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Protokoll vom 08.11.2011 (187 KB) - .PDF - in der Gemeinde ...

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Gartenspritzen verwendet werde, und fragt nach <strong>der</strong> Höhe <strong>der</strong> Beträge. Der Bgm. antwortet,<br />

es gehe um ca. 100 m3, also etwa € 400,-- pro Jahr. GRM Josef Ka<strong>in</strong> würde im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er<br />

Gleichbehandlung die E<strong>in</strong>gabe ablehnen. Allerd<strong>in</strong>gs könne er sich vorstellen, unter<br />

Berücksichtigung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>nützigkeit des Vere<strong>in</strong>s die Beträge als Zuschuss zu<br />

refundieren. Der Bgm. vermerkt auf Anfrage von GR-EM Daniela Reit<strong>in</strong>ger, beim Sportplatz<br />

<strong>in</strong> Duttendorf werde ke<strong>in</strong>e Kanalbenützungsgebühr e<strong>in</strong>gehoben. GRM Otto Wengler<br />

empfiehlt e<strong>in</strong>e gleiche Vorgehensweise wie beim Fußballplatz. Im H<strong>in</strong>blick auf die<br />

Bestrebungen des Landes, die Wasseranschlusspflicht durchzusetzen, sollte e<strong>in</strong>e Lösung für<br />

das Gartenwasser gefunden werden. GVM Margit Ste<strong>in</strong>er hebt den Unterschied e<strong>in</strong>er<br />

Vere<strong>in</strong>stätigkeit zur privaten Gartenbewässerung hervor und hält e<strong>in</strong>e Gleichbehandlung<br />

aller Sportanlagen für angebracht. GVM Rupert Plasser spricht sich gegen e<strong>in</strong>e<br />

Refundierung <strong>der</strong> Gebühren aus, weil dann Steuern an das F<strong>in</strong>anzamt abzuführen seien.<br />

GRM Josef Re<strong>in</strong>dl gibt die Höchstgrenze für „freiwilligen Ausgaben ohne Sachzwang“ von<br />

€ 15,-- je E<strong>in</strong>wohner zu bedenken. Anbetracht <strong>der</strong> bereits praktizierten Regelung beim<br />

Fußballplatz würde GVM He<strong>in</strong>rich Taitl e<strong>in</strong>em Verzicht zustimmen. Er unterstreicht die<br />

Notwendigkeit e<strong>in</strong>er Regelung für das Gartenwasser, <strong>der</strong> Prüfungsausschuss solle im<br />

nächsten ½ Jahr e<strong>in</strong> Konzept ausarbeiten.<br />

Antrag:<br />

Der Bürgermeister stellt namens des Geme<strong>in</strong>devorstandes den Antrag, folgenden Beschluss<br />

zu fassen:<br />

„Die Sportunion Raiba Hochburg-Ach/Sektion Tennis wird von <strong>der</strong> Kanalbenützungsgebühr<br />

für den Tennisplatz Hochburg befreit.“<br />

Zusatz- o<strong>der</strong> Gegenanträge werden nicht e<strong>in</strong>gebracht.<br />

Abstimmungsergebnis/Beschluss:<br />

Der Antrag des Geme<strong>in</strong>devorstandes wird 22 : 2 Stimmen (Gegenstimmen: GVM Horst<br />

Grumbach und GRM Josef Ka<strong>in</strong>) angenommen. Die Abstimmung erfolgte durch Erheben <strong>der</strong><br />

Hand.<br />

12. Punkt: Allfälliges<br />

I. Mitteilungen des Bürgermeisters<br />

1. Der Bürgermeister <strong>in</strong>formiert über<br />

a) Gespräche mit <strong>der</strong> Fam. Haberl/St. Pantaleon betr. die Schaffung e<strong>in</strong>er<br />

Pachtmöglichkeit für e<strong>in</strong>en Parkplatz beim Friedhof Ach. Haberl erwarte sich die<br />

Übernahme <strong>der</strong> Grundsteuer und die Durchführung von Pflegearbeiten durch die<br />

Geme<strong>in</strong>de. Dazu seien noch Abklärungen notwendig. Die Kosten sollten aber<br />

nicht höher als die zuletzt vere<strong>in</strong>barten € 0,40 je m2 Pachtfläche werden.<br />

b) die Überreichung <strong>der</strong> Hochburg-Ach zuerkannten Spendengel<strong>der</strong>-Quote <strong>in</strong> Höhe<br />

von € 4.500,-- aus den Brückenlaufe<strong>in</strong>nahmen 2011, die für die Jugendarbeit<br />

reserviert sei<br />

c) die Info-Veranstaltung <strong>der</strong> Kreativwerkstätte „Juwel“/Wels zum Thema „Aufbau<br />

e<strong>in</strong>er umsetzbaren Jugendarbeit“ am heutigen Abend <strong>in</strong> Braunau.<br />

Schulausschuss-Obmann GVM Herwig Hammerle nimmt an <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

teil.

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