STIFTE und KLÖSTER ÖSTERREICHS
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33. „Die Zauberflöte Quintetti“, 1791<br />
Mozarts „Zauberflöte“ in einer den Göttweiger Verhältnissen angepassten Besetzung.<br />
Die letzte große Oper von Mozart wurde am 30. September 1791 in Wien uraufgeführt.<br />
Mozart selbst dirigierte. Er starb zwei Monate später am 5. Dezember.<br />
Originalkopien für Geige, 1771a/1 <strong>und</strong> 1771a/2<br />
Musikarchiv, Benediktinerstift Göttweig<br />
34. Stift Göttweig aus der Luft<br />
Man sieht hier ganz deutlich den unvollendeten Teil des Barockbaus (rechts)<br />
Foto,<br />
Reproduktion<br />
35. „Der Evangelimann“ von Wilhelm Kienzl, 1894<br />
Die berühmteste Oper vom österreichischen Komponisten Wilhelm Kienzl<br />
(1857-1941). Lied der Magdalena „O schöne Jugendtage“ – Noten, Druck 1894<br />
Das Textbuch „Der Evangelimann“<br />
Heft, Druck 1952, Ed. Bote & G. Bock, Königliche Hofmusikalienhändler, Berlin-Wiesbaden<br />
Musikarchiv, Benediktinerstift Göttweig<br />
Karyatiden-Engel, 1639<br />
Eine Holzplastik vom barocken Hochaltar in Göttweig von Hermann Schmidt,<br />
1639. Dem überdimensionalen Engel fehlen die Arme. Oft hielten Engel Instrumente<br />
des Leidens Christi. Der Engel hatte ursprünglich auch keine Flügel.<br />
Holzfigur von Hermann Schmidt, 2 Meter 20 hoch, 1639<br />
Stiftskirche, Benediktinerstift Göttweig<br />
Großbild: Die Göttweiger Sammlungen<br />
Zwei Stiche von Salomon Kleiner 1744, welche die Kunst- <strong>und</strong> W<strong>und</strong>erkammer<br />
(unten) <strong>und</strong> die Münzsammlung (oben) zeigen. Die Sammlungen<br />
im Stift Göttweig sind von internationaler wissenschaftlicher Bedeutung.<br />
Kupferstiche, 1744, von Salomon Kleiner (1700-1761)<br />
Graphische Sammlung, Benediktinerstift Göttweig