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pdf-Datei - Sparkasse Nürnberg

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Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Nürnberg</strong> definiert sich als der zuverlässige<br />

Partner des Mittelstands. Mit der Unterstützung<br />

des <strong>Sparkasse</strong>n-Finanzkonzepts für Firmenkunden werden<br />

ihre Kunden ganzheitlich und bedürfnisorientiert<br />

betreut; immer passend zu der individuellen Situation<br />

des Unternehmens und des Unternehmers. Ergänzend<br />

zum persönlichen Berater werden bei spezifischen<br />

Fragen, wie Immobilienfinanzierung, Leasing ge schäften<br />

oder Nachfolgeregelungen, eigene Experten hinzugezogen.<br />

Neu ins Leben gerufen wurde 2011 ein weiteres<br />

Spezialisten-Team für die Betreuung der Berufsgruppen<br />

Heilberufe und beratende Berufe (wie Steuerberater,<br />

Wirtschaftsprüfer, Architekten). Für das Auslandsgeschäft<br />

ist die Tochtergesellschaft S-International Region<br />

<strong>Nürnberg</strong> seit fünf Jahren als erfolgreiches, expandierendes<br />

Kompetenzzentrum vor Ort.<br />

Die gesamte Nachfrage nach neuen Krediten blieb im<br />

Geschäftsjahr 2011 auf dem sehr hohen Vorjahresniveau<br />

und lag in der Summe mit einem leichten Plus<br />

von 1,1 Prozent erneut bei einer guten Milliarde Euro<br />

und damit auf dem höchsten Stand der letzten fünf<br />

Jahre. Bei den Darlehenszusagen an Unternehmen und<br />

Selbständige konnte eine deutliche Steigerung von 92<br />

Millionen Euro oder 18,8 Prozent auf starke 582 Millionen<br />

Euro erreicht werden.<br />

Das Volumen der Kreditbestände stieg 2011 um<br />

5,4 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro. Seit 2007 verzeichnete<br />

die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Nürnberg</strong> einen enormen Zuwachs<br />

um insgesamt 914 Millionen Euro. Die Kreditbestände<br />

bei Unternehmen und Selbstständigen wuchsen im<br />

letzten Jahr um 158 Millionen Euro oder 5,9 % auf<br />

2,8 Milliarden Euro an.<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Eine Kennzahl, die sich sowohl auf die Kreditnachfrage<br />

als auch auf die Höhe der Einlagen von Unternehmen<br />

auswirkt, ist die Eigenkapitalquote. Laut „Diagnose Mittelstand<br />

2012“ hat sich im Mittelstand die durchschnittliche<br />

Quote in fünf Jahren fast verdoppelt und steht<br />

mittler weile bei 18,3 Prozent. Mit dieser Ausstattung<br />

werden viele Investitionen aus dem Cashflow finanziert.<br />

Trotzdem konnten die Einlagen von Unternehmen bei<br />

der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Nürnberg</strong> auf einem hohen Niveau von<br />

1,3 Milliarden Euro gehalten werden.<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Nürnberg</strong> ist in ihrem Geschäftsgebiet<br />

verwurzelt und kennt die ökonomischen wie sozialen<br />

Gegebenheiten der Region. Von diesem detaillierten<br />

Wissen profitieren auch Jungunternehmer, die den Weg<br />

in die Selbstständigkeit einschlagen und sich dabei<br />

von den Beratern der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Nürnberg</strong> begleiten<br />

lassen. Insgesamt 63 Existenzgründungen mit rund 450<br />

Arbeitsplätzen wurden mit 8,2 Millionen Euro gefördert.<br />

Im Leasingneugeschäft konnte mit 44,1 Millionen Euro<br />

(2010: 29,1 Millionen Euro) ein Plus von 51,5 Prozent und<br />

damit eine neue Bestmarke erzielt werden. Deutschlandweit<br />

rangiert die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Nürnberg</strong> im Vergleich<br />

aller <strong>Sparkasse</strong>n auf Rang sechs. 23Firmenkundengeschäft

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