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Institut für Informatik - Dokumentenserver - Universität Leipzig

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1. Professorenkollegium<br />

Prof. Dr. Gerhard Brewka, geb. 1955, verheiratet, 3 Kinder.<br />

Studium der Philosophie und <strong>Informatik</strong> in Bonn. Ab<br />

1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschergruppe<br />

Künstliche Intelligenz der GMD, Sankt Augustin. Promotion<br />

an der <strong>Universität</strong> Hamburg 1989. 1991/92 einjähriger Gastforscheraufenthalt<br />

am International Computer Science <strong>Institut</strong>e,<br />

Berkeley. Ab 1995 Ordentlicher <strong>Universität</strong>sprofessor<br />

<strong>für</strong> Wissensbasierte Systeme an der TU Wien. Seit September<br />

1996 Inhaber des Lehrstuhls Intelligente Systeme an<br />

der <strong>Universität</strong> <strong>Leipzig</strong>. Sprecher des 1998 begonnenen<br />

Graduiertenkollegs Wissensrepräsentation. Forschungsschwerpunkte: Wissensrepräsentation,<br />

nichtklassische Logiken und ihre Anwendungen in der Künstlichen<br />

Intelligenz, Modellierung von Handlungen, Behandlung von Präferenz und<br />

Inkonsistenz in Wissensbasierten Systemen, Argumentationssysteme.<br />

Prof. Dr. Siegmar Gerber, geb. 1938 in Sachsen; Studium<br />

der Mathematik mit Diplom 1956 - 1961 an der <strong>Universität</strong><br />

<strong>Leipzig</strong>; 1961 - 1969 Hard- und Software-Entwicklung bei<br />

Carl Zeiss in Jena und am Rechenzentrum der <strong>Universität</strong><br />

<strong>Leipzig</strong>; 1968 Promotion zum Dr. rer. nat. mit einer Arbeit zur<br />

Formalisierung von Automaten und Algorithmen; ab 1970<br />

Lehrtätigkeit an der <strong>Universität</strong> <strong>Leipzig</strong> und der Technischen<br />

Hochschule in Ilmenau auf dem Gebiet Mathematische Kybernetik<br />

und Rechentechnik; 1981 Habilitation zum Dr. sc.<br />

nat. mit einer Arbeit über nicht-sequentielle algorithmische<br />

Prozesse; 1987 Berufung zum außerordentlichen Professor an der <strong>Universität</strong><br />

<strong>Leipzig</strong>; ab 1990 Lehrtätigkeit an den <strong>Universität</strong>en <strong>Leipzig</strong> und Stuttgart auf dem<br />

Gebiet der <strong>Informatik</strong>; 1992 Berufung zum ordentlichen <strong>Universität</strong>sprofessor an<br />

der <strong>Universität</strong> <strong>Leipzig</strong>; von 1992 - 1996 Direktor des <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Informatik</strong> an der<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Leipzig</strong>; 1993 - 1996 Prodekan, bis November 1999 Studiendekan der<br />

Fakultät <strong>für</strong> Mathematik und <strong>Informatik</strong> an der <strong>Universität</strong> <strong>Leipzig</strong>.<br />

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