Zum Gedenken - Kreuzbund-DV-Mainz

Darmstadt-Arheilgen
Neue Kreuzbundgruppe in Darmstadt-Arheilgen.
Kennenlernnachmittag am Samstag, den 24. Nov. 2007
in den neuen Räumen des „Muckerhauses“.
H
ans-Peter Schmidt als Gruppenleiter hatte
mit seinen Mitstreitern zu dieser Veranstaltung
eingeladen. Es kamen 36 Personen, z.T. weit angereist
von Bingen bis Heidelberg, um die neue
Gruppe in den flammneuen Räumen des erst am
Vortage fertig gewordenen „Muckerhauses“ in der
Messelstraße 112 mit einer bravourösen Rede zu
begrüßen.
Alles, was in irgendeiner Form mit Sucht- und
Sozialengagement zu tun hat, war anwesend. Natürlich
gab es entsprechend viele Grußworte,
Glückwünsche und dabei wurden dauernd kunstvoll
gebundene Blumensträuße hin- und hergereicht.
Auch Gruppenmitglieder der neuen Gruppe
wie Frau Schmidt und der Gruppenleiter-Stellvertreter,
Helmuth Böhm, hatten kurze Reden
vorbereitet.
Alleine schon der Kreuzbund war mit 3 Vorstandsmitgliedern
angereist. Gekommen waren
neben der Leiterin der Selbsthilfekontaktstelle der
Stadt Darmstadt auch der Stadtjugendbeauftragte,
der Leiter eines weiteren Jugendzentrums aus
einem anderen Stadtteil, ein Beauftragter der
Martinsgemeinde und die Suchtklinik „Haus Burgwald“
war ebenfalls vertreten. Ja, liebe Leser, es
war richtig was los im neuen Stadtteilzentrum
„Muckerhaus“, dessen Leiter die vielen Gäste von
Hans-Peter und seinem Team in mehreren Gruppen
durch das schicke, neue Haus führen ließ.
Alle schienen sehr beeindruckt von diesem viel
versprechenden Projekt, das von Caritas und Diakonischem
Werk gemeinsam getragen wird.
Die neue Kreuzbundgruppe Arheilgen hatte sich
alle Mühe gegeben, um ein guter Gastgeber zu
sein. Es gab Unmengen an total leckerem Kuchen,
Getränke aller Art und auch eine kleine
kunstgewerbliche Ausstellung mit interessanten
Bastelarbeiten von Gruppenmitgliedern.
Resümee!
Das war eine Veranstaltung von hohem sozialem
Wert! Ich bin sicher, dass die Gäste mit vielen
guten Gedanken nach Hause gegangen sind
und diesen schönen Nachmittag so schnell nicht
vergessen werden.
In diesem Sinne noch einmal ein großes Dankeschön
an „Alle“, die zum Gelingen dieses besonderen
Kennenlernnachmittags beigetragen haben.
Es grüßt ganz herzlich
Euer Weggefährte Hans Gasper
Gemeinsam Unterwegs Ausgabe 1/2008 Seite 20