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Architekturolympiade - D&K drost consult

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www.architekturolympiade.hamburg.de<br />

Wachsende Stadt – Grüne Metropole am Wasser<br />

Hauptsponsoren


3 Vorwort Preamble Dr. Michael Freytag<br />

Architektur Olympiade Hamburg 2006 –<br />

die besten Ideen für Hamburgs Zukunft<br />

Architektur ist die anschaulichste Form von Kunst im<br />

öffentlichen Raum. Als weltoffene Metropole zeigt sich<br />

Hamburg seit jeher gegenüber aktuellen Strömungen<br />

der Architektur aufgeschlossen. Insbesondere nach<br />

dem Großen Brand von 1842 haben verschiedene Baustile<br />

markante Spuren im Stadtbild hinterlassen – die<br />

Architektur wurde zum bleibenden Ausdruck ihrer<br />

jeweiligen Zeit. So zeugen die backsteinernen Kontorhäuser<br />

noch heute vom wirtschaftlichen Aufstieg<br />

Hamburgs.<br />

Die städtebauliche Gesamtkomposition mit einer kunstvoll<br />

inszenierten Raumsequenz von Kleiner Alster,<br />

Binnenalster und Außenalster erzeugt damals wie heute<br />

maritimes Flair mitten in der Stadt. So entstand über<br />

Jahrzehnte das »Kunstwerk Hamburg«, wie Fritz Schumacher<br />

es einst nannte.<br />

Dieses einzigartige Erbe zu bewahren und gleichzeitig<br />

einen mutigen städtebaulichen Schritt in die<br />

Zukunft zu wagen, stellt hohe Anforderungen an die<br />

architektonische Umsetzung unseres Konzepts der<br />

Wachsenden Stadt. Mit der Formulierung dieses Leitbilds<br />

für sein politisches Handeln setzt der Senat konsequent<br />

auf qualitatives Wachstum. Grundlage hierfür<br />

sind die nachhaltige Sicherung und Steigerung der<br />

hohen Lebensqualität unserer Stadt. Bereits heute gilt<br />

Hamburg nach einer aktuellen Studie als die lebenswerteste<br />

Stadt Deutschlands. Hier setzen wir mit<br />

unserem Zukunftskonzept an – mit einem besonderen<br />

Fokus auf Stadtgestaltung und Architektur.<br />

Mit der Architektur Olympiade Hamburg 2006<br />

veranstaltet Hamburg in diesem Jahr erstmals eine<br />

internationale Ideenkonkurrenz, bei der insgesamt<br />

80 Büros antreten, um ihre Entwürfe für zehn unterschiedliche<br />

Projekte aus allen Bezirken der Hansestadt<br />

einzureichen. Sowohl herausragende Architektur für<br />

markante Einzelbauten als auch stadt- und freiraumplanerische<br />

Gestaltungskonzepte sollen passgenau<br />

für die jeweiligen Flächen entwickelt werden. Ausgewählte<br />

Stadträume werden auf diese Weise dauerhaft<br />

aufgewertet und initiieren über den jeweiligen Standort<br />

hinaus positive Impulse für die Entwicklung der<br />

gesamten Stadt.<br />

Hochwertige Entwürfe, innovative Ideen, langfristig<br />

angelegte und zukunftsfähige Konzepte – die<br />

Architektur Olympiade 2006 eröffnet neue Chancen<br />

für Hamburgs Stadtentwicklung am Beginn des<br />

21. Jahrhunderts.<br />

Senator Dr. Michael Freytag,<br />

Präses der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt<br />

der Freien und Hansestadt Hamburg


Architecture Olympiad Hamburg 2006 –<br />

the best Ideas for Hamburg‘s Future<br />

Architecture is perhaps the most immediate and graspable<br />

form of art in public spaces. Hamburg, a metropolis<br />

open to the world, has always been receptive to<br />

new trends in architecture. After the Great Fire of<br />

1842 different building styles left an indelible mark on<br />

the city – architecture became a lasting expression<br />

of the tastes and styles of each particular epoch. The<br />

red-brick warehouses, for example, remain an eloquent<br />

symbol of Hamburg’s commercial growth. The city’s<br />

urban setting, with its pleasingly presented sequence of<br />

Kleine Alster, Binnenalster and Außenalster, creates<br />

a distinctive maritime flair at the heart of the city.<br />

»Hamburg – A Work of Art«, as Fritz Schumacher<br />

once described it, emerged gradually over decades as<br />

the result of careful planning.<br />

To protect this unique heritage, and at the same<br />

time, have the vision and courage to embrace the future<br />

of urban planning is a challenge which requires us to<br />

set the highest architectural standards. We have<br />

done this in our overall concept of the Growing City,<br />

a mission statement formulated by the Senate as a<br />

benchmark of its commitment to qualitative growth.<br />

The aim of the concept is to sustain and increase the<br />

high quality of life enjoyed in Hamburg, named<br />

in a recent study as the city with the highest standard<br />

of living in Germany. This is where our future concept<br />

starts – with a special focus on urban planning and<br />

architecture.<br />

The Hamburg Architecture Olympiad 2006 is the<br />

first international ideas competition held by the city;<br />

a total of 80 firms will be submitting designs for ten<br />

different projects located in all districts of the city.<br />

These firms will be asked to submit outstanding,<br />

impactful building designs and customised urban and<br />

landscape planning concepts for the different sites.<br />

The aim is to help selected regions of the city bloom,<br />

thus creating urban development impulses that will<br />

reverberate lastingly beyond each specific site to make<br />

the city even more attractive.<br />

Exceptional designs, innovative ideas and enduring,<br />

sustainable concepts – the Hamburg Architecture<br />

Olympiad 2006 opens up new opportunities for the<br />

city’s development and growth at the beginning of the<br />

21st century.<br />

Senator Dr. Michael Freytag,<br />

Minister for Urban Development and Environment<br />

of the Free and Hanseatic City of Hamburg


6 - 8 Idee Idea<br />

Idee<br />

Idea<br />

Mit dem Leitbild der Wachsenden Stadt<br />

strebt der Senat der Freien und Hansestadt<br />

die qualitative Weiterentwicklung<br />

Hamburgs in unterschiedlichsten Bereichen<br />

an. Im Vordergrund steht das<br />

Ziel, die im weltweiten Vergleich hohe<br />

Lebensqualität und die internationale<br />

Attraktivität der Metropole Hamburg<br />

für Bewohner und Gäste der Stadt<br />

gleichermaßen nachhaltig zu sichern<br />

und weiter auszubauen.<br />

Zur konsequenten Förderung dieses<br />

Wachstums haben die Verantwortlichen<br />

in der Stadt – unter Beteiligung von Bauherren,<br />

Investoren sowie engagierten<br />

Hamburgern – insbesondere in den Bereichen<br />

Stadtentwicklung und Architektur<br />

in den letzten Jahren umfangreiche<br />

Pläne und zahlreiche konkrete Projekte<br />

angestoßen.<br />

Mit der HafenCity hat die Stadt z.B.<br />

eine groß angelegte Stadterweiterung<br />

in Angriff genommen, deren Entwicklung<br />

zügig voranschreitet und die in der<br />

Öffentlichkeit ein besonderes Interesse<br />

genießt. Aber auch die Neugestaltung des<br />

Jungfernstieges sowie des lange Jahre<br />

brach liegenden Spielbudenplatzes werden<br />

ebenso wie die geplante Bebauung<br />

des Domplatzes zu einer signifikanten<br />

Aufwertung des Stadtbildes beitragen.<br />

Hamburg greift nun mit der Architektur<br />

Olympiade diese positive Stimmung<br />

auf, um weitere für die gestalterische<br />

Qualität und die ökonomische Funktionalität<br />

Hamburgs bedeutende Gebiete –<br />

auch außerhalb der Innenstadt – zu entwickeln<br />

und aufzuwerten.<br />

Im Rahmen der Architektur Olympiade<br />

Hamburg 2006 und unter der Beteiligung<br />

unterschiedlicher im Bauwesen<br />

verankerter Disziplinen sollen zukunftsfähige<br />

Entwürfe für »strategische« Projekte<br />

erarbeitet werden. Insgesamt 80<br />

Architekten, Stadt- und Freiraumplaner<br />

sind eingeladen, ihre Ideen für zehn<br />

verschiedene Flächen einzureichen, die<br />

sich über alle sieben Hamburger<br />

Bezirke verteilen.<br />

Die Entwicklung dieser ausgewählten<br />

Stadträume soll eine Ausstrahlungskraft<br />

entfalten, die deutlich über den eigentlichen<br />

Standort hinaus wirkt und positive<br />

Synergieeffekte für ganz Hamburg<br />

erzeugt. Leitgedanke ist hierbei immer,<br />

die Identifikation der Hamburger mit<br />

ihrer Stadt zu erhöhen.


Neben einer Stärkung der Metropolfunktion<br />

Hamburgs und einer nachhaltigen<br />

Sicherung von Lebensqualität in<br />

der Stadt verfolgt die Architektur Olympiade<br />

Hamburg 2006 eine Reihe konkreter<br />

Ziele:<br />

k den Ausbau von Hamburgs Charakter<br />

als grüne Metropole am Wasser<br />

k die Stärkung der Stadt als attraktiver<br />

Wohnort für Familien durch die<br />

Schaffung von neuem Wohnraum<br />

und entsprechenden Wohnumfeldverbesserungen<br />

k die Förderung einer nachhaltigen<br />

Stadtentwicklung in einer lebenswerten<br />

Umwelt<br />

k den effizienten Umgang mit Flächen<br />

durch die Aktivierung von Konversionsflächen<br />

k die Einbindung des Leitprojekts<br />

»Sportstadt Hamburg«<br />

k die weitere Steigerung der Attraktivität<br />

Hamburgs für Touristen<br />

With its overall concept of the Growing<br />

City the Senate of the Free and Hanseatic<br />

City of Hamburg aims to initiate enduring<br />

qualitative development across<br />

multiple and diverse areas of the city.<br />

The main emphasis is on securing and<br />

increasing the high quality of life the city<br />

enjoys on a global scale and also the<br />

international appeal of the metropolitan<br />

area for residents and visitors alike.<br />

In order to drive forward and consistently<br />

promote this growth, the city’s<br />

leaders, together with building constructors,<br />

investors and citizens, have initiated<br />

numerous plans and projects in the past<br />

few years, many of these in the field of<br />

urban planning and architecture.<br />

The HafenCity, for example, is a major<br />

urban expansion project currently<br />

being undertaken by the city. The project<br />

is making rapid progress and has<br />

attracted considerable public interest.<br />

The redevelopment of the Jungfernstieg,<br />

the regeneration of the unused Spielbudenplatz<br />

and the planned development<br />

of the Domplatz will also contribute<br />

significantly to the enrichment of the<br />

cityscape.


The Hamburg Architecture Olympiad<br />

2006 aims to continue this progress,<br />

harnessing its creative power and using<br />

it to develop and enhance areas of the<br />

city, including several outside the city<br />

centre, that play an important role in<br />

terms of their location and/or commercial<br />

function.<br />

Within the framework of the Hamburg<br />

Architecture Olympiad 2006, and<br />

with the participation of the many disciplines<br />

that fall under the general umbrella<br />

of architecture, we expect to receive<br />

numerous inspired designs for »strategic«<br />

projects. 80 firms of architects, urban<br />

planners and landscape architects<br />

have been invited to submit designs for<br />

ten different areas, located in all seven<br />

districts of Hamburg.<br />

It is to be expected that the development<br />

of these selected sites will unfold a<br />

knock-on effect that extends far beyond<br />

the confines of the actual sites themselves<br />

to generate valuable synergies for the<br />

entire city. The basic objective underlying<br />

all of these projects is to increase<br />

the identification of Hamburg’s citizens<br />

with their city.<br />

In addition to strengthening Hamburg’s<br />

position within the region and<br />

sustainably increasing the quality of life<br />

in the city, the Hamburg Architecture<br />

Olympiad 2006 has a number of concrete<br />

targets:<br />

k Reinforcing Hamburg’s character as<br />

a green waterside metropolis<br />

k Making the city more attractive for<br />

families by creating new housing and<br />

improving residential surroundings<br />

k Promoting the sustainable growth of<br />

the city in an attractive environment<br />

k Making efficient use of existing sites<br />

by activating conversion sites<br />

k Inclusion of the key project »Sports<br />

City Hamburg«<br />

k Increasing the appeal of Hamburg<br />

for tourists


10-13 Projekte Projects<br />

Projekte<br />

Projects<br />

Gesucht: zündende Ideen für herausragende Adressen<br />

Wanted: inspired ideas for landmark sites


01 02<br />

06 07<br />

08<br />

01 Hamburg-Nord – Hochbauliches Einzelprojekt<br />

Stadthalle im Stadtpark<br />

Entwurf einer »Stadthalle« mit Hotel und gastronomischer<br />

Nutzung im Stadtpark<br />

Hamburg Nord – Building Design<br />

Stadthalle in the Stadtpark<br />

Design for a »City Hall« with a hotel and<br />

restaurant facilities in the Stadtpark<br />

02 Hamburg-Altona – Städtebaulicher Entwurf<br />

Bahnflächen in Altona<br />

Konversion von Bahnflächen im innerstädtischen<br />

Bereich zu Wohn- und gewerblichen Nutzungen<br />

Hamburg-Altona – Urban Planning Design<br />

Railway Sites in Altona<br />

Conversion of old inner-city railway sites into<br />

housing and commercial spaces<br />

03 Hamburg-Altona – Städtebaulicher Entwurf/<br />

hochbauliche Einzelprojekte<br />

Fischereihafen Altona<br />

Vollendung der »Perlenkette« am nördlichen<br />

Elbufer mit Büros, Wohnen, Kultur, hafentypischem<br />

Einzelhandel und Gastronomie<br />

Hamburg-Altona – Urban Planning Design/<br />

Building Design<br />

Altona Fisheries Harbour<br />

Completion of the »Perlenkette« (String of<br />

Pearls) chain of developments along the north<br />

bank of the River Elbe with offices, housing,<br />

cultural facilities, port-related retail spaces and<br />

restaurants/bars<br />

04 Hamburg-Harburg – Städtebaulicher Entwurf<br />

Röttiger-Kaserne<br />

Konversion eines Kasernenareals zu Wohn- und<br />

gewerblichen Nutzungen<br />

Hamburg-Harburg – Urban Planning Desig<br />

Röttiger Barracks<br />

Conversion of a former barracks into housing<br />

and commercial spaces<br />

05 Hamburg-Bergedorf – Hochbauliches Einzelprojekt<br />

Zentrenentwicklung »Glunz-Gelände«<br />

Modernisierung und Ergänzung des Bezirkszentrums<br />

durch Mischnutzungsprojekt mit<br />

Einzelhandel, Wohnen und Gewerbe<br />

Hamburg-Bergedorf – Building Design<br />

Centre Development for the »Glunz Site«<br />

Modernisation and extension of the district<br />

centre to create a mixed use project with retail,<br />

housing and commercial space<br />

06 Hamburg-Altona – Hochbaulicher Entwurf<br />

Familienfreundliches Quartier Chemnitzstraße<br />

Familienfreundlicher Wohnungsbau in Verbindung<br />

mit neu entstehenden Bildungs- und<br />

Freizeitangeboten<br />

Hamburg-Altona – Building Complex Design<br />

Family-friendly Accommodation Chemnitzstraße<br />

Family-friendly housing with education and<br />

leisure facilities<br />

03<br />

04<br />

09<br />

07 Hamburg-Mitte – Freiraumplanung/Hochbauliche<br />

Einzelprojekte<br />

Hochwasserschutz und Promenade<br />

Stadträumliche Qualifizierung eines technischen<br />

Bauwerks – Baumwall bis Landungsbrücken<br />

Hamburg-Centre – Landscape Architectural<br />

Design/Building Design<br />

Flood Protection and Promenade<br />

Urban qualification of a technical structure –<br />

Baumwall to Landungsbrücken<br />

08 Hamburg-Eimsbüttel – Hochbauliches Einzelprojekt/freiraumplanerischer<br />

Entwurf<br />

Universitäts-Sportpark Rotherbaum<br />

Bauliche Neuordnung und funktionale Aufwertung<br />

vorhandener Nutzungen zu einem modernen<br />

Kompetenzzentrum Sport und Gesundheit<br />

Hamburg-Eimsbüttel – Building Design/Landscape<br />

Architectural Design<br />

University Sports Park Rotherbaum<br />

Structural reorganisation and functional enhancement<br />

of existing buildings and facilities<br />

to create a modern sports and health competence<br />

centre<br />

09 Hamburg-Wandsbek – Hochbauliche Einzelprojekte<br />

Familienwohnen Hinsenfeld<br />

Familienfreundliches Wohnen in Einfamilienhäusern<br />

– Lehmsahl<br />

Hamburg-Wandsbek – Building Design<br />

Family Housing Hinsenfeld<br />

Family-friendly housing in detached accommodation<br />

– Lehmsahl<br />

05<br />

10<br />

10 Hamburg-Wandsbek – Städtebaulicher Entwurf/<br />

Freiraumplanerischer Entwurf<br />

Wandsbeker Zollstraße<br />

Stadtbauliche Aufwertung der Wandsbeker<br />

Magistrale/Wiederherstellung des historischen<br />

Straßenraums<br />

Hamburg-Wandsbek – Urban Planning Design/<br />

Landscape Architecture Design<br />

Wandsbeker Zollstraße<br />

Urban enhancement of the high street in Wandsbek/restoration<br />

of historical roadways


14 Etappen Legs<br />

Etappen<br />

Legs<br />

k<br />

k<br />

k<br />

k<br />

Der Startschuss der Hamburger Architektur Olympiade<br />

fällt am 11./12. Mai 2006: 80 Büros aus<br />

Hamburg, Deutschland und der Welt treffen sich<br />

bei der Auftaktveranstaltung auf Kampnagel, um<br />

sich über die Ziele, Aufgabenstellungen und Projekte<br />

der Ideenkonkurrenz zu informieren. Am<br />

Folgetag werden die Teilnehmer die von ihnen zu<br />

bearbeitenden Grundstücke besichtigen und – im<br />

Austausch mit anderen Architekten – erste Gedanken<br />

zum jeweiligen Projekt entwickeln.<br />

Es folgt eine kreative Arbeitsphase, in der die teilnehmenden<br />

Büros ihre Ideen zu Papier bringen<br />

und – bei hochbaulichen Einzelprojekten – als<br />

Modelle fassen. Bis zum Spätsommer 2006 müssen<br />

die Arbeiten in Hamburg eingereicht werden.<br />

Eine Vorjury begutachtet die Entwürfe, bevor die<br />

international hochkarätig besetzte Grand Jury am<br />

29. und 30. November 2006 die besten Arbeiten<br />

auswählt.<br />

Im Hamburger Rathaus werden am 1. Dezember<br />

2006 im Rahmen eines feierlichen Festaktes in den<br />

drei Kategorien »Städtebauliche Entwicklung«,<br />

»Hochbauliche Einzelprojekte« und »Freiraumplanung«<br />

jeweils drei Gewinner sowie Zweit- und<br />

Drittplatzierte mit einer Gold-, Silber- oder Bronzemedaille<br />

ausgezeichnet.<br />

Ergänzend zur Buch-Dokumentation erfolgt die<br />

Präsentation aller Arbeiten der Hamburger Architektur<br />

Olympiade Anfang 2007 in Form einer Ausstellung<br />

für die interessierte Öffentlichkeit.<br />

k<br />

k<br />

k<br />

k<br />

The Hamburg Architecture Olympiad 2006 commence<br />

on 11-12 May 2006: 80 architecture firms<br />

from Hamburg, Germany and the world will gather<br />

at the opening ceremony at the Kampnagel Culture<br />

Centre to hear about the aims, challenges, tasks<br />

and projects in this competition of ideas. On the<br />

following day the participants will view the sites and,<br />

together with other architects, will have the opportunity<br />

to discuss and sketch ideas for each project.<br />

The next phase is a creative working time during<br />

which the firms will formulate their ideas, put them<br />

to paper and produce models of building designs.<br />

All designs must be submitted by late summer 2006<br />

to the project office in Hamburg. A preliminary<br />

jury will appraise the designs before the Grand Jury,<br />

which consists of acclaimed international experts,<br />

selects the best designs on 29-30 November 2006.<br />

On 1 December 2006, at an official ceremony to<br />

be held in the Hamburg City Hall, the first, second<br />

and third places in the three categories »Urban<br />

Planning and Development«, »Building Design<br />

Projects« and »Landscape Architecture« will be<br />

presented with gold, silver and bronze medals<br />

respectively.<br />

A book documenting the competition of ideas will<br />

be published and the designs submitted for the<br />

Hamburg Architecture Olympiad will be presented<br />

in a public exhibition at the beginning of 2007.


15 Grand Jury<br />

Grand Jury<br />

Die folgende international hochkarätige Fachjury, wird am 29. und 30.<br />

November 2006 über die Auswahl der besten Arbeiten entscheiden:<br />

The following international jury of acclaimed experts will select the best<br />

designs on 29 and 30 November 2006:<br />

Alfred Berger Architekt, Wien<br />

Architect, Vienna<br />

Roman Delugan Architekt, Wien<br />

Architect, Vienna<br />

Prof. Carl Fingerhuth Architekt und Stadtplaner, Zürich<br />

Architect and Planner, Vienna<br />

Prof. Dr. Ingeborg Flagge Architektin, Bonn<br />

Architect, Bonn<br />

Prof. Francine Houben Architektin, Delft<br />

Architect, Delft<br />

Andreas Kellner BSU, Abteilungsleiter städtebauliche<br />

Projekte, Hamburg<br />

Head of Directorate for Urban Development<br />

Projects, Hamburg<br />

Ulla Luther Stadtplanerin, Berlin<br />

Planner, Berlin<br />

Prof. Steven Spier Präsident HCU HafenCity Universität, Hamburg<br />

Chairman HCU HafenCity University, Hamburg<br />

Prof. Jörn Walter BSU, Oberbaudirektor der Freien und<br />

Hansestadt Hamburg<br />

Chief Urban Planner of the Free and Hanseatic<br />

City of Hamburg<br />

Prof. Peter Zlonicky Architekt und Stadtplaner, München<br />

Architect and Planner, Munich


16 | 17 Teilnehmer Participants<br />

Teilnehmer<br />

Participants<br />

Internationale Büros International Firms<br />

Nationale Büros National Firms<br />

agps.architecture zürich Zürich/Los Angeles<br />

Bet Figueras Ponsa Barcelona<br />

DPA - Dominique Perrault Architecture Paris<br />

Kohn Pederson Fox Architects London<br />

massimiliano fuksas architetto Rom<br />

MVRDV Rotterdam<br />

Riegler Riewe Architekten Graz<br />

Schmidt Hammer Lassen Kopenhagen<br />

yo2 Architects Seoul<br />

Zaha Hadid Architects London<br />

ASTOC Architects & Planners Köln<br />

Agence Ter Karlsruhe<br />

Barkow Leibinger Architekten Berlin<br />

Behnisch Architekten Stuttgart<br />

BOLLES + WILSON GmbH & Co.KG Münster<br />

b&k + brandlhuber & co Köln<br />

CODE UNIQUE Architekten Dresden<br />

Fink + Jocher Architekten München<br />

Florian Nagler Architekten München<br />

Gatermann + Schossig Architekten + Stadtplaner Köln<br />

Ingenhoven Architekten Düsseldorf<br />

Jäger + Jäger Schwerin<br />

Andreas Kipar Milano/Duisburg<br />

Lauber Architekten München<br />

Architekten Professor Arno Lederer,<br />

Jórunn Ragnarsdóttir, Marc Oei Stuttgart<br />

Léon Wohlhage Wernik, Architekten GmbH Berlin<br />

msm meyer schmitz-morkramer Köln<br />

rohdecan architekten Dresden<br />

sauerbruch hutton architekten Berlin<br />

schneider+schumacher Architekturgesellschaft mbH Frankfurt am Main<br />

Trojan + Trojan Architekten und Städtebauer Darmstadt


Büros aus Hamburg Firms from Hamburg<br />

AC Architekten Contor<br />

Akyol Gullotta Kamps<br />

And8 Architekten<br />

André Poitiers Architekten<br />

APB Beisert Wilkens Grossmann Hensel<br />

ARBOS<br />

Architekten Contor Schäfer Agather Scheel<br />

ASW Architekten Silcher, Werner, Redante<br />

blauraum architekten<br />

bof Achitekten<br />

böge lindner architekten<br />

BRT Bothe Richter Teherani Architekten BDA<br />

Carsten Roth Architekten<br />

czerner göttsch architekten<br />

de Picciotto und Wittorf Architekten<br />

Dinse.Feest.Zurl Architekten<br />

Eisfeld Engel Pawlik Architekten<br />

Freistil Architekten<br />

gmp von Gerkan, Marg und Partner<br />

Gössler Architekten<br />

Guth + Jahns<br />

Jan Störmer Architekten<br />

KBNK Architekten<br />

Kirsch + Bremer Architektur und Kunstobjekte<br />

Kleffel Köhnholdt Papay Warncke Architekten<br />

Kontor Freiraumplanung Möller Tradowsky<br />

Kramer Biwer Mau<br />

Kunst + Herbert Architekten<br />

Marc-Olivier Mathez MOM<br />

Markovic Ronai Lütjen Voss<br />

me di um Architekten<br />

nps tschoban voss architekten BDA<br />

OHM Architekten<br />

Petters Architekten<br />

PFP Prof. Friedrich & Partner<br />

PPL Planungsgruppe Prof. Laage<br />

Prof. Klaus Sill<br />

Renner Hainke Wirth Architekten<br />

Schenk + Waiblinger Architekten<br />

SEHW Architekten<br />

SHE_architekten<br />

SML-Architekten<br />

Spengler Wiescholek Architekten<br />

Stölken Schmidt Architekten<br />

Trapez Architektur<br />

Wacker Zeiger Architekten<br />

Wagenknecht Architekten<br />

Walter Gebhardt Architekt<br />

WES<br />

Winking und Partner<br />

Wischhusen Rainer Architekt BDA


18 - 20 Partner Partners<br />

Die Architektur Olympiade Hamburg 2006 wird dank der tatkräftigen<br />

Unterstützung aus der Wirtschaft ermöglicht. Besonderer Dank gilt<br />

dem großen Engagement der Hauptsponsoren:<br />

The Hamburg Architecture Olympiad 2006 are very generously supported by<br />

private sector businesses. We would like to express our gratitude to our<br />

main sponsors for their outstanding commitment:<br />

Bernhard Visker,<br />

Global Head Real Estate und<br />

Leiter des Immobiliengeschäfts<br />

der HSH Nordbank AG<br />

Die Architektur Olympiade Hamburg 2006 hat ein<br />

wichtiges Ziel: die Elbmetropole attraktiv weiterzuentwickeln.<br />

Dabei will Hamburg neben deutschen<br />

auch internationale Investoren stärker für die Hansestadt<br />

begeistern. Das fördert die positive Entwicklung<br />

Hamburgs und des Immobilienmarktes.<br />

Als weltweit agierende Bank wissen wir, dass der<br />

nationale wie der internationale Wettbewerb zwischen<br />

den Wirtschaftszentren intensiv bleibt. Deshalb werden<br />

die Stadt und die Bezirke in der Hansestadt weiterhin<br />

darauf achten müssen, Investoren passende Angebote<br />

für ihre Ansiedlung zu machen und auch unbürokratische<br />

Planungsverfahren zu ermöglichen.<br />

Wenn neben regional ansässigen Firmen verstärkt<br />

internationale Unternehmen neu an die Elbe kommen,<br />

bekommt Hamburg den zusätzlichen Wachstumsschub,<br />

den wir uns alle wünschen. Die Entwicklung<br />

von herausragenden Bauvorhaben ist dabei für Hamburgs<br />

Zukunft und für sein Marketing von beachtlicher<br />

Bedeutung. Die Arbeiten zur Architektur Olympiade<br />

Hamburg 2006 können hierzu einen Beitrag leisten.<br />

Deshalb unterstützen wir gerne dieses Projekt.<br />

Through the Architecture Olympiad 2006, Hamburg is<br />

pursuing the important aim of pushing forward, in the<br />

most attractive manner, the urban development of the<br />

»Metropolis on the Elbe« and awakening still greater<br />

interest in the locality on the part of international investors.<br />

This will in turn serve to support the positive<br />

development of Hamburg in general, including its real<br />

estate market.<br />

As a bank with interests all over the world, we are<br />

aware that the national and the international competition<br />

between the various global economic centres<br />

remains a fierce one. This is why both the city of Hamburg<br />

as a whole and its various constitutive urban<br />

districts will have to ensure that they make attractive<br />

offers to potential investors and that they facilitate such<br />

investment by, for example, keeping to a minimum the<br />

»red tape« attached to planning application procedures.<br />

Only if, on a new and greater scale, international<br />

companies emerge in the city on the Elbe, Hamburg will<br />

attain to that extra investment push that we all hope<br />

for. A significant role in Hamburg’s future, in this sense,<br />

and in its market appeal, will be played by the development<br />

of construction projects of an exceptional and<br />

symbolic character – a development to which the work<br />

presented within the Architecture Olympiad can<br />

contribute. For this reason our bank is pleased to<br />

support this project.


Dr. Frank Billand,<br />

Mitglied des Vorstandes der DIFA<br />

Deutsche Immobilien Fonds AG, Hamburg<br />

Als Hamburger Fondsgesellschaft, die mit dem Chilehaus,<br />

dem Unileverhaus und weiteren markanten<br />

»Landmarks« auch ein Stück Verantwortung für das<br />

Stadtbild Hamburgs trägt, liegt uns die Lebensqualität<br />

und internationale Attraktivität der Freien und Hansestadt<br />

ganz besonders am Herzen.<br />

Die Architektur Olympiade Hamburg 2006 ist ein<br />

wertvoller Beitrag, die Qualität Hamburgs – in der City<br />

und besonders in den Stadtteilen – zu entwickeln und<br />

wirtschaftliche Impulse für den Standort zu geben.<br />

Mit dem internationalen DIFA-AWARD wirken wir seit<br />

2001 daran mit, für Europas Städte Lösungen zur<br />

Herausbildung attraktiver Quartiere und Stadträume<br />

zu entwickeln.<br />

Hier zeigt sich: Attraktive, identitätsstiftende und<br />

zugleich wirtschaftlich erfolgreiche Stadtviertel entstehen<br />

meist dort, wo Stadtentwicklung, Architektur,<br />

Investoren und Öffentlichkeit in allen Projektphasen<br />

eng zusammenspielen.<br />

Der Ansatz der Architektur Olympiade Hamburg<br />

2006 ist richtig – der Blick über den Tellerrand eröffnet<br />

häufig die besten Perspektiven.<br />

As a Hamburg-based investment company which,<br />

together with the Chile building, the Unilever building<br />

and other eye-catching landmarks, also bears its share<br />

of responsibility for the Hamburg cityscape, it is a<br />

concern particularly close to our hearts that the Free<br />

and Hanseatic City maintains its quality of life and<br />

international power of attraction.<br />

The Architecture Olympiad represents a valuable<br />

contribution to the project of developing Hamburg’s<br />

special quality – both in the »City« area and most<br />

especially in the city’s districts – and providing the<br />

locality with new economic impetus. Through the<br />

international DIFA-AWARD, we have been making,<br />

since 2001, our contribution to the development<br />

of solutions conducive to the emergence of attractive<br />

districts and urban spaces in all of Europe’s cities.<br />

Experience here has shown that such attractive<br />

urban neighbourhoods, capable of nurturing both<br />

economic success and a sense of local identity, tend to<br />

emerge above all where there has existed throughout<br />

all phases of the project a close cooperation and<br />

coordination between urban development authorities,<br />

architects, private investors and the local public.<br />

The Architecture Olympiad is proceeding upon a<br />

very sound assumption: namely, that the best view<br />

can often be achieved by looking at things from the<br />

perspective of others.


Michael Kranaster,<br />

Leiter Niederlassung Hamburg<br />

Die Eurohypo ist Europas größte Spezialbank für<br />

Immobilien und Staatsfinanzierung. Unser Ziel ist es,<br />

unseren Kunden bei ihren Projekten mit maßgeschneiderten<br />

Finanzierungslösungen als verlässlicher<br />

Partner zur Seite zu stehen. Aber unser Anspruch<br />

reicht noch deutlich weiter: Die Gebäude, die wir<br />

finanzieren, prägen die Städte, in denen sie entstehen,<br />

überall auf der Welt nachhaltig mit. So ist die Eurohypo<br />

etwa bei der Entwicklung eines der ehrgeizigsten<br />

und prägendsten Stadtentwicklungsprojekte<br />

hier in Hamburg – der HafenCity – maßgeblich<br />

beteiligt.<br />

Aus solchen Engagements entsteht auch für uns<br />

als Finanzierer Verantwortung – für eine nachhaltige<br />

Stadtentwicklung in einer lebenswerten Umwelt,<br />

für ästhetisch anspruchsvolles Bauen, für den Freizeitwert<br />

einer Stadt. Ebenso wie für ihre ökonomische<br />

Funktionalität.<br />

Im Rahmen der Architektur Olympiade Hamburg<br />

2006 werden in diesem Sinn für Hamburg dauerhafte<br />

und zukunftsfähige Entwürfe für ausgewählte Stadträume<br />

entwickelt. Eine solche Dynamik zu unterstützen,<br />

sehen wir als Kerngeschäft der Eurohypo an.<br />

Dafür lohnt es sich einzutreten, deshalb unterstützt<br />

unsere Bank die Architektur Olympiade Hamburg<br />

2006.<br />

The Eurohypo is Europe’s largest bank specializing in<br />

real estate financing and public sector finance. It is<br />

our aim always to stand by our customers, as they set<br />

about realizing their individual projects, as a reliable<br />

partner providing tailor-made financial solutions.<br />

The demands we make on ourselves extend, however,<br />

much further even than this. The buildings financed<br />

by us contribute, all over the world, in a deep and<br />

enduring manner to the character of the cities in which<br />

they are built. The Eurohypo is taking, for example,<br />

an important role in the formative stages of one of<br />

the most ambitious and environmentally decisive<br />

urban-development projects here in Hamburg: the<br />

»HafenCity« project.<br />

Such commitments imply responsibility also for<br />

us, as providers of funding. Responsibility, besides<br />

for a project’s economic viability, also for such issues<br />

as sustainable urban development in an environment<br />

which remains one worth living in, for construction<br />

respectful of aesthetic values, for the preservation of<br />

the city as a place for leisure as well as work.<br />

In this spirit, there are to be developed, within<br />

the framework of the 2006 Architecture Olympiad,<br />

designs for selected urban areas of Hamburg which are<br />

sustainable and offer real perspectives for the future.<br />

We look on support for such a developing dynamic as<br />

one of the Eurohypo’s most essential and imperative<br />

commercial concerns. Intervention in favour of such a<br />

project is rewarding in every sense.<br />

This is why our bank is giving its support to the<br />

2006 Hamburg Architecture Olympiad.


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Freie und Hansestadt Hamburg<br />

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt<br />

Stadthausbrücke 8<br />

20355 Hamburg<br />

www.bsu.hamburg.de<br />

V.i.s.d.P.: Kristina v. Bülow<br />

Auflage: 10.000<br />

Mai 2006<br />

Redaktion: Franca Koring, Michael Rink<br />

Gestaltung:<br />

Factor Design, Hamburg, www.factordesign.com<br />

Organisation und Koordination der Gesamtveranstaltung:<br />

ARGE<br />

D&K Projektentwicklungsmanagement<br />

Hohe Brücke 1, 20459 Hamburg, www.d-k-projekt.de<br />

Uwe Drost, Anniki Stuhr, Birte Ohmsen, Andre Westendorf,<br />

Alexa Saure, Lennart Beier, Sonja Bierbach, Julia Könemann<br />

Beyer & Partner<br />

Schwanenwik 29, 22087 Hamburg, www.beyer-und-partner.de<br />

Friederike Beyer, Alice Beyer<br />

Anmerkung zur Verteilung<br />

Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg<br />

herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes<br />

zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Europa-, Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen.<br />

Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der<br />

Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Information oder Werbemittel. Untersagt<br />

ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Unabhängig davon, wann, auf welchem<br />

Weg und in welcher Anzahl diese Schrift dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug<br />

zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung<br />

zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es jedoch gestattet, die Druckschrift<br />

zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden.


Förderer<br />

Behörde für<br />

Stadtentwicklung<br />

und Umwelt<br />

www.bsu.hamburg.de<br />

Stadthausbrücke 8<br />

20355 Hamburg<br />

Billstraße 84<br />

20539 Hamburg

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