Download - GEWOFAG Holding GmbH
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Bericht des Vorstandes<br />
Der Druck auf die verfügbaren<br />
preiswerten Wohnungen in München<br />
durch das relativ geringe Neubauvolumen<br />
im sozialen Wohnungsbau,<br />
aber vor allem auch durch das Herausfallen<br />
dieser Wohnungen aus der<br />
Bindung, bleibt erhalten. Der Bestand<br />
an Sozialwohnungen in München<br />
hat in den letzten Jahren kontinuierlich<br />
abgenommen und liegt<br />
Ende 2006 bei 50.016 Wohnungen<br />
(Vj. 51.640). Die Zahl der Vormerkungen<br />
für Sozialwohnungen ist in 2006<br />
wie im Vorjahr gesunken und liegt<br />
Ende 2006 bei 9.595. Dabei liegt die<br />
Anzahl der als „besonders dringlich“<br />
Vorgemerkten bei 4.344.<br />
Bruttokaltmieten in München<br />
in €/m 2 (inkl. Betriebskosten,<br />
ohne Heizung)<br />
Der Schwerpunkt der <strong>GEWOFAG</strong><br />
als städtisches Wohnungsunternehmen<br />
liegt deshalb im Neubau preiswerter<br />
Wohnungen, in der Erhaltung<br />
und Aufwertung des Bestandes und<br />
in der optimalen Betreuung unserer<br />
Kunden. Die Belegung der Bestände<br />
mit problembehafteten Mieterschichten<br />
bringt nach wie vor<br />
Schwierigkeiten.<br />
Fertigstellung Durchschnitt Durchschnitt<br />
bis 1948 ab 1949 ab 1979 LHM <strong>GEWOFAG</strong><br />
jeweils Dez. bis 1978<br />
2003 7,97 9,23 10,32 9,06 4,99<br />
2004 8,08 9,36 10,47 9,19 5,17<br />
2005 8,21 9,50 10,63 9,33 5,37<br />
2006 8,36 9,68 10,83 9,51 5,50<br />
Deutschland insgesamt (Apr. 2002): 5,93<br />
Die neuen Vorstände<br />
(v.l.n.r.: Maria Knauer, Gordona Sommer)<br />
Quelle: Statistisches Amt, Wohngeld und Mietenbericht 2002. Fortschreibung: Planungsreferat mit<br />
Mietenindex Bayern<br />
Durchschnitt <strong>GEWOFAG</strong>:<strong>GEWOFAG</strong><br />
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