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- Seite 19 und 20: 3.1.3.2 Anforderungen an eine deuts
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2.2.2 Rolle Deutschlands bei der Fo
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20 Thematisierung der künftigen Em
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22 Investitionsvolumen von 50 Mrd.
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24 Weiterentwicklung einer bekannte
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26 Entwicklung preisgünstiger Absc
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28 deutliche Steigerung der Erdgasv
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Erneuerbare Energien 30 39. Die Nut
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32 auch auf der Nachfrageseite die
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34 PROGNOS/IER/WI, 2002, S. 85, 96;
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36 Flüssiggas (LNG) und der damit
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38 betroffenen Unternehmen bedeutet
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2.2.4.1.1.2 Position des Umweltrate
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42 den ersten beiden Phasen bis 201
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44 Die ersten beiden Varianten füh
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2.2.4.1.2.4 Berücksichtigung von N
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48 des Emissionsniveaus ist ein wen
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2.2.4.1.3.3 Planungssicherheit und
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52 Doppelzählungen um bis dahin be
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54 2.2.4.1.3.6 Kompatibilität mit
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56 Anreiz entsteht, ihren Energieve
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58 Jahr 2013 befinden will, weisen
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60 Umweltbelastungen darstellt (vgl
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62 die Mitgliedstaaten zur Festlegu
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64 Förderprogramme zur Verbesserun
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Erneuerbare Energien 66 83. Nachhal
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Tabelle 2-4 68 Vergütungssätze na
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70 naturschutzfachliche Belange gew
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72 Schadenskosten durch sich häufe
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74 Klimaschutz bilden. Für die bet
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76 Der Umweltrat begrüßt die im E
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78 Fortentwicklung der ökologische
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3 Naturschutz 81 98. Im folgenden K
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83 Biodiversität ist demnach die e
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85 gefährden im Wald selbst Forstw
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87 verantwortlichen Faktoren unverm
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89 Beschreibung des Ökosystemansat
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91 genannten hot spots). Daher kann
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93 Handlungsempfehlung 7-9 der Enqu
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95 2003, GEORGI, 2003). Doch auch b
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3.1.3.3 Konzeption und Verknüpfung
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99 Oberflächengewässern beinhalte
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Landschaft Landwirtschaft Forstwirt
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103 Der Indikator kann in Ausbaustu
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Tabelle 3-5 105 Definition biologis
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107 Bundesnaturschutzgesetz ist ein
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109 3.1.5 Zusammenfassung und Empfe
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111 für Genetische Ressourcen beim
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113 3.2.3 Stand des nationalen Meld
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115 unter dem Durchschnitt der von
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117 eine besondere Verantwortung f
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119 Als Vogelschutzgebiete hat Deut
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Abbildung 3-4 121 Übersichtskarte
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123 Lebensraumtypen (durch FARTMANN
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125 Quellen: Gemeinsame Verwaltungs
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127 3.2.4.3 Finanzierung der Folgek
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129 niedrigeren Niveau - benachteil
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131 Folgen der ungeklärten Finanzi
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133 3.2.6 Zahlungsverantwortung bei
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135 Bund-Länder-Regress bei Zwangs
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137 Umweltleistungen gefördert wer
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139 3.2.9 Zusammenfassung und Empfe
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141 Darüber hinaus bietet es sich
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143 - die Bedeutung eines Umweltpro
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145 Das Schweizer Programm wird im
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Tabelle 3-12 147 Umweltorientierte
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149 von Methoden und Untersuchungsd
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151 181. Gemäß § 71 BNatSchG sin
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Abbildung 3-6 153 Stand der Novelli
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155 durch die LANA - der in § 14 A
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157 187. In den bisher vorliegenden
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Abbildung 3-10 159 Formulierungsvor
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161 Strukturelementen oder den Grü
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163 Mindestdichte von Vernetzungsel
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165 drängt sich der Eindruck auf,
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167 Kommissionsentwurf klagebefugt
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169 sonst in Kürze erneut erforder
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171 indirekt ebenso zu Habitatverkl
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173 Ermittlung des Wohnflächenbeda
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175 Vorgaben der Zentralregierung z
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177 - Raumplanerische Ziele werden
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179 und interkommunalen Gewerbe- un
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181 von ihrem Flächenbedarfskonto
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183 allerdings einer Anpassung des
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185 Umsetzung der Konvention könne
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187 Die Etablierung der Umweltbeoba
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4 Landwirtschaft 4.1 Agrarpolitik 4
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Tabelle 4-1 191 Direkte und indirek
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193 für die Markt- und Preispoliti
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Tabelle 4-2 195 Übersicht zu Ziele
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197 Agrarproduktion auf ein unverme
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199 - Die Erbringung von gesellscha
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201 phasing in, wird indes aufgrund
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203 Beitrittstaaten abhängen wird.
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205 Gegenwärtig werden viele Maßn
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207 können. Allerdings wären dies
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209 Im Vergleich zur EU liegt der P
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211 Prinzipien der entkoppelten Bet
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Tabelle 4-5 Betriebsprämie Region
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4.1.4.1.3 Modulation 215 252. Durch
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217 Umweltleistungen, blieb im Mid-
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219 sich beispielsweise geringere B
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Abbildung 4-1 221 Wirkung einer Res
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223 folgende Entkopplung der zunäc
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225 prämienberechtigt gelten und d
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227 förderrechtlichen Kontrolle fa
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229 268. Bei der nationalen Ausgest
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231 unwahrscheinlichen Wegfalls der
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233 Die Direktzahlungen mit dem Gr
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235 Umbruchs von langjährigen Flä
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237 für die Flankierung eines solc
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239 4.1.5.1 Folgen einer Liberalisi
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241 Wettbewerbsfähigkeit der deuts
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243 Die Änderung der Rahmenbedingu
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245 Deckungsbeitrag von Zuckerrübe
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247 oder Offenhaltung, ist zudem mi
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249 zielführende Nutzung der für
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251 4.1.5.2.2 Agrarumweltmaßnahmen
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253 kennzeichnet demnach das zukün
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255 sollte die Entwicklung einer da
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257 290. Weitere Möglichkeiten ein
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in 1000 Mg Nährstoff Abbildung 4-4
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261 Emissionen sind in der Bundesre
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Tabelle 4-7 263 Stickstoffbilanzüb
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265 in Deutschland weisen aufgrund
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267 eingesetzten Mittel ausmacht, n
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Tabelle 4-8 269 Wichtigste Vorschri
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271 wird. Dies wäre die Voraussetz
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273 möglich sein, und es sollten m
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275 Stickstoffüberschussabgabe zwa
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277 Regelungen zur Ausbringung von
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279 323. Die Bestimmungen zur guten
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281 gegenüber dem Einsatz von Wirt
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283 praktizierbar ist. Die alternat
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285 Vorsorgemaßnahmen handelt, sol
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287 334. Zentraler Bestandteil eine
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289 4.3 Nachhaltige Nutzung von Pfl
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291 340. Durch den Einsatz von PSM
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293 gibt es mit dem Pflanzenschutzg
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295 Beratung - Verbesserung des Ang
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297 Reduktionsstrategie bis zum Jah
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299 Gesamtmenge und die Eigenschaft
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301 Landwirte beziehungsweise Gemü
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303 4.3.3.2 Abgabe auf Pflanzenschu
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305 verbindlich. Im Gegensatz zur v
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307 gerade die Beratung ein zentral
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309 Politikbereichen, insbesondere
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311 strengen Zulassungskriterien so
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314 Richtlinie schaffen (vgl. Kap.
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316 gestärkt. Die Wasserrahmenrich
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318 erfasst werden, werden auch dur
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320 384. Obligatorischer Inhalt der
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Abbildung 5-1 322 Flussgebietseinhe
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324 388. Für die Ausnahmeregelunge
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326 Das Landesrecht hat in gleicher
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Tabelle 5-1 328 Begriffsbestimmunge
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330 zusammen, innerhalb derer häuf
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332 Zur sachgerechten Wahrnehmung d
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334 nach Art. 72 GG, würde die Ums
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336 verbindlich und erscheinen derz
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338 keiten entgegen. Zunächst ist
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340 Bis zum Jahr 2004 wird lediglic
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342 Fazit zur Leitlinie Erheblich v
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344 NATURA 2000-Gebiete hinaus soll
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346 421. Hinsichtlich der formalen
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348 dieser Möglichkeit grundsätzl
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350 5.2.1 Derzeitiger Stand der Bee
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352 landwirtschaftlichen oder landb
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354 qualitätsnormen für Nitrat un
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5.2.3 Empfehlungen 356 441. Derzeit
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5.3 Badegewässer 358 445. Fließen
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360 veranlasste die EU-Kommission z
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362 Kommission eine erhebliche Kost
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364 mit deren Nutzung kein erhöhte
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366 wasserverordnung 2001 teils neu
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368 es reagiert mit Aminen aus ande
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370 5.4.2 Beeinträchtigungen der T
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372 die Nitratproblematik beim Trin
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5.5 Abwasser 374 5.5.1 Novellierung
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376 Die europäischen Vorgaben bezi
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378 Gesetzentwurf hatte jedoch bere
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380 481. Eine Aufhebung der Koppelu
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382 5.6 Umweltchemikalien und Arzne
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Arzneimittel 384 488. Bei den Human
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386 Wirkungen von Umweltchemikalien
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388 Bei der Abwasserentsorgung erfo
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390 496. Die in Abwässern enthalte
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392 kontrastmitteln (4). Sie sind d
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394 500. Bei Humanarzneimitteln ist
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396 arzneimittel bieten, käme aber
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398 vom Umweltrat unterstützten Zi
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400 5.7.3 Entwicklungen in der Trin
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403 6 Luftreinhaltung: Im Zeichen d
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405 direkten Staubemissionen entste
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Abbildung 6-2 407 Wirkungskette wic
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Abbildung 6-4 409 Trend der Jahresk
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411 531. Messungen in der Außen- u
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Tabelle 6-1 Stationskategorie länd
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415 6.1.3.2 Gesundheitliche Auswirk
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417 6.2.1.1 Neue Instrumente der Lu
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419 Die 22. BImSchV enthält neben
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421 Bewertung der Grenzwerte bezoge
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Tabelle 6-3 423 Prozentualer Anteil
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425 551. In dem Bericht der KRdL im
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427 Erfahrungen und neuer Erkenntni
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429 558. Das besondere Risiko für
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431 561. Die BaP-Konzentrationen in
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433 6.2.3 Technische Anleitung zur
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435 genannten Sevilla-Prozess nicht
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437 der Anlage für eine Fülle von
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439 Immissionswerte für polyzyklis
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441 577. Für alle Immissionswerte
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443 Stoffen der Klasse I von 32 kg
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Tabelle 6-7 445 Emissionsmassenstr
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447 grundsätzlich für geboten, mi
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449 Novelle jegliche technische Inn
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451 argumentierte der Bundesrat, da
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453 der BVT erreicht werden können
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455 6.2.6 Umsetzung der NEC-Richtli
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457 bis 2010 die durch die Versauer
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459 Grenzwertstufe EURO V für Nutz
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461 6.3 Zusammenfassung und Empfehl
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463 Novellierung der 17. BImSchV um
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465 621. Hinsichtlich der Umsetzung
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467 abgeschwächten Anforderungen a
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469 können. Trotzdem sollte an den
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472 Fahrzeugleistung seit 1991 erhe
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474 Die dominierende Lärmquelle is
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476 Befragung die Intensität der B
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478 gemessenen Dauerschallpegels vo
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Tabelle 7-5 480 Schwellen für nach
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482 von einem geringen "Restrisiko"
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484 muss, da eine nächtliche Lärm
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486 einem Dauerschallpegel ab 32 dB
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488 differenziert wurde. Ebenso unk
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490 7.1.4 Summative Betrachtung von
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Abbildung 7-2 492 Felduntersuchunge
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494 Autoren selbst halten die Lösu
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496 - die Verpflichtung der Mitglie
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498 - einer schonenden Trassenführ
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500 658. Im Bereich aller Regelungs
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502 Sanierungsfälle der nahen Zuku
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504 anzustrebenden Harmonisierung d
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506 - Für eine erfolgreiche kommun
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508 - Die aktuellen Erfahrungen mit
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510 den in den MVA verbrannten Abf
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512 wirtschaft langfristig allenfal
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514 Art. 13 EG-Abfallverbringungsve
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516 ausreichende europäische Minde
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518 8.1.3.1 Probleme der Verwertung
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520 landwirtschaftlicher oder lands
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522 innovativer Techniken zur Erfas
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524 682. Eine solche Strategie der
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526 Verbrennungsanlagen verbracht w
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528 nach § 3 Absatz 3 für den Fal
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530 Sortiertechniken und auch im Hi
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532 oder allenfalls geringfügig br
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534 rechtlichen Entsorger?) und hat
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536 1997 1998 1999 2000 2001 2002*
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538 Pfandpflicht den Mehrweganteil
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540 Innovationshemmnisse ergeben. U
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542 werkstoffliches Recycling ökol
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544 Zusammenfassung: Das britische
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Tabelle 8-7 546 Verpackungsverbrauc
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548 Neben anfänglich zu niedrigen
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550 Branchen konzentrieren, zu erwa
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552 Erfassung oder weiter gehende A
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554 Verwertungspfadsteuerung (Absch
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556 Der Umweltrat hat letztmalig in
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558 Weichmacher und Flammschutzmitt
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560 Nach Schätzungen des Umweltbun
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562 von gemischten Kunststoffabfäl
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564 toxische Additive enthält, da
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566 743. Die Bundesregierung strebt
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568 bundeseinheitliches Rücknahmes
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570 2001b, S. 106). Nach einer Zusa
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572 Biotonne. VOGT et al. (2002, S.
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574 Bodenschadverdichtung machen. D
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576 Baden-Würtemberg wurden langj
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578 764. Zur Ergänzung des vom VDL
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580 Zementwerken verhindert die feh
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582 Schadstoffgrenzwerte, insbesond
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584 zur fristgerechten Bereitstellu
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Umweltgutachten 2004 Umweltpolitisc
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3.1.3.2 Anforderungen an eine deuts
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4.1.3.2.1 Derzeitige Tendenzen in d
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4.3.3.3 Die Anwendung von Pflanzens
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6.1.3 Partikel (Feinstäube) ......
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8.2.2 Verpackungsverwertung und -ve
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10.2.3.2 Operationalisierungsstrate
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12.1.2.2 Gesundheitliche Auswirkung
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13.3 Die neuen Politikansätze im L
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586 Nährstoffkreislauf, die Filter
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588 9.2.2 Schadstoffeinträge in B
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590 Verbindungen lediglich nur für
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Tabelle 9-1 592 Gegenüberstellung
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594 eutrophierungsspezifische Regel
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596 Gleichem" zugrunde gelegt, also
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598 Böden und Nahrungspflanzen ver
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600 altlastverdächtigen Flächen i
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602 Den Altlastenkatastern der Län
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604 Brachflächen aufkauft, entwick
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606 Tz. 183). Diese Zweckbindung k
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608 werden, da Natural Attenuation
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610 Ackerflächen ist beispielsweis
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612 Einsatz von Pflanzenschutzmitte
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614 der Naturgüter jedoch nur eine
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616 gespeicherten Kohlenstoffes ist
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618 9.6 Zusammenfassung und Empfehl
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620 Bußgeldregelungen zur Durchset
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622 Altlastensanierung sollten erst
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Tabelle 10-1 624 Anzahl der Freiset
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626 sieben Prozent der gesamten spa
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628 medizinischen Zwecken (die so g
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630 - Ertragssteigerung: Gentechnis
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632 Fettsäuren sind langkettige un
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634 853. Über diese Beispiele hina
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636 10.2.1.1 Kategorische Argumente
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638 ökumenischen Stellungnahme der
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640 10.2.2 Gesundheitliche Risiken
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642 lebensmittelhygienische Kontrol
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644 10.2.2.1 Bewertung der gesundhe
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646 veränderten Pflanzen schließe
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648 Einvernehmen liegt dagegen hins
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650 als Anlass für weitere Untersu
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Tabelle 10-3 652 Potenzielle Verän
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654 Molekulare und physiologische P
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656 10.2.3.5 Pragmatische Eingrenzu
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Tabelle 10-4 658 Vorschlag eines Sc
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Tabelle 10-5 660 Kritische Stellen
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662 von ökologisch produziertem, g
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664 (VO Nr. 1804/99/EG) und die abs
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666 - Isolationsabstände zwischen
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668 näher zu bestimmen. Aus Sicht
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670 Wertesystem immanente Achtung i
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672 Abgesehen von der Entscheidung,
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674 Unkräutern, neue Probleme mit
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676 10.3 Entwicklung des rechtliche
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678 dies, so entscheidet über den
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Einschränkung der Schutzklausel 68
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682 das Lebensmittel einer ergänze
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684 (zum Problem mangelnder demokra
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686 Eine Zusammenfassung der sich d
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688 Kennzeichnungsschwellen auch al
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690 Zustimmung sind der zuständige
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692 belässt, die Kriterienliste de
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Tabelle 10-7 694 Untersuchungsparam
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696 Die Standardisierung der anzuwe
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698 politisch umstrittene Verlageru
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700 die fallspezifische und die all
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702 fischereiwirtschaftliche Nutzun
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704 941. Der kürzlich vom Bundeska
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706 10.4 Zusammenfassung und Empfeh
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Ökologische Risiken 708 946. Bezü
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710 Entwicklung des gemeinschaftsre
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712 zentralisierten Zulassungssyste
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Zusammenfassende Empfehlungen 714 9
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717 11 Die Reform der Europäischen
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719 akkumulieren und so in am Ende
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Asbest 721 963. Asbest gilt als das
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723 fortgesetzt (HELCOM, 2002). In
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725 innere Exposition der Bevölker
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727 maßgeblichen Regelwerken, die
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729 Risikobegrenzung, also für Ver
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731 Wirkungsweise und Wirkungsgrenz
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733 11.1.4 Ökonomische Nutzen eine
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735 Das Innovationsverhalten von Un
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737 zusammentragen. Bei als gefähr
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Abbildung 11-1 Ablaufschema von REA
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741 Dabei müssen die Hersteller ei
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743 Hauptkategorien (main categorie
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745 der marinen Umwelt des Nordost-
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747 Die vom VCI vorgeschlagenen Exp
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749 Die verstärkte Anwendung von Q
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Tabelle 11-1 751 Vergleich der Date
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753 1011. Polymere sind nach Artike
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755 Richtlinie 86/609/EWG durchgef
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757 Umweltrates deutlich unter 10 J
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759 Zweit- und Drittanmeldern festg
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761 1028. Verhältnismäßig und au
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763 Arbeitsplatz sollten auch Stoff
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765 Grund für die Besorgnis besteh
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767 hat, ist er nicht zulassungsfä
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769 Politik betreiben, gerade aus G
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771 Systems, so erscheinen diese Re
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773 Rahmenübereinkommens der Verei
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775 in Europa dazu geführt, dass d
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777 Unternehmen überlassen, welche
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779 ein Neustoffregistrierungsverfa
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781 Nach Ansicht der EU-Kommission
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783 VCI und IG BCE, 2003) formulier
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785 Auffassung des Umweltrats über
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787 - Hinsichtlich der Registrierpf
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789 12 Neue gesundheitsbezogene Umw
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791 Zur Wirkung dieser Edelmetalle
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Tabelle 12-1 793 Relevante industri
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Bereich Anlagenart Sonstige Legende
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797 doch, dass die Konzentrationen
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Tabelle 12-2 799 Anzahl, Kapazität
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Tabelle 12-4 801 Maximalexpositione
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803 Abfallbehandlungsanlagen waren
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805 Gesundheitliche Auswirkungen ei
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807 immunologische Reaktionen bei B
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809 Informationen zusammengetragen
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811 nicht vorkommen. Derartige Expo
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Tabelle 12-5 813 Charakteristische
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815 1109. Weitere mit einer Exposit
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817 mit einer atopischen Dispositio
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819 Abfällen (TA Luft 5.4.8.6.1 Ve
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821 Hintergrundkonzentration zu bes
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823 nicht einheitlich gehandhabt" (
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825 Zur Bearbeitung der Fragestellu
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827 derholte Stimulation mit den ol
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829 resse. Aus Erfahrungen der umwe
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831 dieser Patienten von großer Be
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833 weshalb die Prävalenz, die sic
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Tabelle 12-6 835 Darstellung der h
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837 - Von besonderer Relevanz sind
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839 Dioctylphthalat (DOP), Diisodec
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841 bestimmten Fällen kann es alle
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843 diese Ergebnisse durch Erhebung
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845 Auftrag gegeben, um die Folgen
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847 vulnerabler Gruppen und den Sch
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849 die Färbung und das Aroma von
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851 bestimmbar sind, stellen sie ei
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853 12.4.5 Bestehende Regelungen un
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855 Bevölkerung zu verbessern und
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857 > 10 µm. Etwa 11-36 % der Part
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859 1171. Die Erfahrungen mit Plati
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Tabelle 12-11 861 Abschätzungen de
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863 13 Neue umweltpolitische Steuer
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865 dieser Logik die additiv nachge
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867 Rahmenbedingungen verwendet. In
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869 Interessenverbänden sowie von
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871 13.1.2.4 Institutionelle Rahmen
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873 übergreifenden langfristigen Z
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875 - Der strategisch-zielorientier
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877 1196. Dieses hier nicht im Deta
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879 - das kooperative Regieren im e
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881 siehe SCHRÖDER, 2003a). Diese
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883 1204. Umweltpolitikintegration
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885 Input voraus. In einem sektoral
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887 13.2.2.4 Kooperative Steuerungs
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889 versprechen kooperative Steueru
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891 in KÖBERLE et al., 1997). Viel
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893 in der Umweltpolitik kein Allhe
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895 13.2.2.6 Mehr-Ebenen-Steuerung
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897 Erfordernis ist nicht auf diese
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899 2001). Die Herstellung übersch
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901 13.2.3.2 Die Bedeutung von Staa
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903 chancenreich, die in der Folge
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905 als eine wichtige Aktivität na
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907 13.3.1 Kompetenzverteilung zwis
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909 jeweils übergeordnete Ebene nu
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911 legislative Zurückhaltung der
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913 unverbindlich bleiben. Statt ei
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915 Umweltschutzes - gemeinschaftsw
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917 der fachlichen Umsetzung der Wa
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919 immer fast 80 % der weitaus gr
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921 13.4.1 Chancen des umweltpoliti
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923 - Konsensfindungs- und Sondieru
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925 - Die horizontale Verlagerung d
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927 6. Umweltaktionsprogramm auf di
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929 Zentralisierte, sektorübergrei
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931 (Policy Appraisals) und die Ein
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933 Vereinfachung, Verschlankung un
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935 auf den nachgelagerten technisc
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937 13.4.4.1 Kooperatives Regieren
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939 durch spezifische Anforderungen
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941 auseinanderlaufende Leistungsgr
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943 aus dem europäischen Rechtsetz
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945 Versuch der Nutzung der "neuen
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947 die Reformbemühungen einer Int
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949 sowohl für die Mitgliedstaaten
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951 Klagerecht bezieht sich auf umw
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953 einem Kontrollanspruch verbunde
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955 hat sich der Umweltrat im Umwel
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957 Wahrnehmung von Umweltbelangen
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959 Gemeinschaft entsprechende Verp
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961 beobachten, insbesondere die ho
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963 die begrenzten Ressourcen der U
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965 nicht ersetzen kann. Vor diesem
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Anhang Erlass Publikationsverzeichn
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Publikationsverzeichnis 1121 Umwelt
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SONDERGUTACHTEN 1123 Meeresumweltsc
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1125 Umweltprobleme der Nordsee Son
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1127 Nr. 31: Zu Umweltproblemen der
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1131 Nr. 8: Ökonomische Anreizinst
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STELLUNGNAHMEN 1133 European Govern
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1135 Stellungnahme zum Verordnungse