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da’Waldviertler<br />

VON DER ROLLE<br />

Unter dem Markennamen „da’Waldviertler“ präsentiert die niederösterreichische<br />

Fleischerei Kocourek derzeit eine Feinkost-Innovation,<br />

die Gaumen und Auge gleichermaßen anspricht.<br />

Auf den ersten Blick wirken die neuen<br />

„Gourmet Röllchen“ mit ihren edlen Dekor-<br />

Mänteln wie Pasteten, an der Konsistenz<br />

lässt sich jedoch erkennen, dass es sich tatsächlich<br />

um feine Streichwurst handelt. Der<br />

Clou dabei: Die Neuheiten kommen ganz<br />

ohne Kunstdarm aus und können dadurch<br />

perfekt portioniert werden. Bestehend aus<br />

regionalem Schweinefleisch und frischer<br />

Schweineleber, werden die Spezialitäten<br />

nach bewährter Handwerkstradition im Fa-<br />

HEIMVORTEIL<br />

Heimische Sojaprodukte liegen voll im<br />

Trend – wie sich aus der erfreulichen<br />

Entwicklung der Marke<br />

„Joya“ schließen lässt. Die<br />

beliebte Brand gewinnt<br />

weiter an Marktanteil und<br />

konnte auch in Sachen<br />

Umsatz zuletzt kräftig zulegen,<br />

nämlich um stolze 22%<br />

(Nielsen, Wert, LEH+DFH MAT KW<br />

36/2012 vs. MAT KW 36/2011). Erreicht wurde dieses satte<br />

Plus vor allem durch Ausweitung der Distribution sowie durch<br />

erfolgreiche Line Extensions. Um auch künftig gut aufgestellt<br />

zu sein, hat man die Rezepturen des gesamten Sortiments<br />

überarbeitet und die <strong>Produkt</strong>e mit dem sog. „Joya Versprechen“<br />

ausgestattet. Dieses steht für 100% Natur, Soja aus<br />

Österreich sowie Verzicht auf Gentechnik und Aromastoffe.<br />

Nächstes Jahr stehen neben klassischer Kommunikation auch<br />

Verkostungen auf dem Programm, um möglichst viele neue<br />

Konsumenten von „Joya“ zu überzeugen. Und auch an Innovationen<br />

aus heimischem Soja wird es nächstes Jahr nicht<br />

mangeln.<br />

milienunternehmen hergestellt und sind in<br />

drei verschiedenen Sorten verfügbar: Ob<br />

„mit gehackten Kürbiskernen & Kürbis-Pfeffer-Dekor<br />

“, „mit Pflaumen & Waldviertler<br />

Graumohn-Dekor“ oder „mit Preiselbeeren<br />

& Waldwiesenkräuter-Dekor“ veredelt, die<br />

Auswahl bietet für jeden Geschmack das<br />

Richtige. Und auch saisonale Schwerpunkte<br />

werden gesetzt, wie z.B. aktuell mit der exklusiv<br />

für die Weihnachts-Zeit kreierten<br />

„Apfel/Zimt“-Variante.<br />

SALINE REDUKTION<br />

FOOD 29<br />

In zwei verschiedenen Verpackungs-Einheiten<br />

stehen die „Gourmet Röllchen“ nicht<br />

nur dem LEH (in der 125g-Einzelpackung),<br />

sondern auch der gehobenen Gastronomie<br />

und Hotellerie (im sortenreinen Aroma-Pack<br />

à fünf Stück) zur Verfügung. Mit ihrer ansprechenden<br />

Optik machen sie dabei nicht<br />

nur im Ganzen z.B. bei Buffets eine gute<br />

Figur, sondern können auch aufgeschnitten<br />

auf Weiß- oder Schwarzbrot formschön serviert<br />

werden. sbs<br />

Seit rund fünf Jahren herrscht in Europa eine rege Diskussion<br />

darüber, wie viel Salz im Brot denn erlaubt respektive gesund<br />

sei. Einige Länder haben sich bereits mehr oder minder darauf<br />

geeinigt, einen Maximalgehalt von 1,6% – so die europäische<br />

Empfehlung – nicht zu überschreiten. Auch die gewerblichen<br />

Bäcker Österreichs haben eine Initiative gestartet<br />

und mit dem Gesundheitsministerium einen Vertrag zu einer<br />

freiwilligen Verringerung des Salzgehalts in Brot und Gebäck<br />

unterzeichnet. International tätige Lieferanten wie Vandemoortele<br />

zeigen jetzt Flagge. Robert Maaßen, Country Commercial<br />

Manager für Deutschland und Österreich: „Alle<br />

Brotprodukte, die das Unternehmen in Deutschland und<br />

Österreich vertreibt, weisen jetzt einen Salzgehalt von maximal<br />

1,8% auf. In den<br />

nächsten Jahren wird dieser<br />

Anteil dann auf die<br />

für Europa als Standard<br />

empfohlene Norm von<br />

1,6% abgesenkt. Unter<br />

gesundheitlichen Aspekten<br />

ist auch in diesem Fall<br />

weniger einfach mehr.“

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