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Konzept

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30 Situationsanalyse<br />

Die Designmöbelhersteller betonen Sinne und<br />

Emotionen - sie sehen Einrichtung als Statussymbol<br />

und Luxus.<br />

Design ist anscheinend todernst und emotionslos<br />

(Rolf Benz versucht, hier die Ausnahme zu sein.)<br />

Weitere Unternehmen in diesem Sektor:<br />

Serafini, Walter Knoll, Gube, Musterring, Vitra,<br />

E15, Magazin, Montana.<br />

3.4 Individuell<br />

Meublounge.com (siehe Abb. 21)<br />

Quirky.com (siehe Abb. 22)<br />

Fluid Forms (siehe Abb. 23)<br />

Ponoko (siehe Abb. 24)<br />

links: Abb. 21: meublounge.com<br />

Abb. 22: quirky<br />

oben: Abb. 23: Fluid Forms<br />

Abb. 24: Ponoko<br />

SWOT Analyse der individuellen Wettbewerber<br />

Stärken:<br />

individualisierbar, starkes Involvement der Kunden,<br />

bleibt ständig aktuell und somit interessant.<br />

Schwächen:<br />

abhängig von Usern, die abstimmen, abhängig von<br />

guten Vorschlägen, nicht jeder will involviert werden<br />

und selbst Vorschläge bringen, zu unruhig und<br />

schnelllebig.<br />

Chancen:<br />

Individualisierungscharakter kann sich auf andere<br />

Produktgruppen, Märkte ausbreiten.<br />

Gefahren:<br />

Es werden unnütze Produkte gevotet - das Niveau<br />

ist gering.<br />

Strategie:<br />

Bei Ponoko, Quirki und Meublounge herrscht dasselbe<br />

Geschäftsmodell:<br />

Es werden verschiedene Produkte von Designern<br />

oder Konsumenten vorgeschlagen und abgestimmt,<br />

welches in Produktion gehen soll. Wer abstimmt,<br />

bekommt Rabatt. Der gewählte Designer bekommt<br />

eine Beteiligung am Gewinn.<br />

Was bei allen gleich ist:<br />

Sie sprechen eine junge, experimentelle Zielgruppe<br />

an, welche sich durch individualisierbare Artikel<br />

auch innerhalb ihrer Gruppen hervorheben wollen<br />

und können, das wirkt unter Umständen ansteckend<br />

auf andere.<br />

Abb. 25: Moodboard zu Obacht<br />

3.5 Dekoartikel:<br />

Obacht (siehe Abb. 25)<br />

Lilli Green Shop (siehe Abb. 26)<br />

Design 3000 (siehe Abb. 27)<br />

Abb. 26 - 27: Webauftritt von Design 3000 und Lillie Green Shop<br />

Bemerkung:<br />

offizieller Payback-Partner, was auf ein großes,<br />

professionelles Unternehmen schließen lassen soll,<br />

große Produktvielfalt, Internetseitenaufbau lädt<br />

zum Stöbern ein, Claim: „Shop of ideas“ - passt zur<br />

Seite. Wirkt zwar ansprechend, aber irgendwie auch<br />

31 Situationsanalyse

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