Konzept
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28 Situationsanalyse<br />
zusätzliches Engagement für Berghotel „Berge“,<br />
besondere Benennung der Produkte, z.B. Kampenwand<br />
(Berg bei Produktionsort),<br />
sehr ansprechende Sprache!<br />
Ahnengalerie für nicht mehr produzierte Möbel.<br />
Kernzielgruppe:<br />
Moderne Performer, gut situierte Experimentalisten,<br />
Postmaterielle, Etablierte. Sie lieben es, sich<br />
mit schönen Designstücken zu umgeben, der Link<br />
zu den Bergen, ihrem Hobby, kommt ihnen sehr<br />
gelegen. Die Sprachwelt spricht die anspruchsvolle<br />
Zielgruppe sehr an.<br />
Riva, Naturalliving.it (siehe Abb. 16)<br />
Abb. 17: Webauftritt von LignetRoset<br />
Abb. 16: Moodboard zu Riva Abb. 17: Webauftritt von LignetRoset<br />
Ligne Roset (siehe Abb. 17)<br />
Rolf Benz (siehe Abb. 18)<br />
Bemerkung:<br />
Rolf Benz wirkt gerade durch das Introbild und<br />
auch die weitere Bebilderung, auf welcher oft Menschen<br />
abgebildet sind, emotionaler als die anderen<br />
Designmöbelhersteller.<br />
Musik begleitet die Internetseite: wirkt eher einlullend<br />
und billig.<br />
Auffallende Header: „Ich bin ein Egoist“ „Ich habe<br />
meine Vorstellungen und weiche nicht davon ab“,<br />
„Ich gehe keine Kompromisse ein, erst recht nicht<br />
bei meinem Sofa“, „Ich liebe das Einzigartige, ich<br />
liebe mein Sofa, ich liebe Design.“<br />
Inch Furniture (siehe Abb. 19)<br />
Flötotto (siehe Abb. 20)<br />
SWOT Analyse der<br />
Designmöbel-Wettbewerber<br />
Stärken:<br />
Design kann immer teuer und hochwertig verkauft<br />
werden.<br />
Schwächen:<br />
Teure und exklusive Produkte müssen in Echt betrachtet<br />
werden - somit fällt der komplette Onlineverkauf<br />
weg - sehr unbequem und nicht dem convenient<br />
Trend entsprechend.<br />
Zielgruppen, welche zwar Geld für Designmöbel<br />
haben, jedoch nicht auf biedere CDs stehen, sind<br />
hier eindeutig vernachlässigt, auch kreative Wohlhabende!<br />
Abb. 19: Webauftritt von Inch Furniture<br />
Abb. 20: Webauftritt von Flötotto<br />
Chancen:<br />
den Status halten, hohe Gewinnspanne, Designmöbel<br />
werden immer gebraucht, Prestigeobjekt Wohnung<br />
wird das Auto als Statussymbol eventuell langfristig<br />
gesehen ablösen.<br />
Gefahren:<br />
zu teuer und exklusiv, Imagewechsel hin zur fairen,<br />
natürlichen Produktion muss stattfinden.<br />
Strategie:<br />
Sie sind ausnahmslos im hochpreisigen Segment angesiedelt<br />
und somit für eine große Zielgruppe ausgeschlossen.<br />
Hier ist eine Marktlücke erkennbar.<br />
Reduzierte, puristische Seiten bestimmen das Bild.<br />
Schwarz ist scheinbar ihre Lieblingsfarbe aufgrund<br />
der edlen Anmutung.<br />
29 Situationsanalyse