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Umweltmanagement für ED-Gruppe - Energiedienst AG

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Einführungsseminar <strong>für</strong> neue Mitarbeitende<br />

Herzlich willkommen!<br />

16 neue Kolleginnen und Kollegen erhielten Ende Juni<br />

wichtige Informationen über das Unternehmen im Einfüh-<br />

rungsseminar in Laufenburg-Schäffigen. Schwerpunkte<br />

der eintägigen Veranstaltung waren Produktion, Vertrieb,<br />

Arbeitssicherheit und Kommunikation. Die Teilnehmer<br />

schätzten die Möglichkeit, bereichsübergreifend neue<br />

Kollegen kennenzulernen und sich einen grundlegenden<br />

Überblick über das Unternehmen und seine Prozesse zu<br />

verschaffen.<br />

V. l.: Marcel Zulauf, Hans-Joachim Szillat,<br />

Rico Maier, Lorenz Metzger, Bernd Walbaum,<br />

Susanne Graw, Yvonne Heckmann, Melanie<br />

Schwarz, Andreas Abel, Rebecca Bladt,<br />

Sven Ender, Ingrid Hellwig, Martin Scheer,<br />

Serri Khalil, Wolfgang<br />

Strittmatter und Jan Kalinowski.<br />

Sven Kistler, kaufmännischer Azubi<br />

Sprachaufenthalt in Cambridge<br />

Sven Kistler (r.) mit seinem Mitbewohner Rolf vor dem Victoria<br />

Memorial in London.<br />

Der kaufmännische Auszubildende Sven<br />

Kistler nahm im April <strong>für</strong> zwei Wochen an<br />

einem vom Berufsbildungszentrum Frick-<br />

tal angebotenen Sprachaufenthalt in<br />

Cambridge teil und schickte einen Bericht<br />

darüber an die POST<strong>ED</strong>-Redaktion:<br />

Nach der Landung in London-Heathrow<br />

fuhren wir zuerst zum Studio Cambridge,<br />

unserer Schule. Mit dem Taxi ging es an-<br />

schließend zu unseren Gastfamilien. Beim<br />

ersten Blickkontakt war mir unsere Gast-<br />

mutter Lisa gleich sehr sympathisch. Als<br />

sie mir und meinem Mitbewohner Rolf das<br />

Haus zeigte, merkten wir schnell, dass wir<br />

sie sehr gut verstanden haben. Um ein<br />

flüssiges Gespräch aufzubauen, brauchte<br />

es jedoch noch etwas Übung. Rolf und ich<br />

hatten eine sehr freundliche Familie er-<br />

wischt. Morgens und abends gab es eine<br />

abwechslungsreiche, gesunde Mahlzeit<br />

gemeinsam mit der ganzen Familie. So<br />

kam man automatisch ins Gespräch und<br />

merkte die mündlichen Englischfortschritte<br />

rasch. Nach dem ausgiebigen Frühstück<br />

MITARBEITER | 13<br />

fuhren wir mit dem typisch englischen<br />

Doppeldeckerbus in die Schule. Der nor-<br />

male Schultag dauerte von 9 bis 15 Uhr.<br />

Die meisten Schüler gingen nach der<br />

Schule in die Stadt, um sie zu erkunden.<br />

Am Wochenende bestand die Möglichkeit,<br />

einen Ausflug nach London zu machen,<br />

um verschiedene Sehenswürdigkeiten wie<br />

den Big Ben, Buckingham Palace und das<br />

Victoria Memorial anzuschauen. Das Wet-<br />

ter an diesem Tag war schön mit einem<br />

typisch englischen, leicht starken Wind.<br />

Jedoch war ein Tag viel zu kurz, um wirk-<br />

lich die wichtigsten Orte in London zu er-<br />

kunden. Die Schule förderte das Verständ-<br />

nis und verbesserte die mündlichen<br />

Kenntnisse mit verschiedenen Übungen,<br />

die uns das Studio Cambridge zusam-<br />

mengestellt hatte. Im Nachhinein kann ich<br />

sagen, dass der Sprachaufenthalt in<br />

Cambridge sehr locker, aufregend und in-<br />

teressant gewesen ist. Für jemanden, der<br />

Englisch lernen will, ist diese Stadt be-<br />

stimmt zu empfehlen.

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