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Jahresbericht 2010 Fair. Menschlich. Nah. - Sparkasse Vest

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<strong>Sparkasse</strong> intern<br />

Dirk Würfel<br />

wünscht gute<br />

Unterhaltung.<br />

Ob Nabucco im Xantener Amphitheater oder die Live-Übertragungen<br />

aus der New Yorker Metropolitan Opera – Dirk<br />

Würfel ist dabei. Zumeist als Zuschauer, einmal allerdings<br />

stand er selbst auf der Bühne. »Na ja«, lacht er, »im Foyer der<br />

<strong>Sparkasse</strong>, wo sonst?« Er kündigte Antonio Forcione an, ein<br />

Gitarrenkonzert im Rahmen des Fringe Festivals. Die <strong>Sparkasse</strong><br />

fördert das Festival, das zum Programm der Ruhrfestspiele<br />

zählt. Sechs Wochen im Jahr ist die Ruhrfestspiele<br />

GmbH Dirk Würfels zweiter Arbeitgeber.<br />

»Für sechs Wochen im Jahr ein Teil der<br />

Festspiel-Crew: Das fühlt sich toll an.«<br />

»Im Vergleich zur <strong>Sparkasse</strong> stellen die Festspiele eine andere<br />

Welt dar. Sie ist spontaner, künstlerischer, familiärer«,<br />

schwärmt der Kundenberater und freut sich, dass die <strong>Sparkasse</strong><br />

seine Liebe zur Kultur unterstützt. »Es geht mir nicht darum,<br />

mehr Geld zu verdienen«, sagt er, »sondern darum, die<br />

Aufführungen sehen zu können, die Menschen dahinter kennen<br />

zu lernen: Organisatoren, Schauspieler, Techniker und die<br />

übrigen Helfer. Obwohl ich nur die Eintrittskarten kontrolliere,<br />

bin ich ein Teil der Festspiel-Crew. Das fühlt sich toll an.«<br />

Seine Doppelrolle hilft den Festival-Machern und der <strong>Sparkasse</strong><br />

gleichermaßen. »Bei Veranstaltungen hier im Haus<br />

kann ich mich frei bewegen und kenne die Ansprechpartner,<br />

was die Organisation stark vereinfacht. Dazu achte ich auf<br />

die Sicherheit«, erklärt Dirk Würfel. Sein Wissen um die Sicherheitsbestimmungen<br />

kommt der <strong>Sparkasse</strong> während des<br />

Festivals entgegen. Ebenso wichtig sind dem Unternehmen<br />

das persönliche Engagement und das Verantwortungsbewusstsein<br />

der Mitarbeiter.<br />

Reizt ihn der Gedanke, selbst auf einer Bühne zu stehen?<br />

»Nein, ich mag meine Arbeit und die kollegiale Atmosphäre<br />

in der <strong>Sparkasse</strong>«, antwortet Dirk Würfel und ergänzt: »Viele<br />

Künstler und Techniker arbeiten selbstständig und müssen<br />

zusehen, ihr Auskommen zu finden. Ich schätze die Sicherheit,<br />

die mir die <strong>Sparkasse</strong> bietet. Die Festspiele bilden einen<br />

schönen Ausgleich zu Anzug, Hemd und Krawatte. Aber<br />

wenn es nach mir geht, bleibe ich auch noch bis zur Rente<br />

gern bei der <strong>Sparkasse</strong>.« Bis zur Rente, das sind immerhin<br />

noch etwa drei Jahrzehnte für den Kundenberater. <br />

Vor fast zwei Jahrzehnten startete Dirk Würfel<br />

seine Ausbildung bei der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Vest</strong><br />

Recklinghausen. Heute berät der <strong>Sparkasse</strong>n-<br />

betriebswirt die Kunden der Geschäftsstelle<br />

am Königswall. Mit einigen Kolleginnen und<br />

Kollegen arbeitet er in seiner Freizeit für die<br />

Ruhrfestspiele. Warum macht er das?<br />

Soziales: 1.135.000 Euro = 72,2 %<br />

Kultur: 212.000 Euro = 13,5 %<br />

Sport: 169.000 Euro = 10,7 %<br />

Sonstiges: 57.000 Euro = 3,6 %<br />

Spendentätigkeit der <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Vest</strong> Recklinghausen <strong>2010</strong><br />

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