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undsonst?! - Alsdorfer Stadtmagazin

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BAUEN & WOHNEN<br />

Die Vermarktung der 62 Baugrundstücke<br />

im 3. Bauabschnitt des Baugebietes<br />

Am Müschekamp durch die<br />

<strong>Alsdorfer</strong> Bauland GmbH schreitet<br />

voran. Bisher haben 23 Baugrundstücke<br />

einen Käufer gefunden. Die<br />

Nachfrage ist weiterhin ungebrochen<br />

gut. 7 Grundstücke sind bereits für<br />

neue Kunden reserviert. Mit der Fertigstellung<br />

der Baustraße im Sommer<br />

2008 hat eine rege Bautätigkeit eingesetzt.<br />

Die ersten Häuser stehen<br />

bereits vor ihrer Fertigstellung. Besonders<br />

freut sich die Stadt Alsdorf und<br />

34<br />

MÜSCHEKAMP<br />

Hochwertiges Wohnen<br />

Am Müschekamp III<br />

Das Neubaugebiet in Alsdorf-Hoengen<br />

wächst ….<br />

ALSDORFER STADTMAGAZIN 2/09 April/Mai/Juni<br />

die Sparkassen Immobilien GmbH als<br />

Gesellschafter der <strong>Alsdorfer</strong> Bauland<br />

GmbH darüber, dass dieses Baugebiet<br />

auf große Resonanz aus der Region<br />

stößt. Von den 23 Käufern kommen 9<br />

aus Alsdorf. Die restlichen Erwerber<br />

teilen sich wie folgt auf: 7 aus der<br />

Stadt Aachen, 6 aus dem Kreis<br />

Aachen und einer aus dem Kreis<br />

Düren. Dies zeigt, dass für das Konzept<br />

der <strong>Alsdorfer</strong> Bauland GmbH:<br />

Individuelles Bauen bei günstigen<br />

Grundstückspreisen und einer Familienförderung<br />

von bis zu 10 E/qm,<br />

großer Bedarf besteht. Auch die verkehrsgünstige<br />

Lage und die gute<br />

Infrastruktur am Ort trägt hierzu bei.<br />

Informationen zum Neubaugebiet<br />

Alsdorf-Hoengen “Müschekamp”<br />

erhalten Sie bei der Stadt Alsdorf<br />

unter Telefon: 02404 - 50378 oder der<br />

Sparkassen Immobilien GmbH unter<br />

02405 - 4980038.<br />

Solardächer lohnen<br />

sich weiterhin<br />

Entwarnung für Hausbauer, die<br />

auf Sonnenenergie setzen: Die<br />

staatlichen Hilfen werden weitaus<br />

weniger gekürzt als befürchtet.<br />

Wer eine Photovoltaikanlage installiert<br />

und den gewonnenen Strom aus<br />

der Sonne ins öffentliche Netz einspeist,<br />

wird dabei auch künftig nicht<br />

unerheblich vom Staat unterstützt.<br />

Denn die neuen Vergütungssätze für<br />

Sonnenstrom wurden weit weniger<br />

beschnitten, als befürchtet, wie das<br />

Immobilienportal Immowelt.de<br />

berichtet.<br />

Die aktuellen Fördersätze für das<br />

Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)<br />

sehen vor, die staatlichen Hilfen für<br />

neue Dach-Solaranlagen in den Jahren<br />

2009 und 2010 jeweils um acht<br />

Prozent und 2011 um neun Prozent<br />

zu senken. Damit wird die Vergütung<br />

für eine Solar-Dachanlage bis maximal<br />

30 Kilowatt Leistung für 2009<br />

exakt 43,01 Cent pro Kilowattstunde<br />

betragen, für 2010 sind es nur noch<br />

39,57 Cent und für 2011 noch 36,01<br />

Cent. Bislang wurde die Förderung<br />

lediglich um fünf Prozent jährlich verringert.<br />

Die neue Regelung betrifft<br />

damit diejenigen, die vom kommenden<br />

Jahr an eine Solaranlage in<br />

Betrieb nehmen und Strom in das<br />

Netz einspeisen.<br />

Für bereits installierte Anlagen gilt<br />

eine Bestandsgarantie.<br />

Das EEG verfügt, zu welchen Preisen<br />

die Stromversorger die erzeugte Energie<br />

abnehmen müssen. Generell<br />

erhalten Verbraucher dank der EEG-<br />

Förderung für den eingespeisten Sonnenstrom<br />

mehr Geld, als sie für den<br />

vom Versorger bezogenen Strom zah-<br />

Baugrundstücke<br />

im Stadtteil Hoengen<br />

Die Stadt Alsdorf verkauft<br />

6 Wohnungsbaugrundstücke im<br />

Stadtteil Hoengen - Auf dem Wirth.<br />

Die Grundstücke sind zwischen 360 und 606 qm<br />

groß. Kaufpreis: ab 41.100,– EUR zzgl. Nebenkosten,<br />

Steuern, Vermessung und Erschließung.<br />

Es stehen Parzellen für freistehenden Einfamilienhausbau<br />

und für Doppelhaushälften zur Verfügung.<br />

Solardächer bleiben vorerst eine lohnende<br />

Investition, auch wenn die Fördersätze<br />

gerade gesenkt wurden.<br />

Foto: Schüco<br />

len müssen. Je nach Jahr, in dem die<br />

Anlage installiert wurde, wird eine<br />

entsprechende Vergütung gezahlt, die<br />

als Investitionssicherheit auf 20 Jahre<br />

festgelegt ist und konstant bleibt.<br />

Wer beispielsweise noch in diesem<br />

Jahr eine Solar-Dachanlage bis maximal<br />

30 Kilowatt Leistung installiert,<br />

erhält einen Satz von 46,75 Cent für<br />

jede eingespeiste Kilowattstunde.<br />

Die Einspeisevergütungen sind so<br />

festgelegt, dass nicht nur die<br />

Anschaffung der Module über den<br />

Förderzeitraum von 20 Jahren finanziert<br />

werden kann, sondern am Ende<br />

- der Senkung der Sätze zum Trotz -<br />

wohl noch mit einer Kapitalrendite zu<br />

rechnen ist, berichtet Immowelt.de.<br />

Bewerbungen:<br />

Stadt Alsdorf<br />

Der Bürgermeister<br />

Fachgebiet Liegenschaften<br />

Rathaus, Hubertusstraße 17<br />

52477 Alsdorf<br />

Ansprechpartner:<br />

Stephan Müller<br />

Telefon: 02404 - 50378<br />

Telefax: 02404 - 22640<br />

stephan.mueller@alsdorf.de

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