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inso blattl | kirchliches und soziales
Pfarrei Welsberg
›Welsberger Ministranten bringen
als Schlümpfe Farbe ins Leben
Die Welsberger Ministranten im Mittelschulalter
haben sich vorgenommen, mit
Kleinkindern und mit älteren und alten
Menschen in Beziehung zu treten. Wie aber
sollte dies gelingen? Den Ministranten kam
der Einfall einen Einakter zu schreiben,
einzulernen und im Altersheim und im
Kindergarten aufzuführen. So machten
sie sich bald ans Planen und Schreiben.
Das Ergebnis ist die Darstellung einer
Episode aus „Schlumpfhausen“, bei der
Babyschlumpf vom gemeinen Gargamel
gefangen genommen wird. Babyschlumpf
kommt aber dank eigenen Scharfsinns und
dank des von Papaschlumpf eingeforderten
Zusammenhalts der Schlumpffamilie
wieder frei. Das Ende ist also „happy“.
Die Ministranten haben für die fröhliche
szenische Darstellung Freundinnen und
Freunde zum Mittun gewinnen können
und viel von ihrem ureigenen Witz und
Gemeinschaftserleben auf die Bühne
gebracht. Ministranten-Väter und Mütter
standen ihnen bei der Vorbereitung
und Durchführung zur Seite. Marietta
Agostini hat die Schlumpfmützen und
Kostüme liebevoll maßgeschneidert, die
von der Faschingsgilde Welsberg finanziert
wurden. Die Aufführung im Altersheim
in Niederdorf und in der Seniorenrunde
in Welsberg sowie im Kindergarten von
Welsberg hatte ein sehr positives Echo.
Es leben die Schlümpfe!
›Alt und Jung trifft sich im Altersheim
Von November 2011 bis Mai 2012
hat sich eine Gruppe von Ministranten
bereit erklärt einmal wöchentlich einen
Nachmittag im Altersheim von Niederdorf
zu verbringen um mit den Bewohnern zu
spielen, zu reden und zuzuhören wenn
sie Begebenheiten aus ihrem Leben erzählen.
Begleitet werden sie von Elisabeth
Schönegger, die auch mit der Idee an die
Ministranten herangegangen ist. Danke
Elisabeth für deine Begleitung.
›Christof Sinner
Teresa Schönegger, Lena Kargruber, Lukas Ladstätter,