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Link zum Klimaschutzprogramm Leverkusen, Teil 1 - Stadt Leverkusen

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<strong>Klimaschutzprogramm</strong> - <strong>Teil</strong> I:<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung und städt. Gesellschaften<br />

Seite 15 von 57<br />

Diese Machbarkeitsstudien sollen Aufschlüsse darüber geben, wie eine Klima schützende<br />

und gleichzeitig effiziente Energieversorgung für das neue Baugebiet ausgestaltet<br />

werden könnte. Dies wird z. B. im Rahmen der Entwicklung der neuen Bahnstadt<br />

Opladen (nbs :o) der Fall sein. Auf Grund der gewonnenen Erfahrungen sollen<br />

dann weitere Modellprojekte unterstützt werden.<br />

Dezernat: V (Planen, Bauen und Wirtschaft)<br />

Fachbereich: <strong>Stadt</strong>planung und Bauaufsicht<br />

Leitung: Lena Zlonicky<br />

Kontakt: Christian Unbehaun / Klaus Herrmann<br />

2.3 Verbraucherverhalten in der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

Information / Sensibilisierung der Mitarbeiterschaft<br />

Der Energieverbrauch der Menschen – sei es als Gewerbetreibende, Liegenschaftsbesitzer<br />

oder Einzelpersonen spielt im Zusammenhang mit dem Klimawandel eine<br />

zentrale Rolle.<br />

Als Eigentümerin bzw. Besitzerin zahlreicher Gebäude gehört die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

mit zu den Hauptemittenten im <strong>Stadt</strong>gebiet. Durch die Umsetzung konkreter Maßnahmen<br />

im städt. Verantwortungsbereich (wie beispielsweise Gebäudeisolierungen,<br />

Einsatz intelligenter Heizungssteuerungen, Nutzung effizienter Geräte) kann der<br />

Ausstoß an klimaschädlichem CO2 reduziert werden.<br />

Aber nicht nur die globale Erwärmung zwingt uns <strong>zum</strong> Handeln. Denn auch die Kosten<br />

für Rohöl und Gas steigen kontinuierlich. Das hat deutliche Auswirkungen auf<br />

den städtischen Haushalt (s. auch Bericht des Gemeindeprüfungsamts).<br />

Die Sensibilisierung und Aktivierung der Mitarbeiterschaft erfolgt im Rahmen des<br />

Ideenmanagements durch Auslobung eines Sonderwettbewerbs zur Verringerung<br />

des Energieverbrauchs in städt. Gebäuden im Herbst 2009.<br />

Ziel ist,<br />

o Ideen für tatsächliche energetische Einsparpotentiale aufzuzeigen (wirtschaftlich<br />

sinnvoll, nachhaltig).<br />

o die städt. Mitarbeiter zu diesem Thema zu sensibilisieren und zu aktivieren<br />

(Innenwirkung)<br />

o und gleichsam der Vorbildfunktion der <strong>Stadt</strong> auf diesem Sektor gerecht zu<br />

werden (Außenwirkung).

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