Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements in ... - INQA
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sierungen von Aufgaben zusammen. Projekte mögen<br />
s<strong>in</strong>nvoll se<strong>in</strong>, lö sen aber nicht die täglichen Anforderungen<br />
der Rekrutierungs- und Akquisitionstätigkeiten <strong>in</strong><br />
den Niederlas sungen. Kurzum: Es war für die erfolgreiche<br />
Umsetzung des Modellprojektes von elementarer<br />
Bedeutung, die Mitarbeiter/-<strong>in</strong>nen zu gew<strong>in</strong>nen und zur<br />
engagierten Unterstützung des Projektes zu motivieren.<br />
Um dies zu erreichen, wurden zunächst die grundlegenden<br />
Informationen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Projektflyer vorgestellt,<br />
der jedem/-r Mitarbeiter/-<strong>in</strong> zugestellt wurde. Dann begann<br />
die eigentliche Arbeit: Auf allen Hierarchieebenen<br />
wurden kurze Workshops <strong>in</strong>stalliert, um GEZA noch e<strong>in</strong>mal<br />
ausführlich zu präsentieren.<br />
Die flache Hierarchie ermöglichte e<strong>in</strong>e schnelle Umsetzung<br />
dieser Workshops. Zunächst e<strong>in</strong>mal mit der Regionalleitung,<br />
dann mit den Standortmanagern (verantwortlich<br />
für e<strong>in</strong> bis zwei Niederlassungen) und dann<br />
direkt <strong>in</strong> den Niederlassungen.<br />
Im Ergebnis wurde durch diesen Aufwand von ca.<br />
12 Stunden erreicht, dass das Projekt allen bekannt gemacht<br />
werden konnte und – m<strong>in</strong>destens genauso wichtig<br />
– es wurden mit dem Modellprojekt GEZA konkrete<br />
Personen verbunden, bei denen man nachfragen konnte<br />
und die auch im weiteren Verlauf als Ansprechpartner<br />
zur Verfügung standen.<br />
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Allerd<strong>in</strong>gs sollte man sich auch über <strong>e<strong>in</strong>es</strong> im Klaren<br />
se<strong>in</strong>: Mit wenigen Workshops lässt sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Zeitarbeitsunternehmen e<strong>in</strong>e schnelle Kommunikation<br />
aufbauen, durch die aber auch e<strong>in</strong> Handlungsdruck<br />
ent steht, das umzusetzen, was <strong>in</strong> der Sensibilisierungsphase<br />
angekündigt worden ist.<br />
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