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nordstrasse 55 - DGG - Deutsche Gesellschaft für Grundbesitz AG

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32<br />

Spiegel/ Waschbecken, 1 Wandauslass<br />

über dem Spiegel, 1 Deckenauslass<br />

Küchen<br />

2 Doppel-Steckdosen (im Bereich<br />

der Küchenarbeitsfläche), 1 Herdanschlussdose,<br />

1 Wandauslass <strong>für</strong><br />

Dunstabzugshaube, 1 Steckdose <strong>für</strong><br />

Einbauküche (Kühl-/ Gefriergerät),<br />

1 Doppelansteckdose <strong>für</strong> Waschund<br />

Spülmaschine, min. 5 Deckenstrahler/Downlights<br />

Wohnzimmer<br />

1 Lichtschalter als Kombination mit<br />

Steckdose, 1 Deckenauslass, 3 Doppel-Steckdosen,<br />

1 Antennen-/Kabelanschlussdose,<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

(Leerdose) kombiniert mit<br />

Einfach-Steckdose<br />

Zimmer<br />

1 Lichtschalter als Kombination mit<br />

Steckdose, 1 Deckenauslass, 2 Doppel-Steckdosen,<br />

1 Antennen-/Kabelanschlussdose,<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

(Leerdose) kombiniert<br />

mit Einfach-Steckdose<br />

Flur<br />

1 Einfach-Steckdose, 2 Lichtschalter<br />

als Wechselschalter, 1 Telefonanschlussdose<br />

(Leerdose) kombiniert<br />

mit Einfach- Steckdose, mindestens<br />

4 Deckenstrahler/Downlights<br />

Abstellkammer<br />

1 Deckenauslass, 1 Lichtschalter als<br />

Kombination mit Steckdose<br />

Keller<br />

Komplette Neuinstallation der Elektroanlagen<br />

in den Kellern. Die<br />

Stromversorgung erfolgt über den<br />

Stromkreis der einzelnen Wohnung.<br />

Die Kellerräume, die den einzelnen<br />

Wohnungen zugeordnet werden,<br />

erhalten jeweils einen Beleuchtungskörper<br />

(Schiffsarmaturen mit Schalter<br />

und eine Steckdose).<br />

Balkon / Terrasse / Loggia<br />

1 Steckdosen, 1 Außenleuchte<br />

Außenanlagen<br />

1 Außenleuchte mit Dämmerungsschalter<br />

und Bewegungsmelder<br />

Leerrohre <strong>für</strong><br />

Telekommunikation<br />

Die Verlegung der Leitungen <strong>für</strong><br />

Telefon- und TV-Anlage erfolgt im<br />

Leerrohrsystem.<br />

C Bauwerk<br />

1. Dach<br />

Angabe der Dachform:<br />

Flachdach mit Mansarde<br />

1.2 Ausbau des Daches<br />

Der Ausbau im Dachgeschoss (zwei<br />

Wohneinheiten) erfolgt in Trockenbauweise,<br />

gemäß den Anforderungen<br />

an den Brand- und Schallschutz.<br />

Dies betrifft sämtliche Wände, Decken,<br />

Stützen und Verbände sowie<br />

die Dachschrägen. Decken und<br />

Dachschrägen werden entsprechend<br />

der Wärmebedarfsberechnung<br />

unter Einhaltung der gültigen<br />

Energieeinsparverordnung mittels<br />

Sparrenzwischendämmung gedämmt.<br />

Die vorhandene Dachform bleibt<br />

erhalten.<br />

Die vorhandene Dachkonstruktion<br />

wird komplett überarbeitet. Dabei<br />

werden die sich aus der Planung<br />

ergebenden statischen, schallschutzund<br />

brandschutztechnischen Anforderungen<br />

berücksichtigt und umgesetzt.<br />

Stützen, Kehlbalken und<br />

andere statische Bauteile werden<br />

nach Möglichkeit in den Ausbau<br />

integriert. Die vorhandenen Sparren<br />

müssen aus diesem Grund im erforderlichen<br />

Maß verstärkt werden.<br />

Geplante eingeschnittene Dachterrassen<br />

werden als Holzständerkonstruktion<br />

errichtet. Aus statischen<br />

Gründen müssen ggf. Verstärkungen<br />

des Dachverbandes aus Stahl<br />

vorgenommen werden. Die Fallstränge<br />

der Entwässerungsleitungen<br />

erhalten wie die innen liegenden<br />

Bäder eine durch das Dach nach<br />

außen geführte Be- bzw. Entlüftung.<br />

Vorhandene Schornsteine werden<br />

teilweise bis unter Kellerdecke abgebrochen.<br />

1.3 Dachdämmung<br />

Um den erforderlichen Wärmeschutz<br />

im Dachgeschoss zu gewährleisten,<br />

ist der Einbau einer Wärmedämmung(Sparrenzwischendämmung)<br />

entsprechend der geltenden<br />

Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) vorgesehen. Zum Einsatz<br />

kommen Mineralfasermatten im<br />

Zusammenhang mit der Montage<br />

von Gipsbauplatten zwischen den<br />

Sparren, sowie eine dicht eingebaute<br />

Dampfsperre. Die Innenverkleidung<br />

des Dachraumes erfolgt in<br />

Trockenbauweise (Gipskarton). Zur<br />

zusätzlichen Belichtung der Wohnräume<br />

werden Lichtkuppelfenster<br />

eingebaut. Die Dacheindeckung<br />

erfolgt nach Vorgaben des Denkmalschutzes.<br />

Die Dachterrassen und<br />

Flachdachbereiche werden mit Bitumen-<br />

oder Kunststoffabdichtungen<br />

gem. Flachdachrichtlinie abgedichtet.<br />

Dachterrassen werden mit<br />

kesseldruckimprägnierten Holzlattenrosten<br />

mit rutschhemmender<br />

Oberfläche als Gehbelag ausgeführt.<br />

1.4 Dachklempnerarbeiten<br />

Sämtliche Dachrinnen und Fallrohre,<br />

Standrohre (mit Reinigungsöffnung),<br />

Brandmauerabdeckungen,<br />

Schornsteineinfassungen, Schneefanggitter<br />

etc. werden mit Titanzinkblech<br />

ausgeführt.

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