VeraNstaLtUNGsKaLeNDer aKtiV- UND ... - Schöne Zeiten

Auf du und du mit Steinböcken
Der Journalist Günter Drewnitzky macht immer wieder
gerne Urlaub in Bayrischzell
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NATUR ERLEBEN Bayrischzell
Günter Drewnitzky (51) ist Redakteur bei der
Tageszeitung Heilbronner Stimme und ein
Wiederholungstäter: Einmal Bayrischzell, immer
wieder Bayrischzell. Wenn er nicht gerade
Zeitung macht oder am Wendelstein wandert,
ist er auch gerne auf Tauchschiffen im
Roten Meer unterwegs. schönezeiten erzählt
er, wie seine Liebe zu Bayrischzell begann.
Herr Drewnitzky, erinnern Sie sich noch
an Ihren ersten Besuch in Bayrischzell?
Ich glaube es war 2005. Eine gute Freundin
und Kollegin plante eine Wochenendtour zur
Rotwand und ich begleitete sie. Als „Basisstation“
hatten wir Bayrischzell gewählt, den
Gasthof Wendelstein. Hier gab es ein Abendessen
ganz nach unserem Geschmack, also
eine gute und kräftige Grundlage für den Aufstieg
am nächsten Tag. Der Abstieg war dann
zwar verregnet, aber die Wanderung und die
Gegend haben mir so gut gefallen, dass ich
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Bayrischzell, Schulstraße 3, Tel. 08023/819710, Fax 08023/8197181
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bald darauf bei einer Pressereise mitfuhr,
bei der den Journalisten der Fernwanderweg
Via Alpina vorgestellt wurde. Zum Programm
gehörte auch eine Wanderung auf dem Teilstück
von der Rotwand zum Brünnstein.
Verraten Sie uns Ihre
Lieblingsplätze in Bayrischzell?
Bei der Pressereise habe ich einen Ort kennen
gelernt, der bis heute zu meinen Lieblingsplätzen
zählt: Die Himmelmoosalm. Die
ist seither Pflicht bei jedem meiner Bayrischzell-Aufenthalte.
Natürlich gehört auch der
Wendelstein zum regelmäßigen Besuchsprogramm.
Besondere Erinnerungen habe ich an
den Abstieg vom Brünnsteingipfel, als wir nur
ein paar Meter an vier Steinböcken vorbeigingen.
Die kamen überhaupt nicht auf die
Idee wegzulaufen und haben uns nicht einmal
eines Blickes gewürdigt. Es war sehr eindrucksvoll,
diesen imposanten Tieren so nahe
zu kommen.
Sind Sie lieber im Sommer
oder im Winter Gast?
Da ich in erster Linie wandern möchte, bin ich
meistens im Frühjahr oder Herbst in Bayrischzell.
Ich bin kein Skifahrer, und im Sommer
bei Hitze in die Berge zu gehen, ist auch nicht
mein Ding. Bisher war ich ein halbes Dutzend
Mal in Bayrischzell und habe in den verschiedensten
Hotels übernachtet, zum Beispiel im
Tatzelwurm, bei dem ich mich ans gepflegte
Essen erinnere oder im Alpenhof, von dem
sich mir die schöne Saunaanlage eingeprägt
hat. Und dann denke ich noch oft und gern
an einen unterhaltsamen Abend mit netten
Gästen und Wirtsleuten auf der Maxlrainer
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