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Zum Gedenken - Kreuzbund-DV-Mainz

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Suchthelferausbildung Block 4<br />

Bericht über das 4. Blockseminar der<br />

„Qualifizierten Weiterbildung für Ehrenamtliche in der Suchtkrankenhilfe“<br />

vom 16. bis 18. November 2007<br />

23 von 24 Kursteilnehmern hatten sich zum 4.<br />

Blockseminar der Suchthelferausbildung im Haus<br />

am Maiberg in Heppenheim eingefunden.<br />

Gleich zu Beginn spürten wir schon die gute<br />

Stimmung. Ja, die Gruppe sprühte regelrecht vor<br />

Lerneifer und Motivation.<br />

Wie bei allen 3 vorherigen Blöcken gab es „null“<br />

Verzögerungen was den Beginn des Kurses anbetraf.<br />

Sofort ging es an die Arbeit. Zuerst Begrüßung,<br />

dann Organisatorisches, Darstellung des 4.<br />

Seminarablaufs, Klärung von Fragen und schon<br />

war man „mitten drin“!<br />

Jetzt noch ein Referat und der 1. Vormittag war<br />

schon wieder „gelaufen“. Die Zeit verging wie im<br />

Fluge.<br />

Nachmittags war ein Besuch der Klinik Schloss<br />

Falkenhof angesagt. Nach einer recht kurzen „Instant-Begrüßung“<br />

durch eine Mitarbeiterin der Klinik<br />

bildeten wir 4 Gruppen, die jeweils von einem<br />

Patienten betreut bzw. auf einem Klinikrundgang<br />

begleitet wurden. Eine gute Sache! So kamen wir<br />

mit den Patienten ins Gespräch und erfuhren<br />

gleichzeitig „life“, wie es in einer Suchtklinik<br />

Die Therapeuten Heike Sohl und Ralph Eisele<br />

zugeht. Sehr authentisch! Sehr informativ!<br />

In dem anschließenden Plenum hatte nun jeder<br />

Kursteilnehmer noch einmal die Möglichkeit Fragen<br />

an die Patienten zu stellen bezüglich Therapieabläufe,<br />

Hausordnung, Heimfahrten usw. Leider<br />

stand die uns betreuende Klinikmitarbeiterin<br />

auch jetzt wieder unter starkem Zeitdruck, sodass<br />

die Veranstaltung ein etwas „schnelles“ Ende<br />

nahm. Trotzdem fand der Klinikbesuch bei den<br />

Teilnehmern bezüglich der Lerninhalte eine recht<br />

positive Resonanz, zumal einige Kursteilnehmer<br />

noch nie eine Suchtklinik von „innen“ gesehen<br />

hatten.<br />

Der folgende Samstag begann mit einer meditativen<br />

Traumreise. Hierfür ein Dankeschön an die<br />

Kursteilnehmerin Hanna Schmerker vom ZI (Zent-<br />

Nebentätigkeiten<br />

ralinstitut für seelische Gesundheit) in Mannheim.<br />

Nach einem Referat über Methoden für die Arbeit<br />

in Gruppen wurden Moderationstechniken geübt.<br />

(Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn;<br />

siehe auch Kurzbericht über das 1. Blockseminar<br />

vom 02.-04. Feb. 2007)<br />

Gemeinsam Unterwegs Ausgabe 1/2008 Seite 17

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