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8<br />

Harztour Januar 2010<br />

Julia Donner, Schwalbennest<br />

Am frühen Morgen des 2. Januar<br />

haben wir uns auf den Weg in<br />

den Oberharz gemacht. Wir sind<br />

mit den Bullys der Einrichtung<br />

zum Bahnhof gebracht worden<br />

und haben dann viele, viele Stunden<br />

mit mehrfachem Umsteigen<br />

in der Bahn verbracht. Irgendwann<br />

sind wir in Bad Harzburg<br />

angekommen. Von dort aus sind<br />

wir mit dem Linienbus hoch in<br />

den Oberharz nach Torfhaus gefahren.<br />

Die Gruppe bestand aus zwei Betreuern,<br />

Herrn Klüß und Herrn<br />

Danlowski, sowie elf Jugendlichen,<br />

wobei ich diesmal meine<br />

Freundin mitnehmen durfte (Julia<br />

K.). Nach der sehr beschwerlichen<br />

Anreise stand dann die Zimmerverteilung<br />

an und danach das<br />

Bettenbeziehen. Als wir damit<br />

fertig waren, wurde gemeinsam<br />

Abendbrot gegessen und gleichzeitig<br />

die Schlitten verteilt. Am<br />

frühen Abend ging es gleich gemeinsam<br />

auf den Berg zum ersten<br />

Rodelevent.<br />

Rodeln<br />

Nachdem wir unsere erste Nacht<br />

Steffen musste erst eine Eisfläche<br />

frei räumen.<br />

gut durchgeschlafen hatten, begann<br />

der Tag mit einem ordentlichen<br />

Frühstück. Als Erstes stand<br />

auf dem Programm, den Brocken<br />

zu besteigen. Es machten sich also<br />

zwei Betreuer und elf Jugendliche<br />

mit Schlitten auf den Weg,<br />

um 13 km weit und hoch auf den<br />

Brocken zu kommen. Ein mühsamer<br />

Weg durch unglaubliche<br />

Schneeberge, die wir so noch nie<br />

gesehen haben, bis wir nach zwei<br />

Stunden und 45 Minuten oben<br />

ankamen. Es bot sich leider keine<br />

große Aussicht, da es stark geschneit<br />

hatte und oben auf dem<br />

Berg sehr neblig war.<br />

Nach einer längeren Rast bot sich<br />

dann aber der größte Spaß, den<br />

ich bis jetzt erlebt habe. Es sollte

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