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Castlepoint - bei 360° Neuseeland

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News<br />

<strong>Neuseeland</strong>-Newsletter<br />

Am 12. Januar 1999 fiel der Startschuss für den umfangreichsten<br />

und abonnentenstärksten Newsletter über das<br />

„schönste Ende der Welt“ im deutschsprachigen Raum.<br />

Sein Herausgeber, „Das <strong>Neuseeland</strong>haus“ in Bergkamen im<br />

östlichen Ruhrgebiet, ist ein Versandhändler für neuseeländische<br />

Landesprodukte wie Wein, Honig, Naturkosmetik<br />

und Volkskunst. Die Inhaberin, Barbara Kuhfuß, konnte für<br />

die redaktionelle Betreuung Paul Chilvers-Grierson, einen in<br />

Schottland lebenden „Kiwi“ mit sehr guten Deutschkenntnissen<br />

und dem Hintergrund eines PR-Profis, gewinnen.<br />

Chilvers-Grierson, der 25 Jahre in Deutschland zu Hause<br />

war, hat selbst jahrelang ein Printmedium herausgegeben:<br />

„<strong>Neuseeland</strong> und Australien Heute“. Seit nun schon über<br />

neun Jahren schreibt er den Newsletter und sorgt so für ein<br />

konstant hohes inhaltliches Niveau.<br />

Der <strong>Neuseeland</strong>-Newsletter beschäftigt sich regelmäßig<br />

mit den Themen Tourismus (Reisetipps), Auswanderung,<br />

Wetter und der Entwicklung des <strong>Neuseeland</strong>-Dollars. Veranstaltungshinweise,<br />

Kochrezepte und ein humoriger Teil<br />

runden das Angebot ab. Der Newsletter erscheint alle 14<br />

Tage; meistens wöchentlich versetzt gibt es ein besonderes<br />

Schmankerl – umfangreiche TV-Tipps mit <strong>Neuseeland</strong>bezug<br />

der kommenden zwei Wochen. Die Leserzahl beträgt<br />

inzwischen fast 8.000.<br />

Die Registrierung erfolgt über einen gesicherten Prozess<br />

(opt In – confirmed), <strong>bei</strong> dem jeder Leser nach dem Einschreiben<br />

(„subscribe“) zunächst eine Bestätigung erhält,<br />

die sofort die Möglichkeit der Abmeldung („unsubscribe“)<br />

<strong>bei</strong>nhaltet. Auch jeder Folgenewsletter enthält einen Link<br />

zum Abmelden, um die strengen rechtlichen Bestimmungen<br />

in Deutschland und der EU zu erfüllen. °<br />

Weitere Infos sowie ein Archiv älterer Ausgaben unter:<br />

www.neuseeland-newsletter.de<br />

<strong>Neuseeland</strong>film auf<br />

Deutschland Tournee<br />

Die Filmemacher Silke Schranz und Christian Wüstenberg<br />

aus Frankfurt waren drei Monate mit der Kamera in <strong>Neuseeland</strong><br />

unterwegs. 10.000 Kilometer auf eigene Faust<br />

rund um Nord- und Südinsel. Den Zuschauer erwartet<br />

ein ganz besonderer Reisefilm mit faszinierenden Landschaftsaufnahmen,<br />

erlebnisreichen Touren und vielen<br />

Tipps und Infos zum Reisen in <strong>Neuseeland</strong>. Ihre Reisedoku<br />

zeigen die Filmemacher im November 2008 in vielen<br />

Städten in ganz Deutschland. Infos gibt’s unter www.<br />

comfilm.de und Termine auf S. 91 in dieser Ausgabe. °<br />

Travel<br />

Air New Zealand ist<br />

für die umwelt aktiv<br />

Ab sofort können Air New Zealand Fluggäste<br />

aktiv der Umwelt helfen: durch eine freiwillige<br />

Klimaspende an den Air New Zealand Environ-<br />

ment Trust bzw. einen Beitrag zum Ausgleich der<br />

CO 2 -Emissionen ihrer Reise auf den Webseiten<br />

der Airline. Eine deutliche Reduzierung der CO 2 -<br />

Ausstöße, in den letzten drei Jahren bereits um<br />

100.000 Tonnen, konnte die Airline bereits durch<br />

Gewichtsreduzierung, fortlaufende Effizienz-Über-<br />

prüfung der Landeanflüge und bessere Nutzung<br />

von Energie während der Flughafen-Parkzeiten<br />

erreichen. Air New Zealand ist – nach eigenen<br />

Aussagen – in verschiedensten Bereichen für die<br />

Umwelt aktiv und hat das Ziel, die umweltbewussteste<br />

Fluggesellschaft der Welt zu werden. °<br />

6 06 | 2008 © <strong>360°</strong> <strong>Neuseeland</strong><br />

Immigranten ziehen weg<br />

von Auckland<br />

Emigration<br />

Die Zuwanderung lässt die Bevölkerung Neusee-<br />

lands wachsen, aber das gilt nicht für die heimliche<br />

Hauptstadt Auckland. Viele Bürger, darunter auch<br />

viele Visa-Inhaber, entscheiden sich, weiter in den<br />

Süden zu ziehen. Vor allem Wellington und Canter-<br />

bury wären beliebt, so Statistics New Zealand. Dort<br />

wären die Ar<strong>bei</strong>tsmöglichkeiten oft besser und der<br />

Erwerb von Hauseigentum noch erschwinglich,<br />

gerade für die meist jungen Visa-Inhaber. °<br />

Regions<br />

Qualifizierte Einwanderer<br />

gerne gesehen<br />

Laut einer kürzlich erhobenen Studie sind 90 Prozent<br />

der Neuseeländer der Ansicht, dass Migranten mit einer<br />

beruflichen Ausbildung zum Wachstum und zum Wohlstand<br />

des Landes <strong>bei</strong>tragen würden. 80 Prozent der<br />

Befragten sagen, dass sie den gegenwärtigen „Way of<br />

Life“ <strong>Neuseeland</strong>s verbessern könnten. Weiterhin glauben<br />

sie, dass die Migranten die soziale Struktur <strong>Neuseeland</strong>s<br />

positiv beeinflussen könnten.<br />

Die gleiche Umfrage ergab auch, dass 90 Prozent der<br />

Bevölkerung einen erheblichen Mangel an Fachkräften<br />

sehen; sie sind der Meinung, dass die Regierung Maßnahmen<br />

ergreifen sollte, die Neuseeländer, die in anderen<br />

Ländern lebten und ar<strong>bei</strong>teten, wieder ins eigene<br />

Land zu holen, um deren Fachkenntnisse zu nutzen. °<br />

<strong>Neuseeland</strong>s schönstes Fest<br />

in Napier<br />

Im „A Year of Festivals“ – ein neuer Führer weltweiter<br />

Festivitäten erschienen im Lonely Planet-Verlag – ist<br />

das „Napier Art Deco Weekend“ zu <strong>Neuseeland</strong>s attraktivstem<br />

Fest erklärt worden.<br />

Insgesamt sind vier Festivitäten der Inseln in den Führer<br />

aufgenommen worden: Das „Christchurch Buskers<br />

Festival“ der Schafschurwettbewerb „Masterton’s Golden<br />

Shears“ sowie „The Wildfoods“ in Hokitika.<br />

Tourismus Minister George Hickton betont, dass die<br />

Empfehlungen des in der ganzen Welt bekannten Verlages<br />

viele Touristen zu den Festen bringen würden. °<br />

Mehr Sicherheit in der Stadt<br />

In Christchurch werden 25 neue Überwachungskameras<br />

im ganzen Stadtgebiet installiert sowie weitere Sicherheitskräfte<br />

als „Safe City Officers“ eingestellt, die nachts<br />

durch die Straßen patrouillieren. Die Maßnahmen<br />

würden zwar 1,3 Millionen NZ$ kosten, aber rechneten<br />

sich deutlich – seit die ersten Kameras rund um den<br />

Cathedral Square installiert wurden, seien mehr Verhaftungen<br />

durchgeführt worden als vorher, so die Vertreter<br />

der Stadt. °<br />

News<br />

© <strong>360°</strong> <strong>Neuseeland</strong> 06 | 2008 7

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