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JAHRESBERICHT 2001 - Jugend- und Drogenberatungsstelle

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Vorwort<br />

" Man kann nicht genug Achtung vor dem Menschen haben, sobald man sieht, wie er sich<br />

durchzuschlagen versteht."<br />

F. Nietzsche<br />

Wieder liegt ein Jahr getaner Arbeit hinter uns.<br />

Ein Jahr, geprägt durch den Eindruck, dass die anfallenden Probleme im Drogenhilfesystem<br />

immer umfassender <strong>und</strong> komplexer werden. Der Suchtmittelkonsum von <strong>Jugend</strong>lichen <strong>und</strong><br />

jungen Erwachsenen wird zunehmend eine Herausforderung für unterschiedlichste<br />

Fachbereiche, sei es Familienhilfe, <strong>Jugend</strong>hilfe, Suchthilfe oder Psychiatrie. Im Mittelpunkt<br />

steht zunehmend die Frage nach angemessenen Hilfekonzepten für Gefährdete <strong>und</strong><br />

Abhängige. Dazu müssen die Fragen geklärt werden wie <strong>und</strong> womit die Zielgruppe zu<br />

erreichen ist, wie Beratungs- <strong>und</strong> Behandlungskonzepte gestaltet werden müssen.<br />

Wir wollen in diesem Jahresbericht unsere Partner, seien es Klienten, Multiplikatoren oder<br />

Kooperationspartner zu Wort kommen lassen <strong>und</strong> ihre Sichtweise zum Hilfesystem in den<br />

Mittelpunkt stellen.<br />

Es ging uns sowohl um die Frage, wie wir bzw. die Angebote der Beratungsstelle von den<br />

<strong>Jugend</strong>lichen gesehen <strong>und</strong> angenommen werden, als auch um die Reflexion der<br />

Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern.<br />

Wir danken allen an dem Jahresbericht Beteiligten für ihre Beiträge <strong>und</strong> hoffen, dass dieses<br />

Kaleidoskop an Sichtweisen die Vielschichtigkeit des Aufgabengebietes Drogenhilfe<br />

transparent macht.<br />

Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle auch bei all denjenigen, die zwar hier nicht zu<br />

Wort gekommen sind, uns aber - ob materiell oder ideell - in unserer Arbeit auch im Jahr<br />

<strong>2001</strong> unterstützt haben.<br />

In diesem Sinne hoffen wir weiterhin mit unseren Partnern in die lohnende Zukunft hinein zu<br />

lernen.<br />

Der Einfachheit halber wurde überwiegend die männliche Sprachform gewählt.<br />

Simone Reinhardt<br />

Leiterin der <strong>Jugend</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Drogenberatungsstelle</strong> Dresden<br />

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