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„Letztendlich sind alle Dinge miteinander verbunden, Jim.“

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nicht in dem Bereich eines vergleichbaren Iminophosphans liegt (vgl. 4.4.6 Mes*-<br />

N=P-Cl [21] , Singulett bei δ [ 31 P] = 130.4 ppm), konnte somit nicht dem erwarteten<br />

Produkt (Ter-N=P-Cl) zugeordnet werden. Neben der Röntgenkristallstrukturanalyse<br />

deutete auch die Elementaranalyse sehr präzise auf das Vorliegen vom N,N-Bis-<br />

dichlorophosphanyl-2,6-bis-(2,4,6-trimethylphenyl)anilin (4) hin. Aus einer gesättig-<br />

ten Lösung von 4 in Dichlormethan bei -5 °C konnten für die Röntgenkristallstruktur-<br />

analyse geeignete Einkrist<strong>alle</strong> erhalten werden.<br />

Abbildung 27 31 P-NMR von 4. Die Resonanz entspricht den zwei gleichwertigen Phosphoratomen im<br />

Molekül.<br />

182.69<br />

300 250 200 150 100 50 ppm<br />

Abbildung 28. ORTEP-Darstellung der Molekülstruktur von 4 im Kristall mit Atomnummerierung. Ver-<br />

schiebungsellipsoide <strong>sind</strong> bei 50% Wahrscheinlichkeit gezeichnet (bei 173 K), H-Atome <strong>sind</strong> nicht dar-<br />

gestellt.<br />

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