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Konzept

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18 Situationsanalyse<br />

Inhalt<br />

1 SWOT Analyse<br />

2 Zielgruppenrecherche<br />

2.1 Kultureller Faktor<br />

2.2 Werte in Verbindung mit Wohnen<br />

2.3 Markenumgebung<br />

2.4 Sozioökonomische Eigenschaften<br />

2.5 Motive des Verbrauchers<br />

2.6 Psychographische Eigenschaften<br />

2.7 Medienmentalitäten<br />

2.8 White Box Konsument<br />

3 Wettbewerbsanalyse<br />

3.1 Einführung<br />

3.2 Naturmöbel<br />

3.3 Designmöbel<br />

3.4 Individuell<br />

3.5 Dekoartikel<br />

3.6 Möbelriesen<br />

3.7 Resumee Werbeanalyse<br />

4 Abbildungssverzeichnis<br />

19<br />

19<br />

25<br />

35<br />

1 SWOT-Analyse<br />

Stärken<br />

› qualitativ hochwertige Handarbeit<br />

› einzigartig<br />

› ästhetisches zeitloses Design<br />

› hergestellt, vermarktet aus nachhaltigen Rohstoffen<br />

Schwächen<br />

› außer der Ästhetik und Handarbeit besteht kein<br />

Unterschied zu anderen Regalen<br />

› andere Produkte sind noch nicht gestaltet<br />

› ungenaues Ziel<br />

› Regale sind oft ein Mitnahmeprodukt und weniger<br />

etwas, was man sich exklusiv in einem Onlineshop<br />

kauft<br />

Chancen<br />

› einen Mehrwert zu schaffen durch die Marke und<br />

so ein Bedürfnis für solch schöne Wandgestaltung<br />

wecken<br />

› einen Onlineshop zu erstellen, der sich von den<br />

anderen durch USP als auch Design etc. abhebt<br />

und den Spielraum perfekt projiziert<br />

› gerade dadurch, dass noch keine weiteren Produkte<br />

vorhanden sind, ist viel Spielraum möglich<br />

Gefahren<br />

› „nichts als ein Regal“<br />

› dass der Mehrwert nicht transportiert werden<br />

kann<br />

› Designstück<br />

› im Fahrwasser anderer Dekoshops wie Design<br />

3000 etc. mitzufahren<br />

2 Zielgruppenrecherche<br />

2.1 Kultureller Faktor<br />

› Erfolg wird hoch bewertet – Sport, Karriere als<br />

auch Privatleben müssen hohen Ansprüchen gerecht<br />

werden.<br />

› Jagd nach Statussymbolen bei den wohlhabenderen<br />

Schichten - bisher Autos.<br />

› Individualität steht vor Gruppenzugehörigkeit.<br />

› Freiheit - hohe Erwartungen an das Individuum,<br />

welchem jede Möglichkeit offen zu stehen scheint.<br />

› Marken sind ein Teil der Konsumkultur - vor allem<br />

durch Markenkleidung wird versucht, sich zu profilieren.<br />

Abb. 1 Moodboard zur Gesamtsituation<br />

19 Situationsanalyse

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