gestaltet. Das<br />

Adventsfenster illustriert eben den<br />

Sinn des Briefe-Schreibens; für<br />

festliche Stimmung sorgt ein Schülerchor<br />

vom Klosterguet mit seiner<br />

Lehrerin Hanna Schweizer-<br />

Dörig. –Wer die Amnesty-Kerze aus<br />

Brotteig noch nicht kennt, die von<br />

der Bäckerei Egger eigens für den<br />

10.Dezember gebackenwird,kann<br />

sie auf dem Lindenplatz kennen<br />

lernen.<br />

pd


Bodensee Nachrichten, 7. Dezember 2012 Stellen Seite 7<br />

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Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 7. Dezember 2012<br />

Um die Lebensbedingungen<br />

der Menschen in Nepal zu verbessern,<br />

hat die Pfarrei Rorschach<br />

beinahe 35'000 Franken<br />

gesammelt. Das Geld kommt<br />

über Fastenopfer den Ärmsten<br />

zugute.<br />

Das Land im Himalaya gehört zu<br />

den ärmsten der Welt. Die ländlichen<br />

Gebiete Nepals sind nur<br />

schwer erreichbar. Unter dem rigiden<br />

Kastensystem und den gesellschaftlichen<br />

Tabus leiden vor<br />

allem die Frauen und die kastenlose<br />

Bevölkerung. Sie sind diejenigen,<br />

die am härtesten arbeiten<br />

und am wenigsten erhalten.<br />

Sinkende Tendenz<br />

der Müttersterblichkeit<br />

DieUnterdrückungderFrauenwird<br />

beim häufig vorkommenden Gebärmuttervorfall<br />

sichtbar. Dieses<br />

gesundheitliche Problem wird<br />

durch mangelnde hygienische Bedingungen<br />

und die harte Belastung<br />

der Frauen während und nach<br />

der Schwangerschaft verursacht.<br />

«Kampagnenarbeit und Bewusstseinsbildung<br />

haben sich positiv auf<br />

Weihnachtsmarkt<br />

WIENACHT Am vergangenen<br />

Wochenende fand in Wienacht<br />

der alljährliche, weit über die<br />

Region hinaus bekannte Weihnachtsmarkt<br />

statt. Viele Besucherinnen<br />

und Besucher kamen,<br />

um zu stöbern und um<br />

Leute zu treffen. Eine grosse<br />

Freude für die Kinder war der<br />

Besuch des Samichlauses, der<br />

mit Schmutzli und Esel kam.<br />

Grossartige Hilfe aus Rorschach<br />

DIE PFARREI RORSCHACH konnte knapp 35 000 Franken sammeln<br />

das Problem ausgewirkt», sagt Teeka<br />

Bhattarai, Koordinator von Fastenopfer<br />

in Nepal. Dies zeigt sich<br />

MARKTPLATZ<br />

Bild: z.V.g<br />

Dank Fastenopfer bessere Lebensbedingungen: Nepalesinnen bei der Getreideernte.<br />

nicht nur auf lokaler,sondern auch<br />

auf nationaler Ebene: Die Regierung<br />

hat die Bedeutung von Ge-<br />

Für Sie waren unterwegs: Jacqueline Boitier und Daniel Chardon<br />

sundheitsprogrammen für Frauen<br />

erkannt und die Müttersterblichkeit<br />

in Nepal weist seit ein paar Jahren<br />

eine sinkende Tendenz auf.<br />

Engagement für<br />

benachteiligte Frauen<br />

Nach dem langen Bürgerkrieg lässt<br />

die Bevölkerung nicht mehr alles<br />

mit sich geschehen. Wenn es darum<br />

geht, ihre Rechte zu verteidigen,<br />

organisiert sie sich sehr<br />

schnell. Daran knüpft das Landesprogramm<br />

von Fastenopfer an:<br />

Es unterstützt diskriminierte<br />

Gruppen. «Die tief verankerte Idee,<br />

dass Menschen aufgrund ihrer Geburt<br />

oder ihres Geschlechts keine<br />

Rechte haben, muss überwunden<br />

werden; und zwar bei den Betroffenen<br />

wie auch bei den Höhergestellten<br />

», sagt Teeka Bhattarai.<br />

Die Pfarrei Rorschach hat für die<br />

Arbeit des Fastenopfers in Nepal<br />

34'989 Franken gesammelt. Das<br />

Hilfswerk Fastenopfer dankt allen,<br />

die zu dieser grossartigen Unterstützung<br />

in irgendeiner Form beigetragen<br />

haben.<br />

pd<br />

Hilfswerk Fastenopfer<br />

Fastenopfer, das Hilfswerk der<br />

KatholikinnenundKatholikenin<br />

der Schweiz, engagiert sich in 14<br />

Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas.<br />

Mit der Programm-<br />

und Projektarbeit setzt<br />

es auf langfristige Beziehungen<br />

mit Organisationen vor Ort und<br />

unterstützt Menschen, die ihre<br />

Zukunft selber in die Hand nehmen:<br />

Hilfe zur Selbsthilfe! Die<br />

Erfahrung hat gezeigt: Ein Projekt<br />

wirkt nur dann nachhaltig,<br />

wenn es von einer Gemeinschaft<br />

getragen wird. Daher zielt<br />

Fastenopfer auf die Stärkung von<br />

lokalen Dorfstrukturen und anderen<br />

Gruppierungen, in denen<br />

sich Menschen engagieren. Fastenopfer<br />

finanziert sich hauptsächlich<br />

durch Spenden und Legate.<br />

Die finanziellen Mittel werden<br />

sorgfältig, zielgerichtet und<br />

wirksam eingesetzt (Zewo-zertifiziert).<br />

Von jedem Spendenfranken<br />

fliessen 90 Rappen in die<br />

Projektarbeit.


Weihnachtliche Genüsse & mehr<br />

Für 55 bis 65 Stück<br />

Teig:<br />

250 g Butter, weich<br />

250 g Zucker<br />

1 Prise Salz<br />

1 Zitrone, abgeriebene Schale<br />

2 Eier<br />

500 g Mehl<br />

2 Eigelb, mit 2TLMilch<br />

verdünnt<br />

Variation 1:4<br />

EL getrocknete Preiselbeeren oder Cranberries gehackt<br />

1orange, abgeriebene Schale<br />

Varation 2:1<br />

2TLLebkuchengewürz<br />

Variation 3:2<br />

EL Mohnsamen<br />

Glasur:<br />

300 g Puderzucker<br />

3–4El Orangensaft<br />

Getrocknete Preiselbeeren oder Cranberries gehackt<br />

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Mailänderli Variationen<br />

zum garnieren<br />

Zubereitung:<br />

Für den Teig Butter rühren, bis sich Spitzchen bilden. Zucker,<br />

Salz, Zitronenschale und Eier dazugeben, rühren,<br />

bis die Masse hell ist. Für die Variation entweder<br />

Preiselbeeren und Orangenschale, Lebkuchengewürz<br />

oder Mohnsamen unter die Masse verrühren, zu einem<br />

Teig zusammenfügen. In Folie gewickelt: 1Stunde<br />

kühl stellen. Teig auf wenig Mehl 2-10 mm dick auswallen.<br />

Verschiedene Formen auswählen, auf den mit<br />

Backpapier belegten Backlagen 15 min kühl stellen.<br />

Mailänderli mit Eigelb bestreichen (ausser Preiselbeermailänderli)<br />

Für die Mohnmailänderli wenig Mohnsamen<br />

darauf verteilen. In der Mittelstufe auf 200°C<br />

vorgeheizten Ofen 9–11Minuten backen.<br />

Zubereitung Glasur für Preiselbeermailänderli<br />

Für die Preiselbeermailänderli Glasur zubereiten. Puderzucker<br />

und Orangensaft verrühren. Noch leicht<br />

warme Mailänderli damit bepinselt, mit wenig Preiselbeeren<br />

garnieren, trocknen lassen.<br />

Getrocknete Preiselbeeren sind in Supermärkten erhältlich.<br />

Getrocknete Cranberries findet man im Grossverteiler.<br />

pd<br />

Öffnungszeiten<br />

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Seite 10 Kanton St. Gallen Bodensee Nachrichten, 7. Dezember 2012<br />

Unsicherheiten begleiten die<br />

Wirtschaft. Berichte von Entlassungen<br />

sind wie bei vergangenen<br />

Rezessionen Alltag.<br />

Erfreulicherweise bisher nicht<br />

in St.Gallen. «Ich habe im Allgemeinen<br />

keine schlechten<br />

Rückmeldungen», erklärt der<br />

St.Galler Stadtpräsident Thomas<br />

Scheitlin zuversichtlich.<br />

Natürlich gibt es Nuancen, wie<br />

Scheitlin feststellt, dem es von Anfang<br />

an als «Oberbürgermeister»<br />

ein Anliegen war,nahe am Puls der<br />

einheimischen Wirtschaft zu sein.<br />

Noch immer volle Auftragsbücher<br />

hat die Bauwirtschaft. Zufriedenstellend<br />

scheint die Situation<br />

auch beim Detailhandel zu sein.<br />

Der Dienstleistungssektor, der in<br />

St.Gallen eine grosse Rolle spielt,<br />

ist gut ausgelastet. Im heutigen<br />

Umfeld ist es für St.Gallen von grossem<br />

Vorteil, dass es einen grossen<br />

Dienstleistungssektor aufweist, der<br />

rezessionsresistenter ist als andere<br />

Sektoren. Schwierigkeiten hat<br />

dagegen die Exportindustrie, die in<br />

der Stadt selbst allerdings keinen<br />

prägenden Anteil hat. Vorallem im<br />

Textilbereich sind die Margen stark<br />

unter Druck geraten. Der Auftragsbestand<br />

wird dagegen nicht als<br />

unbefriedigend bezeichnet.<br />

Keine «Entlassungswelle»<br />

in Sicht<br />

Den Arbeitsmarkt beurteilt Scheitlin<br />

ebenfalls als nicht negativ. Die<br />

gemeldeten Arbeitslosenzahlen<br />

sind vergleichsweise tief, was sich<br />

nach Scheitlin fortsetzen dürfte. Er<br />

spürt auch keine Anzeichen für eine<br />

«Entlassungswelle». Auch hat<br />

er keine Meldungen, wonach einzelne<br />

Betriebe einen grösseren<br />

Öffentlicher Vortrag:<br />

ST. GALLEN Am Dienstag, 1<strong>1.</strong><br />

Dezember, findet im zentralen<br />

Hörsaal des Kantonsspitals St.<br />

Gallen, im Haus 21, um 19.30<br />

Uhr ein öffentlicher Vortrag<br />

statt. Das Thema: «Arterielle<br />

Verschlusskrankheit –wenn das<br />

Gehen schmerzhaft wird.»<br />

Durchblutungsstörungen der<br />

Beine werden als peripher arterielle<br />

Verschlusskrankheit<br />

(PAVK) bezeichnet (Im Volksmund<br />

auch Schaufensterkrankheit<br />

genannt). Die PAVK<br />

führt zur Unterversorgung der<br />

Muskeln an Bein und Becken.<br />

Dadurch bereitet das Gehen zunehmend<br />

Schmerzen und die<br />

Gehstrecke wird immer mehr<br />

eingeschränkt. Wenn also ein<br />

Passant an jedem Schaufenster<br />

stehenbleibt, so sind nicht immer<br />

die ausgestellten Produkte<br />

daran schuld. Dr. Ulf Benecke,<br />

Fachbereichsleiter Angiologie,<br />

erklärt in seinem Vortrag unter<br />

anderem, wie die Krankheit<br />

rechtzeitig erkannt werden kann<br />

und wie man sie behandelt. Fragen<br />

aus dem Publikum werden<br />

gerne beantwortet. Die Veranstaltung<br />

startet um 19.30 Uhr im<br />

Zentralen Hörsaal im Haus 2<strong>1.</strong><br />

Der Eintritt ist frei. pd<br />

Erstaunlich stabile Lage<br />

ST. GALLER WIRTSCHAFT erweist sich als besonders robust<br />

Personalabbau in Aussicht genommen<br />

hätten. Natürlich kann es<br />

Überraschungen geben. Der letzte<br />

grosse Entlassungsschub war bei<br />

den Swissprinters festzustellen.<br />

Das RAV hat hier nach den Rückmeldungen,<br />

die Scheitlin erhalten<br />

hat, aber sehr gute Arbeit geleistet.<br />

Natürlich ist es auch für Scheitlin<br />

unerfreulich, dass nicht für alle<br />

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />

Stellen gefunden werden<br />

konnten, aber aus seiner Sicht darf<br />

man die Hoffnung nicht aufgeben,<br />

dass sich auch deren Schicksal<br />

wieder bessert. Positiv ist zu vermerken,<br />

dass mit dem Bundesverwaltungsgericht<br />

im ablaufenden<br />

Jahr 400 neue Stellen in der<br />

Stadt haben geschaffen werden<br />

können. Wenn auch lange nicht alle<br />

in die Region gezügelt sind, ist<br />

das von wirtschaftlichem Vorteil,<br />

gehen von ihrem Aufenthalt doch<br />

positive Impulse aus, indem die<br />

Kaufkraft gestärkt wird. Natürlich<br />

hat die nicht gute wirtschaftliche<br />

Lage auch Einfluss auf die Steuereinnahmen.<br />

Wie im Budgetbericht<br />

des Stadtrates ausgeführt, ist mit<br />

einer Stagnation zu rechnen,<br />

nachdem in früheren Jahren regelmässig<br />

Steigerungen zu erwarten<br />

waren. Das Einkommen der<br />

natürlichen Personen darf als recht<br />

stabil bezeichnet werden, doch<br />

auch hier bleibt das Wachstum ein<br />

Wunsch. Das macht natürlich die<br />

gewünschte Aufgabenerfüllung mit<br />

Standortverbesserungen schwierig.<br />

Hier müssen deshalb Prioritäten<br />

gesetzt werden.<br />

Arealentwicklung und Innovationsförderung<br />

wichtig<br />

Auch Arealentwicklungen wie an<br />

der Piccardstrasse und beim Bahn-<br />

Kürzlich wurde offiziell mit<br />

dem Schülerrat im Primarschulhaus<br />

Bild in Altstätten<br />

gestartet. Insgesamt 10 SchülerInnen<br />

wurden auserwählt<br />

zukünftig regelmässig mit,<br />

Schulsozialarbeiterin Simona<br />

Biollay verschiedenste Themen<br />

zu bearbeiten.<br />

Die Mitbestimmung der Kinder ist<br />

ein wesentlicher Bestandteil der<br />

Schulhauskultur im Primarschulhaus<br />

Bild. Was den Kindern wichtig<br />

ist, kann in den Klassenräten erfasst<br />

werden und fliesst im Schülerrat<br />

zusammen. So können die<br />

Interessen, Fragen, Anliegen und<br />

Ideen der Kinder wirkungsvoll vernetzt<br />

werden.<br />

Kompromissfähigkeit zeigen<br />

und Demokratie üben<br />

Die Kinder erfahren so im Rahmen<br />

der Schülerpartizipation, dass<br />

der wichtigste Teil des Schulhauses<br />

sie selber sind und, dass ihr Mitdenken<br />

und Sorge tragen zu unserer<br />

Gemeinschaft gefragt ist und<br />

zu guten, sichtbaren Ergebnissen<br />

führen kann. Sie lernen dabei nicht<br />

nur Verantwortung zu überneh-<br />

Stadtpräsident Thomas Scheitlin kann auf eine einheimische Wirtschaft hinweisen, die dem schwierigen Umfeld trotzt.<br />

hof St.Fiden sind wichtige wirtschaftsfördernde<br />

Massnahmen.<br />

Glücklicherweise stehen für das<br />

Wohnen und die Wirtschaft noch<br />

Flächen zur Verfügung, welche kein<br />

stürmisches, aber ein solides<br />

Wachstum ermöglichen. Für<br />

Scheitlin ist aber auch ein kreatives<br />

Klima für die Jugendlichen<br />

wichtig. Mit Empa, Universität und<br />

Fachhochschule ist ein Klima der<br />

Innovation zu fördern, um einen<br />

«Innovationspark» zu schaffen und<br />

die Abwanderung guter Arbeitskräfte<br />

zu verhindern. Klar ist für<br />

Scheitlin, dass trotz der in der Kantonshauptstadt<br />

stabilen Situation<br />

die Bemühungen um neue Firmen<br />

und neue Arbeitsplätze wie auch<br />

die Pflege der bestehenden Firmen<br />

weiterhin eine grosse Bedeutung<br />

haben. Das «Startfeld» für<br />

Unternehmensgründungen sollte<br />

daher weiterhin aktiv bleiben wie<br />

die städtische Standortförderungsstelle<br />

und jene der Region.<br />

Stabilität ist auch viel wert<br />

Zum neuen «Benchmarking» der<br />

Regionen erklärt Scheitlin, dass in<br />

St.Gallen tatsächlich kein derartiger<br />

Boom wie in den näheren Gebieten<br />

der grossen Zentren wie Zürich<br />

und Genf/Genfersee festzustellen<br />

sei. So könne der westliche<br />

Thurgau beispielsweise von<br />

Zürich als Arbeitsplatz stärker profitieren<br />

als St.Gallen, dem ein<br />

Schülerrat Bild gestartet<br />

ALTSTÄTTEN Schüler arbeiten künftig mit Schulsozialarbeiterin<br />

men und in grösseren Zusammenhängen<br />

mitzudenken, sondern<br />

auch konkrete Fertigkeiten:<br />

eine Meinung vertreten, verschiedene<br />

Meinungen nachvollziehen,<br />

Diskussionen protokollieren,<br />

Bild: z.V.g<br />

Simona Biollay rechts im Bild, wird zukünftig regelmässig verschiedenste Themen<br />

mit den 10 auserwählten Schülerinnen und Schüler angehen.<br />

Kompromissfähigkeit zeigen –<br />

kurz: Demokratie üben.<br />

Anfang Jahr initiiert<br />

Das Projekt «Schülerrat» wurde<br />

anfangs Jahr vom Schulleiter Mar-<br />

Bild: we<br />

schwächeres Wachstum als in anderen<br />

Gegenden zugeschrieben<br />

wird.. Doch die Ostschweizer Metropole<br />

kann auf eine solide Wachstumsentwicklung<br />

blicken, was<br />

auch Vorteile hat, wie Scheitlin<br />

kommentiert. Es ist damit auch ein<br />

weniger starkes Auf und Ab zu erwarten.<br />

Die jetzt zu beobachtende<br />

Stabilität aufgrund einer durch und<br />

durchorganischenEntwicklungist<br />

eine begrüssenswerte Erscheinung,<br />

die sich auf Grund der Rückmeldungen<br />

aus der Wirtschaft<br />

durchaus fortsetzen sollte. Auch<br />

das Umfeld der Stadt beurteilt<br />

Scheitlin im Grossen und Ganzen<br />

positiv, was ebenfalls befruchtend<br />

wirkt. we<br />

co Schraner initiiert und gemeinsam<br />

mit weiteren Beteiligten in einem<br />

Konzept festgeschrieben. Daraufhin<br />

folgten Infos der Lehrpersonen,<br />

der Eltern und natürlich der<br />

Schülerinnen und Schüler. Mit der<br />

Leitung dieses präventiven Projekts<br />

wurde Schulsozialarbeiterin<br />

Simona Biollay betraut, welche seit<br />

August Schulsozialarbeit an den<br />

Primarschulen in den Gemeindegebieten<br />

Eichberg, Altstätten, Marbach<br />

und Rebstein leistet.<br />

Ab sofort monatliche Treffen<br />

des Schülerrats<br />

Nach den Herbstferien kamen die<br />

10 Mitglieder des Schülerrats (je 2<br />

pro Klasse) das erste Mal zusammen<br />

um zu planen. Zum «Kick-off»<br />

(Startanlass) gestalteten alle Schülerratsmitglieder<br />

ein Steckbrief-<br />

Plakat, welche im Schulhaus aufgehängt<br />

wurden. Um den Einstand<br />

zuversüssenbacktedasjungeTeam<br />

im Jugendtreff «Jugendegg» Muffins<br />

und Kuchen für die Pause und<br />

verteilte Flyers mit Infos zum<br />

Schülerrat. Die Kinder treffen sich<br />

ab sofort monatlich, um über dies<br />

und das zu verhandeln.<br />

pd


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Die Hafenstadt Rorschach kann<br />

auf eine lange Geschichte zurückblicken.Ein<br />

Überblick in Kürze:<br />

Um 400: Gründung als alemannische<br />

Siedlung «Rorscahun» (Ror =<br />

Schilfrohr, scahun =Schachen; die<br />

alemannische Bezeichnung für<br />

Waldwiese)<br />

9. Jahrhundert: Am Standort der<br />

Kirche St.Kolumban, ein Baudenkmal<br />

von regionaler Bedeutung, entsteht<br />

das erste Kirchlein.<br />

947:König Otto I. verleiht Abt Graloh<br />

(Kloster St.Gallen) für den Ort<br />

Rorschach das Markt-, Münz- und<br />

Zollrecht.<br />

1000:Rorschach ist Durchgangsort<br />

der grossen Pilgerzüge. Auf dem<br />

heutigen Kronenplatz stand die Jakobskapelle,<br />

eine Raststätte für Pilger.<br />

Sie wurde 1833 abgebrochen,<br />

als Erinnerung daran wurde der Jakobsbrunnen<br />

gebaut. Noch heute<br />

läutet die Glocke täglich.<br />

1487 bis 1489: Abt Ulrich Rösch erbaut<br />

das Kloster Mariaberg. Kurz vor<br />

der Vollendung wirdesdurch die Appenzeller<br />

und die Stadt St.Gallen zerstört.<br />

1864 geht das Gebäude an den<br />

Kanton St.Gallen über, der ein Lehrerseminar<br />

gründet.<br />

Geschichte in Kürze<br />

Bild: bg<br />

1746 bis 1749: Im Auftrag von Abt<br />

Coelestin von St.Gallen erstellt Baumeister<br />

Caspare Bagnato das Kornhaus<br />

(als Speicher und Umschlagplatz<br />

für Getreide), dem heutigen<br />

Wahrzeichen von Rorschach.<br />

17. Jahrhundert: Verschiedene Familien<br />

kommen mit dem Leinwandgewerbe<br />

zu Ansehen und<br />

Reichtum. Davon zeugen heute noch<br />

einige vornehme Bürgerhäuser an<br />

der Haupt- und an der Mariabergstrasse.<br />

1824: Das erste Bodensee-Dampfschiff<br />

landet, mit 800 Zentner Güter<br />

beladen, im Rorschacher Hafen.<br />

1853: Das Töchterinstitut «Stella<br />

Maris» wird gegründet und erhält<br />

bald internationale Anerkennung als<br />

ausserordentliche Bildungsstätte.<br />

1856: Rorschach wird als Endpunkt<br />

der Verbindung von Zürich über St.<br />

Am <strong>1.</strong> Januar 2005 tritt die neue Gemeindeorganisation<br />

mit Bürgerversammlung in<br />

Kraft.<br />

2006: Goldach, Rorschacherberg und Rorschach<br />

führen Vorgespräche über eine Fusion<br />

zur «Stadt am See» mit über 20'000 Einwohnern.<br />

2008: Eine Grundsatzabstimmung über eine<br />

Vereinigung der Gemeinden Rorschach und<br />

Rorschacherberg wird inRorschacherberg abgelehnt,<br />

während die Rorschacher Stimmberechtigten<br />

mit über 90 Prozent Stimmenanteil<br />

dafür stimmen. Der Würth-Konzern gibt<br />

bekannt, dass er einen neuen Konzernsitz in<br />

Rorschach schafft.<br />

2009: Die Stimmberechtigten genehmigen am<br />

8. Februar 2009 mit einem Ja-Stimmenanteil<br />

von 88 Prozent sehr deutlich den Landverkauf<br />

an Würth. Im August wird das Siegerprojekt<br />

«Lichtspiel» von Annette Gigon/Mike<br />

Guyer,Zürich, präsentiert. Die Stadt kann erstmals<br />

seit Jahren im Finanzausgleich ihren Steuerfuss<br />

deutlich senken. Er liegt neu bei 157<br />

Steuerprozenten. Zum 15. und letzten Mal<br />

zeichnet die Rorschacher Stiftung Walter und<br />

Friedel Zingg Kulturschaffende für besondere<br />

Leistungen aus.<br />

2010: Die Bauarbeiten für die Überbauung<br />

Trischliplatz mit 195 öffentlichen Parkplätzen,<br />

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Gallen dem schweizerischen Eisenbahnnetz<br />

angeschlossen.<br />

20. Jahrhundert: Rorschach entwickelt<br />

sich nach den beiden Weltkriegen<br />

und blüht als Industriestandort<br />

in der Hochkonjunktur auf.<br />

Die Stadt gewinnt als Verkehrsknotenpunkt<br />

noch mehr an Bedeutung.<br />

1963 zählt die Stadt 13'420<br />

EinwohnerInnen. Mit dem Verlust<br />

von Arbeitsplätzen ab den 1970er<br />

Jahren ist der kontinuierliche, z. T.<br />

markante Rückgang der Einwohnerzahl<br />

bis heute verbunden. Im Bildungsbereich<br />

entwickelt sich Rorschach<br />

zu einem attraktiven Standort.<br />

Heute profitieren die Pädagogischen<br />

Hochschule, das Berufsschulzentrum<br />

und die FHS Hochschule<br />

für Technik, Wirtschaft, Architektur<br />

und Soziale Arbeit St. Gallen<br />

von den Vorzügen Rorschachs.<br />

2<strong>1.</strong> Jahrhundert, 2004: Zwei<br />

Schwerpunkte kennzeichnen die<br />

Stadtentwicklung: Die Gestaltung<br />

des Hafenbereichs zwischen Kornhaus<br />

und Seerestaurant sowie die<br />

Revitalisierung des Alcan Areals, das<br />

bereits heute von zwei bedeutenden<br />

Bildungsstätten belebt wird. Am<br />

6. Dezember 2004 tagt das Parlament<br />

nach über 95-jähriger Geschichte<br />

zum letzten Mal.<br />

Migros-Verkaufsladen und rund 50 Wohnungen<br />

beginnt. Ein früheres Projekt auf dem<br />

Trischliplatz war in den 90er Jahren gescheitert.<br />

Am 3<strong>1.</strong> März nehmen die GlöcknerInnen<br />

vom Jakobsbrunnen ihre freiwillige Arbeit<br />

auf. Vom 3<strong>1.</strong> März bis 3<strong>1.</strong> Oktober wird<br />

die Glocke wieder täglich um 11 und um 18<br />

Uhr von Hand geläutet.<br />

2011: Rorschach legt an Einwohner zu und<br />

verzeichnet neu rund 8'900 Personen. Parallel<br />

sinkt der Steuerfuss auf 152 Steuerprozente<br />

und liegt so tief wie nie in den letzten<br />

30 Jahren. Die Stimmbürger genehmigen eine<br />

neue Gemeindeordnung und stimmen an<br />

der Urne dem Baukredit für den Lift Promenadenstrasse-Hauptbahnhof<br />

zu. Die <strong>1.</strong> Etappe<br />

des Verwaltungsgebäude mit Ausbildungs-<br />

und Trainingszentrum von Würth, die<br />

Hochhäuser im Stadtwald und die neue Raiffeisenbank<br />

entstehen. Der Migros-Verkaufsladen<br />

und das öffentliche Parkhaus werden im<br />

November eröffnet.<br />

2012: Die Einwohnerzahl ist leicht rückläufig,<br />

mit den neuen Wohnungen, die fertig gestellt<br />

werden, wird eine Zunahme erwartet.<br />

Wiederum kann die Stadt die Steuern senken,<br />

diesmal um drei Prozent.<br />

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mit harmonischem Zimt Aroma<br />

Lifestyle<br />

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Hauptstr. 96 • 9400 Rorschach • Tel. 071 841 09 68 • www.smoketown.ch<br />

Quelle. www.rorschach.ch


Bummelsunntig in Rorschach 9. Dezember<br />

A. MÜLLER<br />

Berufskleider<br />

für sämtliche Berufe<br />

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Verkauf &Service<br />

St.Gallerstrasse 38 | 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 841 94 58 | Fax 071 841 94 50<br />

www.berufskleider-mueller.ch<br />

Auf der Suche<br />

nach einem<br />

Weihnachtsgeschenk?<br />

Bummelsonntag<br />

9. Dez. geöffnet<br />

Ihr Fachgeschäft für<br />

Spielwaren und<br />

Papeterie in Rorschach<br />

zubi Spielwaren AG<br />

Hauptstrasse 89, 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 70 90 Fax 071 844 70 99<br />

info@zubi.ch www.zubi.ch<br />

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9 9 2 0 0 0 1 0 0 0 3 2 3<br />

AB EINEM EINKAUF VON 20.− FRANKEN<br />

Gültig nur am 09.12. im Chicorée Rorschach. Ausgenommen<br />

sind bereits reduzierte Artikel, Geschenkkarten und Mode−<br />

schmuck. Nicht kumulierbar. Weitere Infos: www.chicoree.ch<br />

Weihnachten in Rorschach 2012<br />

St. Nikolaus in Rorschach<br />

am Samstag, 8. Dezember<br />

Organisiert von der Rorschacher<br />

Zunft «Sankt Nikolaus». Die<br />

Zunft besteht seit 2004, limitiert<br />

auf 100 Mitglieder,Vorstand besteht<br />

aus Zunftmeister (Ruedi<br />

Mohler), Statthalter (Caspar Angehrn)<br />

Säckelmeister (Norbert<br />

Mauchle). Der Vorstand ist auf<br />

Lebzeiten gewählt.<br />

Zweck der Zunft «Sankt Nikolaus»<br />

ist die Organisation und die<br />

Durchführung des Klauszugs<br />

durch Rorschach mit anschliessender<br />

Klausfeier für die ganze<br />

Familie auf dem Lindenplatz. Beginn:<br />

18 Uhr.<br />

Festlich geschmückter Lindenplatz<br />

Rote und schwarze Kläuse begleiten<br />

den heiligen Nikolaus und<br />

Knecht Ruprecht mit der Kutsche<br />

vom Bodanplatz auf der Hauptstrasse<br />

bis zum Lindenplatz. Dieser<br />

ist festlich geschmückt.<br />

Die Nikolaus-Kutsche wird begleitet<br />

von Garde-Kläusen in silbernen<br />

Gewändern. Dem Klauszug<br />

voraus spielen die Turmbläser<br />

der Stadtharmonie Eintracht Rorschach.<br />

Unterwegs verteilen die<br />

roten Kläuse Nüssli, Biberli, Grittibänzen<br />

auf dem Lindenplatz.<br />

40 Jahre<br />

Hundesalon Badhof<br />

Inhaberin: Ruth Rubitschon<br />

Baden –Scheren –Trimmen<br />

Verkauf von Hundezubehör sowie<br />

Wintermänteli und -Pullöverli<br />

Thurgauerstr.33, 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 841 85 35<br />

Di bis Fr 9.00–17.00 Uhr<br />

Sa und Mo geschlossen<br />

Tel. Anmeldung<br />

erwünscht<br />

Abholdienst!<br />

Sprüchli und Nikolausgeschichten<br />

St. Nikolaus und Knecht Ruprecht<br />

erzählen eine Nikolausgeschichte<br />

und die Kinder tragen<br />

ihre Sprüchli vor.Eswird auch musikalische<br />

Darbietungen der<br />

Turmbläser geben.<br />

Die Besucherinnen und Besucher<br />

dürfen gerne auch Hunger<br />

und Durst mitbringen. Es gibt<br />

Verpflegungsstände mit Getränken,<br />

Glühwein, Punch, Bratwürste,<br />

Marroni und Raclette.<br />

Während des Klaus-Einzugs ist die<br />

Hauptstrasse dunkel, nur die öffentlicheWeihnachtsbeleuchtung<br />

wird brennen. Dies sorgt für<br />

eine ganz spezielle, zauberhafte<br />

Stimmung. Hausbesitzer, Geschäftsinhaber<br />

und/oder GeschäftsführerInnen<br />

und Anwohner<br />

der Hauptstrasse werden deshalb<br />

gebeten, die privaten Beleuchtungen,Schaufenster-Beleuchtungen<br />

und alle übrigen<br />

Lichter von 18 bis 19 Uhr zu löschen.<br />

Der Anlass findet bei jedem Wetter<br />

statt! Übrigens: Der RorschacherWeihnachts-Sonntagsverkauf<br />

verspricht Erlebnis und Entspannung<br />

Symbolbild: fotolia.de<br />

<strong>1.</strong> bis 23. Dezember: Advent auf<br />

dem Lindenplatz<br />

Der Advent auf dem Lindenplatz<br />

Ist vor neun Jahren entstanden -<br />

zusammen mit der Nikolauszunft<br />

und umgekehrt. Die Organisation<br />

und Durchführung<br />

übernimmt das OK «Weihnachten<br />

in Rorschach», bestehend aus<br />

Leuten von Netzwerk Rorschach,<br />

Gewerbe Rorschach, Zunft St. Nikolaus<br />

und freiwilligen Helfern.<br />

Den Vorsitz hat Bea Mauchle.<br />

Zeit: jeden Abend von 18.30 bis<br />

19 Uhr, bei jedem Wetter<br />

Programm<br />

Feierliche Öffnung eines Fensters<br />

an der Weihnachtslaterne.<br />

Die Fenster werden von Schüler-<br />

Innen, Privatpersonen und<br />

KünstlerInnen gestaltet. Die<br />

Fenster sind beleuchtet<br />

Jedes Fenster hat einen Sponsor,<br />

sei es ein Verein, Club, Privatpersonen,<br />

Gewerbebetriebe, die<br />

Stadt oder die Ortsbürger. Das<br />

Rahmenprogramm ist vielfältig.<br />

Es wird abwechslungsweise Kurzgeschichten,<br />

Gedichte, Lieder<br />

und Instrumentalmusik geben.<br />

Nicht fehlen darf natürlich der<br />

traditionelle Glühwein zum Aufwärmen<br />

der kalten Hände. pd<br />

Wiehnachts-Bummelsunntig<br />

Es ist wieder so weit: Wiejedes<br />

Jahr findet auch in diesem der<br />

traditionelle Bummelsunntig in<br />

Rorschach statt –dieses Jahr<br />

bereits zum 26. Mal.<br />

80 Rorschacher Fach- und Ladengeschäfte<br />

öffnen die Türen<br />

für die Kundinnen und Kunden.<br />

Die Innenstadt ist während des<br />

ganzenSonntagsautofrei,eswird<br />

eine grossräumige Umfahrung<br />

geben.<br />

Es gibt ein breites Parkplatzangebot<br />

–neu auch mit der Trischli-Tiefgarage,<br />

die 200 Parkplätze<br />

hat. Wer nicht mit dem Auto<br />

kommen möchte, hat eine attraktive<br />

öV-Anbindung nach Rorschach.<br />

Diesen Sonntag, 9. Dezember<br />

heisst es: ungezwungen<br />

Shoppen. Es gibt spezielle Weihnachtsangebote<br />

in den Läden.<br />

Kinderkarussell und Weihnachtsmarkt<br />

Wer Hunger hat, ist auch bestens<br />

versorgt. Es gibt Verpflegungsstände<br />

verteilt auf das ganze<br />

Stadtzentrum Rorschach. Der<br />

festliche Weihnachtsmarkt mit bis<br />

zu 30 Ständen an der Neugasse,<br />

Ankerstrasse, und am Marktplatz<br />

lädt ein, sich auf die Festtage<br />

einzustimmen. Für die Kleinen<br />

gibt es auch vieles zu sehen.<br />

Beim Jakobsbrunnen wird es ein<br />

Kinderkarussell geben, gesponsort<br />

von ZUBI Spielwaren. Rorschach<br />

zeigt sich während der<br />

Advent- und Weihnachtszeit in<br />

einem ganz besonderen Glanz.<br />

Da die alte Weihnachtsbeleuchtung<br />

in die Jahre gekommen ist,<br />

gibt es in diesem Jahr eine Neue<br />

zu bewundern –die Schönste weit<br />

und breit!<br />

Fernando Da Costa Industriestrasse 36<br />

9400 Rorschach<br />

Tel./Fax: 071 841 26 21<br />

Mail: fernandodacosta@bluewin.ch Mobil: 079 601 34 60<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag –Freitag 17.30 –19.30 Uhr<br />

Samstag 09.00 –12.30 und 13.30 –17.00 Uhr<br />

Montag geschlossen<br />

Wichtige Events während des<br />

Bummelsunntig:<br />

K-W-Sport, Hauptstrasse 38: Wintermodeschau<br />

auf der Hauptstrasse.<br />

Beginn ist um 15 Uhr.<br />

VorScarpa-Mode, Hauptstrasse 73<br />

Adventsmusik mit dem Rorschacher<br />

Zupfensemble (Niklaus Looser)<br />

Erst- und einmalig in Rorschach<br />

Hafenzentrum, vor Boutique Clochard,<br />

Hauptstrasse 78:<br />

«Drums2Streets»:<br />

Acht Drummer aus Kreuzlingen<br />

heizen dem Publikum mit improvisierten<br />

Beats zünftig ein.<br />

Dabei ist nichts vor den Schlägern<br />

sicher –Abfalltonnen, Malerkübel,<br />

Petflaschen oder Abwasserrohre,<br />

alles erzeugt einen<br />

Ton–und das wird schamlos ausgenutzt.<br />

«Drums2Streets» wurden<br />

als grosse Überraschung bei<br />

Bild: z.V.g (Copyrigh: SRF/Daniel Ammann)<br />

Die Drummer aus Kreuzlingen kommen nach Rorschach: «Drums2Streets»<br />

•Grosses Sortiment<br />

an Keyboards,<br />

Digitalpianos,<br />

Gitarren,<br />

Verstärkern,<br />

Schlag- und<br />

Perkussions-<br />

Instrumenten<br />

•Eigene Musikschule<br />

•Reparaturwerkstatt<br />

•Lautsprecheranlagen<br />

Vermietung<br />

Bild: Res Lerch (2011)<br />

der letzten Staffel von «Die grössten<br />

Schweizer Talente» mit dem<br />

2. Platz belohnt und sind nun mit<br />

ihrer neuen Show «Hot Dog» unterwegs.<br />

Nach Shows für und mit DJ Bobo,<br />

Wladimir Klitschko und «Das<br />

Zelt» kommen Drums2Streets<br />

nun endlich wieder in die Ostschweiz<br />

und sorgen am verkaufsoffenen<br />

Sonntag für vibrierende<br />

Strassen! Der Fashion<br />

Sponsor Clochard offeriert am<br />

9. Dezember um 14.30 Uhr einen<br />

Auftritt vor dem Clochard<br />

Jeans Store an der Hauptstrasse<br />

82 in Rorschach.<br />

Gottesdienste in Rorschach zur<br />

Einstimmung in den «Wiehnachts-Bummelsunntig»:<br />

EvangelischeKircheRorschach,10<br />

Uhr,<br />

Katholische Kirche St. Kolumban,<br />

9.30 Uhr.<br />

pd<br />

Andy Leumann 9400 Rorschach<br />

Signalstrassse 5Tel. 071 841 20 90<br />

a.leumann@bluewin.ch<br />

Am Bummelsonntag<br />

gibts Jagertee,Brezel<br />

und Spezialrabatt!<br />

BaR<br />

Monica Thoma<br />

Mariabergstr. 5,9400 Rorschach<br />

Tat a r M / L / XL<br />

Das spezielle<br />

Fondue<br />

Geniessen Sie in gemütlicher Atmosphäre<br />

die ganze Woche, wann immer Sie<br />

möchten.<br />

Auch für 1Person<br />

Reservationen 071 841 14 88<br />

Englers STEAKHOUSE<br />

neben Restaurant Candela<br />

Reservation unter 071 246 46 46<br />

info@restaurantcandela.ch, www.restaurantcandela.ch<br />

Restaurant Candela<br />

ResTauRanT<br />

E-Mail: foto-haedener@bluewin.ch, www.foto-studio-haedener.ch<br />

071 246 46 46<br />

Sonnenstrasse 5, 9000 St.Gallen So geschlossen<br />

Restaurant Englers am See<br />

Hauptstrasse 56 (beim Hafen)<br />

9400 Rorschach, Tel. 071 841 08 08<br />

Mo+Di geschlossen, www.englers-amsee.ch<br />

<strong>1.</strong><strong>1.</strong>2013 7%<br />

Im Sommer<br />

klimatisiert!<br />

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bei einem Apéro.<br />

Gültig vonFreitag bis Sonntag, 7. –9.Dezember 2012


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Zunft besteht seit 2004, limitiert<br />

auf 100 Mitglieder,Vorstand besteht<br />

aus Zunftmeister (Ruedi<br />

Mohler), Statthalter (Caspar Angehrn)<br />

Säckelmeister (Norbert<br />

Mauchle). Der Vorstand ist auf<br />

Lebzeiten gewählt.<br />

Zweck der Zunft «Sankt Nikolaus»<br />

ist die Organisation und die<br />

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Klausfeier für die ganze<br />

Familie auf dem Lindenplatz. Beginn:<br />

18 Uhr.<br />

Festlich geschmückter Lindenplatz<br />

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Knecht Ruprecht mit der Kutsche<br />

vom Bodanplatz auf der Hauptstrasse<br />

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ist festlich geschmückt.<br />

Die Nikolaus-Kutsche wird begleitet<br />

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Diesen Sonntag, 9. Dezember<br />

heisst es: ungezwungen<br />

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Wer Hunger hat, ist auch bestens<br />

versorgt. Es gibt Verpflegungsstände<br />

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einzustimmen. Für die Kleinen<br />

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Advent- und Weihnachtszeit in<br />

einem ganz besonderen Glanz.<br />

Da die alte Weihnachtsbeleuchtung<br />

in die Jahre gekommen ist,<br />

gibt es in diesem Jahr eine Neue<br />

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Samstag 09.00 –12.30 und 13.30 –17.00 Uhr<br />

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82 in Rorschach.<br />

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Einstimmung in den «Wiehnachts-Bummelsunntig»:<br />

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BaR<br />

Monica Thoma<br />

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Tat a r M / L / XL<br />

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bei einem Apéro.<br />

Gültig vonFreitag bis Sonntag, 7. –9.Dezember 2012


Seite 14 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 7. Dezember 2012<br />

Saison geht zu Ende<br />

ARBON Im Puppentheater Marottino<br />

geht mit «Cinderella –nach<br />

Grimms Aschenputtel» die Theatersaison<br />

zu Ende: Cinderella bekommt<br />

nach dem Tod der Mutter<br />

eine Stiefmutter. Damit beginnt<br />

eine schlimme Zeit: Das Mädchen<br />

muss in der Küche, ja in der Asche<br />

wohnen und ihren beiden hochnäsigen<br />

Stiefschwestern unablässig<br />

dienen. Eines Tages aber gibt<br />

der König ein Fest und lädt auf sein<br />

Schloss ein und langsam werden<br />

sich die Dinge ändern. Aber bis dahin<br />

ist es noch ein langer Weg. Die<br />

Vorstellungen finden statt am<br />

Sonntag, 9. Dezember, um 11 Uhr<br />

und 16 Uhr und werden am<br />

16. Dezember wiederholt. Geeignet<br />

für Leute ab fünf Jahren. Das<br />

Puppentheater befindet sich in der<br />

Arboner Altstadt an der Metzgergasse<br />

7. Platzreservierungen sind<br />

möglich unter der Telefonnummer<br />

071 446 22 78 oder per Mail<br />

marottino@bluewin.ch. pd<br />

Music-Session mit<br />

Andy Leumann<br />

RORSCHACH Am kommenden<br />

Freitag, 7. Dezember findet im Hotel<br />

Mozart von 19 bis 21 Uhr die beliebte<br />

Music-Session statt.s'Trio<br />

wird mit Andy Leumann ein unterhaltendes<br />

Musikprogramm präsentieren.<br />

Im ersten Teil spielen die<br />

vier Musikerinnen und Musiker bekannte<br />

Titel aus der Unterhaltungsmusik.<br />

Anschliessend erklingen<br />

bekannte Advents-und<br />

Weihnachtsweisen. Reservationen<br />

071 844 47 47. pd<br />

Bühne frei im Quartiertreff!<br />

RORSCHACH Theaterkurs für Kinder<br />

und Jugendliche in Rorschach.<br />

Spielst du gerne Theater?<br />

Erfindest du gerne Geschichten?<br />

Dann bist du genau richtig in diesem<br />

Kurs! Wann: Proben jeden<br />

Donnerstag von 17.30 bis 19 Uhr.<br />

Daten: 3./10./17./24. Januar 2013;<br />

7./14./2<strong>1.</strong>/28. Februar;<br />

2. März 9.30 bis 12 Uhr; 7. März<br />

9. März: 10.30 bis 1<strong>1.</strong>30 Uhr.<br />

Aufführungen: Samstag 9. März 15<br />

Uhr; Sonntag 10. März 10.30 und<br />

15 Uhr.<br />

Anmeldung: bis spätestens 24. Dezember.<br />

Die Anzahl Teilnehmende<br />

ist auf 12 beschränkt. Die Anmeldung<br />

ist erst gültig, wenn auch<br />

das Kursgeld von 50 Franken bezahlt<br />

ist. Die Reihenfolge der Anmeldungen<br />

wird bei der Auswahl<br />

der Teilnehmenden berücksichtigt.<br />

Info-Abend: Für Eltern und<br />

Kinder / Jugendliche am 13. Dezember,<br />

19 Uhr im Quartiertreff.<br />

Infos: Anna Dietsche, Quartierbüro,<br />

Löwenstr. 30, Beatrice Mock<br />

(Kursleiterin), 071 841 45 40 oder<br />

beatrice.mock@schlofftheater.ch<br />

pd<br />

Beatles Klassiker «Yellow Submarine»<br />

Das Kultur Cinema Arbon zeigt<br />

am Freitag, den 7. Dezember<br />

ab 20.30h den Animationsfilm<br />

«Yellow Submarine» von den<br />

legendären Beatles. Der bunte,<br />

schrille und extrem musikalische<br />

Film erlangte nach<br />

seinem Erscheinen 1968 ziemlich<br />

schnell Kultcharakter.<br />

Jetzt wurde das Werk in mühseliger<br />

Kleinstarbeit restauriert. Das<br />

Beatles-Abenteuer vereint Witz<br />

und Charme mit dem unvergesslichen<br />

Sound der Popband. Das<br />

fröhliche Pepperland lebt harmonisch<br />

durch und mit der Musik von<br />

Sgt. Peppers Lonely Hearts Club<br />

Band, bis die Blaumiesen, die alle<br />

Freude und Farbe hassen, das Land<br />

ARBON Eine Welt ohne Musik ist eine graue Welt<br />

überfallen, besetzen und durch ihre<br />

grossen, grünen Äpfel versteinern<br />

und verstummen lassen. Ein<br />

Pepperländer namens Johnny jedoch<br />

entkommt in einem gelben<br />

Unterseeboot und erreicht Liverpool,<br />

wo er vier junge Männer na-<br />

mens John, Paul, George und Ringo<br />

trifft, die bereit sind, Pepperland<br />

zu helfen, denn eine Welt ohne<br />

Musik ist eine graue Welt.<br />

Reservationen unter: kulturcinema@sunrise.ch<br />

Beiz offen ab 19.30 Uhr. pd<br />

Kunst und Kultur im Altersheim<br />

Am 5. Januar 2013 endet das<br />

Kulturprojekt vom Altersheim<br />

der Stadt Rorschach und Irene<br />

Varga, der Organisatorin der<br />

Kunstplattform Art Savour.<br />

Während drei Jahren konnten<br />

alle zwei Monate ein bis drei<br />

Kunstschaffende mit 70 bis 120<br />

Kunstwerken an der Promenadenstrasse<br />

65 in Rorschach<br />

präsentiert werden.<br />

Das erlebnisreiche Vernissagen-<br />

Programm aus den Bereichen Musik<br />

und Gesang, Literatur und Lyrik<br />

sowie Tanz und Rhythmen finanzierte<br />

die Stiftung Altersheim<br />

FINALE ART SAVOUR Kunstausstellung im AH Rorschach<br />

Rorschach. Birgitta Traber, Leiterin<br />

Freizeitgestaltung, organisierte<br />

die Vernissagen. Für das leibliche<br />

Wohl der Gäste sorgten jeweils frei-<br />

willige Helferinnen. Finale Art Savour<br />

Kunstausstellung «Oasen,<br />

Stimmung, Vielfalt» - bis 5. Januar<br />

2013 können die Werke der Jubiläumsausstellung<br />

noch bestaunt<br />

werden. Vertreten sind: Catherine<br />

Buchmann aus St. Gallen, Christine<br />

Senger aus Niederuzwil und<br />

La Boheme alias Esther Schwarzer<br />

aus Arbon. Die Ausstellung ist<br />

täglich begehbar von 10 bis 12 Uhr<br />

und von 14 bis 17.30 Uhr. Informationen<br />

zu den Kunstschaffenden<br />

und ihren Werken sowie Fotos<br />

von vergangenen Vernissagen<br />

finden sich auf der Kunstplattform<br />

www.artsavour.ch. pd<br />

Sternstunden verschenken<br />

GOLDACH Dank Hingabe der SchülerInnen können 85 000 Sterne verschenkt werden<br />

«Sternstunden» heisst das<br />

Thema der diesjährigen Aktion<br />

des Dachverbandes der Ostschweizer<br />

Lehrpersonen für<br />

Handarbeit, Hauswirtschaft<br />

und Gestalten (HHG). Sie läuft<br />

seit dem 26. November und<br />

dauert noch bis zum 10. Dezember<br />

an.<br />

In den verschiedensten Techniken<br />

sind Tausende von Sternen entstanden,<br />

die im Dezember, aneinem<br />

zum Thema passenden Flyer<br />

befestigt, an die Bevölkerung verschenkt<br />

werden. «Das Interesse an<br />

unserer Aktion war enorm!», freut<br />

sich Claudia Waibel-Germann,<br />

Vorstandsmitglied des HHG und<br />

Fächergruppenlehrerin an der<br />

Oberstufe Goldach. «Schülerinnen<br />

und Schüler aus 15 Kantonen<br />

haben sich mit ihren Lehrpersonen<br />

engagiert und fleissig Sterne<br />

hergestellt. Jeder ist mit viel Hingabe<br />

und Können gearbeitet und<br />

einzigartig.» So können nun über<br />

85'000 Sterne verschenkt werden.<br />

Die Beschenkten haben die Möglichkeit,<br />

mittels Antworttalon den<br />

Schülerinnen und Schülern eine<br />

Rückmeldung ins Schulhaus zu<br />

schreiben. «Darauf freuen sich die<br />

Kinder und Jugendlichen schon<br />

jetzt und erwarten die Rückmeldungen<br />

mit Spannung!», verrät die<br />

HHG-Vorstandsfrau.<br />

Sternstunden in<br />

der Bildungslandschaft<br />

Die handwerklich-kreativen Fächer<br />

und Hauswirtschaft bilden die<br />

Kontrapunkte in den sonst so kopflastigen<br />

Stundentafeln. In keinem<br />

anderen Fach können sich die<br />

Schülerinnen und Schüler derart<br />

aktiv und kreativ als Alltagsgestalter<br />

erleben. Die praktischen<br />

Fächer werden von vielen Kindern<br />

und Jugendlichen geschätzt, weil<br />

sie direkt und unmittelbar erfahren<br />

können, wie durch die eigenen<br />

Hände Schönes und Schmackhaftes<br />

entsteht. Die Schülerinnen<br />

und Schüler erleben hier wortwörtlich<br />

Sternstunden. Damit dies<br />

so bleibt, gelangen die Schülerinnen<br />

und Schüler mit ihren Lehrpersonen<br />

regelmässig an die Öffentlichkeit<br />

und setzen sich fantasievoll<br />

und originell dafür ein,<br />

dass die Fachbereiche ihren verdienten<br />

festen Platz in der Stundentafel<br />

behalten.<br />

Aktiv und erfolgreich<br />

Der HHG engagiert sich seit 2004<br />

für eine ganzheitliche Bildung,<br />

welche die handwerklich-kreativen<br />

Fächer und Hauswirtschaft unbedingt<br />

einschliesst. Ziel ist es, den<br />

Lehrpersonen vielfältige und attraktive<br />

Unterrichtsideen zu liefern,<br />

Austausch unter den Fachpersonen<br />

zu pflegen und sich stärker<br />

zu vernetzen. Dass dies gelingt,<br />

zeigen Aktionen wie die<br />

Sternstunden deutlich.<br />

pd<br />

Goldacher<br />

Fachgeschäfte sind dabei<br />

Natürlich macht auch die Schule<br />

Goldach an dieser Aktion mit.<br />

Primar- und Oberstufenschüler<br />

haben sie an dieser Aktion tatkräftig<br />

mitgewirkt. Die kreativen<br />

Sternengeschenke werden<br />

vom 26. November bis 7. Dezember<br />

2012 in den Goldacher<br />

Fachgeschäften Papeterie<br />

Schmid, Modehaus Lutz, Metzgerei<br />

Jung, und Elis Bastelkeller<br />

abgegeben. Diesmal können Beschenkte<br />

den SchülerInnen persönlich<br />

eine Rückmeldung via<br />

Flyer schreiben. Die Schüler-<br />

Innen freuen sich sicher darüber.<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Janosch, komm wir<br />

finden einen Schatz<br />

Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr<br />

«Komm, wir finden einen<br />

Schatz» beschliessen Tiger und<br />

Ba?r, als sie in einer alten Kiste<br />

eine Schatzkarte finden. Ihnen<br />

schliesst sich der Hase Jochen<br />

Gummiba?r an, der eigentlich<br />

nur Freunde finden will. Los<br />

geht’s in ein aufregendes Abenteuer.<br />

Denn nicht nur die drei<br />

wollen den Schatz, sondern auch<br />

der findige Detektiv Gokatz und<br />

der sportliche Hund «Kurt, der<br />

knurrt», die Tiger, Ba?r und Jochen<br />

immer dicht auf den Fersen<br />

sind. Die Jagd fu?hrt durch<br />

Tintensu?mpfe, Eiswu?sten bis<br />

hin zu einem alten Piratenschiff,<br />

wo der Schatz versteckt<br />

sein soll.<br />

Hiver nomade –Winternomaden<br />

Samstag, 15. Dezember, 17.15<br />

Uhr<br />

Seinen ersten Film widmet der<br />

Regisseur und Komponist Manuel<br />

von Stürler gleich einer<br />

jahrtausendalten Tradition und<br />

dreht ein dokumentarisches<br />

Roadmovie über die Wanderung<br />

einer Schafsherde durch<br />

die Schweiz. In diesen klangreichen<br />

Lobgesang auf das LebenunterfreiemHimmelunddie<br />

Schönheit des Winters mischen<br />

sich Bilder kalter Winterlandschaften<br />

mit wärmender<br />

Menschlichkeit und wecken<br />

existentielle Sehnsüchte. Eine<br />

im Kino selten empfundene<br />

Friedlichkeit stellt sich im Verlauf<br />

des Films ein. Die klare Luft<br />

und Einfachheit des Lebens beflügelt<br />

trotz Kälte, Nässe und<br />

Schnee regelrecht den Geist. Mit<br />

Hiver Nomade ist Manuel von<br />

Stürler ein vielschichtiges und<br />

äussert stimulierendes Erstlingswerk<br />

gelungen.


Bodensee Nachrichten, 7. Dezember 2012 Konsumententipps Seite 15<br />

Festliche Diplomfeier der Bénédict-Schule im Pfalzkeller<br />

260 erfolgreiche Absolventen<br />

260 strahlende Absolventen der<br />

Bénédict-Schule erhielten am<br />

vergangenen Donnerstag,22.<br />

November 2012, ihr Zertifikat<br />

oder Diplom.<br />

Handel/Kader<br />

-die AbsolventInnen des Bürofachdiploms<br />

VSH,<br />

-des Grundkurs BBS,<br />

-des Handelsdiplom VSH,<br />

-des Höheren Wirtschaftsdiplom<br />

VSK,<br />

-die Technischen Kaufleute BBS,<br />

-die Marketings- und VerkaufsassistentInnen<br />

VSK<br />

Sprachen<br />

-die AbsolventInnen der Deutsch-Intensivkurse<br />

Grundstufe A2 und Mittelstufe<br />

B2<br />

Gesundheit/Medizin<br />

-die Arzt- und Spitalsekretärinnen<br />

und Medizinischen Sekretärinnen H+<br />

-die Chefarztsekretärinnen,<br />

-die AbsolventInnen des Lehrgangs<br />

Schulmedizinische Grundlagen<br />

ASCA,<br />

-die ErnährungsberaterInnen Bénédict,<br />

-die Gesundheitsmasseureund masseurinnen<br />

Bénédict<br />

Informatik<br />

-die AbsolventInnen des Lehrgangs<br />

ICT Assistant PC Network BIZ,<br />

... und die AbsolventInnen des Lehrgangs<br />

Informatik IBIZ.<br />

Den feierlichen Rahmen des Abends<br />

bildeten die Rede von Frau Ilse Oehler,<br />

Geschäftsinhaberin der Firma<br />

Business Relation Management St.<br />

Gallen, und die Ansprache des<br />

Schulleiters, Martin Hablützel. Er betonte,<br />

dass es wesentlich sei, inne zu<br />

halten und es nicht wie der sprichwörtliche<br />

Holzhacker zu machen, der<br />

keine Zeit habe, seine Säge zu schär-<br />

fen. Erfolg sei in diesem Sinne getreu<br />

dem Motto der Bénédict-Schule<br />

tatsächlich lernbar und kein Zufallsprodukt.<br />

Der Schulleiter betonte<br />

den Wert guter Weiterbildung. Anschliessend<br />

wurde bei einem grosszügigen<br />

Apéro mit Familien, Freunden<br />

und Lehrkräften freudestrahlend<br />

gefeiert.<br />

pd<br />

SCHAUFENSTER<br />

Brauerei Schützengarten lockt mit Top-Angeboten<br />

Getränkemärkte mit<br />

schönen Geschenkideen<br />

Die Brauerei Schützengarten lädt<br />

zu ihren weihnachtlichen Getränkemärkten<br />

ein. Erleben kann<br />

man sie vom 13. bis 15. Dezember<br />

2012 in St.Gallen, Amriswil,<br />

Buchs,Flums,Herisau, Kaltbrunn,<br />

Kreuzlingen, Märstetten, Rorschach<br />

und St.Margrethen.<br />

Gibt es einen stimmigeren Auftakt<br />

in die Weihnachtszeit als ein Schützengarten-Weihnachtsmarkt?Neben<br />

den beliebten Tiefpreis-Angeboten<br />

finden die Gäste immer auch<br />

anregende Geschenkideen in einem<br />

urgemütlichen Ambiente. Die festlich<br />

verpackten Überraschungen und<br />

originellen «Biermeter» passen unter<br />

jeden Weihnachtsbaum. Denn so<br />

erlebt man die erfrischende Sortenvielfalt<br />

der Schützengarten-Biereauf<br />

angenehmste Art. Immer wieder beliebt<br />

ist auch der urchige Zweiliterkrug<br />

mit dem vollmundig-hefetrüben<br />

St.Galler Klosterbräu; dazu gibts<br />

zwei schmucke Trinkgläser.<br />

Schöne Weihnachtsüberraschungen<br />

Beim vorweihnächtlichen Einkauf<br />

dürfen sich die Gäste auf einen<br />

währschaften Imbiss mit Getränk<br />

freuen. Als stimmiges Geschenk zu<br />

allen Schützengarten-Bieren, in Bügelflaschen,<br />

gibt es pro Harass einen<br />

Sack Weihnachtsguetzli. Neben<br />

dem reichhaltigen Biersortiment findet<br />

man auch eine breite Auswahl<br />

an Weinen und alkoholfreien Getränken,<br />

vom Mineralwasser über<br />

den Fruchtsaft bis hin zu den traditionellen<br />

Süssgetränken. Die Teams<br />

der Schützengarten-Getränkemärkte<br />

heissen alle Gäste herzlich<br />

willkommen und freuen sich auf ein<br />

gemütliches Beisammensein bei frischem<br />

Trunk und köstlichem Mahl.<br />

pd


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christmas<br />

Auch Christbäume sind Trends unterworfen<br />

Der Tannenbaum –<br />

früher und heute<br />

Die Fichte war früher der Standardbaum<br />

schlechthin. Sie riecht sehr gut, fängt<br />

aber relativ früh zu nadeln an. Die Nadeln<br />

der Blaufich­te halten etwas länger<br />

und riechen auch sehr stark nach Tannenwald.<br />

Der meist verkaufte Weihnachtsbaum ist heute<br />

die Nordmanntanne, deren Nadeln nicht<br />

stechen, sehr lange halten und die als einziger<br />

Baum nicht riecht.<br />

«Nobilis» für echte Kerzen<br />

Was die Nordmanntanne als Weihnachtsbaum<br />

so beliebt macht, ist, dass die Nadeln<br />

sehr weich sind und sehr gut halten. Für eine<br />

natürliche Illumination ist die Nordmanntan­ne<br />

nicht so geeignet, da sie sehr dicht<br />

wächstundkeineklareAbstu­fungenhat.Wer<br />

seinen Baum mit echten Kerzen schmücken<br />

möchte, dem wird von Experten eine Nobilis<br />

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empfohlen.<br />

Kiefer nur noch selten im Angebot<br />

Die Koreatanne ist eine relativ raschwüchsige<br />

Tannenart, die aber nur eine Höhe von etwa<br />

15 Meter erreicht. Sie ist relativ anspruchs­los<br />

und treibt sehr spät aus. Hier liegt<br />

ihr besonderer Vorteil, wenn in spätfrostgefährdeten<br />

Lagen Weihnachtsbäume angebaut<br />

werden. Die Coloradotanne auch Grautan­ne<br />

genannt, stammt aus den Rocky<br />

Mountains. Sie ist eine besonders attraktive<br />

Tannenart und erfüllt viele Ansprüche. Sie verströmt<br />

einen angenehmen Duft. Die sehr langen,<br />

sensenartig gekrümmten Nadeln (bis 7<br />

Zentimeter) halten extrem lange. Die Nadelfarbe<br />

variiert von silbrig grau bis blaugrün.<br />

Die Kiefer,die man sofort an ihren langen Nadeln<br />

erkennt, sind etwas stachliger. Dieser<br />

Baum ist eher eine Randerscheinung und wird<br />

nur noch selten angeboten. pd<br />

Hairstyling<br />

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Streichholzschachteln als Adventskalender<br />

Geschenkidee zum selber basteln<br />

Mit 24 Streichholzschachteln,<br />

buntem Papier,Klebstoff, Schere<br />

und Stift kannst du dir deinen<br />

eigenen Adventskalender basteln.<br />

Du benötigst dafür:<br />

-24 Streichholzschachteln<br />

-Buntes Papier<br />

-Klebstoff, Schere und Stift<br />

-Roten Filz<br />

Bastelanleitung für einen Adventskalender<br />

Schneide aus dem bunten Papier 24<br />

kleine Rechtecke (1 x2,5 cm).<br />

Schreibe auf jedes Papierstück eine<br />

Zahl von 1bis 24.<br />

Klebe dann auf jede Streichholz-Lade<br />

eins der ausgeschnittenen Zettel<br />

mit der Zahl.<br />

Baue die Streichholzschachteln dann<br />

wie du möchtest zusammen<br />

Zutaten:<br />

•500 gMehl 250 g<br />

•Margarine 250 g<br />

geschenkideen -<br />

...undklebesiedannaneinanderfest.<br />

Klebe dann noch einen Streifen Filz<br />

über den Adventskalender und ver-<br />

•Zucker<br />

•2 Eier<br />

•1 TL Backpulver<br />

christmas<br />

ziere ihn noch mit Sternen, Glitter<br />

oder sonstigen Sachen. Jetzt fehlt nur<br />

noch, den Adventskalender mit kleinen<br />

Leckereien zu füllen.<br />

•30 gKakaopulver<br />

•1 Msp. Zimt<br />

•1 Msp. Nelke(n), gemahlen<br />

•1 Msp. Kardamom<br />

Für den Guss:<br />

•150 gPuderzucker<br />

•1 EL Zitronensaft Wasser, warm<br />

Die Zutaten für den Teig mit einer Küchenmaschine<br />

verkneten. Teig in 6<br />

Teile teilen, je zu einer Rolle formen,<br />

die so lang ist, dass sie quer über das<br />

Backblech passt. Je 3Teigrollen auf<br />

ein (mit Backpapier ausgelegtes)<br />

Backblech legen. 1015 Minuten bei<br />

180°C (Umluft) backen. In der Zwischenzeit<br />

die Zutaten für den Guss<br />

mit einer Gabel verrühren. Den Guss<br />

nach dem Backen sofort dick auf die<br />

Rollen streichen. Noch warm diagonal<br />

in 2cm breite Streifen schneiden<br />

und auskühlen lassen.<br />

In einer gut schliessender Dose aufbewahren.<br />

Das Gebäck schmeckt<br />

nach ein paar Tagen noch besser.<br />

Wellness- und Sportanlage Goldach<br />

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Seite 18 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 7. Dezember 2012<br />

Meinem Mann, 42, wage ich es<br />

nicht zu sagen, wohl aber dir,<br />

obwohl oder gerade weil wir<br />

uns nicht kennen. Also, ich<br />

hoffe, du findest meinen speziellen<br />

Wunsch -eigentlich mehr<br />

Sexphantasie - nicht pervers.<br />

Ich möchte nämlich einmal aus<br />

dem ehelichen Trott aussteigen!<br />

Ich beschwere mich nicht,<br />

habe aber einen zwar lieben,<br />

doch sexuell eher verkrampften<br />

Ehemann. Missionarsstellung<br />

samstags nach dem Autowaschen<br />

-das wars! Ja, ein Klischee,<br />

aber bei mir/uns trifft es<br />

voll zu. Meine Frage: Geht das<br />

gut, kann das klappen und wo<br />

lauern die Gefahren? Nelly, 40<br />

Vorsicht wenn sexuelle Gelüste die<br />

Gefahr bergen, die Ehe zu tangieren<br />

Liebe Nelly<br />

Du fragst in süsser Naivität und<br />

Unschuld. Willst also den heimischen<br />

Ehe-Horst vorübergehend<br />

verlassen, die Schwingen<br />

ausbreiten und hinüber segeln<br />

zu Gestaden der Lust, die deine<br />

Vorstellung beflügeln. Dabei<br />

hast du die Zielsetzung, auch<br />

schön brav wieder den Heimflug<br />

anzutreten. Willst aber zuvor<br />

wissen, was es zu glücklicher<br />

Rücklandung braucht.<br />

Nelly, das weiss doch keiner,<br />

der kein Prophet ist! Die Entwicklungen<br />

auf deinen ausserehelichen<br />

Freiflug sind nämlich<br />

so mannigfaltig und vielschichtig,<br />

dass man unmöglich alle<br />

zum Voraus kalkulieren kann.<br />

Nun ja, ein paar könnte ich dir<br />

ja benennen: Du könntest dich<br />

verlieben oder der Andere sich<br />

in dich und dann versuchen, in<br />

eure Ehe zu drängen. Ihr könntet<br />

euch beide gegenseitig verlieben<br />

und was sagst du dann dei-<br />

Ehe zu dritt und der<br />

Gatte hat zu spuren?<br />

nem Mann: «Hallo Schatz, habe<br />

einen Dritten in die Ehe genommen,<br />

aber immer schön locker<br />

bleiben, gelle!» Was ist, Nelly,<br />

denn darin sehe ich die grösste<br />

Gefahr, wenn dir diese ausserehelichen<br />

‘Stösschen’ so gut gefallen,<br />

dass du sie künftig auch<br />

mit wechselnden Partnern nicht<br />

mehr missen willst? Da sie für<br />

so viel Wohltuenderes stehen,<br />

als die samstägliche Missionarsstellung<br />

des Gatten? Mein Rat:<br />

Kläre zuerst mit deinem Mann<br />

ab, wie er sich zu solcher Eheöffnung<br />

stellt. Dann erst suche<br />

eine Entscheidung. Momentan<br />

zäumst du das Pferd von hinten<br />

auf und das hat noch nie zu<br />

einem guten Ritt geführt, um in<br />

der Metapher zu sprechen...!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

49/2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Bin 90 Jahre alt und mit meinem<br />

Mann Walter,88, seit 62 Jahren<br />

verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos,<br />

was heute für mich ein<br />

Unglück ist, denn so habe ich<br />

keinen, der mir nun hilft. Ich<br />

schenkte meinem Mann zum<br />

60. Geburtstag genug Geld, damit<br />

er in Pension gehen konnte,<br />

denn es ging ihm schlecht damals.<br />

Seitdem hat er sich aber<br />

verändert. Voller Geldgier ist er<br />

und ich muss für ihn waschen,<br />

bügeln und kochen -mit 90! Dabei<br />

fühle ich mich oft schwach,<br />

weil ich an ‘Konstitutioneller<br />

Neuropathie’ leide und psychosomatisch<br />

auf Problemstellung<br />

reagiere. Ich schlug ihm die provisorische<br />

Haushaltsauflösung<br />

vor, aber darüber war er dann<br />

voller Wut. Er werde mich völlig<br />

ruinieren, sagte er und davor<br />

fürchte ich mich. Will nicht<br />

mittellos sein. Ich schenkte ihm<br />

aus einem Landverkauf 200’000<br />

Franken, doch das reicht ihm<br />

nicht. Er will von meinem Vermögen<br />

noch mehr Geld. Denke<br />

an Suizid. Hilf mir, bitte, bitte!<br />

Klara<br />

Liebe Klara<br />

Dein Brief hat mich erschüttert<br />

und das darauffolgende lange<br />

Telefonat mit dir, brachte mich<br />

endgültig zur Überzeugung,<br />

dass du dringend Hilfe brauchst<br />

von aussen, so rasch als irgend<br />

möglich. Es kann nicht angehen,<br />

dass eine 90-jährige Frau<br />

im oberen Stockwerk ihres eigenen<br />

Hauses sitzt, in banger Erwartung<br />

und voller Furcht vor<br />

den ‘Befehlen’ des 88-jährigen<br />

Gatten, der ein Stockwerk tiefer<br />

hockt und ein Schreckensregiment<br />

ausübt. Klara, es ist schierer<br />

Wahnsinn, was dein Ehemann<br />

von dir in deinem Alter<br />

noch fordert. Um das Geld zu<br />

sparen, das in Wahrheit einmal<br />

das Deine war, bevor du es ihm<br />

ugs.:<br />

feine<br />

Arbeiten<br />

ausführen<br />

darüber<br />

hinausgehend<br />

(Wortteil)<br />

feierlicheHandlung<br />

Beweisperson<br />

wörtlich,mündlich<br />

fleischigerPflanzenteil<br />

trop.<br />

Riesengras<br />

unterird.Pflanzenteil<br />

Wollsorte<br />

Ackergrenze<br />

sittl.<br />

Tüchtigkeit<br />

Hausbesorger<br />

inhaltslos<br />

früh.<br />

schweiz.<br />

Flüssigkeitsmass<br />

5<br />

Zweifingerfaultier<br />

lebhaftes<br />

Treiben<br />

hügelig<br />

Abk.f.<br />

schweiz.<br />

Rettgs.-<br />

Flugw.<br />

Zürcher<br />

Maler<br />

(Hans)<br />

†1531<br />

Region,<br />

Gebiet<br />

2<br />

altes<br />

Holzraummass<br />

abwärts,hinunter<br />

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Greisin in grosser Not<br />

schenktest, um deine Ruhe zu haben,<br />

bürdet er dir, seiner 90 Jahre<br />

alten Gattin, eine Pflichtenfülle auf,<br />

die wahrscheinlich wohl nicht mal<br />

mehr eine 30 Jahre jüngere Frau<br />

zu meistern imstande wäre. Liebe<br />

Klara, es ist ein völliges Unding<br />

und nachgerade menschenunwürdig,<br />

dass eine so betagte Seniorin<br />

ohne jede Hilfe in ihrer sie quälenden<br />

Situation allein gelassen wird.<br />

Vor allem mache ich mir grösste<br />

Sorgen zu deiner Feststellung, du<br />

überlegtest dir bereits den Suizid.<br />

Klara, bitte lass ab von solch bitterbösen<br />

Gedanken! Du bist nämlich,<br />

wie ich im Gespräch mit dir feststellen<br />

konnte, von wachem Geist<br />

und drückst dich in einer sprachlichen<br />

Qualität und Form aus, die<br />

erstaunt. Das heisst, das Leben hat<br />

dir noch viel zu bieten, Klara, wirf<br />

es also nicht weg, nur weil dein<br />

Mann, wahrscheinlich altersbe-<br />

dingt nicht mehr im Wissen, was er<br />

dir in seiner Haltung antut, die Zeichen<br />

der Zeit und deren Erfordernisse<br />

nicht erkennt. Wie am Telefon<br />

mit dir abgemacht, gehe ich<br />

nun wie folgt vor: A.) Zu deinen gesundheitlichen<br />

Problemen sage ich<br />

kein Wort, denn ich bin kein Arzt.<br />

Ich machte mich strafbar, würde<br />

ich hierzu Rat erteilen. Wohl aber<br />

kann ich einen Arzt befragen, was<br />

dir ärztlicherseits zu deiner ‘Konstitutionellen<br />

Neuropathie’ zu raten<br />

ist. B.) Ebenso werde ich unverzüglich<br />

bei der «Pro Senectute» eingehenden<br />

Rat holen, wie man eine<br />

90-jährige Frau mit angeschlagener<br />

Psyche so unterstützen kann,<br />

in jeder nur erdenklichen Form<br />

von Hilfe, dass ihr das Leben wieder<br />

lebenswert erscheint. C.) Als<br />

dritte und letzte Massnahme werde<br />

großblütigerZierstrauch<br />

muskulöser<br />

Mann<br />

Schweizer<br />

Hartkäse<br />

Abk.:<br />

angeblich<br />

feste<br />

Erdoberfläche<br />

Ort am<br />

Walensee<br />

(SG)<br />

ugs.:<br />

Kurve<br />

österr.<br />

Bundesland<br />

(Abk.)<br />

Fragewort<br />

Viehfutter<br />

ein Departement<br />

des<br />

Bundesrats<br />

(Abk.)<br />

4<br />

Feier,<br />

Party<br />

Verlosung<br />

niederländ.:<br />

eins<br />

berühmte Mönche<br />

zu St.Gallen<br />

Abk.: Schweizer.<br />

ich (m)einen Juristen befragen,<br />

was zu unternehmen ist, damit<br />

ein vom Pfad der Realitätswahrnehmung<br />

ziemlich abgekommener<br />

88-Jähriger endlich aufhört<br />

seiner bedauernswerten Gemahlin<br />

mit nackter Drohung von Besitzentwendung,<br />

das Dasein zu<br />

vermiesen. Und wenn alle Stricke<br />

reissen, liebe Klara, dann trabe<br />

ich bei deiner Wohngemeinde<br />

an und frage dezent nach, wie es<br />

kommen kann, dass eine 90-Jäh-<br />

rige den Allüren ihres Gatten derart<br />

hilflos ausgesetzt ist. Schliesslich<br />

finanzierst du, Klara, zusammen<br />

mit dem Rest der Ortsbürgerschaft<br />

mit deinen Sozialabgaben<br />

die örtliche Institution der ‘Sozialen<br />

Dienste’ kräftig mit. Also sollen<br />

die ihre Fingerchen dort rausnehmen,<br />

wo sie sie anscheinend<br />

momentan begraben haben in<br />

ihrer Untätigkeit gegenüber deiner<br />

Lage. Wir beide sind nun so<br />

verblieben, Klara: Du liest zuerst<br />

diesen Text und entscheidest in<br />

Ruhe, ob du mit meinem künftigen<br />

Vorgehen einverstanden bist.<br />

Hole dir gerne auch Rat von dritter,<br />

aber bitte nur (!) fachkompetenter<br />

Seite. Du sagtest, du<br />

wirst mir dann einen neuen Brief<br />

schreiben, in welchem du mir<br />

deine Entscheidung mitteilst und<br />

ob du dich mit dem Vorgehen einverstanden<br />

erklärst. Ist dem so,<br />

machen wir weiter, ist dem nicht<br />

so, wünsche ich dir von Herzen<br />

viel Glück und Kraft!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

Moorprodukt<br />

Fädchen<br />

Besuch<br />

bayer.<br />

Volksdichter<br />

†1921<br />

Zürcher<br />

Spezialität<br />

Zeichen<br />

f. Neon<br />

Abk.:<br />

Zivilgesetz-<br />

buch<br />

Rang, Stufe<br />

eh. Snowboarderin<br />

aus Davos<br />

(Daniela)<br />

Thunfisch<br />

Eidgen.<br />

TechnischeHochschule<br />

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Karl<br />

May †<br />

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Herbstblume<br />

3<br />

Epoche<br />

■<br />

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■<br />

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I<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.47<br />

■<br />

Gewinner/in KW 47<br />

Edgar Lemmel<br />

Lösungswort: ERLOES<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Ueli Schmezer<br />

Sparen wir uns doch gleich alle<br />

im interpersonellen Dialog üblichen<br />

Präliminarien und gelangen<br />

sofort in medias res. Ich<br />

ärgere mich jeweils grün und<br />

violett über die ungeheure Arroganz,<br />

mit der Sie nach vorangegangener,<br />

durchaus lobenswert<br />

investigativer Recherche,<br />

Ihre Opfer in die Zange nehmen,<br />

aber einfach nicht zu Wort kommen<br />

lassen. Kaum öffnet der in<br />

Ihrem verbalen Schwitzkasten<br />

ächzende Kontrahent den Mund<br />

zu eigener Sachdarlegung, wird<br />

ihm ins Wort gefallen. Nach der<br />

Methode gewinnt selbst ein zu<br />

ewiger Stummheit verpflichteter<br />

Trappisten-Mönch jedes Rededuell.<br />

Eloquenz befreit nicht<br />

von Pflicht zur Fairness.<br />

Doch das ist es gar nicht, weswegen<br />

ich hier versuche, Sie<br />

selbst in den Schwitzkasten zu<br />

nehmen. Wasfällt Ihnen, der Sie<br />

wie vorerwähnt zu echt sauberer<br />

Recherche fähig sind, denn<br />

ein, einen überführten Kindsmörder<br />

in Ihre TV-Sendung zu<br />

lassen? Der Kerl nämlich, den<br />

Sie resp. TV-Kassensturz am<br />

Di, 27.1<strong>1.</strong> auf Sendung liessen<br />

mit seiner saublöden Behauptung,<br />

er könne mit Toten reden,<br />

spricht makabrerweise tatsächlich<br />

aus berufenem Munde -er<br />

brachte vor Jahren seinen damals<br />

11-jährigen Sohn um! Und<br />

heute befindet ihn, den Kindsmörder,<br />

das Schweizer Fernsehen<br />

im Sendegefäss Kassensturz<br />

unter Ihrer redaktionellen<br />

Federführung stehend, für würdig,<br />

in fröstelnd machender TV-<br />

Vorführung zu demonstrieren,<br />

wie man mit Toten zu lockerluftigem<br />

Small-Talk gelangt? Sagen<br />

Sie mal, TV-Ikone Schmezer,<br />

wobleibt die Würde der Lebenden<br />

und jene der Toten? Wie<br />

definiert SF-Schweiz seinen im<br />

Gesetz ratifizierten Bildungsauftrag?<br />

Indem man Kindsmördern<br />

-hier nach drei Jahren bereits<br />

auf freien Fuss -eine Plattform<br />

zur Selbstdarstellung gibt<br />

zu einer Vorführung, die eng an<br />

widerlich-nacktes Kommerzbestreben<br />

gekoppelt ist. Ja, der von<br />

Ihnen ins TV bugsierte Mörder<br />

seines Sohnes nennt sich nämlich<br />

‘Spiritueller Heiler’ und verlangt<br />

120 Franken die Stunde.<br />

Dass er uns zeigen kann, wie er<br />

mit Menschen kommuniziert,<br />

die er selbst vom Leben zum<br />

Tode beförderte -Kindsmord als<br />

Kundenakquisition? Und solche<br />

Leute holt TV-Kassensturz in<br />

die vom Bürger finanzierte Sendung?<br />

Mir wird schlecht, mir ist<br />

elend schlecht.<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Freuen Sie sich auf einen geselligen,<br />

fröhlichen Abend? Auf ein<br />

gemütliches Fondue oder ein<br />

Raclette im Freundeskreis? Lassen<br />

Sie Ihrer Kreativität freien<br />

Lauf.<br />

Ein Fondue lässt sich nach Herzenslust<br />

variieren. Fast jeder Kanton wartet<br />

mit einer eigenen Kreation auf.<br />

Dem Innerschweizer Fondue geben<br />

der Sbrinz und der Tilsiter die unverwechselbare<br />

Note. Die Ostschweizer<br />

ersetzen den Weisswein<br />

durch fruchtigen Apfelwein, den<br />

Kirsch durch ein kleines Glas Obstbranntwein<br />

oder Calvados. Das Walliser<br />

Tomatenfondue enthält neben<br />

einer fein gehackten Zwiebel auch<br />

kleine, geschälte Tomatenwürfel und<br />

im beliebten Klassiker Moitié-Moitié<br />

vereinigen sich Gruyère AOC und<br />

Freiburger Vacherin AOC zu gleichen<br />

Teilen. Nach Lust und Laune<br />

können dem Fondue auch Pilze,<br />

Kräuter oder spezielle Gewürze wie<br />

Curry oder Paprika beigefügt werden.<br />

Auch beim Raclette sind der<br />

Fantasie keine Grenzen gesetzt.<br />

Beilagen nach Jahreszeit<br />

Als Beilagen eigenen sich je nach<br />

Jahreszeit Spargelspitzen und Rohschinken,<br />

Speckscheiben und Senffrüchte,<br />

gedämpfter Blattspinat oder<br />

Lauchgemüse, Birnen und Trauben<br />

oder gar ein frisches, geräuchertes<br />

Schweinsrippchen. Überraschen Sie<br />

Freunde, Bekannte und sich selbst.<br />

Das Fondue will scheiden:<br />

StellenSiedasCaquelonaufdenHerd<br />

zurück und geben Sie einen Teelöffel<br />

in Weisswein und etwas frischem<br />

Zitronensaft aufgelöstes Maizena<br />

bei. Kräftig rühren und kurz<br />

aufkochen lassen.<br />

Käse –Raclette –Fondue<br />

Ideen rund ums Fondue<br />

und Raclette<br />

Das Fondue ist zu dünnflüssig:<br />

Stellen Sie die Rechaudflamme höher,tun<br />

Sie etwas in Wein oder Kirsch<br />

aufgelöstes Maizena hinein und allenfalls<br />

eine Handvoll geriebener Käse.<br />

Umrühren.<br />

Das Fondue ist zu dickflüssig:<br />

Stellen Sie die Rechaudflamme höher<br />

und geben Sie unter kräftigem<br />

Rühren etwas Weisswein dazu.<br />

Bild: z:V.g<br />

Briefträger haben derzeit alle Hände voll zu tun, und auch Herr Schneemann in Wolfhalden<br />

wird mit Adventspost bedient.<br />

Ihre Gäste wollen noch mehr:<br />

Falls Sie noch geriebenen Käse haben,<br />

können Sie das Fondue jederzeit<br />

strecken. Stellen Sie die Rechaudflamme<br />

höher und geben Sie<br />

unter kräftigem Rühren etwas Käse<br />

und etwas Wein dazu.<br />

Falls Sie keinen Käse mehr haben,<br />

verweisen Sie freudig auf Ihr herrliches<br />

Dessert. pd<br />

MIXTURE<br />

Aus für Vorderländer Kleinbanken<br />

Der Verkauf der Sparkasse<br />

Trogen machte in den letzten<br />

Tagen landesweit Schlagzeilen.<br />

Wenige Jahre zuvor verloren<br />

auch Wolfhalden und Reute<br />

ihre Gemeindebanken.<br />

Der Verkauf der Sparkasse Trogen<br />

machte in den letzten Tagen landesweit<br />

Schlagzeilen. Wenige Jahre<br />

zuvor verloren auch Wolfhalden<br />

und Reute ihre Gemeindebanken.<br />

Unmut kam in<br />

Leserbriefen zum Ausdruck<br />

Fast in allen Ausserrhoder Gemeinden<br />

bestanden kleine Sparkassen,<br />

die aber mit der 1877 erfolgten<br />

Gründung der Appenzell-<br />

Ausserrhodischen Kantonalbank<br />

zu verschwinden begannen. Die<br />

AUCH WOLFHALDEN und Reute hatten Sparkassen<br />

Kantonalbank wollte im Jahre 1978<br />

auch die 1845 gegründete Sparkasse<br />

Wolfhalden übernehmen,<br />

was zu einem teils gehässig geführten,<br />

unter anderem in Leserbriefen<br />

zum Ausdruck kommenden<br />

Kampf der Befürworter und<br />

Gegner führte.<br />

Schliesslich kam es zur Urnenabstimmung,<br />

und mit der Mehrheit<br />

von nur einer einzigen Stimme<br />

Mehrheit entschied sich die Bevölkerung<br />

für den Fortbestand der<br />

Sparkasse.<br />

Geschäftsstellen in Schachen<br />

und Lutzenberg<br />

Zügig wurde nun die Modernisierung<br />

der Kleinbank vorangetrieben,<br />

die im alten Pfarrhaus am<br />

Kirchplatz vorgängig umgebaute<br />

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jeden Freitag 14.00–19.00 Uhr<br />

jeden Samstag 07.30–1<strong>1.</strong>30 Uhr<br />

Lokalitäten beziehen konnte. 1994<br />

schloss sich die bereits 1834 gegründete<br />

Sparkasse Reute derjenigen<br />

von Wolfhalden an. Fast<br />

gleichzeitig eröffnete die Kleinbank<br />

zusätzliche Geschäftsstellen<br />

in Lutzenberg und Schachen-Reute.<br />

Die stetig steigenden Vorschriften<br />

und immer wieder Neuinvestitionen<br />

im EDV-Bereich zwangen 1999<br />

die zuletzt eine Bilanzsumme von<br />

70 Millionen ausweisende Kleinbank<br />

zum Aufgeben. Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürger hiessen<br />

den Verkauf an die Raiffeisenbank<br />

Heiden gut, und seither<br />

dient das alte Pfarrhaus in Wolfhalden<br />

der Raiffeisenbank.<br />

pd


Seite 20 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 7. Dezember 2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />

den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />

Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />

5<br />

2<br />

3<br />

4 7<br />

2 5 8<br />

7<br />

5 6 1<br />

3 8<br />

2<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 49/2012 mittelschwer 49/2012<br />

8 3<br />

1<br />

3<br />

8 5<br />

2<br />

8<br />

9 7<br />

1 6 3<br />

2 4<br />

3 6<br />

7 1<br />

5 3 8<br />

2 7<br />

9<br />

7<br />

5<br />

3<br />

8 9<br />

6<br />

8<br />

3<br />

1 2<br />

8 3 4<br />

9<br />

1 7 8<br />

5 2<br />

4<br />

6<br />

9<br />

für Profis 49/2012<br />

4<br />

8 1<br />

2<br />

5<br />

9 1<br />

7<br />

4 8 1<br />

1 2 4 7<br />

9 3 5 8<br />

3 8 5 1 9 4<br />

2 5 33 9 6 7<br />

9 8 1 44 7 3<br />

4 8 5 6<br />

2 6 7 5<br />

7 9 8<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 48/2012 mittelschwer 48/2012 für Profis 48/2012<br />

826 8 2 6<br />

1147 4 7<br />

3395 9 5<br />

193<br />

562<br />

478<br />

745 7 4 5<br />

893 8 9 3<br />

126 1 2 6<br />

641 6 4 1<br />

2283 8 3<br />

7795 9 5<br />

825<br />

197<br />

346<br />

937 9 3 7<br />

456 4 5 6<br />

812 8 1 2<br />

849 8 4 9<br />

715 7 1 5<br />

263 2 6 3<br />

312<br />

468<br />

579<br />

567 5 6 7<br />

923 9 2 3<br />

814 8 1 4<br />

471<br />

532<br />

689<br />

235 2 3 5<br />

986 9 8 6<br />

741 7 4 1<br />

689<br />

471<br />

532<br />

417<br />

926<br />

538<br />

538 5 3 8<br />

471 4 7 1<br />

962 9 6 2<br />

629<br />

385<br />

741<br />

978<br />

124<br />

356<br />

621 6 2 1<br />

835 8 3 5<br />

947 9 4 7<br />

345<br />

679<br />

182<br />

753 7 5 3<br />

9918 1 8<br />

2264 6 4<br />

624<br />

357<br />

819<br />

918 9 1 8<br />

264 2 6 4<br />

357 3 5 7<br />

354 3 5 4<br />

1179 7 9<br />

8862 6 2<br />

619<br />

283<br />

754<br />

278 2 7 8<br />

564 5 6 4<br />

193 1 9 3<br />

581 5 8 1<br />

432 4 3 2<br />

697 6 9 7<br />

794<br />

156<br />

283<br />

236 2 3 6<br />

798 7 9 8<br />

451 4 5 1<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

49/2012<br />

WIDDER 2<strong>1.</strong>3. - 20.4.<br />

Planen Sie ein Rendezvous<br />

für den heutigen<br />

Tag bloss nicht in allen<br />

Einzelheiten vor. Es wäre doch viel besser,<br />

noch Raum für Spontanes zu lassen.<br />

STIER 2<strong>1.</strong>4. - 2<strong>1.</strong>5.<br />

Sie haben einen Plan<br />

aufgestellt, der Anspruch<br />

auf Erfolg hat.<br />

Tun Sie sich nun mit Gleichgesinnten<br />

zusammen. Dann lässt sich Ihr Ziel<br />

schnell erreichen.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 2<strong>1.</strong>6.<br />

Machen Sie sich den<br />

Umstand zunutze, dass<br />

es Ihnen leichtfällt, auf<br />

Mitmenschen zuzugehen. Damit haben<br />

Sie dann einen Vorsprung vor Gegenspielern.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Ein Vorfall ist doch nun<br />

wirklich ein Lappalie.<br />

Lassen Sie sich davon<br />

nicht in Wut bringen. Das wäre dann<br />

genau das, was man bezwecken will.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Er hat mit Elefanten die Alpen überquert und mit den Riesenviechern<br />

den Römern eine Heidenangst gemacht.<br />

Ein grosser Eroberer. Sein Name amüsiert: Vorn Frauenname hinten<br />

Kinderspielzeug, wenn man den letzten Buchstaben als Doppelkonsonanten<br />

nimmt.»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 48: ScHüFELI UND BESELI<br />

Gewinner: Paul Brennwald 49/2012<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Sie fühlen sich so beschwingt,<br />

dass Sie gegen<br />

einen Flirt nichts<br />

einzuwenden haben. Und vielleicht<br />

finden Sie soviel Gefallen, dass mehr<br />

daraus wird.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Völlig neue Erkenntnisse<br />

verhelfen Ihnen gegenwärtig<br />

zu der Überzeugung,<br />

das es im Leben weitaus<br />

wichtigere Dinge gibt als Geld und Gut.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Wenn Sie Hilfe erwarten,<br />

müssen Sie Ihre<br />

Vorgehensweise drastisch<br />

ändern. Versuchen Sie's nur. Sie<br />

kommen vielleicht weiter, als Sie sich<br />

vorstellen können.<br />

SKORPION 24.10. - 22.1<strong>1.</strong><br />

Zeigen Sie doch mal etwas<br />

mehr Interesse an<br />

dem, was man in Ihrer<br />

näheren Umgebung von Ihnen erwartet,<br />

oder was man dort für geheime<br />

Wünsche hegt.<br />

49/2012<br />

Wenn Sie glauben, Ihre<br />

Wünsche werden ohne<br />

Ihr Dazutun wahr, irren<br />

Sie sich. Sie müssen schon aktiv werden,<br />

wenn Sie etwas Bestimmtes erreichen<br />

wollen.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Leonie Felder<br />

9423 Altenrhein<br />

SCHÜTZE 23.1<strong>1.</strong> - 2<strong>1.</strong>12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.<strong>1.</strong><br />

Stehen Sie zu Ihrem Fehler,<br />

anstatt einem anderen<br />

nun den “Schwarzen<br />

Peter” zuspielen zu wollen. Den Kopf<br />

wird man Ihnen schon nicht abreissen.<br />

WASSERMANN2<strong>1.</strong><strong>1.</strong>–19.2.<br />

Springen Sie mal über<br />

Ihren eigenen Schatten.<br />

Sie tun Ihrer Autorität<br />

gewiss keinen Abbruch, wenn Sie<br />

nachgeben. Sie erleichtern nur den<br />

Umgang.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Derzeit erhalten Sie die<br />

Bestätigung, dass das,<br />

was Sie getan haben,<br />

goldrichtig war. Und das ist dann gewiss<br />

mehr als so mancher finanzieller<br />

Lohn.<br />

49/2012


Bodensee Nachrichten, 7. Dezember 2012 Kleinanzeigen Seite 21<br />

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Seite 22 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 7. Dezember 2012<br />

Öffentlicher Vortrag<br />

1<strong>1.</strong>12.12 Arterielle Verschlusskrankheit –<br />

Wenn das Gehen schmerzhaft wird<br />

Dr. med. Ulf Benecke,<br />

Fachbereichsleiter Angiologie<br />

Veranstalter: Kantonsspital St.Gallen<br />

Ort: Zentraler Hörsaal Haus 21,<br />

Kantonsspital St.Gallen<br />

Zeit: Dienstag, 1<strong>1.</strong>12.12 um 19.30 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

KEINE LEHRSTELLE?<br />

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� Zwischenjahr /10. Schuljahr<br />

Tel. 071 494 11 11 | www.kssg.ch<br />

Weitere Infos über öffentliche Vorträge unter<br />

www.kssg.ch/Veranstaltungen sowie auf<br />

Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG<br />

Autobahnausfahrt Buriet/Thal<br />

Oeffnungszeiten:<br />

Mo -Fr9.00 -12.00 /13.30 -18.30<br />

Sa 9.00 -17.00 durchgehend<br />

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Kunst, Krempel und Zimtstern<br />

Kunst-Flohmarkt ind der Bodensee<br />

Galerie,Altenrhein –Nach<br />

der erfolgreichen Neueröffnung<br />

der Galerie im September mit<br />

Bildern von Marco De Lucca,<br />

öffnet das Team um Erich Bischof<br />

die Tore für den <strong>1.</strong> Galerie-Flohmarkt.<br />

Ein weiterer Schritt Hemmschwellen<br />

abzubauen und den Kunst Betrieb<br />

auch «Normalos» nahe zu bringen.<br />

Dieser Markt soll wieder Gelegenheit<br />

zur Begegnung geben.<br />

Theo Glinz und Vinyl<br />

Wo sonst ausschliesslich Kunst an<br />

den Wänden hängt, findet der BesucherInnen<br />

einen Markt der besonderen<br />

Art. Antiquitäten und Design,<br />

nebst Grafik, Malerei und<br />

Kitsch. Rares, wie von Theo Glinz gestaltete<br />

Werbeplakate aus den 30ern<br />

oder Oldtimer Radios der 40er<br />

50er 60er Jahre finden sich nebst<br />

Lampen von Artemide. Liebhaber aller<br />

grossen Hifi Design-Ikonen, wie<br />

B&O, Revox ,Technics etc., werden<br />

ebenso wenig enttäuscht, wie<br />

Freunde der 50s und 70s mit KeramikundObjekten.Vinylisback!Auch<br />

diesem Bedürfniss wird Rechnung<br />

getragen. Der Seventies-Shop aus<br />

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� Betriebswirtschafter/-in VSK<br />

� MarKom Zertifikat<br />

� Marketingassistent/-in<br />

� Personalassistent/-in<br />

� Marketingfachmann/-frau eidg.FA<br />

� Tech. Kaufmann/-frau eidg.FA<br />

Bénédict-Schule St.Gallen Neumarkt 1 9001 St.Gallen<br />

www.benedict.ch Tel.071226 55 55 JETZT ANMELDEN!<br />

EDV /INFORMATIK<br />

� Einzelunterricht<br />

� ECDL im Free- System<br />

� Anwender SIZ I+II<br />

�ICT-Assistent /Professional<br />

PC /Network SIZ<br />

Weitere Kurse auf Anfrage.<br />

Wir beraten sie gerne:<br />

unverbindlich +kostenlos!<br />

Musik aus vergangenen Zeiten wird<br />

am Galerie-Markt ebenso vertreten<br />

sein.<br />

Kunst und Glühwein<br />

Seit Bestehen der Bodensee Galerie<br />

hat sich vieles an Kunst der verschiedensten<br />

Richtungen angesammelt.<br />

Auch davon wird Einiges<br />

neu zu entdecken sein. Das Galerie-<br />

Team freut sich, an den zwei Tagen,<br />

auf einen regen Besucherstrom mit<br />

vielen neuen und alten Gesichtern<br />

zwischen Kunst und Glühwein. Der<br />

Markt soll sich etablieren und so hoffen<br />

die Veranstalter in regelmässigen<br />

Abständen und im immer wieder<br />

neuen Gewand stattfinden.<br />

Samstag: 8. Dezember 13 bis 20<br />

Uhr<br />

Sonntag: 9. Dezember 13 bis 18<br />

Uhr<br />

Bodensee Galerie, Gonzenrüti 4, in<br />

Altenrhein.<br />

pd<br />

Lassen Siesichverzaubern vonder<br />

Dehner Weihnachtswelt<br />

am 7. und 8.12.2012 in Hohenems<br />

wundervollen<br />

wundervollen<br />

8. Dezember<br />

von10.00 -18.00<br />

geöffnet<br />

Weihnachtsstern und Nadelduft–<br />

Adventsstimmung liegt in der Luft.Große<br />

Auswahl an Adventskränzen. BeiDehner<br />

ist der Weihnachtsmarkt voller schöner<br />

Sachen. Da kann man ohne Stress gemütlich<br />

einen Bummel machen!<br />

UnsereÖffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag:<br />

09.00 –19.00 Uhr<br />

Samstag:<br />

08.30 –18.00 Uhr<br />

6845 Hohenems •Radetzkystraße 142 •Tel.05576/76990<br />

www.dehner.at<br />

Planen auch Sie Ihren<br />

Jubiläumsanlass oder den<br />

Tag der offenen Tür?<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Bodensee Nachrichten<br />

über 29 000 Leser


Bodensee Nachrichten, 7. Dezember 2012 Wochenkalender Seite 23<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

www.schaedlingsbekaempfung.ch<br />

n Freitag, 7. Dezember<br />

Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck<br />

-Spielen, lachen, singen, lernen,<br />

staunen, tanzen, plaudern, austauschen,<br />

diskutieren, neue Eltern<br />

kennenlernen und vieles mehr, Ort:<br />

Evangelisches Kirchgemeindehaus<br />

Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé<br />

in Englisch -Wenden Sie Ihre gelernten<br />

Englischkenntnisse in einer lockeren<br />

Atmospäre an. Setzen Sie sich<br />

an einen Tisch und beteiligen sich am<br />

Gespräch, welches von einer erfahrenen<br />

Sprachlehrerin moderiert wird,<br />

Ort: Kino Rosenthal<br />

Heiden, 20 bis 23 Uhr: Jazzkonzert:<br />

New Orleans hot Shots, Tickets: info@jazzevent.ch,<br />

Tourist Info, 071<br />

8983301, Ort: Evang. Kirchgemeindehaus<br />

Arbon, 19.30 Uhr: Lesung: Monika<br />

Dettwiler präsentiert ihren neuen historischen<br />

Roman «Nordwestbrise», ab<br />

19 Uhr kleiner Apéro, Ort: Schloss Arbon<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Music-Session:<br />

s'Trio mit Niklaus Looser, Heidi<br />

und Ruedi Wachter, Ort: Café Mozart<br />

n Samstag, 8. Dezember<br />

Rorschach, 18 Uhr: Chlauseinzug, Ort:<br />

Bodan, Hauptstrasse<br />

Rorschach, 18 bis 19 Uhr: Vierklang<br />

im Advent –Warten auf ein makelloses<br />

Kind – Gesang, Bild, Musik und<br />

Wort, Nationalrat, Christian Lohr erzählt<br />

aus seinem Leben ohne Hände.<br />

Ort: Kolumbanskirche<br />

Altenrhein, 13 bis 20 Uhr: Kunst-<br />

Flohmarkt -Kunst, Krempel und Zimtstern,<br />

auch am 9.Dezember von 13 bis<br />

18 Uhr, Ort: Bodensee Galerie, Gonzenrüti<br />

4<br />

Heiden, 10 bis 16 Uhr: Während die Eltern<br />

«stressfrei» Ihre Weihnachtseinkäufe<br />

erledigen oder sonst den Tag geniessen<br />

können, bieten wir den Kindern<br />

einen Tag voll Spiel, Spass und Erlebnis,<br />

Ort: Asylturnhalle<br />

Heiden, 21 Uhr: Oldies Night –Party<br />

mit tanzbarer Musik aus dem vergangenen20.Jahrhundert.VonElviszuden<br />

Beatles, von den Stones zu Michael<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Arbon<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Heiden Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

Jackson, von Spider Murphy Gang zu<br />

Madness, von Heintje zu AC/DC und<br />

mehr, Ort: Kursaal, Tanzsaal<br />

n Sonntag, 9. Dezember<br />

Rorschach, 13 bis 17 Uhr: Wiehnachts-Bummelsunntig,<br />

Ort: Zentrum<br />

Rorschach<br />

Rorschach, 17 bis 18.15 Uhr: Winterkonzert<br />

der Stadtharmonie Eintracht<br />

Rorschach. Gäste: Männerchor Helvetia<br />

Rorschach, Ort: Kolumbanskirche,<br />

Kirchstrasse<br />

Rorschach, 18 bis 19.30 Uhr: Adventskonzert<br />

der Musikschule Rorschach-Rorschacherberg<br />

mit Instrumental-<br />

und Gesangsprogramm, Ort:<br />

Evangelische Kirche, Signalstrasse 34<br />

Goldach, 10 Uhr: Gottesdienst mit<br />

Jodelchörli Goldach –Gottesdienst mit<br />

Liedern aus der Jodlermesse von Heinz<br />

Willisegger mit dem Jodelchörli Goldach,<br />

anschliessend Kirchenkaffee, Ort:<br />

Evang.-ref. Kirche<br />

n Dienstag, 1<strong>1.</strong> Dezember<br />

Goldach, 19 bis 19.30 Uhr: Meditation<br />

mit Wort, Licht und Ton, Ort: katholische<br />

Kirche, Untereggerstrasse 4<br />

Goldach, 19 Uhr: Musikalischer Adventskranz,<br />

Ort: Kath. Kirche<br />

Tübach, 19.30 Uhr: Adventskonzert<br />

vom gemischten Chor singasong Horn,<br />

Ort: Katholische Kirche<br />

Heiden, 19 bis 23 Uhr: Spielabend in<br />

der Beiz –öffentlicher Spielabend für<br />

Erwachsene und Jugendliche, Ort: Genossenschaft<br />

Hotel Linde, Poststrasse<br />

11<br />

n Mittwoch, 12. Dezember<br />

Rorschach, 18.30 bis 22 Uhr: Weihnachtsanlass<br />

auf dem Lindenplatz,<br />

Zonta Club Ostschweiz, mit anschliessendem<br />

Nachtessen im Hotel<br />

Mozart, Ort: Lindenplatz, Hotel Mozart<br />

Goldach, 16 bis 17.30 Uhr: Adventslesung<br />

in der Gemeindebibliothek für<br />

alle Erst- und Zweitklässler. Jetzt ist<br />

es Zeit, um adventlichen Geschichten<br />

zuzuhören und Dekorationen zu basteln.<br />

Die Platzzahl ist beschränkt. Eine<br />

Anmeldung ist erwünscht und wird<br />

nach Eingang berücksichtigt: bibliothek@goldach.ch<br />

oder 071 845 50 17,<br />

Ort: Gemeindebibliothek, Mühlegutstrasse<br />

20<br />

Heiden, nachmittags: Lawinenkurs<br />

für 12 bis 17-jährige, Wir bieten speziell<br />

für Jugendliche zwischen 12 und<br />

17 Jahren einen Lawinenkurs an. Dieser<br />

wird von Stefan Felix (Bergführer)<br />

durchgeführt, Weitere Infos: Carve<br />

Sport Kurt: info@carvesport.ch, Ort: in<br />

der Natur ab Heiden<br />

Heiden, 6bis 7.30 Uhr: Rorate-Gottesdienst<br />

–finden am 12. und am 19.<br />

Dezember, jeweils um 6Uhr Rorategottesdienste<br />

statt. Anschliessend sind<br />

Alle zu einem Frühstück ins Pfarrei-<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

22’364 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

Eine junge Dame hat mit ihrem<br />

Auto einen anderen Wagen<br />

gerammt. Brüllt der Fahrer:<br />

«Sie dummes Huhn! Haben Sie<br />

überhaupt eine Fahrprüfung<br />

gemacht?» Zischt die junge Frau:<br />

«Bestimmt öfter als Sie!»<br />

Sonja Gobbo 49/2012<br />

Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz<br />

der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die Schreibende<br />

erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in<br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

zentrum eingeladen. ,Ort: Kath. Kirche<br />

n Donnerstag, 13.Dezember<br />

Rorschach, 7.40 bis 8.05 Uhr: Morgenbesinnung<br />

-ein besinnlicher Einstieg<br />

in den Tag mit Musik, Text und<br />

Gesang, Ort: Kreuzgang Mariaberg, Seminarstrasse<br />

27<br />

Heiden, 14.30 bis 16.30 Uhr: Ökum.<br />

Nachmittag für Ältere –Adventsfeier<br />

Heiden, 19 bis 20.15 Uhr: Fit für den<br />

Winter –eine Anmeldung ist nicht nötig,<br />

Ort: Turnhalle Asylstrasse<br />

n Freitag, 14. Dezember<br />

Rorschach, 21 bis 23.59 Uhr: Pee Wee<br />

Ellis -Funk, Soul, Ort: Jazzclub im Seerestaurant,<br />

Churerstrasse 28<br />

Rorschach,16Uhr:Demenz–undnun?<br />

Hilfe, Beratung und Betreuung für Angehörige<br />

–Workshop in der Praxis der<br />

Naturärztin Debinski, findet regelmässig<br />

alle zwei Wochen statt, Ort:<br />

Kronenstrasse<br />

Heiden. 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé<br />

in Italienisch –Wenden Sie Ihre<br />

gelernten Italienischkenntnisse in einer<br />

lockeren Atmospäre an. Setzen Sie<br />

sich an einen Tisch und beteiligen sich<br />

am Gespräch, welches von einer erfahrenen<br />

Sprachlehrerin moderiert<br />

wird, Voraussetzungen: Grundkennt-<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Flavio Razzino (fr)<br />

Stefanie Rohner (sr),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Franz Welte (we)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Karin Schneider,<br />

Silvia Tribull<br />

nisse der italienischen Sprache, Anmeldung:<br />

079 678 09 81 / c-lingua@bluewin.ch,<br />

Ort: Kino Rosental,<br />

Rosenbar<br />

Heiden, 20.15 bis 22.15 Uhr: The Dusa<br />

Orchestra- Adventskonzert, Ort:<br />

Genossenschaft Hotel Linde<br />

n Samstag, 15. Dezember<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Turbulente<br />

Tanzperformance der Tanz- und Ballettschule<br />

«DANCELOFT» Rorschach.<br />

Vorverkauf: noch bis zum 12.Dezember<br />

in der Tourist Information Rorschach.<br />

Abendkasse ab 18.30 Uhr, Ort:<br />

Stadthofsaal, Kirchstrasse 9<br />

Goldach, 9Uhr: Musiziermorgen mit<br />

der Violoncelloklasse Mariana Hollenstein<br />

– Die Violoncelloklasse von<br />

Mariana Hollenstein musiziert und lädt<br />

in die Aula ein, Ort: Aula, Schülerweg<br />

Heiden, 16.30 Uhr: Eine Million SterneSolidaritätsaktion–AmSamstag,15.<br />

Dezember, werden in vielen Orten der<br />

Schweiz Plätze in ein Lichtermeer aus<br />

Kerzen verwandelt. Mit der Solidaritätsaktion<br />

«Eine Million Sterne» soll in<br />

der dunklen Jahreszeit ein Zeichen für<br />

eine gerechtere Welt und gegen Armut<br />

und Ausgrenzung gesetzt werden, Ort:<br />

Kath.Kirche, Gruberstrasse 9<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach –<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />

bei allen teilnehmenden Detailhändlern.<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Livemusik –schwingen Sie Ihr Tanzbein<br />

fleissig im Restaurant Schweizerhof<br />

an der Eisenbahnstrasse <strong>1.</strong> Für<br />

jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte:<br />

071 841 64 08<br />

Rorschach, jeden letzten Freitag im<br />

Monat, von 18 bis 19.30 Uhr: Öffentliche<br />

Museumsführung im Kornhaus<br />

Rorschach – Machen Sie eine<br />

Zeitreise durch die Erlebniswelten –<br />

Leben am See, Entwicklungen der Region,<br />

Spannendes zu Optik und Illusion,<br />

Überwindung der Kräfte und Unbegreifliche<br />

aus der Mathe-Magie. Dauer<br />

90 Minuten.<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />

tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />

wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />

Cumbia und noch vieles mehr.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />

Stunde um 10 Uhr. Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf Anmeldung.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />

der Telefonnummer: 071 841 41 63<br />

oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch<br />

Rorschach, jeden Montag:Zumba Fitness<br />

in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Rassige und intensive<br />

Latino-Fitness mit Spassfaktor.<br />

Start 18.30 h,Schnuppern ist möglich.<br />

Weitere Informationen und An-<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Arbon (Postfächer), Berg SG,<br />

Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg,<br />

Reute AR, Rorschach, Rorschacherberg, Schachen,<br />

Staad, Steinach, Tübach, Untereggen,<br />

Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis:MillimeterpreislokalFr.<strong>1.</strong>18,ausserlokal<br />

Fr.<strong>1.</strong>40, Stellen lokal Fr.<strong>1.</strong>40, ausserlokal<br />

Fr.<strong>1.</strong>62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik<br />

Fr. 6.56, 1 ⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

meldung: 078 728 45 53 und www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />

Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Mässige Latino<br />

Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />

für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />

Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />

zum Schnuppern) jeweils um<br />

10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />

&Anmeldung: 076 393 35 40<br />

und www.praxisimzentrum.ch<br />

Goldach, jeden Montag und Freitag:<br />

Zumba – effektiv, der Kalorienverbrauch<br />

und die Fettverbrennung werden<br />

maximiert, man kann den Körper<br />

straffen, Muskeln aufbauen und andere<br />

individuelle Fitnessziele erreichen.<br />

Weitere Infos: Denise 076 409 40 40,<br />

www.fuehldichguet.ch<br />

Goldach, jeden Dienstag, 16.30 bis<br />

17.20 Uhr: Kindertanz für vier bis<br />

sechsjährige. Eine Mischung aus Ballett,<br />

Jazz und Hip Hop. Fröhlich, dynamisch<br />

und mitreissend, Infos: Denise<br />

076 409 40 40, www.fuehldichguet.ch<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust und<br />

Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot,<br />

für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />

Informationen: 078<br />

788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />

8<br />

Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />

Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />

Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />

statt. Für Kids ab ca. 10 bis 16 Jahren.<br />

Informationen bekommt ihr direkt unter<br />

help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />

Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im Monat<br />

organisieren die «Naturfreunde Arbon»<br />

eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

unter www.naturfreude-arbon.ch<br />

Arbon, dienstags um 10 und sonntags<br />

um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang<br />

–Start ist beim Hafenkiosk<br />

BRUNO WALTER LUTZ<br />

05.09.1933 –02.12.2012<br />

von Appenzell AI, wohnhaft gewesen<br />

in in Goldach SG. Die Urnenabdankung<br />

findet statt am<br />

Freitag, 7. Dezember um 10.30<br />

Uhr, in der Kath. Kirche Goldach.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 24 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 7. Dezember 2012<br />

Aus dem Archiv<br />

GESCHICHTE Waswar in der Tageszeitung «Oberthurgauer» vor 100 Jahren zu lesen?<br />

Der 3. Dezember 1912 war kein<br />

weltbewegendes Datum –die<br />

Titanic ist schon im vorigen<br />

April untergegangen, Rosa<br />

Parks, die berühmte amerikanische<br />

Bürgerrechtlerin, wurde<br />

erst im Februar des nächsten<br />

Jahres geboren. Und doch ist<br />

ein Blick in die Lokalausgabe<br />

des «Oberthurgauers» spannend<br />

–und sogar amüsant.<br />

Die mittlerweile nicht mehr existierende<br />

Tageszeitung «Der Oberthurgauer»<br />

war im Dezember 1912<br />

in ihrem 35. Jahrgang und –zumindest<br />

aus heutiger Sicht – im<br />

Jahresabonnement für einen<br />

Schnäppchenpreis von gerade einmal<br />

sieben Franken zu haben. Die<br />

Einzelausgabe vor 100 Jahren kostete<br />

gerade einmal zehn Rappen.<br />

Doch nicht nur die Zeitungspreise<br />

haben sich im letzten Jahrhundert<br />

verändert, auch die Aufmachung<br />

und die Inhalte der Zeitung sind einen<br />

Blick wert.<br />

Eine Bleiwüste aus<br />

einer anderen zeit<br />

Auf den ersten Blick lädt der<br />

«Oberthurgauer» vom 3. Dezember<br />

1912 wenig zum Lesen ein –<br />

zu unvertraut wirkt die altdeutsche<br />

Schrift, zu abschreckend die<br />

Aufmachung des redaktionellen<br />

Teils, der nur aus Übertiteln und<br />

Text besteht. «Der Oberthurgauer»<br />

–eine Bleiwüste aus einer anderen<br />

Zeit. Die Lektüre jedoch ist<br />

spannend: Eine Meldung unter<br />

«Kantonales» lässt einen Blick in<br />

damalige demokratische Prozesse<br />

in unserer Region zu. So geht es in<br />

einer Meldung um den thurgauischen<br />

demokratischen Parteitag in<br />

Tägerwilen, an welchem ein «Re-<br />

Einladung zur Abendunterhaltung –<br />

«Rege Beteiligung erwartet».<br />

Anzeige<br />

Die Titelseite des «Oberthurgauers» vom 3. Dezember 1912.<br />

daktor Jung aus Romanshorn» über<br />

das Thema «Richtlinien schweizerischer<br />

demokratischer Politik»<br />

referierte. Im Referat sprach Jung<br />

darüber, «dass in dem Ausspruch,<br />

unsere Fremdenindustrie sei ein<br />

nationales Unglück, ein gutes Stück<br />

Wahrheit liege». An der politischen<br />

Gleichgültigkeit seien aber<br />

die schweizerischen Parteien<br />

Schuld.<br />

Martialische Worte<br />

eines Nationalrates<br />

Der damalige Nationalrat der demokratischen<br />

Partei (siehe Hintergrund)<br />

Dr. Hofmann, sah die<br />

Probleme der Schweiz dagegen<br />

nicht bei der laut ihm notwendigen<br />

Fremdenindustrie, sondern<br />

vielmehr in einem Mangel an Idealismus.<br />

Aus heutiger Sicht befremdend<br />

wirken jedoch die folgenden<br />

Aussagen Dr. Hofmanns,<br />

wonach die anscheinend damals<br />

unbefriedigenden politischen Verhältnisse<br />

in Kantonen und Bund<br />

zum Teil auf die lange Friedensperiode<br />

zurückzuführen seien, die<br />

man in der Schweiz glücklich zu<br />

verzeichnen habe. «Ernste und<br />

schwere Zeiten würden die<br />

Schweizer als einiges Volk finden,<br />

das Gut und Blut fürs Vaterland zu<br />

opfern bereit wäre», steht im<br />

«Oberthurgauer» vom 3. Dezember<br />

vor 100 Jahren geschrieben –<br />

da können selbst die martialischsten<br />

Politiker von heute nicht<br />

mithalten.<br />

... und die Inserate<br />

Die Inserate des Jahres 1912 haben<br />

es ebenfalls in sich – aller-<br />

dings laden diese teils eher zum<br />

Schmunzeln, als zum Nachdenken<br />

an. In einer Vorankündigung auf<br />

eine Abendunterhaltung des Naturheilvereins<br />

Arbon wird darauf<br />

hingewiesen dass die Veranstaltung<br />

«punkt 8Uhr» beginnt. Und<br />

man freute sich nicht etwa auf viele<br />

Besuchern, nein, eine rege Beteiligung<br />

wurde erwartet. Eine weitere<br />

Anzeige zeigt, wie sich der<br />

Zeitgeist in 100 Jahren ändern<br />

kann: Ein Geschäft aus Konstanz<br />

bot damals Hüte, Mützen und Pelzwaren<br />

an –und sah wohl nichts<br />

Verwerfliches dabei, diese auch<br />

gleich mit einer Zeichnung eines<br />

Wolfes, eines Bären, eines Tigers<br />

und eines Geparden zu bewerben.<br />

Benjamin Gahlinger<br />

Das Archiv des «Oberthurgauers»<br />

wurde freundlicherweise von<br />

Hans Geisser, dem Konservator<br />

des Historischen Museums Arbon<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Hintergrund<br />

Bilder: bg<br />

Die Demokratische Partei der<br />

Schweiz hat sich auf Bundesebene<br />

nach der Totalrevision der<br />

Schweizer Bundesverfassung im<br />

Jahr 1874 aufgelöst, da sie ihre<br />

Ziele erreicht hatte. Im Anschluss<br />

wurden in verschiedenen<br />

Kantonen, so auch in St.<br />

Gallen (1881) und im Thurgau<br />

(1891) Kantonalparteien gegründet,<br />

welche jedoch nach<br />

1930 aufgelöst wurden.<br />

Quelle: Wikipedia<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte<br />

Tigerpelze im<br />

«Oberthurgauer»<br />

Geschichte muss, damit sie interessant<br />

wird, nicht immer weltbewegend<br />

sein. Das beste Beispiel<br />

dafür ist die <strong>Ausgabe</strong> des<br />

«Oberthurgauers» vom 3. Dezember<br />

1912, die im Artikel links<br />

der Kolumne etwas genauer unter<br />

die Lupe genommen wurde. Es<br />

sind nicht nur die journalistischen<br />

Texte in der Zeitung, die etwas<br />

über die damalige Zeit, genauer<br />

über den damaligen Zeitgeist<br />

aussagen, es sind auch Details,<br />

die aussagekräftiger werden,<br />

je länger der Zeitpunkt der<br />

Veröffentlichung in die Ferne<br />

rückt. Eine Anzeige beispielsweise,<br />

die den Pelzhandel einer<br />

Firma bewirbt und mir nichts dir<br />

nichts als Illustration dazu Bilder<br />

von exotischen Tieren wie Leoparden,<br />

Bären, Tigern und Löwen<br />

abdruckt. Das überrascht eigentlich<br />

nicht weiter, denn das<br />

Jahr 1912 war bis anhin nicht als<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Vorhersage für Samstag<br />

Recht wechselhaft und winterlich<br />

kalt präsentiert sich das<br />

Wetter dieser Tage. Zunächst<br />

kann es am Samstag auch noch<br />

etwas schneien. Bis zum Sonntag<br />

beruhigt sich das Wetter<br />

etwas und Aufhellungen sind<br />

möglich. Am Montag kommt<br />

aber bereits das nächste Tiefdruckgebiet.<br />

Biowetter<br />

Besonders Rheumatiker leiden<br />

unter dem herrschenden Wetter.<br />

Sie klagen daher auch häufiger<br />

über Schmerzen in Gelenken und<br />

an Narben. Zudem sind auch kolikartige<br />

Schmerzen im Verdauungstrakt<br />

ein Thema.<br />

Bauernregel<br />

Herrscht im Dezember recht strenge<br />

Kält‘, sie volle 18 Wochen hält.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

08:00 Uhr 16:36 Uhr<br />

Neumond: 13.12.2012<br />

1:46 Uhr 13:14 Uhr<br />

1°<br />

-2°<br />

Bergwetter<br />

-1°<br />

-5°<br />

4000 m -22°<br />

3000 m -16°<br />

2000 m -10°<br />

1000 m -3°<br />

das Jahr des Tierschutzes bekannt.<br />

Früher war eben doch<br />

nicht alles besser –höchstens für<br />

die Pelzhändler.<br />

Etwas irritierend sind auch die<br />

martialischen Töne der damaligen<br />

Politiker. Selbst politische<br />

Hardliner würden es heutzutage<br />

niemals wagen, davon zu sprechen,<br />

«Blut für das Vaterland zu<br />

opfern».<br />

Ein Blick zurück kann aber auch<br />

zum Schmunzeln anregen: Dann<br />

beispielsweise, wenn man den<br />

Preis für das Jahresabo nachliest:<br />

Wenn die heutigen Tageszeitungen<br />

noch für sieben Franken<br />

im Jahr zu haben wären, hätten<br />

sie wohl weniger mit rücklaufenden<br />

Aboverkäufen zu<br />

kämpfen ...<br />

Benjamin Gahlinger<br />

Sonntag<br />

0°<br />

-5°<br />

Montag<br />

2°<br />

-2°<br />

0°<br />

-3°<br />

-2°<br />

-5°<br />

ODo49

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