Pfarr - magazin - Wir Vier
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aus dem inhalt<br />
Unterwegs::<br />
Schöne Ferien 12/13<br />
in der Kirche:<br />
Die Glocken von<br />
St. Raphael<br />
100. geburtstag:<br />
Chorgemeinschaft<br />
06<br />
St.Hubertus 28<br />
nachgefragt:<br />
Lesen für<br />
Lateinamerika 30<br />
DanKE<br />
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />
an alle, die durch Beiträge und<br />
Fotos und, nicht zuletzt,durch das<br />
Verteilen in den Gemeinden zum<br />
Gelingen dieses Magazins beitragen<br />
Ebenso danken wird unseren Inserenten,<br />
die durch die Schaltung ihrer<br />
Anzeige die Finanzierung unserer<br />
<strong>Pfarr</strong>zeitung ermöglichen.<br />
impressum<br />
Herausgeber der <strong>Pfarr</strong>zeitung „<strong>Wir</strong>-<br />
<strong>Vier</strong>“ der <strong>Pfarr</strong>ei St. Lambertus ist der<br />
Förderverein Öffentlichkeitsarbeit St.<br />
Lambertus in Zusammenarbeit mit dem<br />
PGR Sachausschuss Öffent lichkeitsarbeit<br />
im Auftrage des PGR St. Lambertus<br />
Altfrid Norpoth<br />
PGR-Vorsitzender und Vorsitzender des<br />
Fördervereins<br />
Wallotstr. 17, 45136 Essen<br />
Tel. 26 14 95<br />
und<br />
Wolfgang Hofemeister<br />
Schatzmeister des Fördervereins<br />
Brunnenstr. 18, 45128 Essen<br />
Tel. 79 45 59<br />
Erscheinungsweise: 2 mal im Jahr<br />
Auflage: 15000<br />
Satz und Layout:<br />
Wolfgang Hofemeister<br />
info@wolfmeister.de<br />
Druck: WAZ, Essen<br />
Anzeigen:<br />
anzeigen@wirvier-essen.de<br />
www.wirvier-essen.de<br />
www.st-lambertus-essen.de<br />
Titelseite: Weihnachten, Beate Heine<br />
Die nächste Ausgabe erscheint zu<br />
Pfingsten 2012<br />
Redaktionsschluß ist am 15. April<br />
Editorial<br />
Heruntergekommen!<br />
<strong>Pfarr</strong> - <strong>magazin</strong><br />
Stellen Sie sich mal vor, Sie würden an einem kalten Abend,<br />
irgendwo außerhalb der Stadt, spazieren gehen und zufällig<br />
mitbekommen, wie eine Frau im Bretterverschlag irgendeiner<br />
Kuhweide ein Kind zur Welt bringt.<br />
Mein erster Gedanke wäre wohl: „Mein Gott, muss die heruntergekommen<br />
sein!“ Was hat wohl vor 2000 Jahren der Hirte,<br />
selbst am unteren Ende der Gesellschaft stehend, angesichts<br />
des in der Krippe liegenden Kindes gedacht? Ähnliches,<br />
nehme ich an, hätte der Engel ihm nicht gesagt, wer da<br />
heruntergekommen ist: „Dein Gott ist da heruntergekommen!“<br />
Daran sollten wir uns immer neu erinnern: Gott ist zu uns<br />
heruntergekommen, nicht stark und mächtig sondern<br />
verletzlich und hilflos, als Baby in einer Krippe. Weihnachten<br />
hat Gott sich in Jesus verweltlicht!<br />
Müssen wir als Christen in der Nachfolge Jesus uns dann<br />
nicht auch eher verweltlichen als entweltlichen, wie<br />
es Papst Benedikt unlängst forderte? Die Antwort ist<br />
einfach: <strong>Wir</strong> machen beides! Glauben Sie mir nicht?<br />
Dann lesen Sie mal diese Zeitung.<br />
Wolfgang Hofemeister<br />
Seit dem 15. November 2011 treffen sich die Firmlinge der 4<br />
Gemeinden der <strong>Pfarr</strong>ei einmal im Monat am Samstagvormittag<br />
zu gemeinsamen Aktionen und Gesprächen (meist im Heim von<br />
St. Andreas). Außer diesen Projekttagen sind noch alle einmal<br />
monatlich in die Ludgeruskirche, Rüttenscheid, zur Jugendmesse<br />
eingeladen. Im März haben wir ein Wochenende bei Hattingen.<br />
In diesem Jahr freuen wir uns über eine größere Anzahl von<br />
Firmbewerbern als im Vorjahr. Aus der Großpfarrei haben sich<br />
ca. 50 Jugendliche angemeldet.<br />
Die Firmung spendet Herr Weihbischof Ludger Schepers am<br />
Dienstag, den 19.Juni 2012.<br />
AusgAbe 7<br />
Advent 2011<br />
Die Verbindung<br />
3<br />
<strong>Wir</strong>vier wünscht allen Leserinnen<br />
und Lesern einen<br />
erwärmenden Advent,<br />
erleuchtende Weihnachten<br />
und ein<br />
begeisterndes<br />
Jahr 2012<br />
Als Gott erschuf<br />
die Menschenkinder<br />
Arme, Reiche, Brave, Sünder<br />
verlieh er allen ein Gerät<br />
womit sie, nicht alleingelassen<br />
nach seinen Händen können fassen<br />
Das Gebet<br />
Unsichtbar ist es zu tragen<br />
Lautlos kannst Du alles sagen<br />
jederzeit, ob früh, ob spät<br />
Deine Sorgen, Ängste, Schmerzen<br />
alles, was Du auf dem Herzen<br />
Dein Gebet<br />
Nutze Deine Sprechanlage<br />
zum Bitten, Danken, alle Tage<br />
Sage Dank so oft es geht<br />
In der Himmels-Schaltzentrale<br />
achtet man auf die Signale<br />
Auf Dein Gebet<br />
Du brauchst kein Handy.<br />
Falt die Hände<br />
Bleib im Gespräch bis an das Ende<br />
wissend, daß man Dich versteht<br />
Ungehindert durch den Äther<br />
dringt dann,<br />
gewiß, der fromme Beter<br />
Wie sein Gebet<br />
Gisela Lätzig<br />
Foto: Aka/pixelio.de