Pfarr - magazin - Wir Vier
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22<br />
AusgAbe 7<br />
Advent 2011<br />
Jahresausflug zum Niederrhein<br />
St. Andreas. Am Samstag, dem 2. Juli, starteten 50 Frauen der KFD St. Andreas mit<br />
dem Bus nach Kalkar zu einem „Tag für Genießer von Kunst und Kulinarischem“.<br />
Mehr als jede andere Stadt am Niederrhein vermag Kalkar Städtebau, Architektur<br />
und Kunst des Mittelalters als Einheit zu präsentieren. Davon konnten wir uns<br />
überzeugen: Der mittelalterliche Marktplatz mit Rathaus und Treppengiebelhäusern,<br />
außerdem gotische und Jugendstilhäuser, und mitten auf dem Marktplatz<br />
die Gerichtslinde.<br />
Als gut informierte Besucher gingen wir dann in den Ratskeller, wo uns festlich<br />
gedeckte Tische und ein gutes Mittagessen erwarteten. Anschließend trafen wir<br />
noch einmal eine Stadtführerin, die uns das Juwel Kalkars, die Nikolai-Kirche aus<br />
dem 15. Jahrhundert zeigte. St. Nikolai, ein Backsteinbau des Mittelalters mit<br />
vollständig erhaltener Malerei und neun Schnitzaltären verschiedener Künstler<br />
der Spätgotik, ist einfach beeindruckend! Von dort wurden wir zur restaurierten<br />
Windmühle am Hanselaer Tor geleitet, wo wir bei Kaffee und Kuchen unseren<br />
Besuch in Kalkar beendeten.<br />
All das gute Essen konnten wir auf dem Rückweg bei einem Halt in Rees an der<br />
Rheinpromenade und beim Stadtrundgang ablaufen. Die Stadt war fahnengeschmückt<br />
– nicht für uns – es war Schützenfest.<br />
Als wir am Abend wieder an der Andreaskirche ausstiegen, waren alle erfüllt von<br />
dem Schönen, das wir erlebt hatten.<br />
Marlene Ostermann<br />
Der Tod ist groß.<br />
Wenn wir uns<br />
mitten im Leben meinen<br />
wagt er zu weinen,<br />
mitten in uns.<br />
Rainer-Maria Rilke<br />
VErBanDS & grUPPEnlEBEn<br />
Besuch in der kfd-Geschäftsstelle des Bundesverbandes<br />
St. Ludgerus und Martin. Die kfd-Mitarbeiterinnen im Besuchsdienst hatten die<br />
Gelegenheit, die Geschäftsstelle des Bundesverbandes in Düsseldorf zu besuchen.<br />
Bei dieser Gelegenheit lernten wir die Mitarbeiterinnen persönlich kennen, mit<br />
denen wir sonst nur telefonisch in Kontakt treten. In lockerer Atmosphäre bekamen<br />
wir Einblick in die Entstehung und Entwicklung der kfd bis zum heutigen Tage.<br />
(Von der Gründung der Bruderschaft christlicher Mütter über den Mütterverein<br />
bis zur heutigen kfd.) Den Tag beschlossen wir in der Altstadt von Düsseldorf.<br />
Marlene Berner<br />
Herwarthstraße 103<br />
D-45138 Essen-Huttrop<br />
Telefon 02 01 - 28 66 66<br />
bestatter@humanitas-essen.de<br />
Ökumenischer Schöpfungstag<br />
St. Ludgerus und Martin. Am ersten Freitag im September begingen wir den ökumenischen<br />
Schöpfungstag im Rahmen der <strong>Pfarr</strong>ei. Das Thema lautete: „Kommt alle<br />
zum Wasser“. Nach einer Statio in der Lambertus Kirche gingen wir gemeinsam zur<br />
Annenkapelle und feierten dort bei herrlichem Wetter draußen einen Wortgottesdienst.<br />
Passend zum Thema genossen wir zum Abschluss kühles Wasser (und Kekse).<br />
Da der Termin kurzfristig bekannt gegeben wurde, haben wir uns über die Teilnahme<br />
von 18 Frauen sehr gefreut. In Zukunft werden wir den ökumenischen<br />
Schöpfungstag immer am ersten Freitag im September begehen. Marlene Berner