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Ausgabe vom September 2012 - in Stockenboi!

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Volksschule zlan<br />

Achtungserfolg beim Raika-Fußball-Cup<br />

Nachdem heuer e<strong>in</strong> paar wichtige<br />

Stammspieler bei den Wettkämpfen<br />

Ausflug zur Burg Hochosterwitz<br />

Der Schulschlussausflug führte uns heuer<br />

nach St. Veit / Launsdorf. Durch die 14<br />

mittelalterlichen Tore „eroberten“ wir die<br />

sagenumwitterte „Burg Hochosterwitz“.<br />

Nach e<strong>in</strong>er ausgiebigen Rast im Burghof<br />

und der Besichtigung des Burgverlieses,<br />

<strong>in</strong> dem „tote Ratten und e<strong>in</strong>e makabre<br />

Hand“ lagen, geleitete uns e<strong>in</strong> professioneller<br />

Führer durch das Burgmuseum.<br />

Erlebnistage <strong>in</strong> Friesach<br />

44<br />

Mitteilungsblatt der Geme<strong>in</strong>de <strong>Stockenboi</strong><br />

fehlten, war guter Rat teuer. Doch dank<br />

e<strong>in</strong>er taktischen Meisterleistung unseres<br />

Coaches wurde das 1. Spiel<br />

gegen Paternion nur knapp<br />

mit 0:1 verloren; se<strong>in</strong> Sohn<br />

Alexander Kerschbaumer<br />

bewies im letzten Spiel,<br />

dass e<strong>in</strong> guter Fußballtormann<br />

nicht nur Tore bekommen,<br />

sondern auch selber<br />

welche schießen kann.<br />

Und tatsächlich gelang ihm<br />

und se<strong>in</strong>er Mannschaft e<strong>in</strong><br />

klassischer Hattrick gegen<br />

Feistritz/Drau 2 und damit<br />

der beachtliche 3. Platz!<br />

Mit dem Losglück des<br />

Vorbei an imposanten Rüstungen, alten<br />

Vorderladern, Pechnasen, Armbrüsten<br />

und Halsscheren g<strong>in</strong>g es dann e<strong>in</strong>en<br />

Stock tiefer zu e<strong>in</strong>er Sonderausstellung<br />

zum Thema „Erneuerbare (W<strong>in</strong>d)-<br />

Energie.“ Sie demonstrierte <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>em<br />

Rahmen e<strong>in</strong>drucksvoll, wie elektrischer<br />

Strom effizient, umwelt- und klimaschonend<br />

erzeugt werden kann. Diese Schau<br />

Bericht aus der Sichtweise e<strong>in</strong>es Schülers:<br />

Nach den Pf<strong>in</strong>gstferien fuhren wir am<br />

29. 5. <strong>2012</strong> nach Friesach. Im Fürstenhof<br />

wurden wir herzlichst <strong>in</strong> Empfang genommen.<br />

In weiterer Folge bekamen wir<br />

im Ritterlager Brot und Salz. Salz war damals<br />

wertvoller als Gold und Silber. Beim<br />

anschließenden Rollenspiel war Tobias<br />

der König, Johanna und Sarah spielten<br />

zwei von drei Töchtern. Die dritte Tochter<br />

hieß Maruschka. Danach hatten wir<br />

e<strong>in</strong>e tolle Führung. Zusammen mit e<strong>in</strong>er<br />

andere Klasse g<strong>in</strong>gen wir <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Raum,<br />

wo drei Bäume standen, aber wegen der<br />

vielen Spiegel sah es so aus, als ob e<strong>in</strong><br />

Wald <strong>in</strong> diesen Raum untergebracht war.<br />

Später g<strong>in</strong>g unsere Klasse zum Quartier<br />

Tüchtigen erhielt unser Team als Draufgabe<br />

auch noch den größten Pokal!<br />

E<strong>in</strong> herzliches Dankeschön den Eltern,<br />

die die Spieler(<strong>in</strong>nen) chauffierten und<br />

dem Tra<strong>in</strong>er Roland Kerschbaumer für<br />

se<strong>in</strong>e ehrenamtliche Unterstützung!<br />

wurde mit e<strong>in</strong>er Präsentation moderner<br />

Bilder komb<strong>in</strong>iert, die auf die neugierigen<br />

Besucher e<strong>in</strong>en großen E<strong>in</strong>druck<br />

machten.<br />

Nachdem wir auf dem Weg <strong>in</strong>s Tal e<strong>in</strong><br />

Wärmegewitter heil überstanden hatten,<br />

traten wir die Heimreise an. Wir vergaßen<br />

dabei jedoch nicht, unserem Herzogstuhl<br />

unsere Ehre zu erweisen.<br />

auf den Petersberg. Zum Mittagessen gab<br />

es Backerbsensuppe und Wienerschnitzel<br />

mit Pommes. Am Nachmittag haben<br />

wir Papier geschöpft und e<strong>in</strong>en Ste<strong>in</strong><br />

geschliffen. Am Abend hatten wir e<strong>in</strong>e<br />

Nachtwanderung. Der Nachtwächter<br />

war mit e<strong>in</strong>er sogenannten „Hellebarde“

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