Dokumentation - Deutsche Schule Rom
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Anhang 3:<br />
DSM, Mu.,5.Jg., VIT<br />
Lückentext zu SPIELPLÄNE, S. 196<br />
Johann Sebastian Bach: Stationen seines Lebens<br />
Herkunft und erste Ausbildung<br />
Johann Sebastian Bach (1685-1750) entstammt einer weit verzweigten 1 Familie in<br />
Mitteldeutschland. Schon seit Generationen hatte sie .................. hervorgebracht: Organisten<br />
und Kantoren, die verantwortlich waren für die ................................. und die Ausbildung<br />
junger Chorsänger und Stadtpfeifer (Stadtmusiker, die von der Stadt bezahlt wurden, um bei<br />
Stadtfesten zu musizieren). Auch Bachs Vater war als ............... Stadtmusiker in Eisenach,<br />
wo Johann Sebastian zur Welt kam. Damals übernahmen Söhne häufig den ............... des<br />
Vaters, und so wird Johann Sebastian von seinem Vater Geigenunterricht erhalten haben.<br />
Nach dem .......... der Eltern kam der 10-jährige Bach nach Ohrdruf in die Familie seines<br />
ältesten Bruders Johann Christoph Bach, der ihn musikalisch ausbildete. Johann Sebastian<br />
lernte begierig: Er sei so versessen 2 darauf gewesen, neue ............ kennen zu lernen, dass<br />
er sie heimlich nachts bei Kerzenlicht abschrieb, wird berichtet. Ab 1700 erhielt Bach einen<br />
Schulfreiplatz 3 in Lüneburg und sang dort im ............................... . Auf langen Wanderreisen<br />
besuchte er andere Städte, z.B. Celle, wo er die französische Musik der Hofkapelle studierte.<br />
(Kirchenchor, Werke, Tod, Beruf, Geiger, Kirchenmusik, Musiker)<br />
1 viele Mitglieder<br />
2 etwas unbedingt wollen<br />
3 er durfte dort umsonst lernen