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MEDITATION - CVJM-Missio-Center Berlin

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7 MISSIOS IM EINSATZ / RUMÄNIENREISE<br />

Die Überraschung<br />

der <strong>Missio</strong>s war<br />

groß, als nur<br />

wenige Tage später<br />

ein Brief der<br />

Bundesgrenzschutzabteilung<br />

ins<br />

Haus flatterte, ein<br />

Dankesschreiben<br />

des Polizeihauptkommissars<br />

(wie<br />

unten abgedruckt).<br />

Das macht Mut,<br />

Ungewöhnliches<br />

zu wagen. Ob<br />

Rosen für Polizisten<br />

oder ein Flyer<br />

mit einem Dankeschön<br />

und einer klaren Botschaft – <strong>Berlin</strong> bietet immer<br />

wieder neue Chancen, den Glauben an Jesus ganz<br />

praktisch werden zu lassen. Wir danken Gott für die<br />

Bewahrung in diesen Tagen, besonders während dieses<br />

Einsatzes und hoffen, dass viele Polizisten ins<br />

Nachdenken und Nachfragen gekommen sind.<br />

Gut, dass es diese Möglichkeiten gibt; wir wollen sie<br />

nutzen – ob Bush kommt, oder der Jesus-Tag...<br />

Mit Rosen oder Tulpen....<br />

Irmtraud Lang<br />

Rumänienreise – eine Heimreise<br />

mit mehr als vollen Koffern<br />

Nicht in 40 Tagen um die Welt, aber in einer Woche<br />

in eine andere Welt und Kultur.<br />

Die diesjährige Fahrt nach Rumänien, um „unsere“<br />

<strong>Missio</strong>s des 9. Hauptkurses nach Hause zu bringen,<br />

war viel mehr als nur das. Das wurde mir schon deutlich<br />

bei den Vorbereitungen und der Vorfreude in den<br />

Tagen vor der Abreise. Es wurde geplant und beratschlagt,<br />

was wir alles anschauen und sogar, was es zu<br />

essen geben soll. Endlich konnten sie uns ihr Land,<br />

ihre Lebensgewohnheiten zeigen, nachdem sie 8<br />

Monate in <strong>Berlin</strong> waren.<br />

Für mich war es die erste Reise nach Osteuropa und<br />

ich bin beeindruckt von dem, was wir dort erlebt<br />

haben.<br />

Wir, das waren außer mir und den „Heimkehrern“<br />

noch Wolfgang Freitag und Hermann Traub. Egal wo<br />

wir hinkamen, überall wurden wir mit einer unwahrscheinlichen<br />

Herzlichkeit empfangen und begrüßt.<br />

Das war eine Wiedersehensfreude bei den einzelnen<br />

Familien! Beim gemeinsamen Essen war Zeit zum Austausch;<br />

es gab viele Fragen zu beantworten und viel<br />

zu erzählen von den vergangenen Monaten im <strong>Missio</strong>-<strong>Center</strong>.<br />

Aber auch wir erfuhren ein wenig über die<br />

Familie und ihre Lebensumstände. Das war für mich<br />

sehr wichtig, gerade in Bezug auf die nächsten <strong>Missio</strong>s,<br />

die von dort kommen werden: die Hintergründe<br />

kennenzulernen, aus denen sie kommen, das Umfeld<br />

zu sehen, was ich bisher nur aus ihren Erzählungen<br />

kannte. Ich denke, es war für die <strong>Missio</strong>s selber und<br />

auch für ihre Eltern schön, dass, nachdem ihre Kinder<br />

so lange bei uns waren, wir die Gäste waren und wir<br />

uns persönlich kennenlernen konnten. Besonders<br />

schön war auch das Treffen mit vielen Ex-<strong>Missio</strong>s in<br />

Klausenburg, die alle extra dorthin gekommen waren.<br />

Es war schon fantastisch zu sehen, wie viele von ihnen

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