nordstrasse 55 - DGG - Deutsche Gesellschaft für Grundbesitz AG
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Spiegel/ Waschbecken, 1 Wandauslass<br />
über dem Spiegel, 1 Deckenauslass<br />
Küchen<br />
2 Doppel-Steckdosen (im Bereich<br />
der Küchenarbeitsfläche), 1 Herdanschlussdose,<br />
1 Wandauslass <strong>für</strong><br />
Dunstabzugshaube, 1 Steckdose <strong>für</strong><br />
Einbauküche (Kühl-/ Gefriergerät),<br />
1 Doppelansteckdose <strong>für</strong> Waschund<br />
Spülmaschine, min. 5 Deckenstrahler/Downlights<br />
Wohnzimmer<br />
1 Lichtschalter als Kombination mit<br />
Steckdose, 1 Deckenauslass, 3 Doppel-Steckdosen,<br />
1 Antennen-/Kabelanschlussdose,<br />
1 Telefonanschlussdose<br />
(Leerdose) kombiniert mit<br />
Einfach-Steckdose<br />
Zimmer<br />
1 Lichtschalter als Kombination mit<br />
Steckdose, 1 Deckenauslass, 2 Doppel-Steckdosen,<br />
1 Antennen-/Kabelanschlussdose,<br />
1 Telefonanschlussdose<br />
(Leerdose) kombiniert<br />
mit Einfach-Steckdose<br />
Flur<br />
1 Einfach-Steckdose, 2 Lichtschalter<br />
als Wechselschalter, 1 Telefonanschlussdose<br />
(Leerdose) kombiniert<br />
mit Einfach- Steckdose, mindestens<br />
4 Deckenstrahler/Downlights<br />
Abstellkammer<br />
1 Deckenauslass, 1 Lichtschalter als<br />
Kombination mit Steckdose<br />
Keller<br />
Komplette Neuinstallation der Elektroanlagen<br />
in den Kellern. Die<br />
Stromversorgung erfolgt über den<br />
Stromkreis der einzelnen Wohnung.<br />
Die Kellerräume, die den einzelnen<br />
Wohnungen zugeordnet werden,<br />
erhalten jeweils einen Beleuchtungskörper<br />
(Schiffsarmaturen mit Schalter<br />
und eine Steckdose).<br />
Balkon / Terrasse / Loggia<br />
1 Steckdosen, 1 Außenleuchte<br />
Außenanlagen<br />
1 Außenleuchte mit Dämmerungsschalter<br />
und Bewegungsmelder<br />
Leerrohre <strong>für</strong><br />
Telekommunikation<br />
Die Verlegung der Leitungen <strong>für</strong><br />
Telefon- und TV-Anlage erfolgt im<br />
Leerrohrsystem.<br />
C Bauwerk<br />
1. Dach<br />
Angabe der Dachform:<br />
Flachdach mit Mansarde<br />
1.2 Ausbau des Daches<br />
Der Ausbau im Dachgeschoss (zwei<br />
Wohneinheiten) erfolgt in Trockenbauweise,<br />
gemäß den Anforderungen<br />
an den Brand- und Schallschutz.<br />
Dies betrifft sämtliche Wände, Decken,<br />
Stützen und Verbände sowie<br />
die Dachschrägen. Decken und<br />
Dachschrägen werden entsprechend<br />
der Wärmebedarfsberechnung<br />
unter Einhaltung der gültigen<br />
Energieeinsparverordnung mittels<br />
Sparrenzwischendämmung gedämmt.<br />
Die vorhandene Dachform bleibt<br />
erhalten.<br />
Die vorhandene Dachkonstruktion<br />
wird komplett überarbeitet. Dabei<br />
werden die sich aus der Planung<br />
ergebenden statischen, schallschutzund<br />
brandschutztechnischen Anforderungen<br />
berücksichtigt und umgesetzt.<br />
Stützen, Kehlbalken und<br />
andere statische Bauteile werden<br />
nach Möglichkeit in den Ausbau<br />
integriert. Die vorhandenen Sparren<br />
müssen aus diesem Grund im erforderlichen<br />
Maß verstärkt werden.<br />
Geplante eingeschnittene Dachterrassen<br />
werden als Holzständerkonstruktion<br />
errichtet. Aus statischen<br />
Gründen müssen ggf. Verstärkungen<br />
des Dachverbandes aus Stahl<br />
vorgenommen werden. Die Fallstränge<br />
der Entwässerungsleitungen<br />
erhalten wie die innen liegenden<br />
Bäder eine durch das Dach nach<br />
außen geführte Be- bzw. Entlüftung.<br />
Vorhandene Schornsteine werden<br />
teilweise bis unter Kellerdecke abgebrochen.<br />
1.3 Dachdämmung<br />
Um den erforderlichen Wärmeschutz<br />
im Dachgeschoss zu gewährleisten,<br />
ist der Einbau einer Wärmedämmung(Sparrenzwischendämmung)<br />
entsprechend der geltenden<br />
Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) vorgesehen. Zum Einsatz<br />
kommen Mineralfasermatten im<br />
Zusammenhang mit der Montage<br />
von Gipsbauplatten zwischen den<br />
Sparren, sowie eine dicht eingebaute<br />
Dampfsperre. Die Innenverkleidung<br />
des Dachraumes erfolgt in<br />
Trockenbauweise (Gipskarton). Zur<br />
zusätzlichen Belichtung der Wohnräume<br />
werden Lichtkuppelfenster<br />
eingebaut. Die Dacheindeckung<br />
erfolgt nach Vorgaben des Denkmalschutzes.<br />
Die Dachterrassen und<br />
Flachdachbereiche werden mit Bitumen-<br />
oder Kunststoffabdichtungen<br />
gem. Flachdachrichtlinie abgedichtet.<br />
Dachterrassen werden mit<br />
kesseldruckimprägnierten Holzlattenrosten<br />
mit rutschhemmender<br />
Oberfläche als Gehbelag ausgeführt.<br />
1.4 Dachklempnerarbeiten<br />
Sämtliche Dachrinnen und Fallrohre,<br />
Standrohre (mit Reinigungsöffnung),<br />
Brandmauerabdeckungen,<br />
Schornsteineinfassungen, Schneefanggitter<br />
etc. werden mit Titanzinkblech<br />
ausgeführt.