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Hallo Nachbar - Gesobau

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Pilotprojekt „Hunde Security“ startet im MV und in der Schillerhöhe<br />

Fortsetzung …<br />

Staatskasse. Für die Beseitigung der Hundehinterlassenschaften<br />

ist der Besitzer<br />

selbst verantwortlich. Auf öffentlichem<br />

Straßenland und in geschützten Grünflächen<br />

wird bei Missachtung dieser Pflicht<br />

sogar ein Bußgeld fällig.<br />

Die GESOBAU bietet für ihre Mieter<br />

zunächst kostenlos praktische Mülltüten<br />

zur Entsorgung der Hinterlassenschaften<br />

an. Diese können in den Service-Punkten<br />

MV und Schillerhöhe abgeholt werden<br />

Aber nicht nur die liegen gelassenen<br />

Hundehaufen verursachen Ärger. Auch<br />

frei laufende Hunde zwischen den Wohnhäusern<br />

oder nicht angeleinte Hunde in<br />

Treppenhäusern und Fahrstühlen verursachen<br />

bei vielen Menschen Ängste, auf die<br />

die Hundehalter Rücksicht nehmen müssen,<br />

um ein gutes und respektvolles Miteinander<br />

zu ermöglichen.<br />

Vor Anschaffung eines Hundes muss<br />

die Hundehaltung durch die GESOBAU<br />

ausgabe 3/2006<br />

genehmigt werden. In der Regel wird diese<br />

Genehmigung – außer für so genannte „gefährliche<br />

Hunde“ – auch nicht verweigert,<br />

aber die schriftlich erteilte Genehmigung<br />

beinhaltet Bedingungen und Regeln, wie<br />

der Hund im Hausbesitz gehalten werden<br />

muss, u.a. wird auf die Leinenpflicht innerhalb<br />

des Hausbesitzes der GESOBAU hingewiesen.<br />

Seit September 2004 gibt es hierzu sogar<br />

eine gesetzliche Regelung: Das „Gesetz<br />

über das Halten und Führen von Hunden<br />

in Berlin.“ Es regelt in § 3 auch die Leinenpflicht<br />

für Hunde in Wohngebieten:<br />

„Hunde sind in Treppenhäusern,<br />

sonstigen der Hausgemeinschaft zugänglichen<br />

Räumen und auf Zuwegen von<br />

Wohnhäusern, an einer höchstens einen<br />

Meter langen Leine zu führen … .“<br />

Trotzdem halten sich viele Mieter und<br />

auch Besucher der Mieter nicht daran. Die<br />

Frage ist, wie soll man mit diesem Problem<br />

umgehen?<br />

Partnerschaftsprojekt<br />

Computerkurs für Senioren startet im Oktober<br />

Die Konzentration ist quasi spürbar.<br />

Nun folgt der zweite Startschuss<br />

für den Computer-<br />

Kurs für Seniorinnen und<br />

Senioren aus dem MV. Die<br />

rege Nachfrage und der<br />

Spaß beim gemeinsamen<br />

Lernen mit der „Maus“, den<br />

die Teilnehmer bei dem vor<br />

einem Jahr gestarteten Partnerschaftsprojekt<br />

zwischen<br />

der Greenwich-Schule, der<br />

Seniorenbetreuung Reinikkendorf<br />

und der GESOBAU<br />

hatten, waren ausschlaggebend<br />

für die Fortsetzung des<br />

Kurses.<br />

Anmeldung´ GESOBAU<br />

Aus den Bezirken<br />

Die GESOBAU hat sich entschlossen, hier<br />

einen neuen Weg zu beschreiten und ein<br />

Pilotprojekt gestartet, um in diesem für<br />

viele so missliebigen Thema voran zu kommen.<br />

Ab Oktober wird eine als solche gekennzeichnete<br />

„Hunde Security“, den<br />

Kontakt mit Hundehaltern in den Wohnvierteln<br />

aufnehmen, die sich nicht an die<br />

Regeln halten, diese ansprechen und Informationszettel<br />

verteilen. Das Pilotprojekt<br />

startet im Märkischen Viertel und in der<br />

Schillerhöhe.<br />

Am 18. Oktober 2006 können erneut<br />

zehn Damen und Herren einmal pro<br />

Woche für 90 Minuten in den Räumen der<br />

Hauptschule den Umgang mit einem<br />

Computer erlernen. Dabei werden sie von<br />

dem Schulleiter Volker Kaiser sowie von<br />

Joachim Gebert von der Reinickendorfer<br />

Seniorenbetreuung angeleitet und<br />

betreut.<br />

Ist Ihr Interesse geweckt, so können<br />

Sie sich für die zehn Termine anmelden.<br />

Die Kursgebühr beträgt 30,00 € pro Person<br />

und kommt dem Förderverein der Schule<br />

zugute.<br />

Anmeldung im Schulsekretariat unter der Rufnummer 417 49 63<br />

in der Zeit von 7.30 bis 14 Uhr<br />

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