Mittendrin Ausgabe 20, Sommer 2011 - Stiftung Scheuern
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aktuell acht Bewohner des Wohnprojekts<br />
mittlerweile in Eigenregie.<br />
Unterstützung ist immer wieder im<br />
Bereich der alltäglichen kleinen „Fallen“<br />
und Notwendigkeiten gefragt.<br />
Sei es, dass man nach dem Bankgang<br />
den Kontoauszug nicht vergisst<br />
oder die Mülltonnen rechtzeitig vor<br />
die Türe stellt. Ob man den Stress<br />
mit Arbeitskollegen mal loswerden<br />
muss oder mal am Aquarobiskurs<br />
teilnehmen möchte, aber Hilfe bei<br />
der Anmeldung benötigt, dann steht<br />
Den Alltag einüben, dazu gehört auch einen Fahrplan öffentlicher Verkehrsmittel lesen zu können.<br />
geschultes und ausgebildetes Personal<br />
jederzeit zur Verfügung, um den<br />
weiteren Weg in die größtmögliche<br />
Eigenständigkeit zu begleiten.<br />
„Wer hier wieder weggeht, ist selbst<br />
dran schuld“, sagte ein Bewohner<br />
am runden Tisch, als der Heimbeirat<br />
gastierte und der Wohngemeinschaft<br />
die wichtigsten Neuigkeiten<br />
aus dem Zentralbereich mitbrachte.<br />
Aber einer ist doch weggegangen.<br />
Er zog in das Wohnprojekt der <strong>Stiftung</strong><br />
<strong>Scheuern</strong> nach Bad Ems, seinem<br />
Geburtsort..<br />
12 mittendrin <strong>20</strong>11 ausgabe <strong>20</strong><br />
Bewohner vom Wohnprojekt singt im Ev. Kirchenchor in Nastätten.<br />
Begegnungen im Ort. Bei einer Rast auf einer Bank, entstehen schnell<br />
Kontakte.