Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements in ... - INQA
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Das BGM beg<strong>in</strong>nt mit dem ersten Schritt – viel Erfolg!<br />
Wir haben Ihnen mit den neun Schritten aufgezeigt,<br />
wie Sie vorgehen können, um <strong>in</strong> Ihrem Unternehmen die<br />
Themen Gesundheit und Arbeitsschutz stärker zu verankern.<br />
Vor allem möchten wir Sie ermutigen, erste<br />
Schritte umzusetzen. Meistens ist es besser, kle<strong>in</strong>e<br />
Schritte systematisch zu realisieren, als viel Energie <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong> großes Konzept zu <strong>in</strong>vestieren, das aber tatsächlich<br />
kaum umgesetzt wird.<br />
Das Besondere an e<strong>in</strong>em BGM <strong>in</strong> der Zeitarbeit s<strong>in</strong>d<br />
die kooperativen Strukturen. Damit ist natürlich zum<br />
e<strong>in</strong>en die vertragliche Beziehung zwischen Ihrem Unternehmen<br />
und den Kundenunternehmen geme<strong>in</strong>t. Hier ist<br />
e<strong>in</strong>e gute Kooperation e<strong>in</strong>e Voraussetzung für das BGM,<br />
die <strong>in</strong> der Folge auch zu e<strong>in</strong>er Vertiefung der Zusammenarbeit<br />
und der Kundenb<strong>in</strong>dung führt.<br />
Zum anderen s<strong>in</strong>d es Partner – wie bei GEZA die<br />
AOK – Die Gesundheitskasse <strong>in</strong> Hessen – die das erforderliche<br />
Wissen und Ressourcen von außen mitbr<strong>in</strong>gen,<br />
um <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Zeitarbeitsunternehmen erfolgreiche Aktivitäten<br />
umzusetzen.<br />
Die Handlungshilfe möchte Ihnen konkrete Tipps<br />
geben und aufzeigen, dass e<strong>in</strong> Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
kont<strong>in</strong>uierlich wachsen kann und<br />
dann zu e<strong>in</strong>er tragenden Säule des Zeitarbeitsunternehmens<br />
werden kann.<br />
Wir wünschen Ihnen dabei viel Erfolg!<br />
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