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Umweltgutachten 2004 - Deutscher Fluglärmdienst eV
Umweltgutachten 2004 - Deutscher Fluglärmdienst eV
Umweltgutachten 2004 - Deutscher Fluglärmdienst eV
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IX<br />
• Sustainable Chemistry – Integrated Management of Chemicals, Products and<br />
Processes, 27. -29-01.04, Dessau<br />
• „Neue Infrastrukturen für die Umwelt, 08.02.<strong>2004</strong>, Berlin, Umweltkonferenz Grüne<br />
• Anhörung zum „Emissionshandelsgesetz“, 09.02.<strong>2004</strong>, Berlin, <strong>Deutscher</strong><br />
Bundestag<br />
• „Energiewende und Klimaschutz - neue Märkte, neue Technologien, neue<br />
Chancen", 13/14.02.<strong>2004</strong>, Berlin, BMU/FFU<br />
(Redaktionsschluss: 28. Februar <strong>2004</strong>)
VIII • Fachgespräch "Mengenrestriktionen für die Siedlungsflächenzunahme in Raumordnungsplänen", 23. September 2003, Bonn, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung“ • Tagung zum Thema „Risikobewertung in der Gentechnik“, 25.09.2003/26.09.2003 Bremen, Forschungsstelle für Europäisches Umweltrecht der Universität Bremen/Umweltbundesamt • „Deutschland nachhaltig verändern“ ,01.10.2003, Berlin, Nachhaltigkeitsrat • „European Governance for the environment“, 09.10.2003, Florenz, Italien, EEAC • „Wie viel erneuerbare Energien brauchen wir“, 15.10.2003, Berlin, Strukturgesellschaft • “The Europe we want”, 16.10.2003, Brüssel, EEB • „Beitrag der Waldwirtschaft zum länderübergreifenden Biotopverbund“, 06./07.11.2003, Freiburg, <strong>Deutscher</strong> Rat für Landespflege • „Aarhus-Konvention und Flughafenzulassung“, 27. Umweltrechtliche Fachtagung der Gesellschaft für Umweltrecht, 7.-8.11.2003, Leipzig • „REACH – die Ziele erreichen“, 10.11.2003, Berlin, Veranstaltung zur neuen europäischen Chemikalienpolitik, UBA • Grüne Klimaschutztagung, 15.11.2003, Berlin • „EU Sustainable Chemicals Management“, 25.11.2003, Brüssel, • Internes Fachgespräch zum Gutachten „Global Certificate System“ von Prof. L. Wicke, 01.12.2003, Berlin, UBA • „Sustainable Use and Conservation of Biological Diversity“, 02.-04.12.2003, BMBF • Workshop zu den „Empfehlungen der Risikokommission“, 03. /04.12.2003, Berlin, Bundesamt für Strahlenschutz • Abschluss-Workshop des Forschungsverbundprojektes „Gestaltungsoptionen für handlungsfähige Innovationssysteme zur erfolgreichen Substitution gefährlicher Stoffe, 08.12.2003, Hamburg, SubChem • Präsentation der Studie "Investitionen im liberalisierten Energiemarkt - Optionen, Marktmechansimen, Rahmenbedingungen", 15.01.<strong>2004</strong>, Berlin, VDEW • Vorsorgende Strategien in der chemischen Industrie: „Wie lassen sich die Innovationsanreize der EU-Richtlinie aufgreifen ?, 16.01.<strong>2004</strong>, Loccum, Evangelische Akademie
IX • Sustainable Chemistry – Integrated Management of Chemicals, Products and Processes, 27. -29-01.04, Dessau • „Neue Infrastrukturen für die Umwelt, 08.02.<strong>2004</strong>, Berlin, Umweltkonferenz Grüne • Anhörung zum „Emissionshandelsgesetz“, 09.02.<strong>2004</strong>, Berlin, <strong>Deutscher</strong> Bundestag • „Energiewende und Klimaschutz - neue Märkte, neue Technologien, neue Chancen", 13/14.02.<strong>2004</strong>, Berlin, BMU/FFU (Redaktionsschluss: 28. Februar <strong>2004</strong>)
- Seite 1: Umweltgutachten 2004 Umweltpolitisc
- Seite 4 und 5: II Der Umweltrat dankt den Vertrete
- Seite 6 und 7: • Bundesverband Braunkohle: Uwe M
- Seite 8 und 9: VI • "Rückgewinnung von Phosphor
- Seite 13 und 14: XI Vorwort Die europäische Umweltp
- Seite 15: Berlin, im April 2004 XIII Max Dohm
- Seite 18 und 19: 2.2.4.1.1.1 Stand der EU-Politik zu
- Seite 20 und 21: 3.4 Umsetzung des Bundesnaturschutz
- Seite 22 und 23: 4.1.5.3 Mittelverfügbarkeit für d
- Seite 24 und 25: 5.2.3 Empfehlungen ................
- Seite 26 und 27: 7.1.2 Lärmbelästigung............
- Seite 28 und 29: 9.2.2.1 Einleitung.................
- Seite 30 und 31: 11.2 Darstellung und Bewertung des
- Seite 32 und 33: 13 Neue umweltpolitische Steuerungs
- Seite 35 und 36: 1 Zur Lage der Umwelt: Neue Herausf
- Seite 37 und 38: 1.3. Zur Umweltsituation in Deutsch
- Seite 39 und 40: 5 Überschreitung der gesundheitsbe
- Seite 41 und 42: 2 Klimaschutz und Energiepolitik 7
- Seite 43 und 44: 9 Am Gesamtausstoß aller Treibhaus
- Seite 45 und 46: 2.1.2 Emissionsentwicklung in Deuts
- Seite 47 und 48: 13 ist daher eine Verbesserung des
- Seite 49 und 50: 15 einer anspruchsvollen THG-Minder
- Seite 51 und 52: 17 ihrer beträchtlichen historisch
- Seite 53 und 54: 19 einer Allianz für erneuerbare E
- Seite 55 und 56: 21 40 GW und 70 GW bis 2020, die in
- Seite 57 und 58: Abbildung 2-5 g CO 2 / kWh el 1200
- Seite 59 und 60: 25 Jahren neu in Betrieb genommenen
- Seite 61 und 62:
27 von 30 € und einer Obergrenze
- Seite 63 und 64:
Abbildung 2-7 29 Stromgestehungskos
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31 perspektivisch auch der Import v
- Seite 67 und 68:
33 konventioneller Kraftwerke trete
- Seite 69 und 70:
2.2.3.3 Fazit 35 44. Eine angemesse
- Seite 71 und 72:
37 2.2.4 Instrumentelle Umsetzung 2
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39 Vereinbarungen im Rahmen der fle
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41 konkretisierten Zwischenziel ein
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43 - Variante I (Orientierung an sp
- Seite 79 und 80:
45 erwünschte Rückgang der nachge
- Seite 81 und 82:
47 Opportunitätskosten unrealistis
- Seite 83 und 84:
49 möglichst 23 Mio. t CO2 gegenü
- Seite 85 und 86:
51 eigenen Minderungsverpflichtunge
- Seite 87 und 88:
2.2.4.1.3.5 Verhältnis der IVU-Ric
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55 - Die Steuersätze sollten auch
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57 die Belastung durch die Ökosteu
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59 Ermäßigungstatbestände künft
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61 knapp 1,35 Mrd. Euro jährlich i
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63 anspruchsvolle und schnell einge
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65 Über die Fortführung der heimi
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67 - Konzentration der Förderung d
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69 * 1 Für Strom aus Windenergie w
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2.3 Zusammenfassung und Empfehlunge
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73 nicht zu unterschätzende intern
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75 einen erheblichen Kommunikations
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77 Emissionsminderungen erreicht we
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79 Der Umweltrat bedauert, dass bei
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82 nachhaltigen Nutzung von Biodive
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Die Situation in Deutschland 84 103
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86 sehr wenige von den ursprünglic
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88 Managementstrategie, welche die
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90 Die 12 Prinzipien des Ökosystem
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92 erheblichen Senkung der gegenwä
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94 3.1.3.2 Anforderungen an eine de
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Tabelle 3-2 96 Für das Screening v
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Abbildung 3-1 98 Verankerung einer
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100 3.1.3.4 Zielschwerpunkte einer
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Bodenschutz Gesellschaftliche Akzep
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104 soliden Basis aufbauen, die tat
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Abbildung 3-3 106 Auftreten von Neo
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108 3.1.4 Der Prozess einer Umsetzu
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- die Umsetzung der FFH-Richtlinie,
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112 ausreichendem Maße geschützt
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Tabelle 3-6 Vertragstaat 114 NATURA
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Tabelle 3-7 116 Übersicht über di
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Tabelle 3-9 118 Übersicht über di
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120 Entwürfe mit der EU-Kommission
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122 3.2.4 Ursachen der Umsetzungsde
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124 Erstaufforstungen und Kahlschl
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126 Möglichkeiten zur Bewirtschaft
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Tabelle 3-11 128 Gesamtausgaben, di
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130 neuen Bundesländern angehoben.
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132 Vogelschutzgebiete dem strengen
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134 grundsätzlich gesondert die Au
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136 Vogelschutzrichtlinie verpflich
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3.2.8 Berichtspflichten 138 168. Di
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140 - die weiteren Anforderungen vo
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142 siehe z. B. HOSSEL et al., 2003
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Abbildung 3-5 144 Ablaufschema Umwe
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146 Rechtsanpassung vorgenommen hat
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148 Umweltbundesamt an dem ressort
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150 Untersuchungsdesign, Datenhaltu
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152 weit gehende Regelung der Verba
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154 Bundesnaturschutzes im Landesre
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Abbildung 3-7 156 Notwendige Inhalt
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158 - eine Regelung zur Festsetzung
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160 bestimmten Flächen), sollten d
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162 192. Die Umsetzung der novellie
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3.4.5 Verbandsklage 164 195. Mit §
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166 Zugangserfordernis für einen v
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168 201. Unter dieser Prämisse emp
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170 des von der Bundesregierung ang
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172 laufen verschiedene durch das B
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174 und finanziellen Risiken nach s
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176 - die Weiterentwicklung des Kon
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178 - Daran anschließend erfolgt d
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180 - Um die Freigabe einmal baurec
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182 - Einführung eines Systems der
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184 Mazedonien, Moldawien, Norwegen
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186 Aus der Binnenperspektive der d
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188 sollten deshalb - ebenso wie ve
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190 Insbesondere durch die Vereinfa
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192 4.1.1.2 Entwicklung der Agrarpo
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194 232. Im Folgenden werden zunäc
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Arten- und Biotopschutz Erhaltung v
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198 von NATURA 2000 oder der WRRL)
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200 wenigen Ausnahmen - auf Fläche
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202 fanden diese Prozesse nicht üb
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204 4.1.3.2.1 Derzeitige Tendenzen
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206 und es fehlt der bei den meiste
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Tabelle 4-4 208 Kenngrößen der EU
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210 1999 in der EU mit insgesamt 25
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212 Stilllegungsflächen erhalten e
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4.1.4.1.2 Cross Compliance 214 251.
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216 des Verlustes von Betriebspräm
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218 - die Nutzung der Möglichkeit,
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Grünlanderhaltung 220 257. Grünla
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222 - Prüfung der Möglichkeiten e
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224 eines Teilentkopplungsmodells w
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226 Umwelt. Grundsätzlich ist zu e
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228 Gelingt eine solche Ausgestaltu
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230 vereinheitlichen, um ein langfr
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232 in sie gesetzt wurden. Insbeson
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234 Die Cross-Compliance-Regelung f
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236 möglichst ohne die Kofinanzier
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238 landwirtschaftliche Betriebe gi
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240 Niedersachsen und Nordrhein-Wes
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Tabelle 4-6 242 Ergebnisse des Agra
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244 wettbewerbsfähige, nicht auf S
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246 deutlich reduziert werden und i
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248 automatisierte Systeme für gez
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250 stehen. Diese sollten sich nich
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252 Direktzahlungen und Preisstütz
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Abbildung 4-3 250 200 150 100 50 0
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256 unausweichlich wird. Ein Abbau
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258 4.2 Umweltschonender Einsatz vo
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Abbildung 4-5 260 Viehbesatzdichte
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Abbildung 4-6 262 Stickstoffübersc
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Abbildung 4-7 264 Jährliche Sticks
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266 und Wirtschaftsdünger. Besonde
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268 4.2.3 Maßnahmen zum umweltvert
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270 Phosphat- und Kali-Düngung ist
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272 werden in der Mehrheit - auch d
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274 der Dokumentation belastet werd
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276 4.2.3.1.4 Weitere Regelungen zu
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278 werden, was über Fördermaßna
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280 Wasser und Boden sein (vgl. §
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282 inklusive des Wirtschaftsdünge
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284 4.2.3.3 Einführung von Grenzwe
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286 bekannter Erregersensitivität
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288 Des Weiteren sollte ein bundese
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290 gefährlicher Stoffe von OSPAR
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Abbildung 4-9 45000 40000 35000 300
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Anwendung 294 - Verringerung spezie
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296 insbesondere an den fehlenden Q
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298 Strategie zur nachhaltigen Nutz
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300 Zulassungsverfahren auf nationa
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302 Die Einhaltung der Anwendungsbe
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304 Substanzen in PSM ist dagegen n
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306 359. Zusammenfassend stellt der
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308 1999, S. 51). So müsste bei ei
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310 Vollzugsprobleme nicht als ausr
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5 Gewässerschutz 313 374. Die deut
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315 richtlinie infolge einer mögli
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317 gütewirtschaftlicher Bewirtsch
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319 verstärkte Aufmerksamkeit gewi
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321 EU-Kommission abgeschlossen wer
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323 (§ 33a Abs. 1) sowie das Ziel
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325 nach § 5 Abs. 1 WHG nachträgl
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327 Musterverordnung (Stand: 2. Jul
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329 394. Die Frist, innerhalb derer
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331 Koordinierungsverbund stünden
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333 diesbezüglich auf abgestimmte
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335 notwendige Vernetzung ist hier
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337 und wahrgenommen werden. So las
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339 Festlegung, die allerdings alle
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Abbildung 5-2 341 In 11 Schritte un
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343 5.1.3.3 Synergien mit anderen P
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345 Art. 14 WRRL nicht vollständig
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347 5.1.3.5 Empfehlungen zur fachli
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5.2 Grundwasser 349 428. Grundwasse
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351 2001). Solange keine Trendumkeh
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Wasserrahmenrichtlinie 353 435. Ein
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355 439. Die Entscheidung, durch da
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357 ausreichend Rechnung zu tragen.
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Tabelle 5-3 359 Wasserqualitäten d
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361 mit Gründen versehenen Stellun
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363 Zwar verweist die EU-Kommission
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5.4 Trinkwasser 365 456. Die besorg
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Trinkwasserverordnung (2001) 367 45
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369 zuverlässig diagnostiziert wer
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371 468. In bleirohrbestückten Hä
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373 begrenzt. Festzuhalten ist dabe
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Tabelle 5-6 375 Stickstoffanforderu
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377 Einhaltung des Überwachungswer
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379 heitsorientierte Bepreisung erf
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381 und Abwasserfrachten (zu den Ei
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383 analytischer Fortschritte bei d
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Prozent 100 80 60 40 20 0 Steroide
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387 als bei den Fischen der weniger
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Abbildung 5-4 Abbildung 5-5 389 Hau
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391 entsprechenden Verdünnungseffe
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393 5.6.3 Empfehlungen zur Vermeidu
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395 Anlagenteile bei einem Teil der
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397 Umweltrat sinnvoll, dem Bund di
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399 langfristig die Schad- und Näh
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401 Entscheidungen rät der Umweltr
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404 Mit abnehmenden SO2-Emissionen
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406 Ozonbelastung zu prognostiziere
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6.1.2 Stickstoffoxide (NOx) 408 6.1
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410 6.1.2.2 Gesundheitliche Auswirk
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Abbildung 6-5 412 Entwicklung der P
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Abbildung 6-6 414 Analyse der Inhal
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416 anspruchsvoll verschärft (Tz.
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418 6.2.1.2 Neue Ermächtigungsgrun
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420 bereits seit dem 19. Juli 2001
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422 zur "Bewertung der gesundheitli
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424 assoziiert werden, da eine Zu-
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426 erfordert. Es besteht aber ein
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428 zwischen 1,4 ng/m 3 und 13 ng/m
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430 verzichtet darauf, einen Luftqu
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432 beinhalten neben Konzentrations
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434 geht es einerseits um die eher
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436 Nach diesem Leitfaden sind im e
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438 6.2.3.4 Verschärfung von Immis
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440 576. Solche Depositionswerte si
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442 ist dieses Vorgehen aus praktis
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444 sichergestellt ist, dass weiter
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6.2.3.7 Regelungslücken 446 587. I
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448 592. Die nun in Kraft getretene
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450 zudem Vorläufersubstanzen für
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452 jedoch, dass die Emissionsgrenz
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454 Bezug auf NOx nicht einhalten w
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Tabelle 6-10 456 Nationale Höchstm
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Tabelle 6-11 458 Emissionen und Emi
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Fazit und Empfehlungen 460 609. Es
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462 613. Die Entwicklung der bodenn
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464 Die Immissionen von Schwermetal
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466 ist insofern zu begrüßen, als
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468 insbesondere Maßnahmen zur Red
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7 Lärmschutz 471 627. Mit der Bel
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7.1.2 Lärmbelästigung 473 630. Vo
- Seite 509 und 510:
Abbildung 7-1 475 Repräsentative U
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477 gesundheitsbezogenen Lebensqual
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479 Voraussetzungen kann mit weiter
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481 Die Tabelle 7-5 weist für die
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483 durch den Einfluss einer (näch
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Tabelle 7-6 485 Signifikant erhöht
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487 ausgegangen wird, dass Schlafst
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489 Dieser Befund unterstützt die
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491 646. Aus medizinischer und psyc
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493 In Abbildung 7-2 ist zu erkenne
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495 Gesundheit und die gesundheitsb
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497 an. Dabei muss die praktische B
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499 Bundesverwaltungsgericht - der
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501 mitursächlich dafür, dass die
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503 Zu kritisieren ist auch, dass d
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505 7.3 Zusammenfassung und Empfehl
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8 Abfallwirtschaft 507 8.1 Wege ein
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509 Fehlende EG-rechtliche Absicher
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511 willkürlichen und aus abfallwi
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513 672. Diese für die zentrale En
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515 - weil aufgrund des geringen He
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517 Verwertung (§ 5 Abs. 2 Satz 3
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519 Dennoch wird diese CO2-Einsparu
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Abbildung 8-2 521 Regelungskreis Um
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523 Unstreitig ist, dass durch die
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525 8.2 Regulierung in einzelnen Pr
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527 - die ungewisse Erreichbarkeit
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529 Sortierung (§ 3 Abs. 3) sowie
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531 Problem der Scheinverwertung au
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533 - in größerem Umfang als bish
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535 8.2.2.1.1 Verpackungsverbrauch
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537 704. Tabelle 8-3 stellt die Ent
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539 gleichen Einwegbehältnissen an
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541 8.2.2.1.3 Novelle der EU-Richtl
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543 ursprünglichen Absicht, die ka
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545 714. Tabelle 8-6 stellt die Ent
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547 50 % wurde durchweg nicht errei
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549 Committee on Packaging (ACP) ei
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551 ökologischen Nutzens vor allem
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553 Entsorgung, 21.01.2003). Allerd
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555 Bedenken gegen die marktbeherrs
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8.2.3.2 Additive 557 729. Zu den au
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Substitution 559 732. Die grundsät
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561 (Zementwerke, Kohlekraftwerke)
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563 aus der Verwendung von Blei- un
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565 nicht genutzt hat - wie es eini
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567 Zusammenfassung und Empfehlunge
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569 - Es wird diskutiert, welchen B
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571 Luft- und Wasserhaushalt durch
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573 physikalischen Anlagen zu Ersat
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Abbildung 8-3 575 Entsorgungswege f
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577 Tabelle 8-11 gibt einen Überbl
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579 (Daten bezogen auf Nordrhein-We
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581 Zusatzkosten durch Umstellung v
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583 Störstoffen aus Kompostwerken
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Umweltgutachten 2004 Umweltpolitisc
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2.2.4.1.1.1 Stand der EU-Politik zu
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3.4 Umsetzung des Bundesnaturschutz
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4.1.5.3 Mittelverfügbarkeit für d
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5.2.3 Empfehlungen ................
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7.1.2 Lärmbelästigung............
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9.2.2.1 Einleitung.................
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11.2 Darstellung und Bewertung des
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13 Neue umweltpolitische Steuerungs
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9 Bodenschutz 9.1 Einleitung 585 77
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587 782. Als eines der wichtigsten
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589 9.2.2.2 Vorsorge-, Prüf- und M
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591 den Wirkungspfad Boden-Mensch e
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593 geltenden Prüfwerten für den
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595 für den Depositionswert aussch
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597 Spurennährstoffe sind. Damit w
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599 die zur Gefährdung der Gewäss
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Tabelle 9-3 601 Altlastenverdachtsf
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603 Auch wenn erfahrungsgemäß nur
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605 ausschließlich für die Sanier
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607 Steuerliche Abzugsfähigkeit vo
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609 - eingehende Untersuchung und B
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611 könnte auch gefördert werden,
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613 Bodenschadverdichtungen ermitte
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615 anderen geologischen Naturschö
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617 Einen Schwerpunkt legt die Komm
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619 nicht gegebenen Übertragbarkei
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621 verankert wird und der Zugang z
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623 10 "Grüne" Gentechnik 837. Mit
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Tabelle 10-2 625 Genehmigte Freiset
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627 843. Die besagten Kontroversen
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629 Umweltbundesamtes (UBA) zu find
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631 werden zunehmend von den Verbra
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633 werden, dass bekannte toxische
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10.2.1 Ethische Aspekte 635 855. Vo
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637 Ablehnung von Eingriffen in die
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639 864. Anhand von rechtlich fixie
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641 Die gentechnische Übertragung
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643 Zu dem gleichen Schluss kommt e
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645 Functional Food oder verschiede
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647 Diskursverfahrens gelten, dass
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649 Diese Schutzgüter verweisen au
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651 Inverkehrbringens (engl.: conse
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653 Ökosystem - Nahrungsketteneffe
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655 RIEDL, 2003). Die Mehrzahl der
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657 aufgegriffen (SRU, 1998, Tz. 86
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659 vordringlich. Die Ausweisung so
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661 In der Koalitionsvereinbarung u
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663 (SKORUPINSKI, 1996). Durch die
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665 und wie beziehungsweise ob gege
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667 Mantelsaaten und Hecken dienen
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669 Verunreinigungen unterhalb von
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671 zukünftig eine Synthese aus de
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673 Im Übrigen macht eine Übersch
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675 werden, dass die Ergebnisse der
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677 spezifische Regelungen zu den b
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679 Prüfungsschritt wird das Eintr
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681 Anordnungen und gegebenenfalls
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683 Die neue Verordnung über gente
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685 Verunreinigungen enthalten sein
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687 Inspektionen und Kontrolle durc
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689 Deutschland, äußerten Bedenke
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10.3.5 Monitoring 691 927. Nachdem
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693 Konzeptentwurf nicht darauf ein
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695 Auswirkungen auf der Anbaufläc
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697 Form der Überwachung soll vom
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699 Für die Ausgestaltung der allg
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701 Bewertungskriterien erarbeitet
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10.3.7 Haftung 703 940. Zu den wese
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705 GRAEFE zu BARINGDORF, 2003) fü
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707 akzeptable Grundlage für recht
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709 vordringlich. Die Ausweisung so
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711 Abbruch der Freisetzung erforde
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713 nicht stärker an der Absichtli
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715 einem umfänglichen Anbau von G
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718 ihrer Auswirkungen auf die Wett
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720 Wirkungen von (Umwelt)-Chemikal
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722 etwa zwei Drittel der nachweisl
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724 Belastung in Verbindung gebrach
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726 Regelungsregime mit den folgend
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Wissenslücken auch bei Neustoffen
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730 Reaktion auf Vorsorgetatbestän
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732 können dann eine Spirale zuneh
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734 durch REACH auf falschen Annahm
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736 dem weltweit größten Wirtscha
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738 Anwender. Zentrale Zulassungsbe
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740 11.2.2 Bewertung der Einzelelem
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742 überbetriebliches Risikomanage
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744 11.2.3.2.1 Vom Mengenschwellena
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746 1004. Die Möglichkeit, aufwän
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748 wasserlöslich ist), stellen in
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750 deswegen schwerwiegend, weil oh
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Tabelle 11-2 752 Vergleich der Date
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754 Kommission unter anderem damit
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756 vermeiden, sieht der Kommission
- Seite 812 und 813:
758 Denn nur so wird überhaupt ein
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760 AHRENS, 2003). Wegen des überz
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762 Anhang XIII werden zum einen di
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764 Rahmen des Beschränkungsverfah
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766 zur Reduzierung der Einträge i
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768 Die Zulässigkeit der Vermarktu
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770 wollen, durch das REACH-System
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772 Völkergewohnheitsrecht das Vor
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774 Kein Verstoß gegen das TRIPS-A
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776 die direkten Kosten insbesonder
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778 eher einstellen statt neue, kos
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780 Grundlage der Kurzfassung in de
- Seite 836 und 837:
782 reichen Länder, die die Entwic
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784 erheblichen Wissenslücken des
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786 bewältigbar machen. Maßgeschn
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788
- Seite 844 und 845:
Phthalate 790 1071. Es ist schon se
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792 12.1 Biologische Aerosole 1077.
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Bereich Anlagenart Gartenbau Gärtn
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796 Schutzgutbezogene, umweltmedizi
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798 nismen und die Rahmenbedingunge
- Seite 854 und 855:
800 12.1.1.2 Exposition am Arbeitsp
- Seite 856 und 857:
Sporobolomyces spp. Stachybotrys ch
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804 1088. Alle bisher vorliegenden
- Seite 860 und 861:
806 scheinlichkeit auf die Staubbel
- Seite 862 und 863:
808 Bei genauerer Analyse der Besch
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810 12.1.2.2 Gesundheitliche Auswir
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812 Wirkungen geschlossen werden ka
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814 12.1.3.2 Gesundheitliche Auswir
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816 dagegen eine schwächere Assozi
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818 12.1.4 Zusammenfassung und Empf
- Seite 874 und 875:
820 insofern ihre Berechtigung habe
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822 Bereichen der Klärung. Bislang
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824 MCS hinsichtlich des Vorliegens
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826 bezogenen Beschwerden nicht pri
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828 sehr deutlich. Das Bestehen von
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830 Die im Rahmen dieser Studie ein
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832 1132. Auf der Basis der bisher
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834 auf eine psychische Erkrankung
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836 zinischen Exposition eine deutl
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838 eminenten Krankheitskosten (vor
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840 partikelgebunden sind. Der wich
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842 kann) (IARC, 2000). Die endokri
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844 Eine abschließende Bewertung d
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846 12.3.6 Zusammenfassung und Empf
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848 kann dies in erster Linie über
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Tabelle 12-9 850 Acrylamid-Konzentr
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12.4.4 Stand der Forschung 852 1159
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854 - Die Bundesländer bekommen di
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856 12.5 Edelmetalle aus Katalysato
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858 direkt miteinander vergleichbar
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860 Schulkindern und Patienten derm
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862 Daten über die Emissionssituat
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864 Steuerungsmuster zu rechnen, im
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866 Pionierländer des Umweltschutz
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868 1182. Von der empirisch beobach
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870 des Wettbewerbsrechts oder durc
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872 Governancemustern beiden Themen
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874 - Partizipation: die breite Bet
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876 Sektorziele einer Entkopplung v
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878 zwar bereits thematisiert hat,
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880 Steuerungsansätze eine notwend
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882 Ausweichreaktionen, die von der
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884 der Umwelt durch bestimmte Sekt
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Abbildung 13-1 886 Von der horizont
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888 Schutz. Es geht hier um Anreize
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890 Umweltpolitikplan) ergeben, das
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892 (Stichwort: Verbandsklage) unte
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894 ihren Möglichkeiten überforde
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896 gleichzeitiger Erhöhung der Fl
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898 selbst bäuerliche Unterstütze
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900 Natürlich bedeutet jede kausal
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902 bislang die Rolle von Staatlich
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904 wirtschaftspolitische Globalste
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906 führt unvermeidlich zu Kompete
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908 ursprünglich gerade nicht auf
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910 13.3.2 Das Subsidiaritätsprinz
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912 begrenzt, wonach die Maßnahmen
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914 Aktivitäten auf europäischer
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916 1247. Die EG sollte vor diesem
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918 13.4 Bewertung neuer umweltpoli
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920 Vollzugsdefizit beschränkt sic
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922 Mitgliedstaaten. Aus nationalen
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924 1260. Bisher hat auch das EU-Pa
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926 verkehrspolitische oder agrarpo
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928 - Ein professionell organisiert
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930 sind (WILKINSON, 1998). Auch di
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932 Anstrengungen und Korrekturen (
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934 werden. Die bisherigen Ergebnis
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936 Politikmodelle weniger politisc
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938 Ausschüssen. Unter zahlreichen
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940 nationales, zum Teil auch subna
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942 der Kommissionskompetenzen und
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944 verhindern in der Regel selbst
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946 Konzeptionen ab: die eine versu
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948 Mechanismen zum Monitoring sowi
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950 - Systematisch und breit angele
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952 1) zielorientierte Ansätze, 2)
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954 Umweltverwaltungen voraus, die
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956 Generelle Effektivitätsbedingu
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958 vergleichsweise am besten. Unge
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960 Dies setzt eine entsprechende K
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962 europäischen Nachhaltigkeitsdi
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964 Umsetzung umweltpolitischer Pro
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966 Vorschlägen zur Einführung de
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Kapitel 2 968 AGE (Arbeitsgruppe
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972 EU-Kommission (2003c): Energy r
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974 HUBER, C., HAAS, R., FABER, T.,
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976 KÖPKE, R. (2003): In der Regel
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978 PLATTS (2004): Power in Europe'
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Kapitel 3 982 ACHARD, F., EVA, H. D
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